DE2907793A1

DE2907793A1 - Waessrige fluessigseife und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number: DE2907793A1
Application number: DE19792907793
Authority: DE
Inventors: Ian Alexander Moore Beattle
Original assignee: Unilever NV
Current assignee: Unilever NV
Priority date: 1978-03-06
Filing date: 1979-02-28
Publication date: 1979-09-13
Also published as: DE2907793C2; AT386223B; FR2419320B1; NL186585C; SE442020C; FR2419320A1; ES478301A1; NL7901752A; SE442020B; ATA169379A; SE7901983L

Description

DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER

DIPL.-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL.-ING.

8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE 22

TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT

28. Februar 1979 J 705 (L)

UNILEVER N.V. Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande

ccri;x J'-i'-Gcl^selfc und Verwahrer, zv. ihrer Herstellung

Die Erfindung bezieht sich auf eine ZLüssigseife, insbesondere solcher Zusammensetzung, bei der die Seifenkomponente eine andere Seife als ITatriumseife aufweist.

1/üDsrige ?lüssigseifenerzeugnisse mit ITatriumseife als Hauptseifenbestandteil neigen dazu, instabil zu sein, und bilden leicht heterogene Gele, selbst bei niederen Seifenlconzentrationen von bis zu 5 Gewichtsprozent. Aus diesem Grunde werden die löslicheren Seifen, insbesondere solche auf der Grundlage von" Kalium, Acinonium, Hono-, Di- und Triüthanolaninen, im allgemeinen bei der Herstellung von Plüssigseifen auf wässriger Grundlage verwendet.

Bein Verdicken wässriger ."ü'lüssigseifen ist die Verwendung von natriumchlorid nicht möglich, v.de es traditionsgemäß zum Verdil:- ken fiücGirer liichtseifendetergentien verwendet wird, da die Seifen sun Ausfallen neirren.

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Alternativ können wässrige Irlüssigseifen durch ilrhöhen der konzentration der löslicheren Seifen oder durch Zusatz von Fettsäure -äthanolamiden oder freien Fettsäuren verdickt v/erden, diese Verdickungsnethoden sind aber nicht problemlos, da in Gegenwart von rarfun, das normaler v/eise in Seifen eingearbeitet wird, eine i-iiasentrennung eintreten kann, insbesondere, wenn die Viskosität über 2 Pa.s (2000 cP) hinausgeht.

Es wurde nun gefunden, daß verdickte wässrige ZLüssigseifen mit einer Viskosität über 2 Pa. s (2000 cP) und selbst mit 10 Pa* s (1ü üüü cP) ohne das vorerwähnte Problem der Phasentrennung durch Hinarbeiten einer geringen Menge eines speziellen ITichtseifendeter£:ens in die Seifenmasse erhalten werden können. Dieses leichtseifendetergens muß jedoch sorgfältig ausgewählt werden, um sicherzustellen, daß das Schäumvermögen der wässrigen ITüssigseife nicht vermindert wird, was oft festgestellt wird, wenn Seife und ilichtseifendetergens in einem Gemisch verwendet v/erden.

So liefert die Erfindung eine wässrige Flüssigseife mit einer einzigen flüssigen Phase, die eine Kalium-, Ammonium- oder Alkanolamin-Seife oder ein Gemisch hiervon und ein Sulfonat der Struktur

M⁺,

worin RC₁₂ bis Cj

X —0, =HH oder =N0H₃,

η 1 oder 2 und

H Natrium, Kalium, Ammonium oder Alkanolamin ist, enthält, wobei das Gewiehtsverhältnis der Seife zum Sulfonat 300:1 bis 1:1 ist.

Die Erfindung führt auch zu einem Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Flüssigseife, die eine einzige flüssige Phase aufweist, bei dem eine Kalium-, Ammonium- und/oder Alkanolaminseife und ein Sulfonat der Struktur

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worin i1 O.„ bis G.. „-Alkyl,

X=O,=HE oder Z=JSTCH₇,

η 1 οcei'· 2 und

- ITatriti:.:, Hr.liuri, A^n on ium oder Alkanolarän ist_r bei einen Gev/ichtsverhältnis der Seife zum Sulfonat von 300:1 bis 1:1 zusammengemischt werden.

Die erfindungsgemäßen Flüssigseifen umfassen fließfähige Flüssigkeiten uno. Gele Eiit einer einzigen flüssigen Hiase, die vor-

Aji ο ooi;.'onl:o:.r !onente α es i'Tüssigseifennittels ist eine v/asserlüslichc oder in ..'asser dispergierbare Kalium-, Ammonium- oder substituierte iu.inoniumseife einer Fettsäure. Beispiele für geeignete fettsäuren sind natürliche oder synthetische aliphatische Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, insbesondere die Fettsäuren von Triglyceridölen, wie Talg und Kokosnußöl. Beispiele für substituierte Ammoniumseifen sind Mono-, Di- und Crialkanolaninseifen, insbesondere die Mono- und Diäthanolaminseifen.

Die bevorzugte Seife ist eine Seife von Kokosnußfettsäuren, d.h. Fettsäuren, die sich von der Klasse der Kokosnußöle ableiten, zum Beispiel Kokosnuß-, Palmkern- und Bratenöle. Geringere I-iengen von bis au 30, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent an Seifen von aus SaIg stammenden iDalgfettsäuren können, wenn gewünscht, zur Verbesserung der Schaum- und Löslichkeitseigenschaften zusammengemischt werden. Während !Palgfettsäuren überwiegend C-g bis C, „-Fettsäuren sind, sind die Kokosnußölfettsäuren von kürzerer Kettenlänge und überwiegend C₁₀ bis Cj . Fettsäuren.

l)ie Menge der in der Masse verwendeten Seife liegt zwischen 5 und 30, vorzugsweise zwischen 10 und 25 Gewichtsprozent der Masse.

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etsunsen mit weniger als 5 ί-ό öler .Jeiie rufen Iraim mehr ausreichendes Schäumen hervor und vermögen "bei ihrer Verwendung kaum noch angemessen zu reinigen, während Zusammensetzungen mit mehr als 30 Gewichtsprozent Seife leicht an dem ilachteil leiden, daß bei ihrer Lagerung eine Phasentrennung eintreten kann, mit der Folge, daß die wässrige i'lüssigseife ein heterogenes, körniges Aussehen entwickelt.

Gegebenenfalls kann auch eine kleine Menge Hatriumseife in der Zusammensetzung verwendet werden, vorausgesetzt, der Charakter einer einsigen flüssigen Phase der Zusammensetzung bleibt erhalten und es tritt keine erhebliche Ausfällung ein.

i.'ird die Katriumseife verwendet, dann im allgemeinen in einer konzentration von nicht mehr als 2 i-S in der Zusammensetzung.

Die v/äs sr ige KLüssigseife v/eist auch ein spezielles Sulfonat als Kichtseifendetergens auf. Das Sulfonat hat die Struktur RCO-X(CH₂)_nSO₅"* M⁺

worin R Cj₂ bis CLg-Alkyl,

Z ^rO, ^rNH oder I=SCH₅₁

η 1 oder 2 und

Il Ka, K, HH. oder Alkanolamin ist.

Das Sulfonat wird verwendet, um den Charakter der einzigen Plüssigphase in der Zusammensetzung aufrechtzuerhalten, insbesondere in Gegenwart von Parfüms, die sonst zu Phasentrennung führen könnten.

Die bevorzugten Sulfonate sind Oleylnatriumaeylisethionat und 01 eylnatr iumacy lme thyltaurid.

Die eingesetzte Sulfonatmenge beträgt 0,1 bis 5» vorzugsweise 0,5 bis 2 und idealerweise etwa 1 Gewichtsprozent der Zusammen setzung.

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;.ird weniger als 0,1 /ό SuIfonat verwendet,-relit der Vorteil der i-ufrechterhaltung des Charakters der einzigen Flüssigphase der Zusammensetzung leicht verloren, und wenn mehr als 5 Gewichtsprozent des Sulfonats verwendet v/erden, nimmt die Viskosität acc Produkts leicht ab, und die Schäumkraft des hittels kann in nachteiliger 'weise beeinflußt werden.

Die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete Menge sowohl der Seife als auch des Sulfonats wird auch durch die jeweiligen GewichtsVerhältnisse bestimmt. So muß das Gewichtsver-

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hältnis von oeife zu SuIfonat 300:1 bis /:1, an besten etwa __/■-■:. 20:1 betragen.

jJie Zusammenset sung kann gegebenenfalls auch eine C' bis C-ig-Fettsäure oder ein C. ρ °i^s C^g-Fettsäurealkanolamid als Verdikkungsmittel anstelle herkömmlicher Verdickungsmittel, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat, wie sie in flüssigen Nichtseifendetergentien verwendet werden, aufweisen . Las Fettsäurealkanolamid kann auch das Inlösungbringen von Parfüm unterstützen, das normalerweise in die Zusammensetzung eingearbeitet wird.

Das bevorzugte Alkanolamid ist Kokosnußdiäthanolamid, und die bevorzugte Fettsäure ist Fettsäure des Kokosnußtyps.

Die Henge der Fettsäure oder des Fettsäurealkanolamids, die "bzw. das gegebenenfalls verwendet werden kann, liegt bei 0,5 bis 5, bevorzugt bei 1 bis 4 und idealerweise bei etwa 2 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.

V/erden weniger als 0,5 Gewichtsprozent Fettsäurealkanolamid verwendet, kann es leicht sein, daß irgendein vorhandenes Parfüm nicht angemessen in Lösung gebracht wird und Phasentrennung eintritt, "werden andererseits mehr als 5 Gewichtsprozent Fettsäurealkanolanid verwendet, kann auch Phasentrennung eintreten, oder ein sonst transparentes Produkt kann trüb werden. Die Verwendung des Fettsäurealkanolamids in den Grenzwertmengen des hier festgelegten Bereichs hängt jedoch auch von der Anwesenheit des SuI-

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i'onats ab, das, wie festgestellt, zuroindeot teilweise in äcr

Einsicht wirkt, zu gewährleisten, aar; die erfindungsgencl£en

Zusammensetzungen ihren Charakter einer einsigen flüssigen jrhase behalten.

Zusammensetzung kann gegebenenfalls auch v/eitere herkonmlicherweise in Seifen verwendete Bestandteile enthalten, wie Schäunverstärker, feuchthaltende Mittel, wie Glycerin, J?euchtmachmittel, färbemittel und Trübungsmittel.

.ώΐη besonders bevorzugtes Trübungsmittel, das verwendet werden i:ann, v.^renn eher eine trübe als eine durchsichtige Seife gevrl'-iiccJit v.'irü, ist iithylenglykolmono- oder -distearat, zun Beispiel in i'orn einer 2ü'>ügen Lösung in Katriumlaurylathersulfcut. ßln anderes Trübungsmittel ist Zinkstearat.

Erfindungsgemäße Produkte können durch Zusammenmischen der oben genannten Bestandteile in den angegebenen Kengen hergestellt v/erden.

Das üxodukt kann die Form einer wasserklaren, d.h. transparenten, flüssigen Seife annehmen, das dann kein Trübungsmittel enthält, oder es kann andererseits die Form einer trüben Flüssigseife annehmen, die ein Trübungsmittel, wie hier definiert, enthält.

Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen oder Mittel können zum persönlichen Waschen oder zum Waschen von Textilien verwendet v/erden. Beispiele für Produkte zum persönlichen Waschen sind Plüssigseifen zur Verwendung in Abgabe einrichtungen zum Händev/aschen, oder als flüssige oder gelartige Duscherzeugnisse.

Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht, die 3?lüssigseifenerzeugnisse zum persönlichen Waschen und für die Textilwäsche beispielhaft anführen.

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Beispiel 1 Dieses Beispiel veranschaulicht ein Duschgelerzeugnis.

Din ojuschgelerseugnis wurde durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile hergestellt:

Gew.-/Gew.-?b

Honoäthanolaminseife von Fettsäuren

in C₁₀ "bis C.,o-Bereich 16,7

I ά Ίο *

fettsäuren im G₁₂ "bis C-g-Bereich 1,5

ülejO-iiatriumacylisethionat (IGEPOIi A) 1,0

IColco snußdiäthanolamid 3,0

Glycerin 0,5

Parfüm 1,5

destilliertes Wasser 75,8

Das Duschgei hatte einen pH-Wert zwischen 8,5 und 9,0 und eine Viskosität von 2 bis 6 Pa.s (2000 bis 6000 cP).

Beispiel 2

Dieses Beispiel veranschaulicht ein Duschgelerzeugnis.

Ein Duschgelerzeugnis kann durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile hergestellt werden:

Gew.-/Gew.-

Diäthanolaminseife von Fettsäuren 14,2 im C.n "bis C^g-Bereich

Fettsäuren im G₁₂ bis G^g-Bereich 3,0

Oleylnatriumacylmethyltaurid (IGEPOlI T) 0,8

Eoko snußdiäthanolamid 3,0 Glycerin 0,8

Parfüm 1,5

destilliertes wasser 76,7

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yo

Dae Duschgel hat einen pll-tfert zwischen S und 9,5 und eine Viskosität von 2 bis 7 Pa«s (2UÜU "bis 7üüü cl^j).

Beispiel 5

Dieses Beispiel veranschaulicht ein flüssiges Textilwaschnittel

Ein flüssiges Textilwaschmittel kann durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile hergestellt werden:

Triäthanolaminseife von fettsäuren

ii:i C^₂ bis G.p-Bereich 19,S

Kaliumseife von Fettsäuren im

C₁₂ bis 0₁₈-3ereicli 4,2

üleoynatriumacylisethionat 1,2

Kolco snußdiäthanolamin 3,5

Äthanol 5,O

Kaliumchlorid 2,5

Fluoreszenz- und Färbemittel 0,9

Wasser 62,9

Das flüssige Produkt kann zum Waschen von Textilien, insbeson dere Wollkleidung, unter Verdünnen mit Wasser in einer Menge von 1 Teil flüssigem Produkt zu 100 bis 500 Teilen Wasser ver vrendet v/erden.

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Claims

J 705 (L)

i-atentansT>rüche

Wässrige jJTüssigseife, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige flüssige Phase mit einer Kalium-, Ammonium- und/oder Alkanolariinseife und ein Sulfonat der Struktur

)_nSCX,~ Ii⁺,

v/orin R C. ρ bis C-g

X ^rO, =ΈΕ oder—ITCH-,

η 1 oder 2 und

H Hatrium, Kalium, Ammonium oder Alkanolamin ist, enthält, wobei das Gev/ichtsverhältnis der Seife zum Sulfonat 300:1 bis 10:1 beträgt.

2. ITüssigseife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife e
säuren ist.

die Seife eine Honoäthanolaminseife von CLq bis CLg-Eett-

3» Flüssigseife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife eine Diäthanolaminseife von CLq bis CLg-Pettsäuren und/oder eine Sriäthanolaminseife von CLq bis CLg säuren ist.

4. -Plüssigseife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-

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durch gekennzeichnet, daß die Seife 5 bis 30 Gewichtsprozent der gesamten Flüssigseifenzusammensetzung ausmacht.

5. Flüssigseife nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- dadurch, rrekennseichnet, daß das SuIfonat 01e3^rlnatriumacylisethionat ist.

6. ITlüssigseife nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das SuIfonat Oleylnatriumacylmethyltaurid ist.

7. iTüssigseife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das SuIfonat 0,1 "bis 5 Gewichtsprozent der iTüssigseifenzusammensetzung ausmacht.

8. Flüssigseife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Cj₂ bis C.„-Fettsäure aufweist.

9. Flüssigseife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Cj₂ bis Cjg-Pettsäuredialkanolamid aufweist.

10. ZLüssigseife nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettsäuredialkanolamid Kokosnußdiäthanolamid ist.

11. Plüssigseife nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure oder das Fettsäuredialkanolamid 0,5 bis 5 Gewichtsprozent des Mittels ausmachen.

12. Flüssigseife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Duschgel ist.

15. Verfahren zur Herstellung einer Flüssigseife gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seife aus der Gruppe der Kalium-, Ammonium- und/oder Alkanolaminseifen, ein SuIfonat der angegebenen Struktur mit ei-

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iier ^m- ~°5-S ^-,o-i'ettsä'ure unü/oaer einen C₁₀ "bio C^-jtett·

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säirreaiäthaaiolaEiid "bei einen G-ev/iclatsverlaältnis von Seife zu SuIfonat von 300:1 Ms 10:1 zusammengemischt v/erden.

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