DE2907420B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reliefplatten für Türen, Fassaden u.ä. Zwecke aus Blech - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reliefplatten für Türen, Fassaden u.ä. Zwecke aus BlechInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D31/00—Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
- B21D31/06—Deforming sheet metal, tubes or profiles by sequential impacts, e.g. hammering, beating, peen forming
Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Reliefplatten für Türen, Fassaden und ähnliche Zwecke aus Blech, bei dem das Blech mit Hilfe einer «0
Matrize und durch Anwendung von Druckimpulsen geformt wird, wobei das Blech in planer Form auf die
Matrize gelegt wird.
Es ist bekannt, Türen oder Fassadenplatten zur Verzierung und zum Schutz gegen Witterungseinflüsse «
mit aufgenagelten oder verleimten Blechen zu versehen. Die Bleche können auch mit einer reliefartig geprägten
Oberfläche versehen sein, die von Kunstschmieden oder mittels Blechpressen geformt ist. Insbesondere wird zur
Bewehrung der Türen Kupferblech verwendet. Aus so Gründen der Stabilität ist dabei eine Blechdicke von
etwa 1 bis 2 mm erforderlich. Die verzierten Blechtafeln können dann ohne weiteres auf eine Holz- oder
Spanplatte aufgenagelt werden, ohne daß es weiterer Versteifungselemente bedarf.
Derartige Türen sind jedoch wegen des großen Blechbedarfs sehr kostspielig. Das rührt einmal daher,
daß ein Blech mit großer Dicke benötigt wird und daß zum anderen zur Prägung eines Bleches mit 1 bis 2 mm
Dicke sehr aufwendige Pressen benötigt werden.
Aus der DE-OS 23 01 814 ist ein Verfahren zur Herstellung von Reliefplatten bekannt, bei dem eine
dünne Metallfolie mit Hilfe einer mit Ausschnitten und/oder Vertiefungen versehenen Matrize unter
Druck verformt wird und nach der Verformung eine versteifende Schicht auf der Rückseite der Folie aufgebracht
wird. Der Druck wird bei dem bekannten Verfahren mittels eines die gesamte zu verformende Fläche
bedeckenden gummielastischen Kissens aufgebracht
Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß eine Bearbeitung der Oberfläche der Reüefplatten
durch das gummielastische Kissen nicht möglich isiu Bei
vielen Verbrauchern besteht aber der Wunsch nach einer Reliefplatte mit einer gepunzten oder einer
gußähnlichen Oberfläche.
Ein anderes, aus der DE-OS 19 08354 bekanntes Verfahren zum Herstellen von reliefartigen Darstellungen
oder Hohlkörpern bei Metallblechen oder Folien durch Anwendung von Druckimpulsen schlägt eine
Schockwellen-Umformung, und zwar entweder als Explosions-Umformung oder als Elektroschock-Urnformung
vor.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Matrize durch die mit steilem Druckanstieg auftretenden
Druckspitzen stark beansprucht wird, weswegen diese aus Werkstoffen von relativ hoher Festigkeit beispielsweise
aus Metall oder aus Kunstharz hergestellt werden muß, was erhebliche Kosten verursacht Aber auch mit
diesem Verfahren ist eine ästhetische Wirkung durch Veredlung der Oberfläche des verformten Metallbleches
nichi zu erzielen. Darüber hinaus erfordert eine Einrichtung zur Erzeugung und Anwendung von
Schockwellen einschließlich der notwendigen Schutzvorrichtungen hohe Investitionskosten.
Aus der DE-PS 2 65 022 ist schließlich ein Verfahren zum Verzieren von Metalloberflächen durch Einpressen
bekannt geworden, wobei die Fläche gegen eine Anzahl über eine Unterlage verteilte Körper, z. B. Kugeln
gedrückt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es sich nur zur Verzierung ebener Flächen
eignet, zur Herstellung von Reliefplatten daher ungeeignet ist, wobei überdies zur Erzielung eines
gleichmäßigen Oberflächenbildes 10 bis 15 Preßhübe benötigt werden. Die bei dem bekannten Verfahren
verwendeten Kugeln bewirken zudem bestenfalls den Eindruck einer gehämmerten Struktur, während mit der
Erfindung die Struktur noch erheblich verfeinert und bis zum ästhetischen Eindruck einer Gußoberfläche veredelt
werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu
stellen, wodurch Reliefplatten aus Metall mit gepunzter oder gußähnlicher Oberfläche auf einfache und wirtschaftliche
Weise hergestellt werden können. Dabei sollen auch relativ komplizierte Formen ausgearbeitet
und ziemlich tiefe reliefartige Verformungen erreicht werden, ohne daß das Blech reißt.
Mit der Erfindung gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß anschließend die der Matrize abgewandte
Blechseite mit groben Strahlkörpern so beschossen wird, daß das Blech in ein der Matrize entsprechendes
Relief unter Hinterlassung einer gepunzten oder gußähnlichen Struktur verformt wird. Das Strahlverfahren
mit groben Strahlkörpern nach der Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise erstmals, sowohl
die Reliefkonturen einer Matrize weitestgehend exakt bei einem zu verformenden Blech nachzubilden, als auch
gleichzeitig die Oberflächenstruktur in einer solchen vorherzubestimmenden Weise zu verändern, daß diese
eine gepunzte oder gußähnliche Struktur erhält, wodurch sich ein erheblicher ästhetischer Vorteil ergibt.
Es hat sich dabei gezeigt, daß nach Maßgabe der wählbaren Korngröße des Strahlkörpers der Effekt der
Oberflächenstruktur gesteuert werden kann, indem beispielsweise durch gröbere Strahlkörper mehr ein
Hammerschlageffekt, und durch kleinere Strahlkörper
mehr ein Gußflächeneffekt erzielt wird.
Dabei wird in letzterem Falle in überraschender Weise eine Oberflächenbeschaffenheit erreicht, die
selbst der Fachmann von einer gegossener Platte nicht zu unterscheiden vermag.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung sieht vor, daß zwischen Matrize und Blech ein
Vakuum erzeugt wird.
Diese Maßnahme, wodurch zwischen Matrize und Blech eine negative Vorspannung erzielt wird, erlaubt in
vorteilhafter Weise dadurch ein exakteres Arbeiten sowie ein besseres Ausformen nach Beendigung der
Verformung.
Weil bei dem Strahlverfahren nach der Erfindung und insbesondere im Zusammenwirken mit der durch das
Vakuum erzeugten Vorspannung ein über einen Zeitraum verteilter, mit einem Strom nahezu unendlich
vieler kleiner Impulse einhergehender Verformungsprozeß mit partiellen Fließvorgängen im Materialgefüge
vonstatten geht, wird die Matrize in vorteilhafter Weise keinen großen Drücken oder Beanspruchungen
ausgesetzt, weswegen einerseits Material nahezu jeder Festigkeit, sogar z. B. Wachs, zur Formgebung eingesetzt
werden kann, und andererseits die Herstellung der Matrize nur relativ geringen Arbeitsaufwand erfordert
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß als Strahlkörper Metallkörper, vorzugsweise Metallkugeln,
verwendet werden.
Unter Strahlkörpern werden dabei im Sinne der Erfindung sowohl Stahlkugeln als auch als sogenanntes
»Strahlkorn« bezeichnete Stahlstifte verschiedener Abmessungen verstanden. Ein besonders gleichmäßiger
Oberflächeneffekt konnte mit der Erfindung bei einem Gemisch verschiedenartiger Strahlkörper mit einem
nicht zu engen Kornspektrum erreicht werden.
Zur Herstellung der Reliefplatten nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren haben sich Bleche aus weichem Kupfer, Aluminium oder Messing als besonders
geeignet erwiesen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem mit einer Dichtung versehenen Rahmen und
einer darin eingelegten Matrize, einer auf den Rahmen aufgelegten und darauf durch einen Niederhalter
festgespannten Tafel eines zu verformenden Bleches, sowie mit einem Druckimpulsgeber auf der der Matrize
abgewandten Seite des Bleches, gegebenenfalls in Verbindung mit einer an den Raum zwischen Matrize
und Blech angeschlossenen Vakuumpumpe ist dadurch gekennzeichnet, daß als Druckimpulsgeber eine Strahlanlage
mit einem Strahlgebläse oder einer Schleuderradvorrichtung angeordnet ist
Iir. folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung zur Herstellung von Reliefplatten.
ίο Die Anordnung besteht im wesentlichen aus einem
mit einer Dichtung 4 versehenen Rahmen 5 mit einer darin eingelegten Matrize 2, einem auf den Rahmen
aufgelegten Blech 1 und einer Strahl-Düse 7. Die Strahl-Düse 7 ist an ein nicht dargestelltes Strahlwerk
angeschlossen, mit dessen Hilfe Strahlkörper 3 auf die der Matrize abgewandte Seite des Bleches 1 geschossen
werden. Der Rahmen 5 weist einen Niederhalter 8 auf, durch den das Blech arretiert und fest an die Dichtung 4
angepreßt wird.
Weiterhin weist der Rahmen 5 einen Anschluß 6 zu einer nicht dargestellten Vakuumpumpe auf.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht aus der Zeichnung hervor. Durch das zwischen
dem Blech 1 und der Matrize 2 erzeugte Vakuum wird das Blech an die Matrize gesaugt und dabei leicht
vorgeformt. Durch die aus der Strahldüse 7 austretenden Strahlkörper 3 wird dann die endgültige Verformung
und die Oherflächenstrukturierung des Bleches erreicht.
Zur Vervollkommnung der Wirkung kann das Blech anschließend dunkel eingefärbt und abgeschliffen
werden, so daß die erhabenen Stellen des Reliefs glatt werden, während der Untergrund rauh bleibt Durch das
erfindungsgemäße Verfahren können auf einfache und wirtschaftliche Weise Reliefplatten für Türen, Fassaden
und ähnliche Zwecke hergestellt werden, die eine gepunzte oder gußähnliche Oberfläche aufweisen.
Dabei ist es möglich, sehr komplizierte Formen auszuarbeiten und ziemlich tiefe Verformungen zu
erreichen, ohne daß das Blech reißt Für den Fachmann überraschend wird eine Oberflächenbeschaffenheit
erreicht, die von der gegossener Platten nicht zu unterscheiden ist. Es kann daher von einer hervorragenden
Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:t. Verfahren zur Herstellung von Reliefpiatten für Türen, Fassaden und ähnliche Zwecke aus Blech, bei dem das Blech mit Hilfe einer Matrize und durch s Anwendung von Druckimpulsen geformt wird, wobei das Blech in planer Form auf die Matrize gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend die der Matrize abgewandte Blechseite mit groben Strahlkörpern so beschossen wird, daß ίο das Blech in ein der Matrize entsprechendes Relief unter Hinterlassung einer gepunzten oder gußähnlichen Struktur verformt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Matrize (2) und Blech (1) ein Vakuum erzeugt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlkörper (3) Metallkörper, vorzugsweise Metallkugeln, verwendet werden.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zo nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 mit einem mit einer Dichtung (4) versehenen Rahmen (5) und einer darin eingelegten Matrize (2), einer auf den Rahmen aufgelegten und darauf durch einen Niederhalter festgespannten Tafel (1) eines zu verformenden Bleches, sowie mit einem Druckimpulsgeber auf der der Matrize abgewandten Seite des Bleches, gegebenenfalls in Verbindung mit einer an den Raum zwischen Matrize und Blech angeschlossenen Vakuumpumpe, dadurch gekenn- i(' zeichnet, daß als Druckimpulsgeber eine Strahlanlage (7) mit einem Strahlgebläse oder einer Schleuderradvorrichtung angeordnet ist.
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DE19792907420 DE2907420C3 (de) | 1979-02-26 | 1979-02-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reliefplatten für Türen, Fassaden u.ä. Zwecke aus Blech |
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DE2907420B2 true DE2907420B2 (de) | 1981-06-11 |
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ID=6063915
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DE19792907420 Expired DE2907420C3 (de) | 1979-02-26 | 1979-02-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reliefplatten für Türen, Fassaden u.ä. Zwecke aus Blech |
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