DE2908547A1 - Belader fuer knollenpflanzen - Google Patents

Belader fuer knollenpflanzen

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DE2908547A1
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turbines
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DE19792908547
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English (en)
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Michel Laforge
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/16Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE dipl.-ing. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße2 —- % - DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeidien: 20 099 Datum: 1. MärZ 1979
Michel Laforge, 5 rue Charles de Gaulle, 51220 Hermonville, Prankreich
Belader für Knollenpflanzen -
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, die im allgemeinen unter der Bezeichnung "Belader" bekannt ist und dazu dient, einen Transportbehälter oder ein Transportfahrzeug, der bzw. das den Belader seitlich begleitet, mit Wurzel- oder Knollenpflanzen zu füllen, die entweder vom Boden aufgelesen werden, wenn Sie in Schwaden gelagert sind (wobei in diesem Falle die Maschine Sammel- und Beladevorrichtung ist) oder im Falle einer kombinierten Beladevorrichtung aufeinanderfolgend entlaubt, geköpft und aus dem Erdreich herausgezogen werden.
Beladevorrichtungen für Knollenpflanzen, wie beispielsweise Rüben, bestehen im wesentlichen aus einem oder mehreren Drehtellern mit stehenden Achsen, meistens "Turbinen" oder "Sonnen" genannt, die normalerweise horizontal und weitgehend in der Bodenebene angeordnet sind und im Bereich der jeweiligen Arbeitsfläche die in Schwaden ausgerichteten Pflanzen (bei Einsatz der Belademaschine als Sammler) auflesen oder (bei einem kombinierten Lader) die herausgezogenen Pflanzen verarbeiten, wobei im letzteren Falle das Gerät mit in Bewegungsrichtung der Zugmaschine, z.B. eines Traktors, vor dem Lader angeordneten Scheiben- oder Scharelementen kombiniert ist.
Die bekannten Belader bestehen häufig aus einem Paar benachbarter Turbinen, die auf jeweils einer Achse gelagert sind und gegensinnig drehen, und zwei in Richtung auf eine dritte benachbarte Turbine, die mittig hinter den beiden erstgenannten Turbinen liegt. Die beiden Turbinen können auch unmittelbar mit einer Hubvorrichtung zusammenwirken, welche die Pflanzen direkt von
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Telefon {02II) 36 OS U · Telegrammadresse: Dabspaient · Posischeddionto Köln 227610
diesem Turbinenpaar entnimmt, sie aber auch von der dritten Turbine entgegennehmen kann.
Die Hubvorrichtung besteht im allgemeinen aus Hubförderketten, deren Stränge durch Kammträger miteinander verbunden sind, wobei die auf diesen Trägern in regelmäßigen Abständen befestigten eigentlichen Kämme bei der Kettenfortbewegung die Pflanzen von den Turbinen abtragen und ihrerseits aus einer Vielzahl strahlenartiger und voneinander abgesetzter Zähne zur Mitnahme der Pflanzen bestehen, wobei die Pflanzen gleichzeitig von Erdreich uad sonstigen Verunreinigungen befreit werden, die durch die Fliehkraft der Turbinen nach beiden Seiten des Beladers durch perforierte Körbe hinduchgeschleudert werden, wobei die Körbe die Turbinen umgeben und die Pflanzen zurückhalten.
Der wesentliche Nachteil dieser Art von Beladern besteht darin, daß die Sammel- und Reinigungsturbinen gegensinnig (im Uhrzeigersinne und entgegen demselben) und divergierend drehen, wenn äs Bezug die Fortbewegungsrichtung des Beladers angenommen wird, so daß die seitlich vom Belader nach außen geschleuderten Erdreich- und Schmutzteilchen die noch im Boden sitzenden Pflanzenreihen oder die in Schwaden ausgelegten Pflanzen in demjenigen Geländebereich, den der Belader noch nicht passiert hat, ganz oder teilweise wieder zuschütten. Hierdurch wird die Reinigung stark erschwert, da das Erdreich kontinuierlich und kumulativ von einer Reihe auf die nächste geworfen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Belader mit oder ohne Roder mit mindestens zwei benachbarten Drehturbinen zum Sammeln und Reinigen der Pflanzen in Verbindung mit einer Hubvorrichtung zur Entnahme der Pflanzen von den Turbinen und zum Weitertransport derselben zu einem Transportfahrzeug zu schaffen, bei dem die Verunreinigungen nicht auf die noch zu bearbeitende Fläche geschleudert werden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
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λ-
gekennzeichnet, daß die Drehturbinen gleichsinnig auf die Pflanzenreihen zu drehen, damit Erdreich- und Schmutzteilchen in die entgegengesetzte Richtung auf denjenigen Teil des Geländes geschleudert werden, den der Belader bereits passiert hat.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Drehturbinenpaar eine dritte benachbarte Turbine zugeordnet, deren Drehachse sich gegenüber dem Spalt der beiden erstgenannten Turbinen befindet, wobei die Hubvorrichtung die Pflanzen von dieser dritten Turbine abträgt.
Weiterhin besteht erfindungsgemäß die Hubvorrichtung aus einer Hubfördererkette mit Kämmen, welche die dritte Turbine an ihrer Austragseite zur Entnahme der gesäuberten Pflanzen abgreifen.
Auf der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Belader anhand eines nicht in einschränkendem Sinn zu betrachtenden Beispiels mittels einer schematischen Draufsicht auf die Drehturbinen dargestellt.
Der Belader besteht aus mindestens zwei Turbinen 1 und 2, die als durchbrochene Platten ausgebildet sind, welche um eine senkrechte Achse 4 drehbar sind, z.B. indem jede Turbine 1 und 2 auf einer solchen Achse 4 drehbar gelagert ist. Beim Ausführungsbeispiel ist jede durchbrochene Platte durch strahlenförmig verlaufenden Stäbe gebildet. Diese Stäbe JS sind in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß zwar die den Pflanzen anhaftenden Erdreich- und Schmutzteilchen hindurchgelangen können, die Pflanzen selbst aber zurückgehalten werden.
Die Turbinen 1 und 2 sind von umlaufenden Schutzelementen 5 in der Form durchbrochener Wandungen umgeben, die im Zusammenwirken mit den Turbinen 1 und 2 Körbe bilden, welche die aufgrund der Turbinendrehung weggeschleuderten Erdreichr und Schmutzteilchen durchlassen, die Pflanzen selbst aber zurückhalten.
Die beiden Turbinen 1 und 2 drehen in gleicher Drehrichtung (Pfeile
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P und F^)j und zwar in dem in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Fall im Uhrzeigersinn und auf die HLanzenreihen 6 zu, so daß das Erdreich diametral gegenüber, d.h. auf die bereits von der Maschine bearbeitete Geländefläche T geschleudert wird.
Mit einem so konzipierten Belader werden die Pflanzen vom äußeren Umfang des Feldes aus auf dessen Mitte zu kontinuierlich aufgelesen bzw» geerntet. Hierbei wendet der Belader immer in gleicher Richtung, so daß die Turbinen ebenfalls immer in die gleiche Richtung,, d.h. in Richtung auf die Mitte des Feldes drehen. Das Erdreich wird seitlich in die entgegengesetzte Richtung abgeworfen, so daß die auf dem Boden liegenden Pflanzen nicht wieder bzw. vreiter verschmutzt werden, wie- dies bei den herkömmlichen Maschfen der Fall ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist dem Turbinenpaar 1 und 2 eine dritte Turbine 7 zugeordnet, die den beiden erstgenannten Turbinen nachgeschaltet ist, wobei die Achse 8 der dritten Turbine 7 gegenüber dem Spalt E der Turbinen 1 und 2 liegt. Die dritte Turbine 7 dreht gegensinnig (Pfeil F2) zu den vorgeschalteten Turbinen 1 und 2 und ist an ihrem Umfangsrand 7i leicht mit den vorgeschalteten Turbinen 1 und 2 überlappt, um die von diesen Turbinen 1 und 2 vorgesäuberten Pflanzen aufzunehmen. Durchbrochene Abweiser 9 und 10 für die Turbine-1 sowie 11 und 12 für die Turbine 2 dienen der Ausrichtung, Führung und Übergabe der Pflanzen auf die naehgeschaltete dritte Turbine T, von wo sie nach einer abschließenden Säuberung von einer stehenden Hubvorrichtung 13, deren Kämme 14 die Zähne dieser Turbine 7 abgreifen, entnommen werden,
Die Hubvorrichtung IJ kann auch an der Austragseite der beiden vorgeschalteten Turbinen 1 und 2 angeordnet werden, wobei die naehgeschaltete dritte Turbine 7 entfallen würde.
Turbinen I5 2 und 7 und Hubvorrichtung Ij5 werden von nicht dar-
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gestellten Antriebs- und. Kraftübertragungseinrichtungen angetrieben.
Um den Belader auch zur Ablage von gereinigten Knollen in Form von Schwaden einsetzen zu können, ist der rückwärtige Teil 15 der die dritte Turbine 7 umgebenden senkrechten Wandung abnehmbar. In diesem Falle ist die Hubvorrichtung 13 neutralisiert. Nach Wiedereinbau dieser Wand hat der Belader erneut den Charakter einer Sammelvorrichtung zum Auflesen der in Reihen abgelegten Wurzel- bzw. Knollenpflanzen vom Boden.
Der Belader kann mit Zusatzgeräten zum Entlauben, Köpfen, Ziehen oder Auflesen gekoppelt sein.
PATENTANSPRÜCHE
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Kurzbeschreibung der Erfindung ;
Belader mit oder ohne Roder mit mindestens zwei benachbarten Turbinen (1 und 2) zum Sammeln und Reinigen der Pflanzen in Verbindung mit einer Hubvorrichtung (Γ3) zur Entnahme der Pflanzen von den Turbinen und zum Weitertransport derselben in ein Transportfahrzeug, das neben dem z.B. von einem Traktor gezogenen Belader herfährt. Die Beladevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehturbinen (1 und 2) gleichsinnig auf die Pflanzenreihen (6) zu drehen, damit Erdreich- und Schmutzteilchen auf denjenigen Geländeteil (T) geschleudert werden, den der Belader bereits passiert hat.
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Bezugsziffernliste
1. Turbine
2. Turbine
3. Stab
4. Achse
Schutzelement
ο. Pflanzenreihe
7. Turbine
7. Umfangsrand
δ; Achse
Abweiser
10. Abweiser
11. Abweiser
12. Abweiser
13- Hubvorrichtung
14. Kamm
15. rückwärtiger Wandungsteil
E Spalt
F Drehrichtung
Fl Drehrichtung
F2 Drehrichtung
T bearbeitete Gdändefläche
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Claims (4)

  1. P AIEMTANS PRUCHE ;
    Belader mit oder ohne Roder mit mindestens zwei benachbarten Drehturbinen zum Sammeln und Reinigen von Knollenpflanzen mit einer Hubvorrichtung zur Entnahme der Pflanzen von den Turbinen und zum Weitertransport derselben zu einem Transportfahrzeug, das neben dem Belader herfährt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Turbinen (1 und 2) gleichsinnig in Richtung auf die Pflanzenreihen (6) drehen und Erdreich- sowie Schmutzteilchen in die entgegengesetzte Richtung auf denjenigen Geländeteil (T) schleudern, den der Belader bereits passiert hat.
  2. 2. Belader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Turbinenpaar (1 und 2) eine dritte Turbine (7) zugeordnet ist, deren Drehachse (8) sich gegenüber dem Spalt (E) der beiden erstgenannten Turbinen (1 und 2) befindet, wobei die Hubvorrichtung (13) die Pflanzen von der ditten Turbine (7) abzieht.
  3. 3· Befe-der nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durchbrochene Abweiser (9* 10, 11 und 12) die Pflanzen auf die dritte Turbine (7) leiten und transportieren.
  4. 4. Belader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (IjJ) aus einer Hubfördererkette mit Kämmen (14) besteht und die Kämme (14) die dritte Turbine (7) abgreifen und die Hubvorrichtung (Γ3) die gesäuberten Pflanzen seitlich • am Austrag der dritten Turbine (7) übernimmt.
    5· Belader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät nach Abnehmen der die dritte Turbine (7) umgebenden, abnehmbar ausgebildeten Wand (I5) zum reihenweisen Ablegen der Pflanzen einsetzbar ist.
    90 9836/0836
    ORiGlNAL INSPECTED
DE19792908547 1978-03-03 1979-03-05 Belader fuer knollenpflanzen Withdrawn DE2908547A1 (de)

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FR7806138A FR2418619A1 (fr) 1978-03-03 1978-03-03 Chargeuse pour plantes a racines telles que betteraves

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DE2908547A1 true DE2908547A1 (de) 1979-09-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740655A1 (de) * 1987-12-01 1989-06-15 Wilfried Niederauer Selbstfahrendes lade- und reinigungsgeraet fuer zuckerrueben

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FR1162438A (fr) * 1955-12-15 1958-09-12 Kromschroeder Ag G Machine pour récolter les produits de la terre par arrachage
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FR2174403A5 (de) * 1972-03-02 1973-10-12 Matrot Louis

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