DE2908864A1 - Explosionsplattieranlage - Google Patents

Explosionsplattieranlage

Info

Publication number
DE2908864A1
DE2908864A1 DE19792908864 DE2908864A DE2908864A1 DE 2908864 A1 DE2908864 A1 DE 2908864A1 DE 19792908864 DE19792908864 DE 19792908864 DE 2908864 A DE2908864 A DE 2908864A DE 2908864 A1 DE2908864 A1 DE 2908864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
actuator
switch
carrier gas
explosion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792908864
Other languages
English (en)
Other versions
DE2908864B2 (de
DE2908864C3 (de
Inventor
Anatolij Ivanovitsch Zverev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZVEREV
Original Assignee
ZVEREV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZVEREV filed Critical ZVEREV
Priority to DE19792908864 priority Critical patent/DE2908864C3/de
Publication of DE2908864A1 publication Critical patent/DE2908864A1/de
Publication of DE2908864B2 publication Critical patent/DE2908864B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2908864C3 publication Critical patent/DE2908864C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • B23K20/08Explosive welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Beschichten durch Hochtempraturzerstäubung und betrifft insbesondere Explosionsplattieranlagen. Die Erfindung kann in der Metallurgie, der chemischen Industrie, Energetik, auf allen Gebieten des Maschinenbaus sowie in anderen Industriezweigen - überall dort, wo an die Erzeugnisse solche Anforderungen gestellt werden, als ob diese ganz aus dem Beschichtungsmaterial (durch Gießen bzw. Sintern) hergestellt sind - verrundet werden.
  • Die Qualität der durch Explosion aufgetragenen Schicht ist im allgemeinen von der Temperatur und Bewegungsgeschwindigkeit der Plattierpulverteilohen abhängig. Deswegen bezogen sich die zur Erhöhung der Beschichtungsqualität vorgenommenen Modifikationen einer ursprünglich aus einer Explosionskammer, einer Zündvorrichtung, einer Gas- und einer Pulverzuführungsanlage (US-PS 2 714 563) bestehenden und praktisch unverändert gebliebenen Explosionsplattieranlage vorsiegend die Anlagen zur Gas- und Pulverzut'ührung in die Explosionskammer, da von der Arbeit dieser Anlagen letzten Endes die oben genannten Parameter abhängig sind.
  • Die konstruktionsmäßigen Modifikationen der Gasgemischzuführungsanlage waren daraufhin gerichtet, daß eine zur Einhaltung optimaler thermodynamischer Parameter des Beschlcetungsvorganges erforderliche Gleichmäßigkeit des in die riplosionskammer geleiteten Gasgemisches gewäbrleistet wird.
  • Die ergebnisse zahlreicher Modifikationen zur Pulverzuf2hrungsanlage können auf die Optimierung des Ortes, der Zeit und der Geschwindigkeit der ulverzuführung in die Explo-Sionskammer zurückgeführt werden (s. "Beschichtungen durch Explosionsplattieren und ihre Anwendungen", NIIMasch, Serie C 6-3, Moskau, 11977r S. 25-30). Man hat jedoch dabei noch einen Faktor außeracht gelassen, der wesentlich die Beschichtungsqualität beeinflußt, nämlich die Konstanz der Plattierpulvermenge in Detonationsprodukten. Eine Konstanthaltung der Dosis des in die Explonionskammer zugeführten und nachher mit Detonationsprodukten in Wechselwirkung stehenden Pulvers ist übrigens eine der Hauptbedingungen zur Erzielung einer Qualitätsbeschichtung, die herkömmlichen konstruktiven Gestaltungen der Explosionsplattieranlagen ermöglichen es jedoch praktisch nicht, eine konstante Pulvermenge in die Explosionskammer zuzuführen, was sich durch unstabile physikalische Eigenschaften des Pulvers selbst sowie durch ein0 vom Beschichtungsverfahren bedingte Verstopfung der Pulverzuführungakanäle erklären läßt.
  • Bekannt ist eine losionsplattieranlage, bestehend aus einer rohrförmigen, an einen Ende abgeflanschten Explosions kammer, einer innerhalb des Explosionskammerrohres untergebrachten Zündkerze und aus der Explosionskammer zugeführten Pulver- und Gasgemischuführungsanlagen (5. US-PS 3 884 415).
  • Die GasgemischzuführurtgsanIage weist einen mit Gasgeiisch quellen verbundenen Mischer auf. Die Pulverzuführungsanlage enthält eine Dosiereinrichtung, die einen Bunker für Plattierpulver und ein mit der Explosionskammer mittels eines Zuführungsrohres verbundene. Rohrgehäuse aufweist. Ans Rohrgehäuse ist eine Gasleitung angeschlossen, die die Dosiereinrichtung mit einer Trägergasquelle verbindet. Am Auslauf der Gasleitung ist ein Ventil montiert. Im Rohrgehäuse ist ein Längsschieber untergebracht, der gleichzeitig die Punktion eines Trenntreiles erfüllt.
  • Zur Anlage gehört weiterhin eine Steuereinrichtung die eine Steuereinheit mit einer Stelleinrichtung aufweist, welche mit der Gasgemischzuführungsanlage, der Zündkerze und der Pulverzuführungsanlage mittels Steuerkreisen entsprechend des Mischers, der Zündkerze und der Dosiereinrichtung elektrisch verbunden ist.
  • Das Plattierpulver wird in die Explosionskammer zugegeben, erst wenn nach einem Signal von der Steuereinheit das Ventil geöffnet wird. Das Trägergas gelangt dabei in dan Hohlraum des Rohrgehäuses und verschiebt den Längsschieber so, daiß eine in diesem ausgeführte Nut, die sich vorher unter dem Bunkertrichter befand und mit Pulver gefüllt wurde mit den das Rohrgehäuse an die Explosionskammer angeschlossenen.Zufuhrungsrohr und einem aus dem mit Trägergas gefüllten Hohlraum des Rohrgehäuses auslaufenden Ableitkanal zusammenfällt.
  • Infolgedessen wird eine in der Nut des Längsschiebers befindr licht Pulverdosis in die Explosionskammer eingeblasen.
  • Trotz des streng konstanten, die Menge des in die Explosionskammer zugegebenen Pulvers bestimmenden Volumens der Nut des Längsschiebers kann diese Menge sich ändern, da beim Sinken des Pulverstandes im Bunker der Dosiereiririchtung die Schüttbarkeit des Pulvers nachläßt und folglich in die Nut des Längsschiebers weniger Pulver gelangt. Die Pulvermenge in der zugegebenen Dosis kann außerdem bei einer durch eine Verstopfung bzw. ein teilweises Zuschmelzen bedingten Verkleine rung des Zuführungsrohrquers chnit tes vermindert werden.
  • Die Verminderung der Menge des in die Explosio:nskumer zugegebenen Pulvers führt zu seiner Uberhitzung und seinem Ansbrennen während des Schusses der Anlage.
  • Da der absolute Wert der mechanischen Verluste des Pulvers praktisch von seiner Menge in den Detonationsprodukten unabhängig ist, wächst ferner bei kleineren Dosen der Anteil dieser Verluste im Bezug auf die Ausgangsmenge des Plattierpulvers, was die Wirtschaftlichkeit des Explosonsplattierens vermi2-dert.
  • Zweck der erfindung ist es, den beschriebenen Mängel zu beseitige.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Explosionsplattieranlage zu schaffen, in welcher die Dosis des in die xplosionakammer zugegebenen Plattierpulvers durch eine infolge konstruktionsmäßiger Änderungen an der Pulverzuführungsanlage und an der Steuereinrichtun3 vorgenommene Regelung der Trägergaszuführung konstantgehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Explosionsplattieranlage, bestehend aus einer rohrförmigen, an einem Ende abgeflanschten xplosionskammer, einer innerhalb des Explosionskammerrohres untergebrachten Zündkerze, einer Pulverzuführungsanlage, deren Dosiereinrichtung mit einem Bunker für Plattierpulver mit einer Tragergasquelle mittels einer Gasleitung verbunden und an die Explosionskammer ange schlossen ist, einer Gasgemischzuführungsanlage mit einem der Explosionskammer zugeführten Mischer und einer Steuereinrichtung, welche eine Steuereinheit mit einer Stelleinrichtung aufweist, die mit der Zündkerze, der Pulver- und der Gasgemischzuführungsanlage mittels Steuerkreisen entsprechend der Zündkerze, der Dosiereinrichtung und des Mischers elektrisch verbunden ist, gemäß der Erfindung die Pulverzuführungsanlage ein auf der Gasleitung montierte Einrichtung zur Mengenregeltung des in die dosiereinrichtung je Zeiteinheit zugeführten Trägergases aufweist, wobei als Dosiereinrichtun ein Speiser mit einem mit der Gasleitung verbundenen Bunker verwendet ist, und die Steuereinrichtung einen am geöffneten Ende des Explosionskammerrohres angeordneten Geber zur Meldung der Anwesenheit des Pulvers in den Detonationsprod-dkten-au£-weist, der an die Steuereinheit mittels eines Gebersignal wandlers elektrisch gekoppelt ist, wobei die Steuer.einheit einen Schwellwertschalter zum Einschalten eines Stellgliedes der genannten Einrichtung zur Träergasmengenregelu aufweist, der mit diesem Stellglied elektrisch verbunden und an den.Gebersignalwandler angeschlossen ist.
  • Die beschriebene konstruktive Ausführung der Anlage ermöglicht es, die Pulvermenge im Explosionskammerrohr durch die geregelte Trägergaszufuhr in die Dosiereinrichtung zu korrigieren.
  • Die Konstanz der Pulvermenge in den Detonationsprodukten schließt Temperaturführungsstörungen während des Beschichtungsvorganges aus, was bei Einhaltung der übrigen Parameter dieses Vorganges eine hohe Beschichtungsqualität gewährleistet.
  • Als Einrichtung zur Mengenregelung des in die Dosiereinrichtung je Zeiteinheit zugeführten Trägergases ist es gunstig, ein Druckregler anzuwenden, Es ist zweckmäßig, daß die Steuereinheit mit einem Schwellwertschalter zuu Abschalten der Anlage versehen wird, dessen Ansprechwert unter dem d Schwellwertschalters zum R5nschalten des Steilgliedes liegt und einem Gebersignal ber das Ausbleiben des Pulvers in Detonationsprodukten entspricht.
  • Dabei kann der Schwellwertschalter zum Abschalten der Anlage an den Gebersignalwandler parallel mit den Schwellertschalter zum Einschalten des Stellgliedes angeschlossen und mit der Einrichtung zur Trägergasmengenregelung elektrisch so gekoppelt werden, daß bei einem gleichzeitigen Ansprechen der genannten Schwellwertschalter das Stellglied der Einrichtung zur Trägergasmengenregelung abgeschaltet wird Dabei soll in der Steuereinrichtung ein Umschalter vorhanden sein, der zwischen den Gebersignalwandler und den Verbindungspunkt der genannten Schvrellivertachalter geschaltet und zur Kopplung dieser Schllwertschalter für die Zeit des ersten Schusses an zeine Gloichstromquelle bestimmt ist, die das Gebersignal über din Anwesenheit; einer vollen Pulverdosis in den Detonationsprodukten nachbildet.
  • Derartige Ausführung der Steuereinheit schließt e nen Leerlauf der Anlage aus, d.h. die Arbeit beim Ausbleiben des Plattierpulvers in Detonatlonsprodukten. Dadurch werden ein unproduktiver Verbrauch von Gasgemischbestandkomponenten und Energieaufwand für die Explosion vermindert. Außerdem wird damit die Wahrscheinlichkeit einer Verschlechterung der Beschichtungsqualität infolge einer Wärmeeinwirkung von Detonations produlen auf das Substratmaterial bzw. auf die früher aufgetragene Schicht gemindert.
  • Als Sch""ell'qertschalter zum Einschalten des Stellglied des und Sch"ellwertschalter zum Abschalten der Anlage können ein erstes bzw. ein zweites elektromagnetisches Relais venzendet werden. Dabei kann das zweite elektromagnetische Relais Schließkontakte in den Steuerkreisen des Mischers, der Zündkerze, der Dosiereinrichtung und im Speisekreis des Stellgliedes der Einrichtung zur Trägergasmengenregelung aufweisen, während das erste elektromagnetische Relais einen mit dem entsprechenden Schließkontakt des zweiten elektromagnetischen Relais in Reihe geschalteten Öffnungskontakt in demselben Speisekreis aufweisen kann. Dadurch wird ein Einschalten des Stellgliedes der Einrichtung zur Trägergasmengenregelung bei gleichzeitigem Ansprechen der genannten Relais ausgeschlossen.
  • Bei Ausführung des Stellgliedes der Einrichtwng zur Trägergasmengenregelung in Form eines Thyristorantriebes ist es zweckmäßig, daß die Steuereinheit eine logische Schaltung aufweist, die aus einer Koinzidenzschaltung und einer an einen der Eingänge der Koinzidenzschaltung angeschlossenen Umkehrstufe besteht. An den zweiten Eingang der Koinzidenzschaltung ist der Schwellwertschalter zum Einschalten des Stellgliedes angeschlossen, ausgangsseitig ist die Koinzidenzschaitung an den Thyristorantrieb angeschlossen, die Umkehrstufe ist eingangsseitig dem auch an die Stelleinrichtung angekoppelten Ausgang des Schwellwertschalters zum Abschalten der Anlage zugeführt. Die bebeschriebene Ausführung der Steuereinheit schließt, ebenfalls wie in der oben beschriebenen Ausführungsvariante der Anlage, ein Einschalten des Stellgliedes der Einrichtung zur Trägergasmengenregelung bei gleichzeitigem Anspre chen der Schwellwertschalter aus. Die beschriebene Ausführung der Steuereinheit trägt einer Erhöhung der Genauigkeit in der Arbeit der Anlage bei, was insbesondere bei Laboruntersuchungen von großer 3edeutung ist. Da die Leuchtdichte eines von Detonationsprodukten ausgestrahlten Lichtstromes von der Menge des in den Detonationsprodukten enthaltenen Plattierpulvers abhängt, ist es zweckmäßig, den Geber zur Meldung der Anwesenheit des Pulvers in Detonationsprodukten in Form eines Photoelementes auszuführen.
  • Es lohnt sich, dem Gebersignalwandler ein Gerät zur Sichtkontrolle der Pulvermenge in Detonationsprodukten nachzuschalten.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Funktionsschaltbild einer erfindungsgemäßen Explosionsplattieranlage; Fig. 2 ein Funktionsschaltbild der Steuereinrichtung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage; Fig. 3 ein Funktionsschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage; und Fig. 4 ein Funktionsschaltbild der Steuereinrchtun einer weiteren Ausführungsform der erflndungs gemäßen Anlage.
  • Eine Explosionsplattieranlage enthält eine rohrtörmige, an einem zMde abgeflanschte Explosionskammer 1 (Fig. 1), eine innerhalb des Explosionskammerrohres untergebrachte Zündkerze sowie eine Gasgemisch- 3 und eine Pulverzuführungsanlage 4, die mit der Explosionskammer 1 verbunden sind.
  • Die Gasgemischzuführungsanlage 3 weist einen Nischer 5 auf, der der Bildung eines Gasgemisches aus einem Brenngas (z.3. Acetylen), einem Oxydationsgas (z.B. Sauerstoff) und einem neutralen Gas (z.B. Stickstoff) dient. Quellen 6, 7 und 8 der genannten Bestandskomponenten des Gasgemisches sind an den Mischer 5 mittels mit Ventilen 12, 13, 14 versehenen Gasleitungen 9, 10 und 11 entsprechend angeschlossen. Mit der Explosionskammer 1 ist der Mischer 5 mittels eines Rückschlagventils 15 und einer zur Löschung des Rückschlages bestimmten Rohrschlange 16 verbunden.
  • Die Pulverzuführungsanlage 4 besteht aus einer Dosiereinrichtung 17 mit einem Bunker 18, der einen ersten vinlauf 19 zur Füllung mit dem Plattierpulver, einen zweiten Einlauf 20 zur Zuleitung des Trägergases und einen mit der Explosionskammer 1 mittels eines Zuführungsrohres 22 verbundenen Auslauf 21 aufweist. Mittels der an den Einlauf 20 angeschlossenen Gasleitung 23 ist der Bunker 18 mit einer Trägergasquelle verbunden, deren Punktion in der vorliegenden Anlage die Quelle 8 des neutralen Gases erfüllt. Als Dosiereinrichtung 17 ist erfind'ungsgemä3 ein bekannter Impulsspeiser (s. UdSSR-Urheberschein Mr. 523846) verwendet, möglich sind aber auch andere Varianten, beispielsweise ein Gasstrahl-Zellenradspeiser oder ein Gaustrahlspeisper mit einem gelochten Kreisringkörper (s. l!pulvermetallurgiefl, H. 4, 1970, S. 10). Als Dosiereinrichtung ist im Prinzip ein beliebiger Speiser geeignet, dessen Bunker mit der Trägergasleitung verbunden ist.
  • An der Gasleitung 23 ist vor dem Einlauf 20 des Bunkers 18 ein die Trägergaszufuhr in die Dosiereinrichtung 17 gezanrleistendes Ventil 24 montiert.
  • Die Pulverzuführungsanlage 4 enthält weiterhin eine Eicrichtung 25 zur Mengenregelung des je Zeiteinheit in die Dosiereinrichtung zugeführten Trägergases, die ein an der Gasleit tung 23 angeordnetes Regelglied 26 und ein elektrisch oder kinematisch mit diesem Regelglied verbundenes Stellglied 27 aufweist.
  • Die Einrichtung 25 zur rägergasmen(genregelung stellt in einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung einen Druckregler dar. In einer anderen Ausführungsvariante kann eine beliebige, mit einem Antrieb vorgesehene Drossel angewendet werden.
  • Die Anlage enthält weiterhin eine Steuereinrichtung 28, die mit dem Mischer 5, der Zündkerze 2, der Dosiereinrichtung 17 und der Einrichtung 25 zur Tr&gergasmengenregelung elektrisch gekoppelt ist. Zur Steuereinrichtung 28 gehören ein am geöffneten Ende des Explosionskammerrohres angeordneter Geber 29 zur Meldung der Anwesenheit des Pulvers in den Detonat:ionsprodukten, ein elektrisch mit dieser geioppelter Gebersignalwandler 30, eine elektrisch an den andler 50 gekoppelte Steuereinheit 31 und Steuerkreise 32 und 33 des Mischers, einen Steuerkreis 34 der Zündkerze und einen Steuerkreis 35 der Dosiereinrichtung, die elektrisch mit der Steuereinheit 31 verbunden sind.
  • Der Geber 29 ist in Form eines Photoelementes ausgeführt. Dabei wird keine zusätzliche Lichtquelle benötigt, da die aus dem Explosionskammerrohr während der Arbeit der Anlage auslaufenden Detonationsprodukte Licht ausstrahlen Statt eines Photoelementes kann ein anderes Gerät, z.B.
  • ein Pyrometer, verwendet werden.
  • Der Gebersignalwandler 30 weist eine Reihenschaltung aus einem Spannungsverstärker 36, einem Leistungsverstärker 37, einem RC-Integrierglied 38 und einem Leistungsverstärker 39 auf. Dabei ist der Spannungsverstärker 36 mit den Geber 29 gekoppelt, während der Leistungsverstärker 39 an die Steuereinheit 31 angeschlossen ist.
  • Die Steuereinheit 31 enthält eine Stelleinrichtung 40, die mit den Steuerkreisen 32, 33, 34 und 35 elektrisch verbunden ist, und einen Schwellwertschalter 41 zum Sinschalten des Stellgliedes 27 der Einrichtung 25. Der Schwellwert schalter 41 ist eingangsseitig an den Wandler 50 und ausgangsseitig an das Stellglied 27 angeschlossen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Stelleinrichtung 40 stellt ein KoandoGerät dar, das eine Welle 42 mit Nocken 43, 44, 45, L6 und einen an diese Welle angekoppelten, aus einem rotor und einem Untersetzungsgetriebe bestehenden Antrieb aufweist.
  • Die Funktion des Schwellwertschalters 41 in der St euereinheit 31 erfüllt die Spule einer auf der Welle 42 des Kommanodgerätes angeordneten Öffnungs-Elektromagnetkupplung 48. Zwischen der erwähnten Spule, deren Enden dem -.¢Iandler 30 zugeführt sind, und dem Stellglied 27 besteht eine elektromagnetische Kopplung mittels des mit der Welle des zum Stellglied 27 gehörigen Untersetzungsgetriebes 49 verbundenen Kernes derselben Kupplung 48. Als Antrieb des Stellgliedes 27 dient gegebenenfalls der Antrieb 47 des Ko=andogerätes.
  • Der Nocken 43 der Stelleinrichtung 40 ist mit einem Schalter 50 des Mischersteuerkreises 32 in Berührung gebracht, während der Nocken 44 mit einem Schalter 51 des ait den Ventilen 12 und 13 gekoppelten Mischersteuerkreises 33 in Berührung kommt. Auf ähnliche Weise betätigen die Nokken 45 und 46 die Schalter 52 bzw. 53 jeweils des Steuerkreises 34 der Zündkerze und des Steuerkreises 35 der Dosiereinrichtung.
  • Die Steuereinrichtung 31 sowie die zu ihr gehörigen Einrichtungen können anders ausgeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt die Steuereinheit 31, deren Schwellwertschalter 41 in Form eines elektromagnet ischen Relais ausgeführt ist. Das Stellglied 27 der Einrichtung 25 weist in dieser Ausführungsvariante der Anlage einen unabhängigen Antrieb 54 mit einem an eine Gleichstromuelle E angeschlossenen Speisekreis 55 auf. Als Eingang des ele£'ttromagnetischen Relais dient seine an den Wandler 3 angeschlossene Wicklung 56, während als Ausgang ein Öffnungskontakt 57 im Speisekreis 55 des Antriebes 54 dient.
  • In einer bevorzugten, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsvariante der Anlage enthält die Steuereinheit 31 neben dem.
  • Schwellwertschalter 41 zum Einschalten des Antriebes 54 des Stellgliedes 27 auch einen Schwellwertschalter 58 zum Abschalten der Anlage. Der Ansprechwert des Schwell"rertschalters 58 liegt unter dem des Schwellwertschalters 41 und entspricht einem Signal des Gebers 29 über die Anwesenheit des Pulvers in den Detonationsprodukten. Die Scii'ellwertschalter 41 und 58 sind in Form eines ersten bzw. eines zweiten elektromagnetischen Relais ausgeführt, deren über einen gemeinsamen Verbindungspunkt M an den Wandler 30 parallel geschaltete Wicklungen 56 bzw. 59 als Eingänge dienen. Als Ausgang des ersten elektromagnetischen Relais dient, ebenfalls wie in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsvariante, der Öffnungskontakt 57 im Speisekreis 55 des Antriebes 54. Das zweite elektromagnetische Relais weist mehrere Ausgänge auf, die von Sdlließkontakten 6O, 61, 62, 63 in den Steuerkreisen 33, 34, 35 und in Speisekreis 55 des Antriebes 54 gebildet sind. Der SchlneB-kontakt 63 und der Öffnungskontakt 57 im Speisekreis 55 sind in Reihe geschaltet, wodurch ein Einschalten des Stellglied des 27 der Einrichtung 25 bei gleichzeitagem Ansprechen der elektromagnetischen Relais verhindert wird.
  • In der Steuereinrichtung 28 ist zwischen dem Verbindungspunkt M der Bauelemente 41 und 58 und dem Wandler 30 ein zwei Stellungen A und B aufweisender Umschalter 64 geschaltet. Die Stellung B entspricht dem eingesch,mngenen Zustand der Anlage und gewährleistet die elektrische Ko-olung der Steuereinheit 31 mit dem Wandler 30. In der Stellung A, die dem Leerlauf der Anlage zum Zeitpunkt des ersten Schusses entspricht, ist die Steuereinheit 31 an die Gleichstromquelle E angeschlossen, die gegebenenfalls das Signal des Gebers 29 über die Anwesenheit einer vollen Pulverdosis in Detonationsprodukten nachbildet.
  • Dem Ausgang des Leistungsverstärkers 39 des Gebersignalwandlers 30 ist ein Gerät 65 zur Sichtkontrolle der Pulvernenge in den Detonationsprodukten nachgeschaltet, wo-Tür ein Voltmeter bzw. ein anderes herkömmliches Zeigergerät verwendet werden kann.
  • Die beschriebene Ausführungsvariante der Anlage ist unter Betriebsbedingungen bevorzugt, da sie zuverlässiger und billiger ist.
  • Unter Laborbedingungen, wo als Hauptanforderung an die anlage eine hohe Genauigkeit der Regelung sämtlicher technologischer Parameter gestellt wird, ist die Steuereinheit 31 vorzugsweise in Form eines elektronischen Systems auszuführen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist Hier stellt die Stelleinrichtung 40 ein elektronisches Kommandogerät dar, das aus einem Impulsgenerator 66, einem Binär-Dezimal-Zähler 67, einer Dekodierungseinrichtung 58, einer Programmgeber- 69 und einer Verstärkerbaugruppe 70 besteht, die funktional in Reihe geschaltet sind. Die Schwellwertschalter 41 und 58 stellen dabei zu i bekannte elektronische Geräte dar, die je z.B. in Form eines einstufigen Transistorverstärkers in Emittergrundschaltung mit Verschiebung der vorgegebenen Sperrspannung an die Basis des Transistors ausgeführt werden können.
  • Die Eingänge 71 und 72 der Schwellwertschalter 41 bzw.
  • 58 sind über den Verbindungspunkt M und den Umschalter 64 parallel an den Wandler 30 angeschlossen. Die Ausgänge 73 und 74 dieser Schwellwertschalter sind über die logische Schaltung 75, bestehend aus einer Koinzidenzschaltung 76 mit einem ersten 77 und einem zweiten Eingang 73 und dem Ausgang 79 sowie aus einer den Eingang 81 und den Ausgang 82 aufweisenden Umkehrstufe 80, die an den zweiten Eingang 78 der Koinzidenzschaltung 76 angeschlossen ist, mit dem Stellglied 27 verbunden. Dabei ist der erste Eingang 77 der Koinzidenzschaltung 76 dem Ausgang 73 des Schwellwertschalters 41 und der Ausgang 81 der Umkehrstufe 80 dem Ausgang 73 des auch mit der Stelleinrichtung 40 gekoppelten Schwellwertschalters 58 zugeführt. Der Ausgang 79 der Koinzidenzschaltung 76 ist an den Thyristorantrieb der Einrichtung 25 angeschlossen.
  • Die Anlage funktioniert l»-e folgt, Bei manueller Steuerung bringt man das Regelglied 26 des Druckreglers (Fig. 1) in eine Stellung, in der der Trägergasdruck in der Gasleitung 23 etwas unter dem Nenndruck liegt, um infolge der Arbeit dieses Gliedes während eines Arbeitszyklus der Anlage den Druck auf den die Zuteilung einer vollen iN&lverdosis in die Explosionskammer 1 gewährleisQenden NenaR2rt zu bringen. Danach betätigt man den iruckknopf t'Start" am Steuerpult (der Druck&nopf und das Steuerpult sind in der Zeichnung nicht; angegeben). Es wird der Antrieb 47 der Stelleinrichtung 40 angelassen, und von der Steuereinheit 31 gelangen Signale in die Steuerkreise 32, 33, 34, 35, die die Funktion der zu steuernden Mechanismen der Anlege in der erforderlichen Reihenfolge bewirken. Der Nocken 44 betätigt dabei den Schalter 51, der den das Ansprechen der Ventile 12 und 13 bewirkenden Mischersteuerkreis 33 schließt, während der Nocken 43 den Schalter 50 betätigt, der den das Ansprechen des Ventils 8 bewirkenden Mischersteuerkreis 32 einschließt. Infolgedessen werden Brenn-, Oxydations- und neutrales Gas von ihren quellen 6, 7 und 8 mittels der Gasleitungen 9, 10 und 11 in den Mischer 5 geleitet, wo sie gemischt werden Das dadurch entstandene Gasgernisch gelangt durch das Rückschlagventil 15 und die Rohrschlange 16 in die Explosionskammer 1. während der Füllinig der Explosionskanmer 1 mit dem Gasgemisch betätigt der Nocken 46 der Stelleinrichtung 40 der Steuereinheit 31 den Schalter 53, der den Steuerkreis 35 schließt, der das Ansprechen des Ventils 24 bevirkt, das innerhalb der durch den Profil des Nockens 46 bedingten Schließzeit des Steuerkreises 35 geöffnet ist und die Zufuhr des Trägergases in die Dosiereinrichtung 17 sowie das Einblasen des Pulvers über das Zuführungsrohr 22 in die Explosionskammer 1 gewährleistet. Die Menge des auf diese Art und gleise in die Explosionskammer zugegebenen Pulvers (Pulverdosis) hängt von dem Trägergasdruck und der Öffnungszeit des Ventils 24 ab. itach der Füllung der Explosionskammer 1 mit dem Gasgemisch und dem Plattierpulver gibt der Nocken 44 der Stelleinrichtung 40 den Schalter 51 frei, und der letztere öffnet den Steuerkreis 33, wodurch die Ventile 12 und 13 in den Gasleitungen 9 und 10 für 3renn- bzw. Oxydationsgas geschlossen werden. Da das Ventil 14 zu diesem Zeitpunkt noch geöffnet ist, verdrängt das neutrale Gas, in den Mischer 5 eintretend, das Gasgemisch aus den Hohl-.
  • räumen des Mischers 5, des Rückschlagventils 15 und der Rohrschlange 16. Danach gibt der Nocken 43 in der Steuereinheit 31 den Schalter 50 frei, der den Steuerkreis 32 öffnet, wodurch das Ventil 14 geschlossen wird. Gleichzeitig betätigt der Nocken 45 den Schalter 52, der den Steuerkreis 34 schließt, wodurch in der Zündkerze ein Funken hervorgerufen wird, der in der Explosionskammer 1 eine Explosion zündet. Die Datonationsprodukte nehmen das Plattierpulver it, erhitzen und beschleunigen dieses. Beim Zusammenstoß mit einem am Auslauf des Explosionskammerrchres angeordneten Werkstück C schlagen die Pulverteilchen an diesem nieder und bilden somit eine Schicht. Der Geber 29 registriert die Leuchtdichte des aus dem Explosionskammerrohr auslaufenden zweiphasigen Stromes.
  • Diese Leuchtdichte hängt von der Menge des in diesem Strom befindlichen Plattierpulvers ab. Das Signal vom Geber 29 gelangt in den Wandler 30, wo es zuerst einer Spannungsverstärkung g (Spannungsverstärker 56) und dann einer Leistungsverstärkung (Leistungsverstärker 37) unterzogen wird. Das verstärkts Signal des Gebers 29 gelangt weiterhin ins RC-Integrierglied 38, das bekanntlich einen Kondensator aufweist. Unter Einwirkung des genannten Signals lädt sich der Kondensator bis auf die dem Signalpegel proportionale Spannung auf. Die Spannung an Kondensator des RG-Integriergliedes 38 bestimmt die Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers 39. Bei Anwesenheit einer vollen Pulverdosis in den Detonationsprodukten trifft am Eingang der Steuereinheit 31 vom wandler 30 ein Signal mit einen vorgegebenen Pegel ein. Die Öffnungs-Elektromagnetkupplung 48, die bis zu diesem Zeitpunkt die Welle 42 des Kommandogerätes mit dem Untersetzungsgetriebe 49 des Stellgliedes 27 der Einrichtung 25 verband, wird vom genannten Signal geöffnet, wobei der Trägergasdruck in der Gasleitung 23 während des nachfolgenden Arbeitszyklus unverändert bleibt. Reicht die Pulvermenge in den Detonationsprodukten nicht aus, was infolge einer Senkung des Pulverstandes im Bunker 18 bzw. einer Verstopfung des Rohres 22 möglich ist, so fällt die Leuchtdichte des aus dem Explosionskammerrohr auslaufenden zweiphasigen Stromes ab, Demzufolge sinkt die Größe des vom Geber 29 in den Wandler 30 und nachher in die Spule der Elektromagnetkupplung 48 geleiteten Signals.
  • Die elektromagnetische Anziehungskraft läßt nach, und die Kupplung 48 wird unter Einwirkung einer Feder (in der Zeichnung nicht gezeigt) geschlossen. Das auf diese Art Weise an den Antrieb 47 gekeppelte Untersetzungsgetriebe 49 setzt das Regelglied 26 in Bewegung, das den Trägergasdruck in der Gasleitung 23 erhöhen läßt. Während des nachfolgenden Arbeitszyklus der Anlage wird somit innerhalb der Üffnungszeit des Ventils 24 vom Trägergas, das in die Dosiereinrichtung unter einem höheren Druck ankommt, eine größere Pulvermenge in die Explosionskammer 1 eingeblasen. Es sei angemerkt, daß sich eine mit der Intensivierung der Pulverzufuhr verbundene erhöhung der Menge des neutralen Gases in der Explosionskammer 1 unwesentlich auf die Zusammensetzung des Gasgemisches auswirkt, da die Zeitspanne der Pulverzuführung wesentlich kürzer als die Füllunszeit der Explosionskammer mit diesem Gasgemisch ist.
  • Die Elektromagnetkupplung 48 bleibt solange geschlossen, bis das Signal vom Geber 29 einen Wert erreicht, der die Anwesanhoit einer vollen Pulverdosis in den Detonationspro dukten meldet.
  • In einer Ausführungsvariante der Anlage, deren Steuereinrichtung 28 in Fig. 2 gezeigt ist, bewirkt das vom Wand-1er 30 verstärkte, in die Steuereinheit 31 ankommende und die tLnwesezileit einer vollen Pulverdosis in die Detonationsprodukte meldende Signal das ansprechen des elektromagnetischen Relais (;3cBxellwertschalter 41). Dabei wird der Kontakt 57 im Kreis 55 geöffnet, und der Antrieb 54 des Stellgliedes 27 wird stromlos. Unterschreitet das Signal vom Geber 29 den Änsprechwert des elektromagnetischen Relais, so wird das letztere stromlos, sein Kontakt 59 schließt sich und koppelt den Antrieb 54 des Stellgliedes 27 der Einrichtung 25 an die Gleichstromquelle E. Infolgedessen erhöht das Regelglied 26 den Trägergasdruck, wodurch auch die Menge des in die Explosionskammer 1 eingeblasenen Pulvers erhöht wird0 Die Wirkungsweise der Anlage in der bevorzugten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante ist durch folgende Besonderheiten gekennzeichnst, Vor dem ersten Arbeitszyklus bringt man den Umschalter 64 in Stellung A. Die Steuereinheit 31 wird dabei an die Gleichstromquelle E angeschlossen, von welcher an die Wicklungen 56 und 59 des ersten bzw. des zweften elektromagnetischen Relais (Schweelwertschalter 41 bzw. 58) die el&ing des Gebers 29 über die Anwesenheit eines die volle Pulverdosis in den Detonationsprodkten nachbildenden Signals gelangt. Die beiden elektromagnetischen Relais snrechen dabei an, infolgedessen die Kontakte 60, 61, 62 und 63 in den Kreisen 33, 34, 35 und 55 geschlossen und der Kontakt 57 geöffnet werden. Nachdem ein erforderlicher Anfansdruck in der Gasleitung 23 erreicht ist, schaltet man die Anlage ein. Die Dosiereinrichtung 17, der Mischer 5, die Zündkerge 2 und die Einheiten der Steuereinrichtung 28 fumstionieren auf die vorstehend erläuterte Art und Weise.
  • Vor dem zweiten Arbeitszyklus (nach dem ersten Schuß) wird der Umschalter 64 in Stellung B gebracht, und im weiteren wird die Steuereinheit 31 von einem vom Wandler 30 verstärkten Signal des Gebers 29 angesteuert. Bei einer Verminderung der Pulvermenge in dem aus der Explosionskammer 1 auslaufenden zweiphasigen Strom sinkt seine Leuchtdichte und entsprechend die Größe des Signals vom Geber 29. Es wird dadurch ein Zeitpunkt erreicht, wenn die Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers 30 zur Haltung des ersten elektromagnetischen Relais (Schwellwertschalter 41) im erregten Zustand nicht ausreicht (sein Ansprechwert liegt über dem des zweiten elektromagnetischen Relais). Im stromlosen Zustand schließt das erste elektromagnetische Relais seinen Kontakt 57 im Speisekreis 55 des Antriebes 54, wodurch der letztere über die Kontakte 57 und 63 an die Gleichstromquelle E angeschlossen wird. Vom Antrieb 54 wird die Arbeit der Einrichtung 25 bewirkt, wodurch der Druck des neutralen Gases in der Gasleitung 23 und die Menge des in die Rsplosionskammer 1 eingeblasenen Pulvers erhöht werden.
  • Der Antrieb 54 wird bei Erregung des ersten elektromagnetischen Relais infolge einer Erhöhung der Leuchtdichte des zeiphasigen Stromes abgeschaltet.
  • Bei leerem Bunker 18 der Dosiereinrichtung 17 bsw. bei Verstopfung der letzteren mit zusaclinengeklebten Pulverteilchen sowie infolge eines bei Rückschlägen möglichen Verschweibeins des Zuführungsrohres 22 durch Pulver können die Detonationsprodukte überhaupt kein Pulver aufweisen bzw. seine Menge knnn überaus gering sein.
  • In diesem Fall bzw. bei einem Versagen, d.h. falls die Explosion aus irgendwelchen Gründen ausbleibt, reicht die Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers 39 nicht, die beiden elektromagnetischen Relais im erregten Zustand zu halten, Das zweite elektromagnetische Relais öffnet im stromlosen Zustand seine YKontakte 60, 61, 62 und 63 in den Steuerkreisen 33, 34 und 35 und im Speisekreis 55 des Antrieb es 54 des Stellgliedes 2? dar Einrichtung 25. Gleichzeitig wird das erste elektromagnetische Relais stromlos. Dabei wird sein Kontakt 57 im Speisekreis 55 geschlossen, allerdings ohne den Zustand dieses Kreises zu beeinflussen. Die genannten Vorgänge verhindern einen leerlauf der Anlage und schließen einen unproduktiven Verbrauch von Gasgemisch und Elektroenergie aus. Dadurch wird des weiteren eine Verschlechterung der Qualität der aufgetragenen Schicht infolge Änderungen der physikalischen Eigenschaften des Substratmaterials oder der aufgetr2genen Schicht unter Wärmeeinwirkung der Detonationsprodukte vermieten.
  • Es ist weiterhin zu bemerken, daß das Öffnen des Speisekreises 55 des Antriebes 54 im Fall eines Versagens eine notwendige Maßnahme ist, damit bei nachfolgenden Explosionen keine doppelte Pulverdosis in die Explosionskammer zugegeben wird, da ein Pulverüberschuß in den Detonationsprodukten eine Überhitzung und ein Abprallen des Pulvers von der zu beschichtenden Fläche bedingt, was sich nachteilig auf die Qualität der Beschichtung auswirkt.
  • Die Menge des in den Detonationsprodukten enthaltenen Pulvers wird nach der Anzeige des Gerätes 65 kontrolliert.
  • Die erläuterte Wirkungsweise der Anlage bei einer anderen Ausführungsforin der Steuereinrichtung 28 (Fig. 4) wird wie folgt verwnrklicht.
  • Das vom Wandler 50 verstärkte Signal des Gebers 29 bzw.
  • eine Machbildung dieses Verstärkten Signals von de Gleichstromquelle z trifft an den Eingängen 71 und 72 der Schwellwert schalter 41 bzw. 58 ein. Bei Anwesenheit bzw. Nachbildung einer normalen Pulverdosis in den Detonationsprodukten sprechen die beiden Schwellwertschalter an, und von ihren ausgängen 73 und 74 gelangen Signale an die Eingänge der logischen Schaltung 75. Das Signal vom Schwellwertschalter 53 konot dabei an den Eingang 81 der in der logischen Schaltung 75 befindlichen Umkehrstufe 80 an, während das Signal vom Schwellwertschalter 41 an den ersten Eingang 77 der Koinzidenzschaltung 76 gelangt. Da aber beim Vorhandensein eines Signals am Eingang 81 des Negators 80 an seinem Aus-Ong kein Signal anliegt, gelangt an den zweiten Eingang 78 der Koinzidenzschaltung 76 kein Signal, infolgedessen an ihrem Ausgang 79 ebenfalls kein Signal erzeugt wird, und das mit dem Ausgang 79 der Koinzidenzschaltung 76 gekoppelt te Stellglied 27 der Einrichtung 25 bleibt ausgeschaltet.
  • Gleichzeitig mit dem Eintreffen von Signalen an den oingängen der logischen Schaltung 75 gelangt ein Signal von Ausgang 74 des Schwellwertschalters 58 an den Eingang der Stelleinrichtung 40. Dabei wird der Reckteckimpulsgenerator 66 eingeschaltet, dessen Impulse dem Eingang eines Binär-Dezimal-Zählers 67 zugeführt werden, der die laufende Nummer des jeweils ankommenden Impulses innerhalb eines Arbeitszyklus in den Binär-Dezimal-Kode umsetzt.
  • In der Dekodierungseinrichtung 68 werden diese Impulse auf bekannte Art und Weise so aufgeschlüsselt, daß nur die Ausgänge erregt werden, die dem Kode des jeweiligen Impulses entsprechen. Die Programmgeberbaugruppe 69 in Form von Dezimalumschaltern wählt gemäß einem Programm die notwendigen Impulse aus, die über die Verstärkerbaugruppe 70 in die Steuerkreise 32 bis 35 gelangen und gewährleistet die Ar beit der mit diesen Baugruppen verbundenen Zündkerze 2 und Ventile 12 bis 14 und 24 entsprechend dem Mischer 5 und der Dosiereinrichtung 17 in der anhand der in Fig. 1 gezeigten Anlage beschriebenen Reihenfolge.
  • Sobald das Ausgangssignal des Wandlers 30 den Ansprechwert des Schwellwertschalters 41 unterschreitet, was eine erminderung der Pulvermenge in Detonationsprodukten bezeugt, kommt vom Ausgang 71 dieses Schwellwertschalters an den ersten Eingang 77 der Koinzidenzschaltung 76 kein Signal an. Falls dabei das Signal vom Ausgang des Wandlers 30 den Ansprechwert des Schwellwertschalters 58 überschreitet, trifft am Eingang 81 der Umkehrstufe 80 ein Signal ein, während am zweiten Eingang 78 der Koinzidenzschaltung 76 kein Signal ankommt. Infolgedessen wird am Ausgang 79 der Koinzidenzschaltung 76 ein Signal erzeugt} das das Stellglied 27 der Einrichtung 25 einschaltet, welches auf das Regelglied 26 dieser Einrichtung einwirkt. Der Trägergasdruck in der Gasleitung 23 steigt. Somit wird die Pulvermenge in den Detonationsprodukten erhöht, was seine seits das Anwachsen des Signals vom Geber 29 hervorruft.
  • Sobald die Ausgangsspannung des Wandlers 30 wiederum den Ansprechwert des Schwellwertschalters 41 überschreitet, wird am Ausgang 73 ein Signal erzeugt, während am Ausgang 79 der Koinzidenzschaltung 76 das Signal verschwindet, und das Stellglied 27 wird abgeschaltet.
  • Unterschreitet das vom Wandler 30 verstärkte Signal des Gebers 29 während der Arbeit der Anlage aen Ansprechwert des Sch.vellwertschalters 58, womit das Ausbleiben des Pulvers in den Detonationsprodukten gemeldet wird, so wird die die Arbeit sämtlicher Systeme der Anlage gewährleistende Stelleinrichtung 40 abgeschaltet, indem vom Ausgang 74 des Schwellwertschalters 58 kein Signal an den Eingang dieser Einrichtiaxig gelangt.
  • Das Stellglied 27 der Einrichtung 25 wird dabei ebenfalls abgeschaltet, da das vom Wandler 30 am Eingang 71 des Schwellwertschalters 41 ankommende Signal den Ansprechwert auch dieses Schwellwertschalters unterschreitet, wodurch das Ausbleiben des Signals am Ausgang 79 der mit dem er.väHnten Stellglied gekop?elten oinzidenzschaltung 76 bedingt wird.
  • Somit wird in der vorliegenden Ausführungsvariante der Anlage die Pulvermenge in den Detonationsp'rodukten konstant gehalten und ein Leerlauf der Anlage vermieden.
  • Aus dem vorstehend Dargestellten ist ersichtlich, daß die konstruktive Ausführung der beschriebenen Anlage zur Erhöhung der Beschichtungsqualität beiträgt. Die beschriebene Ausführungsform dir Steuereinrichtung der Anlage gewährleistet außerdem einen fortlaufenden und zyklischen Arbeitsablauf der Anlage unabhängig von zufälligen Störungen während ihres Betriebes. Es kommt noch hinzu, daß der in der Steuereinrichtung befindliche Geber eine Rückkopplung bildet, die die Lebensdauer der gesamten Anlage erhöht.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. EXPLOSIONSPLATTIERANLAGE Patentansprüche 1. Explosionsplattieranlage, bestehend aus einer Explosionskammer in Form eines an einem Ende abgeflanschten Rohres, einer in diesem Rohr untergebrachten Zündkerze, einer Pulverzuihrungsanlage, deren einen Bunker für Plattierpulver aufweisende Dosiereinrichtung mit einer Trägergasquelle mittels einer Gasleitung verbunden und an die Explosionskammer angeschlossen ist, einer Gasgemischzuführungsanlage mit einem an die Explosionskammer angeschlossenen Mischer und eine Steuereinrichtung, die eine Steuereinheit mit einer an die Zündkerze, die Pulver- und die Gasgemischzu führungsanlage mittels Steuerkreisen entsprechend der Zündkerze, der Pulver- und der Gasgemischzuführungsanlage elektrisch gekoppelten Stelleinrichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pulverzuführungsanlage (4) eine auf der Gasleitung (23) angeordnete Einrichtung (25) zur Nengenregelung des in die Dosiereinrichtung (17) je Zeiteinheit zugeführten Trägergases aufweist, wobei als Dosiereinrichtung (17) ein Speiser mit einem mit der Gasleitung (23) verbundenen Bunker (18) verwendet ist, und daß die Steuereinrichtung (28) einen am geöffneten Ende des Explosionskammerrohres angeordneten und mit einer Steuereinheit (31) mittels eines Gebersignalwandlers (so) elektrisch gekoppelten Geber (29) zur Meldung der Anwesenheit des Pulvers in Detonationsprodukten enthält, wobei die Steuereinheit (31) einen Schwellwertschalter (41) zum Sinschalten eines Stellgliedes (27) der erwähnten tinrichtung (25) aufweist, der an dieses Stellglied elektrisch gekoppelt ist und dem Gebersignalwandler (30) zugeführt ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung (25) zur Mengenregelung des in die Dosiereinrichtung (17) je Zeiteinheit zugeführten Trägergases einen Druckregler darstellt.
  3. 3. Alacre nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinheit (31) einen Schwellwertschalter (58) zum Abschalten der Anlage aufweist, dessen Ansprechwert unter dem des Schwellwertschalters (41) zum Einschalten des Stellgliedes (27) liegt und dem Signal des Gebers (29) über das Ausbleiben des Pulvers in den Detonationsprodukten entspricht, wobei der Schwellwertschalter (58) zum Abschalten der Anlage an den Gebersignalwand-1er (so) parallel mit dem Schwellwertschalter (41) zum Einschalten des Stellgliedes (27) angeschlossen und mit der Sinrichtung (25) zur Trägergasmengenregelung elektrisch so gekoppelt ist, daß bei gleichzeitigem Ansprechen der genannten Schwellwertschalter (41 und 58) das Stellglied (27) der Rinricntung (25) zur Trägergasmengenregelung abgeschaltet ist, wobei die Steuereinrichtung (28) mit einem Umschalter (64) versehen ist, der zwischen den Gebersignalwandler (so) und den Verbindungspunkt der erwähnten Schwellwertschalter (41 und 58) geschaltet und zur Kopplung dieser Schwellwertschalter an eine die Meldung des Gebers (29) über die Anwesenheit einer vollen Pulverdosis in den Detonationsprodukten nachbildende Gleichstromquelle innerhalb der Zeitspanne des ersten Schusses bestimmt ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Stellglied (27) der Einrichtung (25) zur Trägergasmengenregelung einen Antrieb (54) mit eigenem Speisekreis (55) aufweist, und der Schwellwertschalter (41) zum Einschalten des Stellgliedes (27) sowie der Schjeli'ijeftschalter (58) zum Abschalten der Anlage jeweils ein erstes und ein zweites elektromagnetische Relais darstellen, wobei das zweite elektromagnetische Relais Schließkontakte (60, 61, 62, 63) in den Steuerkreisen (33, 34, 35) des tftschers, der Zündkerze und der Dosiereinrichtung sowie im Speisekreis (55) des Antriebes (54) des Stellgliedes (27) aufweist, während das erste elektromagnetische Relais einen mit dem Schließkontakt (63) des zweiten elektromagnetischen Relais in Reihe geschaltete Öffnungskontakt (57) im Speisekreis (55) des Antriebes (54) des Stellgliedes (27) aufweist, womit das Einschalten des Stellgliedes (27) der Einrichtung (25) zur Trägergasmengenregelung bei einem gleichzeitigen Ansprechen der genannten elektromagnetischen Relais verhindert wird.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Stellglied (27) der Sinrichtung (25) zur Trägergasmengenregelung in Form eines Thyristorantriebes ausgeführt ist, und die Steuereinheit (31) eine logische Schaltung (75) aufweist, die aus einer Koinzidenzschaltung (76) und einer Umkehrstufe (80) besteht, die an einen der Eingänge der Koinzidenzschaltung (76) angeschlossen ist, deren zweiter Eingang dem Schwellwertschalter (41) zum Einschalten des Stellgliedes zugeführt und die ausgangsseitig an den Thyristorantrieb angeschlossen ist, während der Eingang der Umkehrstufe (80) mit dem auch an die Stelleinrichtung (40) gekoppelten Ausgang des Schwellwertschalters (58) zum Abschalten der Anlage verbunden ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Geber zur Meldung der Anwesenheit des Pulvers in Detonationsprodukten ein Photoelement darstellt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Wandler (30) des Signals vom Geber (29) ein Gerät zur Sichtkontrolle der Pulvermenge in den Detonationsprodukten nachgeschaltet ist.
DE19792908864 1979-03-07 1979-03-07 Explosionsplattieranlage Expired DE2908864C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792908864 DE2908864C3 (de) 1979-03-07 1979-03-07 Explosionsplattieranlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792908864 DE2908864C3 (de) 1979-03-07 1979-03-07 Explosionsplattieranlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2908864A1 true DE2908864A1 (de) 1980-09-18
DE2908864B2 DE2908864B2 (de) 1981-04-16
DE2908864C3 DE2908864C3 (de) 1982-03-04

Family

ID=6064698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792908864 Expired DE2908864C3 (de) 1979-03-07 1979-03-07 Explosionsplattieranlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2908864C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132728A1 (de) * 1981-08-19 1983-03-24 Central'noe konstruktorskoe bjuro "Leninskaja Kuznica", Kiev Explosionsbeschichtungsanlage

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132728A1 (de) * 1981-08-19 1983-03-24 Central'noe konstruktorskoe bjuro "Leninskaja Kuznica", Kiev Explosionsbeschichtungsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE2908864B2 (de) 1981-04-16
DE2908864C3 (de) 1982-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10318554B4 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE4218896A1 (de) Kraftstoff-zufuhrvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine und verfahren zu deren herstellung
DE3920672C2 (de)
DE2815849C2 (de) Elektromagnetisch betätigte Gaswechselventile für Kolbenmaschinen
DE3011985C2 (de) Vorrichtung zur Durchflußmengensteuerung eines Fluids
DE2814174A1 (de) Zusatzluft-steuersystem fuer eine brennkraftmaschine
DE1526209A1 (de) Elektrische Schaltung zur Regelung der Zuendung und der Brennstoffzufuhr einer Feuerung
DE3205953C2 (de) Magnetventil zum Steuern eines abwechselnd in der einen und in der Gegenrichtung fließenden Mediumstroms
DE3903498A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE4236460C2 (de) Drucksteuer- und/oder Regelvorrichtung für ein fluidisches Medium, insbesondere Luft oder Gas
DE4331781C2 (de) Steuervorrichtung für einen Antriebsmotor zum Bewegen eines entlang einer bestimmten Bahn zwischen zwei Endstellungen geführten Tors, insbesondere eines Garagentors
DE2923276A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE2124792C3 (de) Brennstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine
DE2020186B2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Brennstoffzufuhr einer Brennkammer insbesondere für ein Gasturbinen-Strahltriebwerk während des Zündvorgangs
DE2908864A1 (de) Explosionsplattieranlage
DE112016006055B4 (de) Steuervorrichtung für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE2508191A1 (de) Zerstaeuber
CH640887A5 (en) Explosive powder-coating installation
DE2115761C3 (de) Steuereinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3617008A1 (de) Gasdetonationsanlage zum auftragen von ueberzuegen
DE3744609A1 (de) Einrichtung zur niederdruck-kraftstoffeinspritzung bei einem zweitaktmotor
DE1925554B2 (de) Vorrichtung zur betaetigung des verschlusses eines grosskalibrigen geschuetzes
DE3116245C2 (de) Anordnung zur Regelung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des Ansauggemisches einer Vergaser-Brennkraftmaschine
DE3125769A1 (de) Explosivbeschichtungsanlage
DE1300354B (de) Brennstoffzufuehrungs-Steuervorrichtung fuer Zuendbrenner von Nachbrenn-Einrichtungen in Gasturbinen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee