DE2908299A1 - Verfahren zur herstellung von harten filmen gleichmaessiger und definierter dicke auf zahnaerztlichen gipsmodellen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von harten filmen gleichmaessiger und definierter dicke auf zahnaerztlichen gipsmodellen

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DE2908299A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von harten Filmen gleichmäßiger
  • und definierter Dicke auf zahnärztlichen Gipsmodellen Es ist gebräuchlich, zahnärztliche Gußobjekte, z. B.
  • Kronen, Inlays, Halb- oder Dreiviertelkronen, auf einem Gip=ndell, das der Mundsituation entspricht, in Wachs zu modellieren. Die dabei erhaltenen Wachsobjekte werden dann durch bekannte zahntechnische Gußverfahren in Metall überführt.
  • Die so erhaltenen Gußobjekte werden, nach üblicher Bearbeitung und Politur, im Mund des Patienten am präparierten Zahn mit einem Befestigungsmittel, z. B. mit Zink-Phosphat-Zement, festgesetzt.
  • Die Dimensionen der Gußobjekte dürfen, da sie mit einem Befestigungsmittel festgesetzt werden, nicht genau dem Waduzre dell entsprechen, weil genügend Raum für das Befestigungsmittel (Zementspalt) vorhanden sein muß.
  • Je nach Art des Gußobjektes muß dieses unterschiedlich größer oder auch kleiner als das Wachsmodell sein So sollte z. B. ein intrakoronal festzusetzendes GuBobjekt, wie ein zentrales Inlay, kleiner als das Wachsobjekt und ein umfassender Anker, wie eine Gußkrone, größer als die Wachsmodellation sein. Dabei ist das Maß der notwendigen Vergrößerung oder Verkleinerung gegenüber der Wachsmodellation abhängig vor allem von der Kornfeinheit des verwendeten Befestigungsmittels.
  • Üblicherweise wird die gewünschte Dimensionsänderung durch entsprechend expandierende Einbettmassen bzw. entsprechende Verarbeitung dieser Massen erzielt, wobei sich jedoch folgende Problematik ergibt: Man arbeitet entweder mit unterschiedlich expandierenden Einbettmassen oder mit einer Einbettmasse, die sich durch Variation des Pulver-Wasser (Anmischflüssigkeit) -Verhältnisses auf unterschiedliche Expansionen einstellen läßt.
  • Hierbei kann sich je nach Art des Gußobjektes 1. eine Formvergrößerung um den Wert der festen Metallschwindung ergeben. Das dann erhaltene Gußobjekt ist der Wachsmodellation kongruent.
  • 2. eine Formvergrößerung um den Wert der festen Metallschwindung und zusätzlich um den Betrag des Zementspaltes ergeben. Das dann erhaltene Gußobaekt ist größer als die Wachsmodellation.
  • 3. eine Formvergrößerung ergeben, die unter dem Wert der festen Schwindung der Metallegierung bleibt. Das dann erhaltene Gußobjekt ist kleiner als die Wachsmodellation.
  • Die Schwierigkeit dieser Technik liegt darin, daß einige Gußobjekte in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Vergrößerungen erfordern. Somit ist es physikalisch nicht möglich, z. B. ein passendes mehrflächiges Inlay nach dem oben geschilderten Verfahren herzustellen.
  • Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß es bei der Expansion der Einbettmasse zu einer maßstabgerechten VergröBerung der Einbettmasseform kommt.
  • Daraus folgert einerseits, daß z.B. bei einer breiten flachen Krone die Spalten an den Seitenwänden ausreichend breit sein können, während der okklusale Spalt zu klein ist, andererseits, daß z.B. bei einer hohen Prämolarenkrone häufig okklusale Erhöhungen auftreten.
  • Auch das Paßproblem bei Einstückgußbrücken kann mit dieser Technik nicht befriedigend gelöst werden. Während sich nämlich bei Einzelkronen nach dem oben geschilderten Verfahren ein wünschenswerter Zementspalt durch gleichmäßige Verbreiterung ergeben kann, führt eine Uberexpansion der Einbettmasse bei Brücken zu transversalen Verschiebungen der Kronen durch die Zwischenglieder, die besonders unangenehm sind, weil sie sich aufaddieren können.
  • Diese Schwierigkeiten können nur dadurch überwunden werden, daß man vor der Modellation eine gezielte und definierte Vergrößerung des Modells vornimmt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von harten Filmen gleichmäßiger und definierter Dicke auf zahnärztlichen Gipsmodellen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Gipsmodell zunächst mit einem Polymerisationskatalysator vorbehandelt. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß man den Katalysator bereits dem für die Herstellung des Modells benötigten Gips hinzufügt. Noch besser ist es, das fertige Gipsmodell in eine Lösung des Katalysators zu tauchen und dann zu trocknen. Dabei haben sowohl die Konzentration des Katalysators im Lösungsmittel als auch die Tauchzeiten einen steuerbaren Einfluß auf die Dicke des im weiteren Arbeitsgang auf dem Gipsmodell aufzubringenden Films.
  • Das so vorbehandelte Gipsmodell wird dann in ein mit dem vorhandenen Katalysator polymerisierbares Monomeres oder eine Mischung solcher Monomeren eingetaucht. Dabei härtet an der Modelloberlfäche eine Lackschicht zunehmender Dikke aus. Je nach der Dauer des Eintauchens, die von wenigen Sekunden bis mehrere Minuten betragen kann, und der Temperatur des Inneren erhält man dünnere oder dikkere Lackschichten. Insbesondere können die erwünschten Schichtdicken von 5 pim bis 100 lum erzielt werden, wobei solche von 20 - 40 /um und vor allem solche von 30 /um als Optimum anzusehen sind.
  • Als Polymerisationskatalysatoren eignen sich die bekannten Radikalbildner, z. B. organische Peroxide, wie Benzoylperoxid, Chlorbenzoylperoxid oder Cumolhydroperoxid, und Azoverbindungen, wie Azodicarbonamid oder Azo-bisisobutyronitril. Die Katalysatoren werden in hydrophilen, organischen Lösungsmitteln angewandt, bevorzugt in Aceton, wobei Konzentrationen von 5 - 20 96 geeignet sind und eine Eintauchzeit von 5 Sekunden bis mehrere Minuten in Frage kommt.
  • Als polymerisierbare Monomere eignen sich die bekannten Bisacrylate und Bismethacrylate, z. B. Triäthylenglycoldimethacrylat, Bis-GMA der Formel oder die Verbindungen der Formeln sowie Mischungen dieser Verbindungen, wobei die Mischungen den Vorteil einer geringeren Viskosität mit sich bringen.
  • Durch Variation der Eintauchzeiten des mit dem Katalysator vorbehandelten Gipsmodells kann man die Dicke der entstehenden Filmschicht bestimmen. Sie liegt bei Eintauchzeiten von 30 bis 300 Sekunden bei 5 bis 100 /um.
  • Auch die Temperatur, die von Zimmertemperatur bis zu etwa 400 C betragen kann, ist von Einfluß auf die Dicke des entstehenden Films. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, nach denen man z. B. durch Aufpinseln Lackschichten aufbrachte oder Tiefziehfolien u.ä. verwendete, zeichnen sich die erfindungsgemäß erhaltenen Filmschichten durch eine gleichmäßige und steuerbare Dicke aus.
  • Die so erhaltenen erfindungsgemäßen, gleichmäßig und gezielt um den Betrag der späteren Zementschicht vergrößerten Gipsmodelle können vorteilhaft verwendet werden, um für das Einzementieren im Mund bestiinmte zahnärztliche Gußobjekte von hoher Passgenauigkeit herzustellen. Dafür bedient man sich einer Reihe von Methoden, die in der zahnärztlichen Technik üblich sind: Auf dem korrigierten Modell wird das Objekt, z.B.eine Krone, in Wachs modelliert. Die fertige Modellation wird dann mit einem Gußstift versehen und in eine zahntechnische Einbettmasse eingebettet. Dabei verwendet man solche Einbettmassen, die mit ihrer Expansion ausschließlich die feste Schwindung der für den späteren Guß zu verwendenden Metalle bzw. Legierungen kompensieren. Solche Einbettmassen sind bekannt. Sie werden durch Mischen eines Pulvers mit einer Flüssigkeit erhalten, wobei das Pulver z. B. aus 25 % Gips, 50 % Cristobalit und 25 % Quarz und die Flüssigkeit z. B. aus 10 96 Glycerin und 90 96 Wasser bestehen kann.
  • Nach dem Aushärten der Einbettmasse, die üblicherweise in einen Metallring (Muffel) gefüllt wird, wärmt man die Muffel zunächst zum Austreiben des Wachses auf etwa 2500C vor, erhitzt dann weiter auf die der für die Guß legierung benötigten Expansion entsprechende Temperatur von ca. 7000C und gießt das Metall nach einem der üblichen Verfahren.
  • Die so hergestellte fertige Krone besitzt den gewünschten Zementspalt zum Zahnstumpf und garantiert daher eine hohe Paßgenauigkeit.
  • sRs Ein Gipazibll eines Kiefers mit präparierten Zähnen zur Herstellung einer Brücke, wird für 60 Sekunden in eine 10 %ige Lösung von Benzoylperoxid in Aceton getaucht.
  • Nach der Trocknung der Modelloberfläche im Luftstrom wird das Modell bei Zimmertemperatur für 20 Sekunden in eine Mischung von 2 Gewichtsteilen Bis-GMA und 1 Gewichtsteil Triäthylenglycoldimethacrylat getaucht. Dabei härtet eine Lackschicht mit einer Dicke von 35 >an aus. Die verbleibende, nicht ausgehärtete Monomerschicht wird anschließend mit Aceton abgewaschen.
  • Man erhält ein gleichmäßig um 35 jum vergrößertes Gipsmodell.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1.
    Verfahren zur Herstellung von mit harten Filmen gleichmäßiger und definierter Dicke überzogenen zahnärztlichen Gipsmodellen, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit einem Polymerisationskatalysator vorbehandelte Gipsmodell in ein mit diesem Katalysator polymerisierbares Monomeres oder eine Mischung solcher Monomerer für wenige Sekunden bis mehrere Minuten eintaucht.
  2. 2. Mit harten Filmen gleichmäßiger und definierter Dicke überzogene zahnärztliche Gipsmodelle.
  3. 3. Verwendung von mit harten Filmen gleichmäßiger und definierter Dicke überzogenen zahnärztlichen Gipsmodellen zur Herstellung von für das Einzementieren im Mund bestimmten zahnärztlichen Gußobjekten von hoher Passgenauigkeit.
DE19792908299 1979-03-03 1979-03-03 Verfahren zur herstellung von harten filmen gleichmaessiger und definierter dicke auf zahnaerztlichen gipsmodellen Withdrawn DE2908299A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060564A1 (de) * 1981-03-18 1982-09-22 Medizinische Akademie "Carl Gustav Carus" Verfahren zur Erzeugung einer strukturvereinfachten Oberfläche an abnehmbarem Zahnersatz
DE3832417A1 (de) * 1988-09-23 1990-03-29 Espe Stiftung Verfahren zur behandlung von kieferabdruecken und dafuer geeignete waessrige desinfektionsmittelloesungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0060564A1 (de) * 1981-03-18 1982-09-22 Medizinische Akademie "Carl Gustav Carus" Verfahren zur Erzeugung einer strukturvereinfachten Oberfläche an abnehmbarem Zahnersatz
DE3832417A1 (de) * 1988-09-23 1990-03-29 Espe Stiftung Verfahren zur behandlung von kieferabdruecken und dafuer geeignete waessrige desinfektionsmittelloesungen

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