DE2907842A1 - Verfahren zur verminderung eines hoerfehlers - Google Patents

Verfahren zur verminderung eines hoerfehlers

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DE2907842A1
DE2907842A1 DE19792907842 DE2907842A DE2907842A1 DE 2907842 A1 DE2907842 A1 DE 2907842A1 DE 19792907842 DE19792907842 DE 19792907842 DE 2907842 A DE2907842 A DE 2907842A DE 2907842 A1 DE2907842 A1 DE 2907842A1
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Jan Tomas Dipl Ing Haas
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HAAS, JAN THOMAS, DIPL.-ING., 2107 ROSENGARTEN, DE
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/12Audiometering

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Description

  • Verfahren zur Verminderung eines Hörfehlers
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verminderung eines Hörfehlers durch selektiv-spektrale Verstärkung anhand abgenommener Schwellenaudiogramme.
  • Es ist bekannt, daß sensorisch-neurale Gehörverluste insbesondere in hochzivilisierten Ländern zu den häufigsten Gehörschäden zählen. Diese Schäden treten mit zunehmendem Alter besonders stark auf, so daß bereits davon gesprochen wird, daß über 60 % aller Menschen über 60 Jahren diese Gehörschäden in mehr oder weniger starker Form besitzen, die durch medizinischchirurgische Eingriffe jedoch nicht - oder noch nicht - zu beseitigen sind. Generell wird daher diesem fabel dadurch begegnet, daß diese Gehörverluste durch Verstärkung des aufzunehmenden Lautpegels kompensiert werden. Hierzu wurden sogenannte Hörgeräte in den verschiedensten Ausführungsformen und Techniken geschaffen. Alle diese Geräte werden jedoch im überwiegenden Falle erst dann in Anspruch genommen, wenn die Gehörschädigung bereits in einem sehr fortgeschrittenem Stadium ist. Bis dahin aber wird dem dübel dadurch begegnet, daß akustische Geräte auf höhere Lautstärken eingestellt werden, die eigene und die empfangene Sprachlautstärke bei der Kommunikation gehoben wird usw. Damit aber wird die Gehörschädigung nur noch forciert, denn Intensitat und Frequenz steigen generell über das erforderliche Maß.
  • Hinzu kommt noch die Unterschiedlichkeit der unregelmäßigen Hörfähigkeit für die diversen Anteile innerhalb des Frequenzspektrums von Lauten bzw. Tönen etc.
  • Es ist - jedenfalls bisher - nicht möglich, altersbedingte Gehörschäden zu verhindern, insbesondere aus der Erkenntnis heraus, daß der Geschädigte selbst diesen Schaden erst sehr spät entdeckt. Die moderne Technik bietet nun zur Kompensierung bzw. zur Verbesserung der Verminderung eines Hörfehlers eine Vielzahl durchdachter und mehr oder weniger guter Hörgeräte an. Aber wie bereits erwähnt, wird deren Hilfe erst dann in Anspruch genommen, wenn der Gehörschaden schon beträchtlich fortgeschritten ist.
  • Ganz allgemein kann gesagt werden, daß Töne im Bereich von über 1000 Hz die Hörfähigkeit mehr beeinträchtigen, als solche, die in den unterhalb liegenden Frequenzen auftreten. Eine Gehörschädigung wird also zuerst in diesen hohen Bereichen auftreten.
  • Allerdings ist die Kapazität des individuellen Gehörs praktisch bei jedem Menschen verschieden und unterschiedlich in den diversen Stufen des Hörprozesses.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem über einen größeren Zeitraum gleiche akustische Effekte subjektiv auch gleich wahrnehmbar gemacht werden. Das heißt, daß tonabgebende Geräte individuell entsprechend dem Gehörzustand des Gehörgeschädigten in Sprache und Ton automatisch angepaßt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen aufgezeigten Maßnahmen in einfacher und vorteilhafter Weise gelöst.
  • In der Beschreibung sind Ausführungsbeispiele erläutert und hierzu in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Diagramm über die Intensität - Frequenz-Abhängigkeit; Fig. 2 ein Diagramm zur Untersuchung reiner Tonfrequenzen; Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Bedienungseinheit; Fig. 4 Diagramm zum direkten Vergleich mit dem Vergleichston; Fig. 5 Diagramm zur intervallmäßigen Tonuntersuchung.
  • Die Erfindung sieht bei dem Verfahren der eingangs genannten Art vor, daß der Verlauf der Funktionen 11Hörempfindlichkeit-Frequenz" durch die Anhebung bzw. Senkung der Schallintensität in bestimmten Frequenzbereichen einen Zustand erreicht, bei dem alle Frequenzen subjektiv entweder mit der gleichen Intensität wahrgeno.amen werden, oder die subjetiv gehörte Intensität über die Frequenz eine vorgewählte Funktion ist. Hierzu wird von dem Gehörgeschädigten ein Verlauf der Funktion ~Hörempfindlichkeit-Frequenz selbst aufgenommen und diese Funktion entweder in einem elektronischen Speicher oder auf einer magnetischen Karte gespeichert. Mittels dieser gespeicherten Werte wird nun der Verstärker des schallerzeugenden Gerätes selektiv angepaßt, wobei die Charakteristik des ausgestrahlten Schalls dann aufgrund eines Vergleichs zwischen der aufgezeichneten bzw. gespeicherten individuellen Hörempfindlichkeitskurve und einer im ausstrahlenden Gerät selbst fest eingegebenen Funktion sich ergibt. Die selektive Verstärkung wird durch die Kombination von Verstärkung des gesamten Signals und die Einwirkung von Filterketten erzielt.
  • Da der Verlauf der Kurve gleiche Lautstärke oberhalb der Schwellenkurve mit der Schwellenaudiogrammkurve nicht äquidistant sein muß und prinzipiell einen anderen Verlauf aufweisen kann, ist es notwendig, zur komplexen Beurteilung der ganzen Intensität-Frequenz-Abhängigkeit noch eine Kurve der gleichen Lautstärke abzunehmen. In Fig. 1 ist diese I-f-Charakteristik aufgezeigt. Hierbei ist die obere Kurve die subjektive Kurve der Schwellengrenze. Verschiedene reine Tonfrequenzen werden nun nach einem eingebauten bzw. eingegebenen Programm auf die I-f-Charakteristik untersucht.
  • Zur prakwischen Durchführung hierzu wird, nachdem im Lautsprecher bzw. im Kopfhörer ein bestimmter Ton A wahrgenommen wird, ein Signal - beispielsweise mittels einer Taste - gesetzt und hiermit die Schwellengrenze markiert G Anschließend ertönt je ein siergleichston mit konstanter Frequenz und Intensität für alle untersuchten Frequenzen. Dann wird der Ton "A" so m re o o lange verstärkt, bis die Intensität des Vergleichstones erreicht ist und erneut ein Signal gesetzt, beziehungsweise die Taste gedrückt. Nunmehr wird die absolute Lage der zweiten Kurve des -Diagramms anhand statistischer Daten festgelegt.
  • Diese Feststellung der Beziehungen von Intensität und Frequenz führt zur Kompensierung der sensorisch neuralen Gehörschädigung und zwar nicht in Form eines Hörgerätes, sondern durch direkte Integrierung im Verstärker des akustischen Gerätes bzw. der akustischen Anlage.
  • Nun ist es mit diesem Verfahren auch möglich, sich quasi im optimalen Hörzustand, also in jugendlichen Jahren, eine solche Intensitäts-Frequenz-Charakteristik anzufertigen und diese dann bei Eintritt von Tendenzen einer Gehörschädigung als Vergleichscharakteristik zu einer zweiten - also augenblicklichen -Charakteristik zu verwenden.
  • Ein weiteres Einsatzbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Verwendung des persönlichen, individuellen Intensitäts-Frequenz-Speichers bzw. der Magnetkarte bei Vorträgen, Aufführungen, die über akustische Geräte übertragen werden. Hier kann also eine Vielzahl von I-f-Charakteristiken der verschiedenen Zuhörer dem akustischen Gerät bzw. dessen Speichersystem eingegeben werden und die Auswerteinheit dieses Speichers wird aus diesen Charakteristiken Mittelwerte bilden, die für alle Beteiligten annehmbar sind.
  • In erster Linie wird das vorliegende Verfahren jedoch im persönlichen Bereich eines Gehörgeschädigten Anwendung finden und es diesem gestatten, im Unterhaltungsbereich der Akustik ohne zusätzliches Hörgerät optimal und genau auf die persönlichen Verhältnisse abgestimmt Musik, Sprache usw. abzuhören.
  • Durch die Erhöhung des Einflusses der inzwischen ganz beträchtlich gestiegenen Lautstärken im Umweltbereich wird schon relativ sehr früh eine Schädigung des Hörvermögens herbeigeführt und wie inzwischen bekannt geworden, ist vor allem bei Jugendlichen der Prozentsatz von Gehörschädigungen überraschend hoch gestiegen. Diese bnfangsschäden werden im Laufe der Jahre rapide verstärkt, indem die akustischen Geräte auf immer höhere Lautstärken eingestellt werden, Diese Lautstärken sind aber in den überwiegenden Fällen überzogen hoch eingestellt und beschleunigen dadurch eine Zunahme des Hörfehlers. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann nun auch ein jugendlicher Benutzer der akustischen Anlage selbst ein Schwellenaudiogramm erstellen, dieses speichern und entsprechend der Speicherung "korrigiert" hören oder durch diese Maßnahmen seine Hörfähigkeit überprüfen.
  • Der gerätemäßige Aufwand und das Zusammenwirken der einzelnen Bauteile ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Fig. 3 in einem Blockschaltbild dargestellt Der zur Beurteilung der Hörfläche notwendige Verlauf der Hörempfindlichkeit als Funktion der Frequenz - (Hörschwelle, Kurve gleicher Intensität) - wird mit Hilfe einer Bedienungseinheit 10 manuell in Funktion gesetzt. Hierbei regelt die Steuereinheit 11 nach einem vorgegebenen Programm die Anzahl, die Reihenfolge und die Höhe der untersuchten Frequenzen sowie die Art der Amplitudenänderung.
  • Die Tongeneratoreinheit 12 erzeugt die Töne der erforderlichen Frequenz und die Verstärkereinheit 13 ändert die Tonamplituden.
  • Die Speichereinheit 14 speichert die zugehörigen, durch den Rest festgestellten Werte der Frequenzen und Amplituden, während die Reproduktionseinheit 15 die elektrischen Ströme in hörbare Schwingungen umsetzt, Die Ausgabeeinheit 16 gibt die Werte der Speichereinheit 14 in Form einer Magnetkarte aus.
  • Die Bedienungseinheit 10 kann die Funktion der Steuereinheit 11 unterbrechen oder Teile des Programms in der Steuereinheit wiederholen lassen. Mit Hilfe dieser Bedienungseinheit 10 werden die untersuchten Punkte der Fresuenz-Amplituden-Abhängigkeit von der untersuchten Person selbst gesetzt. Nun kann an die Stelle eines vorgegebenen Programms auch die Durchführung der Untersuchung durch die untersuchte Person selbst treten. Hierzu empfiehlt es sich, die Bedienungseinheit und die Steuereinheit miteinander zu integrieren.
  • Es ist einleuchtend, daß die nutzbare Hörfläche sich zwischen der Hörschwelle und der Unbehaglichkeitsgrenze befindet und daß diese Werte individuell verschieden sind. Für die selektivspektrale Verstärkung ist es unentbehrlich, den Verlauf der Kurven der gleichen subjektiven Intensität in dieser Hörfläche zu kennen. Deren Feststellung kann nun auf zweierlei Arten erfolgen und zwar einmal durch eine Interpolation zwischen der Unbehaglichkeitsgrenze und der Hörschwelle und zum andernmal direkt durch Vergleich mit einem Vergleichston. Hierbei ist die erstgenannte Art meistens schwer anwendbar, weil bei einem Lautsprecher als Reproduktionseinheit das Erreichen der Unbehaglichkeitsgrenze wegen zu starker Umweltbelästigung unmöglich ist und weiterhin die Erreichung der Unbehaglichkeitsgrenze für die zu untersuchende Person äußerst unangenehm ist. Daher ist es wesentlich günstiger, die zweitgenannte Art anzuwenden, die dadurch verbessert werden kann, daß der untersuchte Ton und der Vergleichston nacheinander in jeweils kleinen Intervallen erklingt. Die Wahl dieses Vergleichstones in der Höhe und der Intensität kann von der Testperson entweder selbst bestimmt oder mit Hilfe eines Programms gewählt werden. Dasselbe trifft für die Aussteuerung der Intensität des Tones zu. Weitere Kurven in der Höhrfläche können dann durch Inter- bzw. Extrapolation mit annehmbarer Genauigkeit festgestellt werden. Vorteilhaft ist die Benutzung von Kopfhörern bei der Untersuchung, denn dadurch ist es möglich, die Tests einzeln für das rechte oder linke Ohr durchzuführen und danach die selektionsspektrale Verstärkung auch getrennt anzuwenden.
  • Es wurde schon darauf hingewiesen, daß die Angaben über den durch die Teste festgestellten Verlauf der Frequenz-Intensität-Abhängigkeitskurve auf einer Magnetkarte digital ausgegeben werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Verfahren zur Verminderung eines Hörfehlers.
    PATENTANSPRÜCHE 1. ~Verfahren zur Verminderung eines Hörfehlers durch selektivspektrale Verstärkung anhand abgenommener Schwellenaudiogramme, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß a) der Verlauf der Funktion "Hörempfinalichkeit-Frequenz individuell durch den Benutzer der akustischen Anlage selbst aufgenommen wird, b) diese Funktion einem elektronischen Speicher eingegeben oder auf einer magnetischen Karte aufgebracht wird und c) mittels dieser gespeicherten Funktion die selektive Verstärkung im Verstärker des schallerzeugenden Gerätes durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur Beurteilung der Intensität-Freguenz-Abhängigeib zur subjektiven Intensitätskurve noch eine Kurve der gleichen Lautstärke aufgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i C h n e t, daß die sensorisch neurale Gehörschädigung durch die Funktionswerte im elektronischen Speicher oder auf der magnetischen Karte direkt im Verstärkerteil der akustischen Anlage kompensiert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß durch eine Vielzahl von gespeicherten oder auf Magnetkarte befindlichen Funktionen im akustischen Gerät Mittelwerte im Frequenz-Intensitäts-Verlauf gebildet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hörempfindlichkeit als Funktion der Frequenz mit Hilfe einer Steuer-(11), Tongenerator- (12), Verstärker-(13), Speicher-(14), Reproduktions-(15) und Ausgabeeinheit (16) über eine Bedienungseinheit (10) wertmäßig feststellbar ist.
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DE2907842C2 DE2907842C2 (de) 1988-04-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5197332A (en) * 1992-02-19 1993-03-30 Calmed Technology, Inc. Headset hearing tester and hearing aid programmer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417146A1 (de) * 1973-04-12 1974-10-17 Shalako Int Geraet fuer kompensatorische verstaerkung fuer gehoergeschaedigte personen und verfahren zu dessen anpassung an patienten
DE2704846A1 (de) * 1977-02-05 1978-08-10 Philips Patentverwaltung Audiometer

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OD Request for examination
D2 Grant after examination
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