DE2908864B2 - Explosionsplattieranlage - Google Patents

Explosionsplattieranlage

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DE2908864B2 DE19792908864 DE2908864A DE2908864B2 DE 2908864 B2 DE2908864 B2 DE 2908864B2 DE 19792908864 DE19792908864 DE 19792908864 DE 2908864 A DE2908864 A DE 2908864A DE 2908864 B2 DE2908864 B2 DE 2908864B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Explosionsplattieranlage. Die Erfindung kann in der MeiallurgK der chemischen Industrie, Energetik, auf allen Gebieten des Maschinenbaus sowie in anderen Industriezweigen — überall dort, wo an die Erzeugnisse solche Anforderungen gestellt werden, als ob diese ganz aus dem Beschichuingsmaterial (durch Gießen bzw. Sintern) hergestellt sind — verwendet werden.
Die Qualität der durch Explosion aufgetragenen Schicht ist im allgemeinen von der Temperatur und Bewegungsgeschwindigkeit der Plattierpulverteilchen abhängig. Deswegen bezogen sich die zur Erhöhung der Beschichtungsqualität vorgenommenen Modifikationen einer ursprünglich aus einer Explosionskammer, einer Zündvorrichtung, einer Gas- und einer Pulverzuführungsanlage (US-PS 27 14 563) bestehenden und praktisch unverändert gebliebenen Explosionsplattieranlage vorwiegend auf die Anlagen zur Gas- und Pulvermführung in die Explosionskammer, da von der Arbeit dieser Anlagen letzten Endes die zuvor genannten Parameter abhängig sind.
Die konstruktionsmäßigen Modifikationen der Gasgemischzuführungsanlage waren daraufhin gerichtet, daß eine zur Einhaltung optimaler thermodynamischer Parameter des Beschichtungsvorganges erforderliche Gleichmäßigkeit des in die Explosionskarnmer geleiteten Gasgemisches gewährleistet wird.
Die Ergebnisse zahlreicher Modifikationen zur Pulverzuführungsanlage können auf die Optimierung des Ortes, der Zeit und der Geschwindigkeit der Pulverzuführung in die Explosionskammer zurürkgeführt werden (s. »Beschichtungen durch Explosionsplattieren und ihre Anwendungen«, NllMasch, Serie C 6 — 3. Moskau, 1977, S. 25—30). Man hat jedoch dabei noch einen Faktor außer acht gelassen, der wesentlich die Beschichtungsqualität beeinflußt, nämlich die Konstanz der Plattierpulvermenge in Detonationsprodukten. Eine Konstanthaltung der Dosis des in die Explosionskammer zugeführten und nachher mit Detonationsproduk-U'n in Wechselwirkung stehenden Pulvers ist übrigens eine der Hauptbedingungen zur Err-elung einer Qualiiätsbeschichtung. Die herkömmlichen konstruktiven Gestaltungen der Explosionsplattieranlagen ermöglichen es jedoch praktisch nicht, der Explosionskammer eine konstante Pulvermenge zuzuführen, was sich durch instabile physikalische Eigenschaften des Pulvers selbst sowie durch eine durch das Beschichtungsverfahren bedingte Verstopfung der Pulverzuführungskanäle erklären läßt.
Bekannt ist eine Explosionsplattieranlage, b.stehend aus einer rohrförmigen, an einem Ende abgeflanschten Explosionskammer, einer innerhalb des Explosionskammerrohres untergebrachten Zündkerze und aus einer Explosionskammer zugeführten Pulver- und Gasgemischzuführungsanlagen (s. US-PS 38 84 415). Die Gasgemischzuführungsanlage weist einen mit Gasgemisch-Quellen verbundenen Mischer auf. Die Pulverzuführungsanlagc enthält eine Dosiereinrichtung, die einen Bunker für Plattierpulver und ein mit der Explösionskammer mittels eines Zuführungsrohres verbundenes Rohrgehäuse aufweist. Ans Rohrgehäuse ist eine Gasleitung angeschlossen, die die Dosiereinrichtung mit einer Trägergasquclle verbindet. Am Auslauf der Gasleitung ist ein Ventil montiert. Im Rohrgehäuse ist ein Längsschieber untergebracht, der gleichzeitig die Funktion eines Trennkeiles erfüllt.
Zur Anlage gehört weiterhin eine Steuereinrichtung. die eine Steuereinheit mit einer Stelleinrichtung aufweist, welche mit der Gasgemischzuführungsanlage, der Zündkerze und der Pulverzuführungsanlage mittels Steuerkreisen entsprechend des Mischers, der Zündker-/e und der Dosiereinrichtung elektrisch verbunden ist.
Das Plattierpulver wird erst dann in die Hxplosionskammer gegeben, wenn nach einem Signal von der Steuereinheit das Ventil geöffnet wird. Das Trägergas gelangt dabei in den Hohlraum des Rohrgehäuses und verschiebt den Längsschieber so, daß eine in diesem ausgeführte Nut, die sich vorher unter dem Bunkertrich ter befand und mit Pulver gefüllt wurde, mil dem das Rohrgehäuse an die Expiosionskammer angeschlossenen Zuführungsrohr und einem aus dem mit Trägergas gefüllten Hohlraum des Rohrgehäuses auslaufenden Alileitkanal zusammenfällt. Infolgedessen wird eine in der Nut des Längsschiebers befindliche Pulverdosis in die Expiosionskammer eingeblasen.
Trotz des streng konstanten, die Menge des in die Expiosionskammer zugegebenen Pulvers bestimmenden Volumens der Nut des Längsschiebers kann diese Menee sich ändern, da beim Sink.-n des Puiverstandcs im Bunker der Dosiereinrichtung die Schüttbarkeit des Pulvers nachläßt und folglich in die Nut des Längsschiebers weniger Pulver gelangt. Die Pulvermenge in der zugegebenen Dosis kann außerdem bei einer durch eine Verstopfung bzw. ein teilweises Zuschmelzen bedingten Verkleinerung des Zuführungsrohrquerschnittes veimindert werden. Die Verminderung der Menge des in die Explosionskamr.ier zugegebenen Pulvers führt zu seiner Überhitzung und seinem Ausbrennen während
ίο des Schusses der Anlage.
Da der absolute Wert der mechanischen Verluste des Pulvers praktisch von seiner Menge in den Detonaiionsprodukten unabhängig ist, wächst ferner bei kleineren Dosen der Anteil dieser Verluste im Bezug auf die
ι τ Ausgangsmenge des Plattierpulvers, was die Wirtschaftlichkeit des Explosionsplattierens vermindert.
Zweck der Erfindung ist es. den beschriebenen Mangel zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
>o Explosionsplattieranlage zu schaffen, in welcher die Dosis des in der Expiosionskammer zugegebenen Plattierpulvers durch eine infolge konsiruktionsmäßiger Änderungen an der Pu'verzuführungsanlage und an der Steuereinrichtung vorgenommene Regelung der
_'i Trägergaszuführung konstantgehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer F.xplosionsplattieranlage. bestehend aus einer rohrförmigen, an einem Ende abgeflanschten Expiosionskammer, einer innerhalb des Explosionskammerrohres untergebrachten Zündkerze, einer Pulverzuführungsanlage, deren Dosiereinrichtung mit einem Bunker für Plattierpulver mit einer Trägergasquelle mittels einer Gasleitung verbunden und an die Expiosionskammer angeschlossen ist, einer Gasgemischzuführungsanlage
ii mit einem der Expiosionskammer zugeführten Mischer und einer Steuereinrichtung, welche eine Steuereinheit mit einer Siebeinrichtung aufweist, die mit der Zündkerze, der Pulver- und der Gasgemischzufülirungsunlage über .Steuerkreise für die Zündkerze, die
4< Dosiereinrichtung und den Mischer elektrisch verbunden ist. gemäß der Erfindung die Pulverzuführungsanlage eine auf der Gasleitung montierte Einrichtung zur Mengenregelung des in die Dosiereinrichtung je Zeiteinheit zugeführten Trägergases aufweist, wobei als
4i Dosiereinrichtung ein Speiser mit einem mit der Gasleitung verbundenen Bunker verwendet wird, und die Steuereinrichtung einen am geöffneten Ende des Explosionskammerrohres angeordneten Geber /ur Meidung der Anwesenheit des Pulvers in den Detona-
Vi tionsprodukten aufweist, der an die Steuereinheit mittels eines Gebersignalwandlers elektrisch gekoppelt ist. wobei die Steuereinheit einen Schwellwertschalter zum Einschalten eines Stellgliedes dor genannten Einrichtung zur Trägergasmengerregelung aufweist.
v> der mit diesem Stellglied elektrisch verbunden und an den Gebersignalwandler angeschlossen ist.
Die beschriebene konstruktive Ausführung de Anlage ermöglicht es, die Pulvermenge im Explosionskammerrohr durch die geregelte Trägergaszufuhr in die Dosiereinrichtung zu korrigieren.
Die Konstanz der Pulvermenge in den Detonationsprodtikten schließt Temperaturführungsstörungen während des Beschichtungsvorganges aus. was bei Einhaltung der übrigen Parameter dieses Vorganges eine hohe
.i Bcchichtungsqualität gewährleistet.
Als Einrichtung zur Mengenregelung des in die Dosiereinrichtung je Zeiteinheit zugeführten Trägergases ist es einen Druckregler anzuwenden.
Ks ist zweckmäßig, daß die Steuereinheit mit einem Schwellwertschalter zum Abschalten der Anlage versehen wird, dessen Ansprechwert unter dem des .Schwellwertschalters zum Einschalten des Stellgliedes liegt und einem Gebersignal über das Ausbleiben des Pulvers in Detonationsprodukten entspricht Dvkr'i kann der Schwellwertschalter zum Abschdiion ucr Anlage an den Gebersignalwandler parallel mit dem Schwellwertschalter zum Einschalten des Stellgliedes angeschlossen und mit der Einrichtung zur Trägergasmongenregelung elektrisch so gekoppelt werden, daß bei einem gleichzeitigen Ansprechen der genannten Schwellwertschalter das Stellglied der Einrichtung zur Trägergasmengenregelung abgeschaltet wird. Dabei soll in der Steuereinrichtung ein Umschalter vorhanden sein, der /wischen den Gehersignalwandler und den Verb;ndungspunkt der Schwellwertschalter geschaltet und diese für die Zeit des ersten Schusses mit einer Gleichstromquelle verbindet, die das Gebersignal über die Anwesenheit einer vollen Pulverdosis in den Detonationsprodukten imitiert.
Diese Ausführung der Steuereinheit schließt einen Leerlauf der Anlage aus, d.h. ein Arbeiten beim Ausbleiben des Plattierpulvers in Detonationsprodukten. Dadurch werden ein unproduktiver Verbrauch von Gasgemischkomponenten und Energie für die Explosion vermindert. Außerdem wird damit die Wahrscheinlichkeit einer Verschlechterung der Beschichtungsqualität infolge einer Wärmeeinwirkung von Detonationsprodukten auf das Substratmaterial bzw. auf die früher aufgetragene Schicht gemindert.
Als Schwellwertschalter zum Einschalten des Stellgliedes und Schwellwertschalter zum Abschalten der Anlage können ein erstes bzw. ein zweites elektromagnetisches Relais verwendet werden. Dabei kann das /weite elektromagnetische Relais Schließkontakte in den Steuerkreisen des Mischers, der Zündkerze, der Dosiereinrichtung und im Speisekreis oes Stellgliedes der l.mrichtung zur Trägergasmengenregelung aufwei- ^jn. wahrend das erste elektromagnetische Relais einen m;· dem entsprechenden Schließkontakt des zweiten elvKü'omagncüschen Relais in Reihe geschalteten ()flnur.gskont;ikt in demselben Speisekreis aufweisen kann. Dadurch *ird ein Einschalten des Stellgliedes der Einrichtung zur Trägergasmengenregelung bei gleichzeitigem Ansprechen der genannten Relais ausgeschlossen.
Bei Ausführung des Stellgliedes der Einrichtung zur Trägergasmengenregelung in Form einer Thyristorschalt'jng ist es zu eckmäßig, daß die Steuereinheit eine logische Schaltung aufweist, die aus einer Koinzidenzschaltung iind einer an einen der Eingänge der Koinzidenzschaltung ."""jp:cHossenen Umkehrstufe besteht. An den /weiten Eingang der Koinzidenzschaltung ist der Schwellwertschalter zum Einschalten des Stellgliedes angeschlossen, ausgangsseitig ist die Koinzidenzschaltung an die Thyristorschaltung angeschlossen, die Umkehrstufe ist eingangsseitig dem auch an die Stelleinrichtung angekoppelten Ausgang des Schwellwertschalter* zum Abschalten der Anlage angeschlossen. Die beschriebene Ausführung der Steuereinheit schließt, ebenfalls wie in der oben beschriebenen Ausführungsvariante der Anlage, ein Einschalten des Stellgliedes der Einrichtung zur Trägergasmengenregelung bei gleichzeitigem Ansprechen der Schwellwertschalter aus. Die beschriebene Ausführung der Steuereinheit trägt zu einer Erhöhung der Genauigkeit in der Arbeit der Anlage bei. was insbesondere bei Laborunteisuchungen von großer Bedeutung ist. Da die Leuchtdichte eines von Detonationsprodukten ausgestrahlten Lichtstromes von der Menge des in den Detonationsprodukten enthaltenen Plaitierpulvers ab- -> hängt, ist es zweckmäßig, den Geber zur Meldung der Λ ·>. csenheit des Pulvers in Detonationsprodukten in I on ics Photoelementes auszuführen.
Ks is; .on Vorteil, dem Gebersignalwandler ein Gerät zur Sichtkontrolle der Pulvermenge in Delonationsprodukten nachzuschalten.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fi g. 1 ein lunktionsschaltbild einer erfindungsgemä-Ben Explosionsplattieranlage,
Fig. 2 ein Funktionsschaltbild der Steuereinrichtung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage, Fig. 3 ein Funktionsschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage; und
Fig. 4 ein Funktionsschaltbild der Steuereinrichtung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage.
Eine Explosionsplattieranlage enthält eiryyohrförmige, an einem Ende abgeflanschte Explosionskammer 1 (Fig. 1), eine innerhalb des Explosionskammerronres untergebrachte Zündkerze 2 sowie eine Gasgemisch- 3 und eine Pulverzuführungsanlage 4, die mit der Explosionskammer 1 verbunden sind.
Die Gasgemischzuführungsanlage 3 weist einen
in Mischer 5 auf. der der Bildung eines Gasgemisches aus einem Brenngas (z. B. Acetylen), einem Oxidationsgas (ζ. B. Sauerstoff) und einem neutralen Gas (z. B. Stickstoff) dient. Die Quellen 6, 7 und 8 der genannten Bestandskomponenten des Gasgemisches sind an den
j-. Mischer 5 mittels mit Ventilen 12, 13, 14 versehenen Gasleitungen 9, 10 und 11 entsprechend angeschlossen. Mit der Explosionskammer 1 ist der Mischer 5 mittels eines Rückschlagventils 15 und einer zur Löschung des Rückschlages bestimmten Rohrschlange 16 verbunden.
au Die Pulverzuführungsanlage 4 besteht aus einer Dosiereinrichtung 17 mit einem Bunker 18, der einen ersten Einlauf 19 zur Füllung mit dem Plattierpulver, einen zweiten Einlauf 20 zur Zuleitung des Trägergases und einen mit der Explosionskammer 1 mittels eines
Ji Zuführungsrohres 22 verbundenen Auslauf 21 aufweist. Mittels der an den Einlauf 20 angeschlossenen Gasleitung 23 ist der Bunker 18 mit einer Trägergasquelle verbunden, deren Funktion in der vorliegenden Anlage die Quelle 8 des neutralen Gases erfüllt. Als
-,.. Dosiereinrichtung 17 ist erfindungsgemäß ein handelsüblicher Impulsspeiser verwendet, möglich sind aber auch andere Varianten, beispielsweise ein Gasstrahl-Zellenradspeiser oder ein Gasstrahlspeiser mit einem gelochten Kreisringkörper (s. »Pulvermetallurgie«, H. 4.
ν· 1970. S. 10). Als Dosiereinrichtung ist im Prinzip ein beliebiger Speiser geeignet, dessen Bunker mit der Trägergasleitung verbunden ist.
An der Gasleitung 23 ist vor dem Einlauf 20 des Bunkers 18 ein die Trägergaszufuhr in die Dosierein-
Wi richtung 17 gewährleistendes Ventil 24 montiert.
Die Pulverzuführungsanlage 4 enthält weiterhin eine Einrichtung 25 zur Mengenregelung des je Zeiteinheit in die Dosiereinrichtung eingeführten Trägergases, die ein an der Gasleitung 23 angeordnetes Regelglied 26 und
,., ein elektrisch oder mechanisch mit diesem Regelglied verbundenes Stellglied 27 aufweist.
Die Einrichtung 25 zur Trägergasmengenregelung stellt in einer bevorzugten Ausführungsvariante der
Erfindung einen Druckregler dar. In einer anderen Ausführungsvariante kann eine beliebige, mit einem Antrieb vorgesehene Drossel angewendet werden.
Die Anlage enthält weiterhin eine Steuereinrichtung 28, die mit dem Mischer 5, der Zündkerze 2, der r> Dosiereinrichtung 17 und der Einrichtung 25 zur Trägergasmengenregelung elektrisch gekoppelt ist. Zur Steuereinrichtung 28 gehören ein am geöffneten Ende des Explosionskammerrohres angeordneter Geber 29 zur Meldung der Anwesenheit des Pulvers in den to Detonationsprodukten, ein elektrisch mit diesem gekoppelter Gebersignalwandler 30, eine elektrisch an den Wandler 30 gekoppelte Steuereinheit 31 und Steuerkreise 32 und 33 des Mischers, ein Steuerkreis 34 der Zündkerze und ein Steuerkreis 35 der Dosiereinrichtung, die elektrisch mit der Steuereinheit 31 verbunden sind.
Der Geber 29 ist in Form eines Photoelements ausgeführt. Dabei wird keine zusätzliche Lichtquelle benötigt, da die aus dem Explosionskammerrohr während der Arbeit der Anlage auslaufenden Detonationsprodukte Licht ausstrahlen. Statt eines Photoelements kann ein anderes Gerät, z. B. ein Pyrometer, verwendet werden.
Der Gebersignalwandler 30 weist eine Reihenschaltung aus einem Spannungsverstärker 36, einem Leistungsverstärker 37, einem RC-Integrierglied 38 und einem Leistungsverstärker 39 auf. Dabei ist der Spannungsverstärker 36 mit dem Geber 29 gekoppelt, während der Leistungsverstärker 39 an die Steuerein- jo heit 31 angeschlossen ist.
Die Steuereinheit 31 enthält eine Stelleinrichtung 40, die mit den Steuerkreisen 32, 33, 34 und 35 elektrisch verbunden isi, und einen Schwellwertschalter 41 zum Einschalten des Steilgliedes 27 der Einrichtung 25. Der Schwellwertschalter 41 ist eingangsseitig an den Wandler 30 und ausgangsseitig an das Stellglied 27 angeschlossen.
Die in F i g. 1 dargestellte Stelleinrichtung 40 stellt ein Kommandogerät dar, das eine Welle 42 mit Nocken 43, 44, 45, 46 und einen an diese Welle angekoppelten, aus einem Motor und einem Untersetzungsgetriebe bestehenden Antrieb aufweist.
Die Funktion des Schwellwertschalters 41 in der Steuereinheit 31 erfüllt die Spule einer auf der Welle 42 des Kommandogerätes angeordneten Öffnungs-Elektromagnetkupplung 48. Zwischen der erwähnten Spule, deren Enden dem Wandler 30 zugeführt sind, und dem Stellglied 27 besteht eine elektromagnetische Kopplung mittels des mit der Welle des zum Stellglied 27 gehörigen Untersetzungsgetriebes 49 verbundenen Kernes derselben Kupplung 48. Als Antrieb des Stellgliedes 27 dient gegebenenfalls der Antrieb 47 des Kommandogerätes.
Der Nocken 43 der Stelleinrichtung 40 ist mit einem Schalter 50 des Mischersteuerkreises 32 in Berührung gebracht, während der Nocken 44 mit einem Schalter 51 des mit den Ventilen 12 und 13 gekoppelten Mischersteuerkreises 33 in Berührung kommt Auf ähnliche Weise betätigen die Nocken 45 und 46 die Schalter 52 bzw. 53 jeweils des Steuerkreises 34 der Zündkerze und des Steuerkreises 35 der Dosiereinrichtung.
Die Steuereinrichtung 31 sowie die zu ihr gehörigen Einrichtungen können auch in anderer Weise ausgeführt werden.
F i g. 2 zeigt die Steuereinheit 31, deren Schwellwertschalter 41 in Form eines elektromagnetischen Relais ausgeführt ist. Das Stellglied 27 der Einrichtung 25 weist in dieser Ausführungsvariante der Anlage einen unabhängigen Antrieb 54 mit einem an eine Gleichstromquelle E angeschlossenen Speisekreis 55 auf. Als Eingang des elektromagnetischen Relais dient seine an den Wandler 30 angeschlossene Wicklung 56, während als Ausgang ein Öffnungskontakt 57 im Speisekreis 55 des Antriebes 54 dient.
In einer bevorzugten, in Fig.3 gezeigten Ausführungsvariante der Anlage enthält die Steuereinheit 31 neben dem Schwellwertschalter 41 zum Einschalten des Antriebes 54 des Stellgliedes 27 auch einen Schwellwertschalter 58 zum Abschalten der Anlage. Der Ansprechwert des Schwellwertschalters 58 liegt unter dem des Schwellwertschalters 41 und entspricht einem Signal des Gebers 29 über die Anwesenheit des Pulvers in den Detonationsprodukten. Die Schwellwertschalter 41 und 58 sind in Form eines ersten bzw. eines zweiten elektromagnetischen Relais ausgeführt, deren über einen gemeinsamen Verbindungspunkt M an den Wandler 30 parallel geschaltete Wicklungen 56 bzw. 59 als Eingänge dienen. Als Ausgang des ersten elektromagnetischen Relais dient, ebenfalls wie in der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsvariante, der Öffnungskontakt 57 im Speisekreis 55 des Antriebes 54. Das zweite elektromagnetische Relais weist mehrere Ausgänge auf, die von Schließkontakten 60, 61, 62, 63 in den Steuerkreisen 33, 34, 35 und im Speisekreis 55 des Antriebes 54 gebildet sind. Der Schließkontakt 63 und der Öffnungskontakt 57 im Speisekreis 55 sind in Reihe geschaltet, wodurch ein Einschalten des Stellgliedes 27 der Einrichtung 25 bei gleichzeitigem Ansprechen der elektromagnetischen Relais verhindert wird.
In der Steuereinrichtung 28 ist zwischen dem Verbindungspunkt M der Bauelemente 41 und 58 und dem Wandler 30 ein zwei Stellungen A und B aufweisender Umschalter 64 geschaltet. Die Stellung B entspricht dem Dauerbetrieb der Anlage und gewährleistet die elektrische Kopplung der Steuereinheit 31 mit dem Wandler 30. In der Stellung A, die dem Leerlauf der Anlage zum Zeitpunkt des ersten Schusses entspricht, ist die Steuereinheit 31 an die Gleichstromquelle E angeschlossen, die gegebenenfalls das Signal des Gebers 29 über die Anwesenheit einer vollen Pulverdosis in Detonationsprodukten imitiert.
Dem Ausgang des Leistungsverstärkers 39 des Gebersignalwandlers 30 ist ein Gerät 65 zur Sichtkontrolle der Pulvermenge in den Detonationsprodukten nachgeschaltet, wofür ein Voltmeter bzw. ein anderes herkömmliches Zeigergerät verwendet werden kann.
Unter Laborbedingungen, wo als Hauptanforderung an die Anlage eine hohe Genauigkeit der Regelung sämtlicher technologischer Parameter gestellt wird, ist die Steuereinheit 31 vorzugsweise in Form eines elektronischen Systems auszuführen, wie es in F i g. 4 gezeigt ist
Hier stellt die Stelleinrichtung 40 ein elektronisches Kommandogerät dar, das aus einem Impulsgenerator 66, einem Binär-Dezimal-Zähler 67, einer Dekodierungseinrichtung 68, einer Programmgeber- 69 und einer Verstärkerbaugruppe 70 besteht, die funktional in Reihe geschaltet sind. Die Schwellwertschalter 41 und 58 stellen dabei bekannte elektronische Geräte dar, die je z. B. in Form eines einstufigen Transistorverstärkers in Emittergrundschaltung mit Verschiebung der vorgegebenen Sperrspannung an die Basis des Transistors ausgeführt werden können.
Die Eingänge 71 und 72 der Schwellwertschalter 41
bzw. 58 sind über den Verbindungspunkt M und den Umschalter 64 parallel an den Wandler 30 angeschlossen. Die Ausgänge 73 und 74 dieser Schwellwertschalter sind über die logische Schaltung 75, bestehend aus einer Koinzidenzschaltung 76 mit einem ersten 77 und einem zweiten Eingang 78 und dem Ausgang 79 sowie aus einer den Eingang 81 und den Ausgang 82 aufweisenden Umkehrstufe 80, die an den zweiten Eingang 78 der Koinzidenzschaltung 76 angeschlossen ist, mit dem Stellglied 27 verbunden. Dabei ist der erste Eingang 77 der Koinzidenzschaltung 76 dem Ausgang 73 des Schwellwertschalters 41 und der Ausgang 81 der Umkehrstufe 80 dem Ausgang 73 des auch mit der Stelleinrichtung 40 gekoppelten Schwellwertschalters 58 zugeführt. Der Ausgang 79 der Koinzidenzschaltung 76 ist an den Thyristorantrieb der Einrichtung 25 angeschlossen.
Die Anlage funktioniert wie folgt.
Bei manueller Steuerung bringt man das Regelglied 26 des Druckreglers (F i g. 1) in eine Stellung, in der der Trägergasdruck in der Gasleitung 23 etwas unter dem Nenndruck liegt, um infolge der Arbeit dieses Gliedes während eines Arbeitszyklus der Anlage den Druck auf den die Zuteilung einer vollen Pulverdosis in die Explosionskammer 1 gewährleistenden Nennwert zu bringen. Danach betätigt man den Druckknopf »Start« am Steuerpult (der Druckknopf und das Steuerpult sind in der Zeichnung nicht angegeben). Es wird der Antrieb 47 der Stelleinrichtung 40 angelassen, und von der Steuereinheit 31 gelangen Signale in die Steuerkreise 32, 33, 34, 35, die die Funktion der zu steuernden Mechanismen der Anlage in der erforderlichen Reihenfolge bewirken. Der Nocken 44 betätigt dabei den Schalter 51, der den das Ansprechen der Ventile 12 und 13 bewirkenden Mischersteuerkreis 33 schließt, während der Nocken 43 den Schalter 50 betätigt, der den das Ansprechen des Ventils 8 bewirkenden Mischersteuerkreis 32 einschließt Infolgedessen werden Brenn-, Oxidations- und neutrales Gas von ihren Quellen 6, 7 und 8 mittels der Gasleitungen 9, 10 und 11 in den Mischer 5 geleitet, wo sie gemischt werden. Das dadurch entstandene Gasgemisch gelangt durch das Rückschlagventil 15 und die Rohrschlange 16 in die Explosionskammer 1. Während der Füllung der Explosionskammer 1 mit dem Gasgemisch betätigt der Nocken 46 der Stelleinrichtung 40 der Steuereinheit 31 den Schalter 53, der den Steuerkreis 35 schließt, der das Ansprechen des Ventils 24 bewirkt, das innerhalb der durch das Profil des Nockens 46 bedingten Schlie3zeit des Steuerkreises 35 geöffnet ist und die Zufuhr des Trägergases in die Dosiereinrichtung 17 sowie das Einblasen des Pulvers über das Zuführungsrohr 22 in die Explosionskammer 1 gewährleistet. Die Menge des auf diese Art und Weise in die Explosionskammer zugegebenen Pulvers (Pulverdosis) hängt von dem Trägergasdruck und der Öffnungszeit des Ventils 24 ab. Nach der Füllung der Explosionskammer 1 mit dem Gasgemisch und dem Plattierpulver gibt der Nocken 44 der Stelleinrichtung 40 den Schalter 51 frei, und der letztere öffnet den Steuerkreis 33, wodurch die Ventile 12 und 13 in den Gasleitungen 9 und 10 für Brenn- bzw. Oxidationsgas geschlossen werden. Da das Ventil 14 zu diesem Zeitpunkt noch geöffnet ist, verdrängt das neutrale Gas, in den Mischer 5 eintretend, das Gasgemisch aus den Hohlräumen des Mischers 5, des Rückschlagventils 15 und der Rohrschlange 16. Danach gibt der Nocken 43 in der Steuereinheit 31 den Schalter 50 frei, der den Steuerkreis 32 öffnet, wodurch das Ventil 14 geschlossen wird. Gleichzeitig betätigt der Nocken 45 den Schalter 52, der den Steuerkreis 34 sehließt, wodurch in der Zündkerze ein Funken hervorgerufen wird, der in der Explosionskammer 1 eine Explosion zündet. Die Detonationsprodukte nehmen das Plattierpulver mit, erhitzen und beschleunigen dieses. Beim Zusammenstoß mit einem am Auslauf des Explosionskammerrohres angeordneten Werkstück Cschlagen sich die Pulverteilchen an diesem nieder und bilden somit eine Schicht.
ίο Der Geber 29 registriert'die Leuchtdichte des aus dem Explosionskammerrohr auslaufenden Zweikomponentenstromes. Diese Leuchtdichte hängt von der Menge des in diesem Gemisch befindlichen Plattierpulver ab. Das Signal vom Geber 29 gelangt in den Wandler 30, wo es zuerst einer Spannungsverstärkung (Spannungsverstärker 36) und dann einer Leistungsverstärkung (Leistungsverstärker 37) unterzogen wird. Das verstärkte Signal des Gebers 29 gelangt weiterhin ins RC-Integrierglied 38, das bekanntlich einen Kondensator aufweist. Unter Einwirkung des genannten Signals lädt sich der Kondensator bis auf die dem Signalpegel proportionale Spannung auf. Die Spannung am Kondensator des RC-Integriergliedes 38 bestimmt die Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers 39. Bei Anwesenheit einer vollen Pulverdosis in den Detonationsprodukten trifft am Eingang der Steuereinheit 31 vom Wandler 30 ein Signal mit einem vorgegebenen Pegel ein. Die Öffnungs-Elektromagnetkupplung 48, die bis zu diesem Zeitpunkt die Welle 42 des Kommandogerätes mit dem Untersetzungsgetriebe 49 des Stellgliedes 27 der Einrichtung 25 verband, wird vom genannten Signal geöffnet, wobei der Trägergasdruck in der Gasleitung 23 während des nachfolgenden Arbeitszyklus unverändert bleibt. Reicht die Pulvermenge in den Detonationsprodukten nicht aus, was infolge einer Senkung des Pulverstandes im Bunker 18 bzw. einer Verstopfung des Rohres 22 möglich ist, so fällt die Leuchtdichte des aus dem Explosionskammerrohr auslaufenden zweiphasigen Stromes ab. Demzufolge sinkt die Größe des vom Geber 29 in den Wandler 30 nachher in die Spule der Elektromagnetkupplung 48 geleiteten Signals.
Die elektromagnetische Anziehungskraft läßt nach, und die Kupplung 48 wird unter Einwirkung einer Feder (in der Zeichnung nicht gezeigt) geschlossen. Das auf diese Art ur.d Weise an den Antrieb 47 gekoppelte Untersetzungsgetriebe 49 setzt das Regelglied 26 in Bewegung, das den Trägergasdruck in der Gasleitung 23 erhöhen läßt. Während des nachfolgenden Arbeitszyklus der Anlage wird somit innerhalb der Öffnungszeit des Ventils 24 vom Trägergas, das in die Dosiereinrichtung unter einem höheren Druck ankommt, eine größere Pulvermenge in die Explosionskammer 1 eingeblasen. Es sei angemerkt, daß sich eine mit der
5; Intensivierung der Pulverzufuhr verbundene Erhöhung der Menge des neutralen Gases in der Explosionskammer 1 unwesentlich auf die Zusammensetzung des Gasgemisches auswirkt, da die Zeitspanne der Pulverzuführung wesentlich kürzer als die Füllungszeit der Explosionskammer mit diesem Gasgemisch ist
Die Elektromagnetkupplung 48 bleibt so lange geschlossen, bis das Signal vom Geber 29 einen Wert erreicht der die Anwesenheit einer vollen Pulverdosis in den Detonationsprodukten meldet
In einer Ausführungsvariante der Anlage, deren Steuereinrichtung 28 in F i g. 2 gezeigt ist bewirkt das vom Wandler 30 verstärkte, in der Steuereinheit 31 ankommende und die Anwesenheit einer vollen
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Pulverdosis in den Detonationsprodukten meldende Signal das Ansprechen des elektromagnetischen Relais (Schwellwertschalter 41). Dabei wird der Kontakt 57 im Kreis 55 geöffnet, und der Antrieb 54 des Stellgliedes 27 wird stromlos. Unterschreitet das Signal vom Geber 29 ; den Ansprechwert des elektromagnetischen Relais, so wird das letztere stromlos, sein Kontakt 59 schließt sich und koppelt den Antrieb 54 des Stellgliedes 27 der Einrichtung 25 an die Gleichstromquelle E Infolgedessen erhöht das Regelglied 26 den Trägergasdruck, m wodurch auch die Menge des in die Explosionskammer 1 eingeblasenen Pulvers erhöht wird.
Die Wirkungsweise der Anlage in der bevorzugten, in Fig.3 dargestellten Ausführungsvariante ist durch folgende Besonderheiten gekennzeichnet. ι s
Vor dem ersten Arbeitszyklus bringt man den Umschalter 64 in Stellung A. Die Steu reinheit 31 wird dabei an die Gleichstromquelle E angeschlossen, von welcher an die Wicklungen 56 und 59 des ersten bzw. des zweiten elektromagnetischen Relais (Schwellwertschalter 41 bzw. 58) die Meldung des Gebers 29 über die Anwesenheit eines die volle Pulverdosis in den Detonationsprodukten nachbildenden Signals gelangt. Die beiden elektromagnetischen Relais sprechen dabei an, infolgedessen die Kontakte 60, 61, 62 und 63 in den Kreisen 33, 34, 35 und 55 geschlossen und der Kontakt 57 geöffnet werden. Nachdem ein erforderlicher Anfangsdruck in der Gasleitung 23 erreicht ist, schaltet man die Anlage ein. Die Dosiereinrichtung 17, der Mischer 5, die Zündkerze 2 und die Einheiten der Steuereinrichtung 28 funktionieren auf die vorstehend erläuterte Art und Weise. Vor dem zweiten Arbeitszyklus (nach dem ersten Schuß) wird der Umschalter 64 in Stellung B gebracht, und im weiteren wird die Steuereinheit 31 von einem vom Wandler 30 verstärkten Signal des Gebers 29 angesteuert. Bei einer Verminderung der Pulvermenge in dem aus der Explosionskammer 1 auslaufenden zweikomponentigen Gemisch sinkt seine Leuchtdichte und entsprechend die Größe des Signals vom Geber 29. Es wird dadurch ein Zeitpunkt erreicht, wenn die Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers 30 zur Haltung des ersten elektromagnetischen Relais (Schwellwertschalter 41) im erregten Zustand nicht ausreicht (sein Ansprechwert liegt über dem des zweiten elektromagnetischen Relais). im stromlosen Zustand schließt das erste elektromagnetische Relais seinen Kontakt 57 im Speisekreis 55 des Antriebs 54, wodurch der letztere über die Kontakte 57 und 63 an die Gleichstromquelle E angeschlossen w>rd. Vom Antrieb 54 wird die Arbeit der Einrichtung 25 bewirkt, wodurch der Druck des neutralen Gases in der Gasleitung 23 und die Menge des in die Exp'.osionskammer 1 eingeblasenen Pulvers erhöht werden.
Der Antrieb 54 wird bei Erregung des ersten elektromagnetischen Relais infolge einer Erhöhung der 5^ Leuchtdichte des zweiphasigen Stromes abgeschaltet
Bei leerem Bunker 18 der Dosiereinrichtung 17 bzw. bei Verstopfung der letzteren mit zusammengeklebten Pulverteilchen sowie infolge eines bei Rückschlägen möglichen Verschweißens des Zuführungsrohres 22 durch Pulver können die Detonationsprodukte überhaupt kein Pulver aufweisen bzw. seine Menge kann überaus gering sein.
In diesem Fall bzw. bei einem Versagen, d. h. falls die Explosion aus irgendwelchen Gründen ausbleibt, reicht die Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers 39 nicht, die beiden elektromagnetischen Relais im erregten Zustand zu halten. Das zweite elektromagnetische Relais öffnet m stromlosen Zustand seine Kontakte 60, 61, 62 und 63 in den Steuerkreisen 33, 34 und 35 und im Speisekreis 55 des Antriebes 54 des Stellgliedes 27 der Einrichtung 25. Gleichzeitig wird das erste elektromagnetische Relais stromlos. Dabei wird sein Kontakt 57 im Speisekreis 55 geschlossen, allerdings ohne den Zustand dieses Kreises zu beeinflussen. Die genannten Vorgänge verhindern einen Leerlauf der Anlage und schließen einen unproduktiven Verbrauch von Gasgemisch und Elektroenergie aus. Dadurch wird des weiteren eine Verschlechterung der Qualität der aufgetragenen Schicht infolge Änderungen der physikalischen Eigenschaften des Substratmaterials oder der aufgetragenen Schicht unter Wärmeeinwirkung der Detonationsprodukte vermieden.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß das öffnen des Speisekreises 55 des Antriebes 54 im Fall eines Versagens eine notwendige Maßnahme ist, damit bei nachfolgenden Explosionen keine doppelte Pulverdosis in die Explosionskammer zugegeben wird, da ein Pulverüberschuß in den Detonationsprodukten eine Überhitzung und ein Abprallen des Pulvers von der zu beschichtenden Fläche bedingt, was sich nachteilig auf die Qualität der Beschichtung auswirkt.
Die Menge des in den Detonationsprodukien enthaltenen Pulvers wird nach der Anzeige des Gerätes 65 kontrolliert. Die erläuterte Wirkungsweise der Anlage bei einer anderen Ausführungsform der Steuereinrichtung 28 (Fig.4) wird wie folgt verwirklicht.
Das vom Wandler 30 verstärkte Signal des Gebers 29 bzw. ein diesem verstärkten Signal entsprechendes Signal von der Gleichstromquelle E trifft an den Eingängen 71 und 72 der Schwellwertschalter 41 bzw. 58 ein. Bei Anwesenheit bzw. Imitation einer normalen Pulverdosis in den Detonationsprodukten sprechen die beiden Schwellwertschalter an, und von ihren Ausgängen 73 und 74 gelangen Signale an die Eingänge der logischen Schaltung 75. Das Signal vom Schwellwertschalter 58 kommt dabei an den Eingang 81 der in der logischen Schaltung 75 befindlichen Umkehrstufe 80 an, während das Signal vom Schwellwertschalter 41 an den ersten Eingang 77 der Koinzidenzschaltung 76 gelangt. Da aber beim Vorhandensein eines Signals am Eingang 81 des Negators 80 an seinem Ausgang kein Signal anliegt, gelangt an den zweiten Eingang 78 der Koinzidenzschaltung 76 kein Signal, infolgedessen an ihrem Ausgang 79 ebenfalls kein Signal erzeugt wird, und das mit dem Ausgang 79 der Koinzidenzschaltung 76 gekoppelte Stellglied 27 der Einrichtung 25 bleibt ausgeschaltet. Gleichzeitig mit dem Eintreffen von Signalen an den Eingängen der logischen Schaltung 75 gelangt ein Signal vom Ausgang 74 des Schwellwertschalters 58 an den Eingang der Stelleinrichtung 40. Dabei wird der Rechteckimpulsgenerator 66 eingeschaltet, dessen Impulse dem Eingang eines Binär-Dezimal-Zählers 67 zugeführt werden, der die laufende Nummer des jeweils ankommenden Impulses innerhalb eines Arbeitszyklus in den Binär-Dezimal-Kode umsetzt
In der Dekodierungseinrichtung 68 werden diese Impulse auf bekannte Art und Weise so aufgeschlüsselt daß nur die Ausgänge erregt werden, die dem Kode des jeweiligen Impulses entsprechen. Die Programmgeberbaugruppe 69 in Form von Dezimalumschaltern wählt gemäß einem Programm die notwendigen Impulse aus, die über die Verstärkerbaugruppe 70 in die Steuerkreise 32 bis 35 gelangen und gewährleistet die Arbeit der mit diesen Baugruppen verbundenen Zündkerze 2 und
Ventile 12 bis 14 und 24 entsprechend dem Mischer 5 und der Dosiereinrichtung I7 in der anhand der in F i g. 1 gezeigten Anlage beschriebenen Reihenfolge.
Sobald das Ausgy.'tgssignal des Wandlers 30 den Ansprechwert des Schwellwertschalters 41 unterschreitet, was eine Verminderung der Pulvermenge in Detonationsprodukten bezeugt kommt vom Ausgang 71 dieses Schwellwertschahers an den ersten Eingang 77 der Koinzidenzschaltung 76 kein Signal an. Falls dabei das Signal vom Ausgang des Wandlers 30 den Ansprechwert des Schwellwertschalters 58 überschreitet trifft am Eingang 81 der Umkehrstufe 80 ein Signal ein, während am zweiten Eingang 78 der Koinzidenzschaltung 76 kein Signal ankommt Infolgedessen wird am Ausgang 79 der Koinzidenzschaltung 76 ein Signal erzeugt das das Stellglied 27 der Einrichtung 25 einschaltet welches auf das Regelglied 26 dieser Einrichtung einwirkt. Der Trägergasdruck in der Gasleitung 23 steigt. Somit wird die Pulvermenge in den Detonationsprodukten erhöht, was seinerseits das Anwachsen des Signals vom Geber 29 hervorruft. Sobald die Ausgangsspannung des Wandlers 30 wiederum den Ansprechwert des Schwellwertschalters 41 überschreitet wird am Ausgang 73 ein Signal erzeugt während am Ausgang 79 der Koinzidenzschaltung 76 das Signal verschwindet, und das Stellglied 27 wird abgeschaltet.
Unterschreitet das vom Wandler 30 verstärkte Signal des Gebers 29 während der Arbeit der Anlage den Ansprechwert des Schwellwertschalters 58, womit da· Ausbleiben des Pulvers in den Detonationsprodukter gemeidet wird, so wird die die Arbeit sämtliche) Systeme der Anlage gewährleistende Stelleinrichtung 40 abgeschaltet indem vom Ausgang 74 des Schwell· wertschalters 58 kein Signa] an den Eingang diesel Einr ichtung gelangt
Das Stellglied 27 der Einrichtung 25 wird dabe ebenfalls abgeschaltet da das vom Wandler 30 an
ίο Eingang 71 des Schwellwertschalters 41 ankommende Signal den Ansprechwert auch dieses Schwellwertschal ters unterschreitet wodurch das Ausbleiben des Signal! am Ausgang 79 der mit dem erwähnten Stellgliec gekoppelten Koinzidenzschaltung 76 bedingt wird.
Somit wird in der vorliegenden Ausführungsvariantc der Anlage die Pulvermenge in den Detonationsproduk ten konstant gehalten und ein Leerlauf der Anlag« vermieden.
Aus dem vorstehend Dargestellten ist ersichtlich, dal die konstruktive Ausführung der beschriebenen Anlag« zur Erhöhung der Beschichtungsqualität beiträgt Die beschriebene Ausführungsform der Steuereinrichtung der Anlage gewährleistet außerdem einen fortlaufender und zyklischen Arbeitsablauf der Anlage unabhängig
2', von zufälligen Störungen während ihres Betriebes. E· kommt noch h.nzu, daß der in der Steuereinrichtung befindliche Geber eine Rückkopplung bildet, die die Lebensdauer der gesamten Anlage erhöht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Explosionsplattieranlage, bestehend aus einer Explosionskammer in Form eines an einem Ende abgeflanschten Rohres, einer in diesem Rohr untergebrachten Zündkerze, einer Pulverzuführungsanlage, deren einen Bunker für Plattierpulver aufweisende Dosiereinrichtung mit einer Trägergasquelle mittels einer Gasleitung verbunden und an die Explosionskammer angeschlossen ist, einer Gasgemischzuführungsanlage mit einem an die Explosionskammer angeschlossenen Mischer und einer Steuereinrichtung, die eine Steuereinheit mit einer Stelleinrichtung enthält, die mit der Zündkerze, der Pulver- und der Gasgemischzuführungsanlage über Steuerkreise elektrisch verbunden ist, die die Zündkerze, die Pulver- bzw. die Gasgemischzuführungsanlage steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverzuführungsanlage (4) eine auf der Gasleitung (23) angeordnete Einrichtung (25) zur Mengenregelung des in die Dosiereinrichtung (17) je Zeiteinheit zugeführten Trägergases aufweist, wobei als Dosiereinrichtung (17) ein Speiser mit einem mit der Gasleitung (23) verbundenen Bunker (18) verwendet ist, und daß die Steuereinrichtung (28) einen am geöffneten Ende des Explosionskammerrohres angeordneten und mit einer Steuereinheit (31) mittels eines Gebersignalwandlers (30) elektrisch gekoppelten Geber (29) zur Meldung der Anwesenheit des Pulvers in Detonationsprodukten enthä't, wobei die Steuereinheit (31) einen Schwellwertschalter (41) zum Einschalten eines Stellgliedes (27) der erwähnten Einrichtung (25) aufweist, der an dieses Stellglied elektrisch gekoppelt ist und dem y, Gebersignal wandler (30) zugeführt ist.
2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) zur Mengenregelung des in die Dosiereinrichtung (17) je Zeiteinheit zugeführten Trägergases einen Druckregler darstellt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (31) einen Schwellwertschalter (58) zum Abschalten der Anlage aufweist, dessen Ar.sprechwert unter dem des 4*> Schwellwertschalters (41) zum Einschalten des Stellgliedes (27) liegt und dem Signal des Gebers (29) über das Ausbleiben des Pulvers in den Detonationsprodukten entspricht, wobei der Schwellwertschalter (58) zum Abschalten der Anlage an den Gebersignalwandler (30) parallel mit dem Schwellwertschalter (41) zum Einschalten des Stellgliedes (27) angeschlossen und mit der Einrichtung (25) zur Trägergasmengenregelung elektrisch so gekoppelt ist, daß bei gleichzeitigem Ansprechen der genannten Schwellwertschalter (41 und 58) das Stellglied
(27) der Einrichtung (25) zur Trägergasmengenregelung abgeschaltet ist, wobei die Steuereinrichtung
(28) mit einem Umschalter (64) versehen ist, der zwischen den Gebersignalwandler (30) und den w Verbindungspunkt der erwähnten Schwellwertschalter (41 und 58) geschaltet und zur Kopplung dieser Schwellwertschalter an eine die Meldung des Gebers (29) über die Anwesenheit einer vollen Pulverdosis in den Detonationsprodukten nachbildende Gleichstromquelle innerhalb der Zeitspanne des ersten Schusses bestimmt ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (27) der Einrichtung (25) zur Trägergasmengenregelung einen Antrieb (54) mi! eigenem Speisekreis (55) aufweist, und der Schwellwertschalter (41) zum Einschalten des Stellgliedes (27) sowie der Schwellwertschalter (58) zum Abschalten der Anlage jeweils ein erstes und ein zweites elektromagnetisches Relais darstellen, wobei das zweite elektromagnetische Relais Schließkontakte (60,61,62,63) in den Steuerkreisen (33,34, 35) des Mischers, der Zündkerze und der Dosiereinrichtung sowie im Speisekreis (55) des Antriebes (54) des Stellgliedes (27) aufweist, während das erste elektromagnetische Relais einen mit dem Schließkontakt (63) des zweiten elektromagnetischen Relais in Reihe geschalteten Öffnungskontakt (57) im Speisekreis (55) des Antriebes (54) des Stellgliedes (27) aufweist, womit das Einschalten des Stellgliedes (27) der Einrichtung (25) zur Trägergasmengenregelung bei einem gleichzeitigen Ansprechen der genannten elektromagnetischen Relais verhindert wird.
5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (27) der Einrichtung (25) zur Trägergasmengenregelung in Form einer Thyristorschaltung ausgeführt ist. und die Steuereinheit (31) eine logische Schaltung (75) aufweist, die aus einer Koinzidenzschaltung (76) und einer Umkehrstufe (80) besteht, die an einen der Eingänge der Koinzidenzschaltung (76) angeschlossen ist, deren zweiter Eingang dem Schwellwertschalter (41) zum Einschalten des Stellgliedes zugeführt und die ausgangsseitig an die Thyristorschaltung angeschlossen ist, während der Eingang der Umkehrstufe (80) mit dem auch an die Stelleinrichtung (40) gekoppelten Ausgang des Schwellwertschalters (58) zum Abschalten der Anlage verbunden ist.
b. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber zur Meldung der Anwesenheit des Pulvers in Detonationsprodukten ein Photoelement darstellt.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wandler (30) der Signals vom Geber (29) „»in G .'rät zur Sichtkontrolle der Pulve-mengc in den Detonationsprodukten nachgeschaltet ist.
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