DE2908021A1 - Spielfahrzeug fuer elektrische spiel- und modellbahnen - Google Patents

Spielfahrzeug fuer elektrische spiel- und modellbahnen

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DE2908021A1
DE2908021A1 DE19792908021 DE2908021A DE2908021A1 DE 2908021 A1 DE2908021 A1 DE 2908021A1 DE 19792908021 DE19792908021 DE 19792908021 DE 2908021 A DE2908021 A DE 2908021A DE 2908021 A1 DE2908021 A1 DE 2908021A1
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chassis
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Trix Mangold 8510 Fuerth De GmbH
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Trix Mangold & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/22Wheels; Wheel axles; Bogies

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  • Toys (AREA)

Description

  • T'Spielfahrzeug für elektrische
  • Spiel- und Modellbahnen" Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielfahrzeug fùr elektrische Spiel- und Modellbahnen mit die Laufräder seitlich teilweise abdeckenden Achslager-Blenden Das Anformen dieser Achslager-Blenden an den auf das Fahrzeugchassis aufgesetzten Fahrzeugaufbauten bereitet, insbesondere bei der geforderten Detailgenauigkeit, erhebliche Schwierigkeiten, wenn diese Achslager-Blenden gegebenenfalls mit Trittbrettern o.dgl. an den Fahrzeugaufbauten angeformt sein sollen. Bei als separate Bauteile gefertigten Blenden treten auf der anderen Seite Probleme hinsichtlich der Montage auf, insbesondere bei den kleinen Fahrzeugen der Spurgröße N.
  • Um die Herstellung und die Montage derartiger Spiel fahrzeuge elektrischer Spiel- und Modell.bahnen zu vereinfachen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Blenden für jedes Radpaar ein lösbar unter dem Fahrzeugchassis gehaltertes,vorzugsweise aus elastischem Kunststoff im Wege des Spritzgießens gefertigtes Bauteil bilden, an welchem zwischen Chassis und Aufbau verdeckt nach oben ragende Seitenwangen angeformt sind, die mit auf Querzapfen von Fahrzeugeinbauten halternd verrastenden Ausnehmungen versehen sind, derart, daß sowohl das Bauteil als auch die Fahrzeugeinbauten am Chassis gehaltert sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich nicht nur eine sehr einfache Befestigung der einfach als separate Bauteile herstellbaren Achslager-Blenden, die sich durch einfaches Aufsprengen von unten auf das Fahrzeugchassis auch in sehr einfacher Weise am Chassis montieren lassen. Darüber hinaus ergibt sich durch diese Konstruktion auch noch der Vorteil, daß die Blenden ihrerseits zur Halterung weiterer Bauteile des Fahrzeugs dienen können, z.B. der lose auf das Chassis aufgelegtenFahrzeugeinbauten, wie den als Kunststoff-Spritzgießteil wsgebildeten Sitzbankreihen eines Einsenbahnwaggons. Auch bei angetriebenen Spielfahrzeugen läßt sich der erfindungsgemäße Achslager-Blendenaufbau sehr vorteilhaft einsetzen, da hierbei die Querzapfen durch die Enden einer ein Getriebezahnrad der Antriebseinrichtung tragende Welle gebildet sein können, was auch in diesem Fall wieder zu einem zusätzlichen Vorteil über die Halterung der Blenden hinaus führt, indem nämlich die in axialer Richtung normalerweise verschiebliche Welle durch die federelastische Klemmwirkung der eingehängten Seitenwangen der Blende nach unten gedrückt wird, so daß die freie Verschiebbarkeit aufgehoben ist.
  • Darüber hinaus lassen sich an der erfindungsgemäßen Achslager-Blende auch sehr einfach die Aufhängeeinrichtung für die Fahrzeugkupplung sowie beispielsweise die Trittbretter mit anspritzen Obgleich es in vielen Fällen -ausreicht, wenn das flächig an der Unterseite des Chassis anliegende Achslager-Blendenbauteil nur an zwei einander gegenüberliegenden Punkten, nämlich den genannten Querzapfen mit Vorspannung nach oben aufgehängt ist, ist es für viele Anwendungszwecke, insbesondere wenn die Kupplung ebenfalls am Blendenbauteil mit befestigt ist, vorteilhaft, wenn zusätzlich an der äußeren Kante des Blendenbauteils Haken angeformt sind, die Vorsprünge des Chassis übergreifen..
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Eisenbahnwaggons ohne den Fahrzeugaufbau, wobei das linke Radpaar ohne und das rechte mit erfindungsgemäben Achslager-Elenden versehen ist, Figur 2 eine Seitenansicht eines angetriebenen Fahrzeugs entsprechend der Ansicht nach Figur 2 ohne den zwischen den beiden Getriebeblücken anzuordnenden Motor und Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Achslager-Blendenbauteils.
  • Die Figur 1 zeigt das Fahrzeugchassis 1 mit den beiden Radpaaren 2 und 3 sowie einem auf das Chassis lose aufgesetzten Einbauteil 4, im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form der Sitzbankeinteilung des Waggons. Dieses Einbauteil 4 kann gegebenenfalls durch nach oben über das Chassis 1 überstehende Zapfen,die in entsprechende Bohrungen des Bauteils 4 eingreifen,gegen seitliche Verschiebungen gesichert sein, ist jedoch nicht gegen ein Nachoben-abheben irgendwie gehaltert.Die Halterung des Fahrzeugeinbauteils 4 erfolgt durch ein erfindungsgemäßes Blendenbauteil 5, welches mit Seitenwangen 6 versehen ist,deren Uffnungen 7 beim Aufsetzen des Bauteils von unten auf das Chassis Querzapfen 8 am Fahrzeugeinbauteil 4 aufnehmen. Damit werden sowohl das Fahrzeugbauteil 4 von oben als auch das Blendenbauteil 5 von unten gegen das Chassis gedrückt und gemeinsam gehaltert.Die Seitenwangen 6 liegen dabei in entsprechend ihrer Stärke zurückgesetzten Seitennuten 9 von Chassis und Fahrzeugeinbauteil 4, so daß nach dem Aufsetzen des Fahrzeugaufbaus die lediglich der Halterung dienenden Seitenwangen, die ja keine Entsprechung im großtechnischen Vorbild haben, nicht mehr zu sehen sind.Um ein Abkippen des äußeren Endes der die eigentlichen Achslager-Blenden 10 verbindendenPlatte 11 des Bauteils 5 zu verhindern, insbesondere wenn an ihm auch, wie dargestellt, die Trittbretter 12 und die Aufhängung 13 für die Kupplung 14 angeformt sind, sind Haken 15 vorgesehen, die stirnseitig überstehende Rippen 16 der Bodenplatte des Chassis übergreifen.
  • Bei dem in Figur 2 in einer Teilseitenansicht dargestellten angetriebenen Spiel fahrzeug werden die Querzapfen zur Halterung des Blendenbauteils 5 durch die Enden einer ein Getriebezahnrad tragenden Welle 8' gebildet. Die normalerweise in axialer Richtung frei verschiebliche Welle 8' wird durch dasAufhängen des Bauteils 5 gegen derartige axiale Verschiebungen gesichert. Auch im Falle des angetriebenen Spiel fahrzeugs gemäß Figur 2 sind an den Gehäuseblöcken 17 der Getriebe seitliche Nuten 18 zur versenkten Aufnahme der Seitenwangen 6 des Blendenbauteils 5 vorgesehen, so daR diese Seitenwangen wiederum mit dem Aufsetzen der Fahrzeugverkleidung unsichtbar verdeckt werden. Zwischen den beiden Getriebegehäusen 17 ist in üblicher Weise der Antriebsmotor angeordnet, der jedoch, da es sich insoweit um vorbekannte Konstruktionen handelt, nicht mit dargestellt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte bei den erfindungsgemäßen Achslager-Blenden - deren Ausbildung als separate Bauteile sie für verschiedene Fahrzeugtypen gleichzeitig verwedbar macht - an Stelle der angeformten Haken zum übergreifen des Chassis auch die umgekehrte Halterung gewählt werden, bei der an der Unterseite des Chassis ange formte Haken, beispielsweise durch Einragen in Schlitze, die die Achslagerblenden 10 verbindende Platte 11 übergreifen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche : Spielfahrzeug für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit die Laufräder seitlich teilweise abdeckenden Achslager-Blenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden (10) jedes Radpaars (2, 3) ein lösbar unte.r demFahrzeugchassis (1) gehaltertes, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff im Wege des Spritzgießens gefertigtes Bauteil (5) bilden, an welchem verdeckt zwischen Chassis und Aufbau eingreifende Seitenwangen (6) angeformt sind, die mit auf Querzapfen (8) von Fahrzeugeinbauten (4; 17, 8') halternd verrastenden Ausne-hmungen (7) versehen sind.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß an der äußeren Kante des Blendenbauteils (5) Vorsprünge (16) des Chassis (1) übergreifende Haken (15) angeformt sind.
  3. 3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet daß die Querzapfen die Enden einer ein Getriebezahnrad der Antriebseinrichtung tragenden Welle (8') sind.
  4. 4. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze,chnetg daß am Blenden-Bautei (5) die Aufhängeelnrichtung 3) Figur die Fahrzeugkupplung < ) angeformt ist.
  5. 5. Spiel fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Blenden-Bauteil (5) die Trittbretter (12) angeformt sind.
DE19792908021 1979-03-01 1979-03-01 Spielfahrzeug fuer elektrische spiel- und modellbahnen Granted DE2908021A1 (de)

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DE2908021A1 true DE2908021A1 (de) 1980-09-04
DE2908021C2 DE2908021C2 (de) 1985-02-14

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869761C (de) * 1950-10-28 1953-03-09 Maerklin & Cie G M B H Geb Fahrzeug von Spielzeug- und Modellbahnanlagen, dessen Untergestell einen Rahmen hat

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869761C (de) * 1950-10-28 1953-03-09 Maerklin & Cie G M B H Geb Fahrzeug von Spielzeug- und Modellbahnanlagen, dessen Untergestell einen Rahmen hat

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