DE2907694C2 - Mischvorrichtung für strömende flüssige, gas- oder dampfförmige Medien - Google Patents
Mischvorrichtung für strömende flüssige, gas- oder dampfförmige MedienInfo
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- F22G5/00—Controlling superheat temperature
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
- B01F25/314—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced at the circumference of the conduit
- B01F25/3142—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced at the circumference of the conduit the conduit having a plurality of openings in the axial direction or in the circumferential direction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für zwei
strömende flüssige, gasförmige oder dampfförmige Medien, insbesondere für solche, die einen großen Temperaturunterschied
aufweisen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS
19 37 735 bekannt, und zwar zum Mischen speziell von flüssigen Metallen wie Natrium in den Schlangen und
Schleifen von Kernreaktor-Kreisen.
Nachteilig ist daß beim Füllen des die Leitung umgebenden Gehäuses über die tangenliale Anschlußleitung
ίο der vortcmpcrierie Knotenpunkt aufgrund der spezifischen
Eigenschaften von Natrium, bereits einem Thermoschock unterworfen wird. Der Aufbau eines sogenannten
Slrömungsmamcls um das durchströmende heißere Medium geschieht allmählich, so daß bei dieser
ι1» Vorrichtung schnelle Tcniperaturänderungen abhängig
von der Bctricbsfahrwcise nicht bewältigt sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Mischvorrichtung
so auszubilden, daß übermäßige thermische Belastungen der Mischvorrichtung im Übergangsbereich
Zuleitung/Hauptleitung vermieden und die Strömungs- und damit Mischverhältnisse in der Vorrichtung
verbessert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen
Merkmale.
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nicht nur die Mischung der Medien selbst wesentlich verbessert,
sondern es erfolgt innerhalb der Mischvorrichtung durch die einzelnen Ringkammern ein Energieaustausch,
so daß thermische Spitzenbelastungen an den besonders gefährdeten Übergangsstellen der Leitungen
vermieden werden.
r> Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls erläutert
werden, wobei die Zeichnung einen Längsschnitt durch die Mischvorrichtung zeigt.
Das Hauptmedium wird der Mischvorrichtung die aus einem in der Art eines T-Stückes ausgebildeten Gehäuse
4 besteh'*., durch die Leitung 1 und das zuzumischende
Medium durch die Zuleitung 2 zugeführt Das gemischte Medium verläßt die Mischvorrichtung durch die Ableitung
3.
Innerhalb der Mischvorrichtung ist eine Mischkammer 5 vorgesehen, die aus einem Rohrstück besteht mit
Bohrungen 12. Die Verbindung zwischen Leitung 1 bzw. Ableitung 3 und Mischkammer 5 erfolgt durch Anschlußstücke
7 und 8.
so Die Mischkammer 5 ist von einer ersten Ringkammer
11 konzentrisch umgeben, wobei diese Ringkammer durch das Rohrstück 6 und eine radial äußere Wand 32
gebildet wird in Verbindung mit entsprechenden Stirnwänden an den Anschlußstücken 7 und 8. In der Wand
32 ist eine öffnung 10 vorgesehen durch die das Anschlußstück
9 für die Zuleitung 2 geführt ist, wobei der Durchmesser des Anschlußstückes 9 kleiner ist als der
Durchmesser der Öffnung 10. Hierdurch entsteht zwischen dem Anschlußstück und der Wand 32 ein Ringschlitz.
Die erste Ringkammer 11 ist von einer zweiten Ringkammer 13 umgeben, deren radial innere Wand die
Wand 32 der ersten Ringkammer 11 und deren Außenwand
die Gehäusewand 14 ist. Diese zweite Ringkammer umgibt nicht nur die erste Ringkammer 11, sondern
b5 auch das Anschlußstück 9. Berücksichtigt man zunächst
nur diesen Aufbau der Mischvorrichtung, so ist es ohne weiteres einzusehen, daß das zuzumischende Medium,
das durch die Zuleitung 2 geführt wird, durch das An-
srhlußstück 9 in die erste Ringkammer 11 und von dort
aus durch die Bohrungen 12 in die Mischkammer 5 eintritt. Dort erfolgt die Vermischung mit dem durch die
Leitung 1 eintretenden Hauptmedium. Ein Teil des durch das Anschlußstück zugeführten Mediums tritt
durch den Ringspalt zwischen Anschlußstück 9 und Rohrwand 32 — also die öffnung 10 — in die zweite
Kammer 13 ein. Diese Aufteilung in Kammern sorgt damit für einet» Temperaturgradienten innerhalb des
Gehäuses der Mischvorrichtung, so daß hohe thermisehe
Belastungen der Gehäusewand, die im Übergangsbereich zu Beschädigungen durch Wärmespannungen
führen könnten, vermieden werden.
Zur Vermeidung dieser Belastungen tragen ferner noch die Ringkammern 15,16 und 24 bei.
Die dritte Ringkammer 15 wird durch das Ende 21 des Ansclilußstückes 7 und eine Zwischenwand 17 gebildet
und sie ist zum strömenden Hauptmedium '/in offen, d. h. es ist ein Ringspalt 19 vorgesehen. Eine entsprechende
Ausbildung befindet sich am Ende der Mischvorrichtung, wo die vierte Kammer 16 durch Wände 18
und 22 begrenzt ist und einen Ringspalt 20 aufweist.
Die fünfte Ringkammer 24 an der Zuleitung 2 wird schließlich durch die Gehäusewand 27 und eine Zwischenwand
33 gebildet und besitzt einen Ringspalt 25.
Zur Vermeidung von thermischen Belastungen der Mischkammer 5 ist es vorteilhaft, wenn das Ende 29 des
Anschlußstückes 7 das vordere Ende 28 der Rohrwand 6 der Mischkammer 5 lose umschließt und auch die Wand
32 der ersten Ringkammer 11, d. h. das hintere Ende 31 jo
mit dem Ende 30 des Anschlußstückes 8 in dieser Weise verbunden ist.
Durch diese Ausbildung kann es ohne Beschädigung der Gesamtvorrichtung zu geringen Wärmedehnungen
im Innern der Mischvorrichtung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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45
Claims (5)
1. Mischvorrichtung für zwei strömende flüssige, gasförmige oder dampfförmige Medien, insbesondere
für solche, die einen großen Temperaturunterschied aufweisen, mit einem zylindrischen Gehäuse,
das an seinem Mantel einen Anschlußstutzen aufweist, mit einer koaxial angeordneten Leitung zu
dem Gehäuse für das Hauptmedium, mit einer Zuleitung zum Anschlußstutzen des Gehäuses für das zuzumischende
Medium, mit einer Ableitung aus dem
Gehäuse für die gemischten Medien, wobei die Leitung,
die Zuleitung und die Ableitung an das Gehäuse angeschlossen sind, mit einem in dem Gehäuse
koaxial angeordneten Rohrstück, das an seinem Umfang Bohrungen aufweist und in seinem Inneren eine
Mischkammer bildet, mit einem ersten Anschlußstück, das das vordere Ende des Rohrstückes mit der
Leitung verbindet, und mit einem zweiten Anschlußstück, das das hintere Ende des Rohrstückes mit der
Ableitung verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen senkrecht zur Gehäuseachse angeordnet ist, daß eine Wand (32) konzentrisch
um das Rohrstück (6) angeordnet ist, wobei die Wand (32) mit dem Rohrstück (6) eine erste Ringkammer
(11) und mit dem Gehäuse (4) eine zweite Ringkammer (13) bildet und eine öffnung (10) aufweist,
in die ein drittes, konzentrisch in dem Anschlußstutzen angeordnetes Anschlußstück (9) für
die Einleitung des zuzumischenden Mediums mündet, wobei zwischen dem dritten Anschlußstück (9)
und der öffnung (10) der Wand (32) ein Ringschlitz gebildet ist.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstückc (7, 8) für die Zuleitung (1) des Hauptmediums und für die Ableitung
(3) der Mischung jeweils von einer dritten und vierten Ringkammer konzentrisch umgeben sind,
welche von Zwischenwänden (17, 18) des Gehäuses gebildet sind und die mit der Zuleitung bzw. der
Ableitung durch Ringspalte (19, 20) zwischen den Enden (21, 22) der Anschlußstücke (7, 8) und der
Gehäusewand (23) in Verbindung stehen.
3. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Anschlußstückes
(9) für die Zuleitung (2) des zuzumischenden Mediums von einer fünften Ringkammer
(24) konzentrisch umgeben ist, die durch einen Ringspalt (25) zwischen dem Ende (26) des Anschlußstückes
(9) und der Gehäusewand (27) mit der Zuleitung (2) verbunden ist.
4. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (28)
des die Mischkammer (5) bildenden Rohrstückes (6) einen Vorsprung (29) des Anschlußstückes (7) lose
umschließt.
5. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (8)
mit einem nach innen gerichteten Vorsprung (30) das Ende (31) der die erste Ringkammer (U) bildenden
Wand (32) lose umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2907694A DE2907694C2 (de) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Mischvorrichtung für strömende flüssige, gas- oder dampfförmige Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2907694A DE2907694C2 (de) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Mischvorrichtung für strömende flüssige, gas- oder dampfförmige Medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2907694A1 DE2907694A1 (de) | 1980-08-28 |
DE2907694C2 true DE2907694C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6064054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2907694A Expired DE2907694C2 (de) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Mischvorrichtung für strömende flüssige, gas- oder dampfförmige Medien |
Country Status (1)
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Families Citing this family (13)
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DE3205297C2 (de) * | 1982-02-15 | 1987-02-26 | INTERATOM GmbH, 5060 Bergisch Gladbach | Vorrichtung zum Vermischen zweier Fluide stark unterschiedlicher Temperaturen |
DE3325741C1 (de) * | 1983-07-16 | 1985-02-21 | Lechler Gmbh & Co Kg, 7012 Fellbach | Zylindrischer Einsatz fuer eine Zweistoff-Zerstaeubungsduese |
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1979
- 1979-02-27 DE DE2907694A patent/DE2907694C2/de not_active Expired
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DE2907694A1 (de) | 1980-08-28 |
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