DE2907772A1 - Verfahren und schaltung zum vorgluehen eines dieselmotors - Google Patents

Verfahren und schaltung zum vorgluehen eines dieselmotors

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DE2907772A1
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Hartmut Kronenberg
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

UDO Adolf Schindling AG - /C- 6000 Frankfurt/Main
Gräfstraße 103
l/erfahren und Schaltung zum Uorglühen eines Dieselmotors
Die Erfindung betrifft ein l/erfahren zum Vorglühen eines Dieselmotors, bei dem die Glühkerzen zuerst während einer ersten Heizperiode unmittelbar und danach UJährend einer zweiten Heizperiode"über einen Vorwiderstand an eine Strom-Versorgung angeschlossen werden, sowie elektrische Schaltungen zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind bereits Vorglühverfahren und Schaltungen dieser Gattung bekannt (DE-DS 23 *»1 205), bei denen zu Beginn der ersten Heizperiode die Stromversorgung des Kraftfahrzeugs unmittelbar mit den Glühkerzen verbunden ist. Das hat zur Folge, daß beim Anschalten sehr hohe Ströme fließen, weil der Widerstand der noch nicht glühenden Glühkerzen relativ klein ist. Daraus ergeben sich weitere Nachteile für die Relaiskontakte und die Glühkerzen selbst, weil die Hontakte beim Einschalten einer hohen Strombelastung ausgesetzt sind, was zum Hontaktkleben führen kann und weil die Glühkerzen hohem Verschleiß ausgesetzt sind, was zur vorzeitigen Zerstörung der Glühwendel führen kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, schonende aber dennoch achnellujirksame Maßnahmen und Mittel zum Vorglühen eines Dieselmotors zu schaffen, bei der vorhandene elektrische Bauteile möglichst Säieiterverwendet werden, aber die Nachteile der bekannten Schaltung vermieden werden.
Diese Aufgabe uiird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Glühkerzen zu Beginn der ersten Heizperiode über mindestens einen in Reihe liegenden Widerstand kurzzeitig an die Stromversorgung angeschlossen werden, um die überhöhte Einschaltstromspitze zu vermeiden* Es hat sich herausgestellt, daß die Relaiskontakte dieser Schaltung eine wesentlich längere Lebensdauer als bisher haben. Es ergibt sich ferner der große Vorteil, daß das Risiko des Hineinfaliens der Glühwendel in den Dieselmotor, das dessen völlige Zerstörung zur Folge haben kann, erheblich verringert ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die hohe Anfangsbelastung der Akkumulatorbatterie wegfällt. Aufgrund der dadurch langsamer vonstatten- gehenden chemischen Entladungsprozesse verlängert sich die Lebensdauer und verbessert sich die chemische Reaktionsfähigkeit der Akkumulatorbatterie.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, daß die Glühkerzen zu Beginn der ersten Heizperiode über den für die zweite Heizperiode vorgesehenen Widerstand kurzzeitig an die Stromversorgung angeschlossen werden, weil kein weiteres Bauelement benötigt wird.
Eine andere vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß die Glühkerzen während des Anfangsbereiches der ersten Heizperiode über einen weiteren in Reihe geschalteten Widerstand mit Strom versorgt werden, wobei der Widerstand eine solche negative Widerstands-Temperatur-Kennlinie
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hat, daB während der ersten Heizperiode der Widerstand von einem hohen Anfangswert auf einen vernachlässigbar kleinen Endujert absinkt. Widerstände dieser Charakteristik sind als sogenannte NTC-Widerstände bekannt. Sie können zu einer gleichmäßigeren Strombelastung führen, weil ihre Widerstands-Temperatur-Kennlinie etwa umgekehrt proportional zur Widerstands-Temperatur-Kennlinie der Glühkerzen verläuft und sie beim Einschalten einen Widerstandswert besitzen, der innerhalb relativ kurzer Zeit verschwindet. Als besonders zweckmäßig im Hinblick auf eine l/ergleichmäßigung der Strombelastung hat es sich erwiesen, einen Widerstand mit einer solchen üJiderstands-Temperatur-Kennlinie zu verwenden, daß der Widerstand auf den vernachlässigbar kleinen Endwert bereits zu Beginn des Anfangsbereichs der ersten Heizperiode absinkt. 15
Ein weiterer Gedanke der Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, bei dem die Glühkerzen zu Beginn der ersten Heizperiode über den für die zweite Heizperiode vorgesehenen Widerstand mit Strom beaufschlagt werden. Diese Schaltung besteht in bekannter Weise aus einem ersten Relais zum Einschalten der ersten Heizperiode und einem zweiten Relais zum Einschalten der zweiten Heizperiode sowie einer die Relais ansteuernden Zeitschaltvorrichtung. Die Schaltung unterscheidet sich von den bekannten dadurch, daß die Hontakte des ersten Relais und des zweiten Relais in Reihe hintereinander und der Widerstand parallel zu den Kontakten des zweiten Relais geschaltet sind und daß in der Zeitschaltvorrichtung ein weiterer Schaltzeitpunkt vorgesehen ist, bis zu dem der in der zweiten Heizperiode eingeschaltete Widerstand zu Beginn der ersten Heizperiode kurzzeitig eingeschaltet ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, daß sie sich besonders gut für die Nachrüstung eignet, die bekannten Schaltungen also einfach und ohne zusätzliche Bauelemente umgebaut werden können.
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Zur Durchführung des Verfahrens, bei dem die Glühkerzen zu Beginn der ersten Heizperiode über einen Widerstand mit einer negativen Widerstands-Temperatur-Kennlinie mit Strom beaufschlagt sind, ist in vorteilhafter Weise die elektrische Schaltung, die wiederum zwei Relais und eine Zeitschaltvorrichtung in bekannter l/erschaltung enthält, dergestalt ausgebildet, daß der weitere Widerstand in Reihe mit den Kontakten des ersten Relais, des zweiten Relais und des Widerstandes für die zuieite Heizperiode, der selbst parallel zum zweiten Relais liegt geschaltet ist. Dieser besitzt, wie bereits oben ausgeführt eine negative Widerstands-Temperatur-Kennlinie und kann beispielsweise ein sogenannter NTD-Widerstand sein. Um ein Absinken des Widerstandswertes bereits zu Beginn des Anfangsbereichs der ersten Heizperiode zu erreichen, hat am zweckmäßigsten der weitere Widerstand eine relativ steile negative Widerstands-Temperatur-Kennlinie,
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die· Zeitschaltvorrichtung aus Bimetallschaltern besteht, weil deren Trägheit im Bereich der vorgesehenen Schaltzeiten, im Bereich von mehreren Sekunden bis zu einer Minute, liegt.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird auch noch darin gesehen, daß die Zeitschaltvorrichtung aus einer gedruckten Schaltung mit elektronischen Bauelementen besteht, die Zeitschaltvorgänge erzeugen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung schematiseh dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine elektrische Schaltung,
Figur 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Stromverlaufes dieser Schaltung.
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Die Glühkerzen 1 eines Dieselmotors» die in einer nicht dargestellten anderen Version auch parallel geschaltet sein können, sind mit der Stromversorgung 2 über den Kontakt 3 des ersten Relais h und einerseits über den Widerstand 5 soüjie andererseits über den Hontakt 6 des zweiten Relais 7 verbunden. Die beiden Relais 4 und 7 werden von der Zeitschaltvorrichtung B angesteuert.
Beim Anlassen wird zunächst das Relais b erregt und der Kontakt 3 geschlossen. Die Glühkerzen 1 liegen somit bis zum Schaltzeitpunkt A über den Widerstand 5 an der Stromversorgung 2. Dadurch wird verhindert, daß die in Figur 2 gestrichelt dargestellte Einschaltstromspitze entsteht. Nach Überschreiten des Schaltzeitpunktes A wird das Relais 7 erregt und der Kontakt G geschlossen. Nunmehr ist der Widerstand 5 unwirksam geschaltet und es fließt bis zum Zeitpunkt B ein Strom, mit dem in Figur 2 dargestellten Betrag. Wird der Zeitpunkt B erreicht, so uird das Relais 7 entregt und der Kontakt 6 öff-• net sich. Nunmehr wirkt der Widerstand 5 mieder, wodurch sich der in Figur 2 zwischen den Punkten B und C gezeichnete Stromverlauf ergibt. Wird schließlich der Zeitpunkt C erreicht, so wird auch das Relais h entregt und der Kontakt 3 geöffnet. Der l/orglühvorgang ist nunmehr beendet.
In einer anderen Version der Erfindung wird ein weiterer Widerstand 9, der in der Figur 1 gestrichelt dargestellt ist, in •Reihe vor den Widerstand 5 und die Kontakte 3 und & der Relais U und 7 geschaltet.
Dieser Widerstand 9 hat eine relativ steile negative Widerstands-Temperatur-Kennlinie, aufgrund dessen sein Widerstand bereits während des Anfangsbereiches der ersten, bis zum Punkt B gehenden Heizperiode auf einen yernachlässigbar kleinen Endwert absinkt und im weiteren Heizverlauf keine Wirkung mehr entfaltet. Auf das l/orsehen eines zusätzlichen Schaltpunktes A bei der Zeitschaltvorrichtung kann dann verzichtet werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    l/erfahren zum Vorglühen eines Diesematorn, bei dem die Glühkerzen zuerst während einer ersten Heizperiode unmittelbar und danach während einer zweiten Heizperiode über einen Vorwiderstand an die Stromversorgung angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkerzen (1) zu Beginn der ersten Heizperiode über mindestens einen in Reihe liegenden Widerstand (5, 3) kurzzeitig an die Stromversorgung angeschlossen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkerzen (1) zu Beginn der ersten Heizperiode über den für die zweite Heizperiode vorgesehenen Widerstand (5) an die Stromversorgung (2) angeschlossen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blühkerzen-(1) während des Anfangsbereichs der ersten Heizperiode über einen weiteren in Reihe geschalteten Widerstand (9) mit Strom versorgt werden, wobei der Widerstand (9) eine solche negative Widerstands-Temperatur-Hennlinie hat, daß während der ersten Heizperiode der Widerstand von einem hohen Anfangswert auf einen vernachlässigbar kleinen Endwert absinkt.
    it. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (9) mit einer solchen Widerstands-Temperatur-Kennlinie verwendet wird, daß der Widerstand (9) auf den vernachlässigbar kleinen Endwert zu Beginn des Anfangsbereiches der ersten Heizperiode absinkt.
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    5. Elektrische Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einem ersten Relais, das die erste Heizperiode einschaltet und einem zweiten Relais, das die zweite Heizperiode einschaltet und einer die Relais ansteuernden Zeitschaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hantakte (3, 6) des ersten Relais (^t) und des zuieiten Relais (7) in Reihe hintereinander und der Widerstand (5) parallel zu dem Kontakt (6) des zweiten Relais (7) geschaltet sind und daß in der Zeitschaltvorrichtung (B) ein weiterer Schaltzeitpunkt (A) vorgesehen ist, bis zu dem der in der zweiten Heizperiode eingeschaltete Widerstand (5) zu Beginn der ersten Heizperiode kurzzeitig eingeschaltet ist.
    6. Elektrische Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder h mit einem ersten Relais zum Einschalten der ersten Heizperiode und einem zweiten Relais zum Einschalten der zweiten Heizperiode, und einer die Relais ansteuernden Zeitschaltvorrichtung, dadurch qekenn zeichnet, daS der weitere Widerstand (9) in Reihe mit dem Kontakt (3 und 6) des ersten Relais (4), des zweiten Relais (7) und des Widerstandes (5) für die zweite Heizperiode, der selbst parallel zum zweiten Relais (7) liegt, geschaltet ist.
    7. Elektrische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Widerstand (9) eine relativ steile negative Widerstands-Temperatur-Kennlinie aufweist.
    B. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltvorrichtung (ß) aus Bimetallschaltern besteht.
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    9. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltvarrichtung (8) aus einer gedruckten Schaltung mit ZeitschaltvorgMnge erzeugenden, elektronischen Bauelementen besteht.
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DE3701838A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Hella Kg Hueck & Co Vorrichtung zum schonen von relaiskontakten

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