DE2908100A1 - Rauchdetektor - Google Patents

Rauchdetektor

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DE2908100A1 DE19792908100 DE2908100A DE2908100A1 DE 2908100 A1 DE2908100 A1 DE 2908100A1 DE 19792908100 DE19792908100 DE 19792908100 DE 2908100 A DE2908100 A DE 2908100A DE 2908100 A1 DE2908100 A1 DE 2908100A1
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radiation
smoke detector
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axis
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Zoltan Horvath
Juerg Dipl Phys Muggli
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Cerberus AG
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    • G08B17/113Constructional details

Description

  • Rauchdetektor
  • Die Erfindung betrifft einen Rauchdetektor mit einer Strahlungsquelle, welche Strahlung in einen bestimmten Raumbereich aussendet und einem Strahlungsempfänger, der ausserhalb des direkten Strahlungsbereiches angeordnet ist und dem die an Partikeln im Strahlungsweg gestreute Strahlung zugeführt wird, wobei die Strahlungsquelle eine kegelringförmige Strahlungscharakteristik besitzt und der Strahlungsempfänger in der Kegelachse angeordnet ist, nach Patent Nr. 26 19 082.
  • Ein wichtiges Problem bei solchen Rauchdetektoren besteht darin, die Bestrahlung des Strahlungsempfängers ohne Anwesenheit von Rauch im Strahlungsbereich möglichst klein zu halten, so dass bereits die geringste, durch Rauchpartikel im Streustrahlungsbereich hervorgerufene Streustrahlung ein Signal am Ausgang des Strahlungsempfängers hervorruft.
  • Ein solcher Rauchdetektor würde bereits auf geringste Rauchkonzentrationen ansprechen und die Anwesenheit von Rauch mit erhöhter Empfindlichkeit signalisieren.
  • In der Praxis ist jedoch stets ein gewisses Störstrahlungsniveau vorhanden, durch welches die Erreichung dieses Zieles verhindert wird. Es ist daher bekannt geworden, die von aussen in einem Rauchdetektor durch die Gehäuseöffnungen eindringende Störstrahlung durch Schikanen an den Lufteintrittsöffnungen fernzuhalten und somit das Störstrahlungsniveau herabzusetzen. Eine weitere bekannte Massnahme besteht darin, die Strahlungsquelle zu modulieren und den Strahlungsempfänger darauf abzustimmen, so dass dieser vorzugsweise nur für Strahlung empfindlich ist, deren Modulation derjenigen der Strahlungsquelle gleicht.
  • Auf die genannte Weise kann jedoch nicht verhindert werden, dass von der Strahlungsquelle ausgehende, an der Gehäuseinnenwand gestreute Strahlung ebenfalls als Störstrahlung auf den Strahlungsempfänger trifft. Eine solche Störstrahlung wird vom Empfänger in gleicher Weise wie echte, an Rauchpartikeln im Strahlungsbereich gestreute Strahlung verarbeitet, da sie genau die gleiche Modulation aufweist.
  • Zur Verminderung dieser Art von Störstrahlung ist es bekannt geworden, die Gehäuseinnenseite des Rauchdetektors weitgehend, jedoch zumindest an den Auftreffstellen der direkten Strahlung im Strahlungsbereich strahlungsabsorbierend auszubilden, beispielsweise matt-schwarz auszuführen, mit Rippen zu versehen oder als Strahlungsfalle auszubilden.
  • Nachteilig hierbei ist es, dass sich auf den strahlungsabsorbierenden Elementen, z.B. auf den matt-schwarzen Flächen oder den Kanten der aufgesetzten Rippen im Laufe der Zeit Staub niederschlägt, welcher das Reflexionsvermögen erhöht und die strahlungsabsorbierende Wirkung wieder aufhebt. Solche vorbekannte Rauchdetektoren werden also im Laufe der Zeit mit zunehmender Verstaubung der Gehäuseinnenseite störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile vorbekannter Rauchdetektoren einen solchen zu schaffen, der eine geringere Störstrahlungsempfindlichkeit besitzt und der eine erhöhte Empfindlichkeit aufweist, welche auch über längere Zeiträume und bei zunehmender Verstaubung erhalten bleibt und welcher demgemäss über längere Zeiträume betriebssicher ohne die Notwendigkeit einer Reinigung arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem erfindungsgemässen Rauchdetektor dadurch gelöst, dass der kegelringförmige Strahlungsbereich durch konzentrische, in Kreisringform und zur Kegel achse rotationssymmetrisch angeordnete Stege abgeschlossen ist. Eine vorteilhafte WeìterbiLdung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Oberkante der Stege hinter der strahlungsempfindlichen Oberseite des Strahlungsempfängers angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass die von den Stegen ausgehende Streustrahlung erst nach mehrfacher Umlenkung und entsprechender Schwächung auf den Strahlungsempfänger auftreffen kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Stege so auszubilden, dass,deren Innenflächen nahezu parallel zur Kegelachse,also vertikal sind,wahrend die Aussenflächen leicht konisch ausgebildet sind, und zwar mit einem Winkel, welcher kleiner ist als der Strahlungskegelwinkel. Damit wird erreicht, dass die direkte Strahlung nur auf vertikale Flächen fällt, auf welche sich Staub nicht oder nur in geringerem Masse absetzen kann. Die Wirkung einer langsamen Verstaubung auf das Störstrahlungsniveau wird hierdurch noch weiter herabgesetzt.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Figur wiedergegebenen Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Diese Figur zeigt im Schnitt den Aufbau eines Beispieles eines erfindungsgemässen Rauchdetektors.
  • Der dargestellte, rotationssymmetrische Rauchdetektor wird von einem Gehäuse 1 umschlossen, welches Oeffnungen O zum Eintritt von Luft in das Detektorinnere aufweist. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Trägerteil 2 vorgesehen, dessen über das Gehäuse 1 hinausragenderOberteil zur mechanischen Befestigung und zum elektrischen Anschluss des Rauchdetektors an einen nicht dargestellten Sockel ausgebildet ist.
  • In einer zentralen Bohrung dieses Trägerteiles 2 ist ein Halterungsteil 3 eingesetzt, in weiches die Strahlungsquelle eingesetzt ist.
  • Diese Strahlungsquelle besteht aus einem Basisteil 4, welches zentral eine Licht- oder Infrarotstrahlung emittierende Diode 5 trägt, In Strahlungsrichtung, d.h. unterhalb dieser Diode 5 ist eine Optik 6 angesetzt, deren optisch wirksame Flächen so ausgebildet sind, dass die von der Diode 5 emittierte Strahlung eine kegelringförmige Charakteristik erhält, so dass im wesentlichen nur Strahlung in einem kegelringftrmigen Strahlungsbereich C vorhanden ist, dagegen nahezu keine Strahlung in Richtung der Kegelachse A.
  • Die in Achsenrichtung verbleibende Reststrahlung wird zusätzlich durch ein Blendenteil 7 mit strahlungsabsorblerender Oberfläche abgeschirmt. Unterhalb der Strahiungsquelle und des Blendenteiles ist in der Kegelachse A der Strahlungsempfänger R so angeordnet, dass seine strahlungsempfangende Oberfläche nach oben, d.h. in Richtung zur Strahlungsquelle gerichtet ist, so dass vorwärts gestreute Streustrahlung, welche durch Rauchpartikei im kegelringförmigen Strahlungsbereich C verursacht wird, auf diesen Strahlungsempfänger R trifft. Der Strahlungsempfänger wird durch einen Distanzring 8 in der richtigen Position und in richtigem Abstand zur Strahlungsquelle gehalten.
  • An seiner Unterseite wird der Strahlungsbereich C durch ein strahlungsauffangendes Teil 10 abgeschlossen. Dieses Teil weist eine Anzahl von konzentrischen Stegen S auf, welche kreisringförmige Querschnitte aufweisen und welche rotationssymmetrisch um die Kegelachse angeordnet sind.
  • Die Innenflächen parallel zur Kegelachse stellen also Zylinderflächen um die Kegelachsen dar, während die nach aussen gerichteten Flächen der Stege zumindest im oberen Teil leicht konisch mit spitzem Winkel zur Kegelachse ausgeführt sind. Der Oeffnungswinkel ist dabei auf den Oeffnungswinkel des Kegelmantels des Strahlungsbereiches abgestimmt, und zwar wird der Neigungswinkel der Aussenflächen der Stege S gegen Kegelachse A zweckmässigerweise etwas kleiner gewählt als der Oeffnungswinkel des kegelringförmigen Strahlungsbereiches. Hierdurch wird erreicht, dass die von der Strahlungsquelle ausgehende direkte Strahlung nur auf die vertikalen Innenflächen der Stege S auftrifft, jedoch nicht auf die geneigten Aussenflächen.
  • Der Vorteil dieser Massnahme ist, dass sich auf den vertikalen Innenflächen Staub nahezu nicht absetzen kann. Verstärkt wird die Wirkung dann, wenn der Zwischenraum zwischen den Stegen S zumindest zum Teil offen ist, so dass in den Detektor eingedrungener Staub weiter nach unten sinkt und sich überhaupt nicht im Bereich der Stege S absetzt.
  • Eine weitere zweckmässige Massnahme ist es, das Teil 10 so im Detektor anzubringen und zu positionieren, dass die Oberkanten der Stege S unterhalb der strahlungsempfangenden Fläche des Strahlungsempfängers R angeordnet sind, also dieser Fläche abgewandt. Dies lässt sich beispielsweise durch geeignete Ausbildung der Teile 8 und 10 und des Abschirmteiles 9 erreichen, wobei das Teil 10 eine entsprechend grosse zentrale Bohrung aufweist, so dass sich dieses Teil nach unten über den Strahlungsempfänger schieben lässt, und zwar soweit, dass die Oberkanten der.Stege S unterhalb der Oberfläche des Strahlungsempfängers R zu liegen kommen.
  • Der besondere Vorteil dieser Anordnung ist es, dass die auf die Oberkanten der Stege S auftreffende direkte Strahlung zwar in geringem Masse dort gestreut wird. Diese Streustrahlung ersten Grades kann jedoch bei der angegebenen Lage der einzelnen Teile zueinander nicht direkt auf die strahlungsempfangende Fläche des Strahlungsempfängers R auftreffen, sondern erst die mehrfach gestreute Strahlung*, welche dann eine wesentlich schwächere Intensität aufweist, so dass das Störstrahlungsniveau noch weiter herabgesetzt und die Empfindlichkeit des Rauchdetektors noch mehr vergrössert werden kann, speziell bei der Verwendung als Brandmelder ist dadurch eine frühzeitigere Alarmgabe schon bei geringster Rauchdichte und eine Betriebssicherheit über längere Zeiträume gewährleistet, auch wenn diese Rauchdetektoren unter ungünstigen Umgebungsbedingungen verwendet und einer langsamen Verstaubung ausgesetzt sind.

Claims (7)

  1. Zusatz zu Patent Nr. 26 19 082 Patentansprüche: 1 Rauchdetektor mit einer Strahlungsquelle, welche Strahlung in einen bestimmten Raumbereich ans sendet und einem Strahlungsempfa'nger, der ausserhalb des direkten Strahlungsbereiches angeordnet ist und dem die an Partikeln im Strahlungsweg gestreute Strahlung zugeführt wird, wobei die Strahlunssquelle eine kegelringförmige Strahlungscharakteristik besitzt und der Strahlungsempfänger in der Kegelachse angeordnet ist, nach Patent 26 19 082, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelringformige Strahlungsbereich (C) durch konzentrische, in Kreisringform und zur Kegel achse (A) rotationssymmetrisch angeordnete Stege (S) abgeschlossen ist.
  2. 2. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (S) den Strahlungsempfänger (R) allseitig umgeben.
  3. 3. Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten der Stege (S) hinter der Ebene der strahlungsempfangenden Oberseite des Strahlungsempfängers (R) angeordnet sind.
  4. 4. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Zwischenräume zwischen den Stegen (S) beidseitig offen ist.
  5. .5. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die -Steginnenflächen angenähert parallel zur Kegelachse (A) sind.
  6. 6. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der Stege (S) einen spitzen Winkel mit der Kegelachse (A) bilden.
  7. 7. Rauchdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Aussenfläche der Stege (S) mit der Kegelachse (A) kleiner ist als der Winkel zwischen Kegelaussenfläche und Kegelachse.
DE2908100A 1978-12-21 1979-03-02 Rauchdetektor Expired DE2908100C2 (de)

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CH1300078A CH634428A5 (en) 1978-12-21 1978-12-21 Smoke detector

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DE2908100C2 DE2908100C2 (de) 1982-05-06

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BE (1) BE880623A (de)
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DE102014019172A1 (de) 2014-12-17 2016-06-23 Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Unterscheidung von festen Objekten, Kochdunst und Rauch mit einem kompensierenden optischen Messsystem
DE102014019773A1 (de) 2014-12-17 2016-06-23 Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Unterscheidung von festen Objekten, Kochdunst und Rauch mittels des Displays eines Mobiltelefons

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CH634428A5 (en) 1983-01-31

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