DE2907283A1 - Halter fuer ein elektrisches loetgeraet - Google Patents
Halter fuer ein elektrisches loetgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für ein elektrische Lötgerät mit einem eine Halteschulter größeren Durchmes
sers umfangsseitig am vorderen Ende aufweisenden Handgriff und einem sich in axialer Richtung von diesem
nach vorn erstreckenden und in einem heizbaren Lötspitzenteil endenden Lötstab, bestehend aus einem Gehäusekörper
mit einem unteren Teil zum Unterbringen des Lötstabs und des Lötspitzenteils, einem äußeren Gitterteil
mit Durchgangsöffnungen für das Hindurchzirkulieren von Luft und einem Hitzeschild, der innenseitig im Abstand
zu dem Gitter angeordnet ist und unter Bildung einer Auflage für die Lötspitze des Lötgeräts den Gehäusekörper
auf einer Temperatur hält, die eine Handberührung durch den Benutzer ohne weiteres erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird dieser Halter für Lötgeräte dadurch verbessert, daß ein oberer Teil des Gehäusekörpers
einen zwischenliegenden Riegelteil für die
Halteschulter des Lötgerätgriffs umfaßt und der Gehäusekörper
weiter eine obere Auflage für den Griff des Lötgeräts aufweist.
Es ist damit eine Einrichtung zum Verhindern von versehentlichem Herausreißen des Lötgeräts vorgesehen.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Werkzeug derart aus dem Halter herausgehoben werden muß, daß der
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Werkzeuggriff von einer Sperre freikommt, die einen integralen Teil des Werkzeughalters darstellt.
Die vorliegende Erfindung kann als Verbesserung gegenüber dem in der US-RS 3 990 623 des Anmelders offenbarten
Haltesystem für Löt-geräte angesehen werden.
Eine Ausführungsform des Werkzeug-halters nach der Erfindung
kann als Allzweck-Lötgeräthalter angesehen werden. Die Außenflächen des Halters bleiben genügend
kühl, um leicht durch eine Bedienungsperson gehandhabt werden zu können. Er ist zur Aufnahme der meisten Marken-Lötgeräte
im Bereich von 15 bis 50 Watt geeignet. Er umfaßt ein Fach für Ersatzlotspitzen oder andere
kleine Teile wie auch eine separate Vorratsmulde für eine Lötmittelspule und eine Entlötlitzenspule. Integral
mit dem Haltergehäuse sind Reinigungsbürsten für die Lötspitze vorgesehen. Für Reinigungsflüssigkeit
für die Lötspitze ist eine Wanne bzw. ein Behälter vorgesehen, der das Verspritzen dieser Flüssigkeit weitgehend
verhindert.
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den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung | eine Draufsicht auf einen Werkzeug | |
der Zeichnung, | halter, | |
- β - 2907283 | r in der mehrere Ansföhrungsbeispiele | eine Forderansicht des Halters |
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich | Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht | nach Fig. I9 |
aus | . Es zeigern | einen Iiängsschnitt des Werkzeughal |
mit | 1 | ters der Fig. 1 nnit eingesetztem |
des | Lötgerät, i | |
sine | 2 | eine Vorderansicht wie iaa Fig. 2 je |
Fig. | doch mit weggebrochenem Frontgitter | |
3 | und unter Veranschaulichsang der | |
Fig. | Sichtfahne für das Gerät, der Meini- | |
• | gungsbürsten für die lötspitze und 1 | |
Fig. | 4 | eines eingesetzten IDötgerätes * |
einen Verschnitt des Werkzeughal | ||
ters unter Veranschaulichung einer | ||
Fig. | Iiötmittelspule und einer EntlStlit- | |
zenspule, die in zugehörigen seitli | ||
chen Taschen des Gehäuses angeordnet | ||
5 | sind, und einer sich durch das Gehäu | |
se hindurcherstreckenden Stange oder | ||
Fig. | ||
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eines Aufnahmestifts zum Auf | |
hängen zusätzlicher Spulen, | |
Fig. 6 | eine Seitenansicht eines Teils |
des Werkzeughalters mit einem | |
verschieb- und verriegelbaren | |
Adapter zum Anpassen des Werk | |
zeughalters an verschiedene Ar | |
ten von Lötgeräten, | |
Fig. 7 | eine Rückenansicht des Adapters |
zusammen mit einem Teil des | |
Werkzeughalters nach Fig. 6, | |
Fig. 8 | eine Rückenansicht eines Riegel |
mechanismus mit einer Feder zum | |
Verriegeln des Lötgerätgriffs | |
in seiner eingezeichneten norma | |
len bzw. geschlossenen Stellung, | |
Fig. 9 | eine Darstellung wie in Fig. 8, |
jedoch bei durch das Drehen ei | |
nes Nockens herbeigeführter of | |
fener Stellung des Riegelmecha | |
nismus , | |
Fig. 10 | eine Rückenansicht eines abge |
wandelten Riegelmechanismus mit | |
einer Feder in seiner normalen ο | |
offenen Stellung, | |
Fig. 11% | eine Ansicht wie in Fig. 10 bei |
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durch das Drehen eines Nockens herbeigeführtergeschlossener
Stellung des Riegelmechanismus,
Fig. 12 eine Rückenansicht eines Hitze
schilds und einer Lötspitzenrichtfahne,
deren Rand mit einer Randauflage aus Material geringe Leitfähigkeit versehen ist, und
Fig. 13 einen Längsschnitt des Werkzeug
halters wie in Fig. 1 mit einem Wärmeschirm z\ir Verringerung der
Wärmeabstahlung von der heißen Lötspitze eines Lötgeräts.
In der Zeichnung, insbesondere den Fig. 1 bis 5 ist als Beispiel ein die vorliegende Erfindung verkörpernder
Werkzeughalter zur Verwendung für ein elektrisch geheiztes Lötgerät (bzw. einen Lötkolben) veranschaulicht.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt de Werkzeughalter ein Gehäuse 10. Das Gehäuse kann z. B.
aus hitzebeständigem, bruchfestem Kunststoff gespritzt sein. Der Kunststoff kann z. B. aus Phenolharz (Phenolic
vom Bakelittyp bestehen, das seine Festigkeit und Bestän digkeit auch bei hohen Temperaturen, d. h. bei Temperaturen
bis zu 200°C, beibehält. Der Kunststoff kann z. B. aus wärmehärtbarem Kunststoff bestehen.
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Das Gehäuse 1© lamfaBt ein Frontgitter 11 mit eimer Mehrzahl
^on öffmengen 12, die durch Konvektion aufgrund
der durch die Spitze des Lötgerätes erzeugten Hitze
ein Hindurchzirlmlieren ¥on Luft ermöglichen. Im der
Hahe ison Seitenwänden 13 des Gehäuses 1Ö können zwei
Lageraniaiden 14 und 15 zum Unterbringen iron ζ. B. eiiaer
iöianittelsfaale isnd einer Entlötlitzenspiüe irorgeselaen
sein» wie dies in Verübindiang mit Fig. 5 aaocm näher erlas
tert
In Obererstreckiang Silber das Gehäuse 10 ist eine
strebe 16 vorgesehen, die eine bei 17 i^eranschaialichte
¥ertiefujiig aufweist» gegen die eine am Umfang des vorderen
Endes des Griffs 20 eines IiOtgeräts angeordnete
Scheibe 18 mit vergrößertem Durchmesser drückt. Wie ins
besondere aus Fig- 3 ersichtlich, hat das !,ötgerät
einen Lötstab 21, der sich im axialer Michtiang von dein
Griff 2© erstreckt und in eine heizbare Lötspitze 22
mündet.
Das Gehäuse 10 hat allgemein aufrechte Zwischenwände
die sich nach oben erstrecken nand entlang der hinteren
Wand mit einem allgemein ¥-förmigen Oberteil 25 versehen sind, das so ausgebildet ist, da§ es als Auflage
für den Lötgerätgriff 2© dient. Wie deutlich aus Fig. ersichtlich, ruht der Lötgerätgriff 20 somit auf dem
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V-förmigen Endteil 25 der vertikalen Rückwand 24, während
die Scheibe 18 mit vergrößertem Durchmesser unterhalb der Fangstrebe 16 für den Griff ruht. Die Lötspitze
22 schließlich ruht gegen einen inneren Hitzeschild 28, der zu dem Gitter 11 mit seinen öffnungen 12 in
Richtung nach innen im Abstand angeordnet ist. Der Hitzeschild 28 kann aus Metall bestehen. Er besteht vorzugsweise
aus Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit z. B. bestimmten keramischen Materialien.
An Stelle einer einstückigen Ausbildung einer Richtfahne 30 für die Lötspitze mit dem Hitzeschild 28
kann auch der Hitzeschild 23 aus Metall bestehen, während lediglich die Richtfahne 30 aus Material mit niedriger
Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. geeignetem keramischen Material, besteht. Es kann auch Glasfaser mit
niedriger Wärmeübertragung Anwendung finden. Eine andere mögliche Konstruktion ist in Fig. 12 veranschaulicht
auf die nachstehend Bezug genommen wird. Hier können Hitzeschild 28 und Richtfahne 30 einstückig sein und
aus Metall bestehen. Die allgemein V- oder ü-förmige Fläche 31 der Richtfahne 30 kann von einem Keramikrand
85 umgeben sein, der aus Schaumkeramik oder Glasfiber bestehen kann. Er wirkt als Randabschluß,um die
Richtfahne 30 vor der Hitze des Lötgerätes zu schützen und den*Wärmeenergieabfluß von dem Gerät klein zu halte]
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Besteht der Hitzeschild 28 aus Metall und lediglich die
Riclitfahne 30 aus einem Material mit geringer Wärmeübertragung
, so kann die Richtfahne 30 in irgendeiner geeigneten Weisen z. B. durch N-iete oder Halteschrauben,
an dem Hitzeschild 28 befestigt sein.
Zu beiden Seiten der Bahn der Lötspitze 22 ist jeweils
eine Reinigungsbürste 32 und 33 für die Lötspitze angeordnet und entsprechend Fig. 3 und 4 an dem Hitzeschild
28 befestigt. Somit wird immer dann, wenn das Lötgerät in den erfindungsgemäßen Werkzeughalter hineingestellt
wird ι die Lötspitze von den Reinigungsbürsten und 33 gereinigt.
Entsprechend den Fig. 1 und 3 hat das Gehäuse 10 einen
sich nach hinten erstreckenden Bereich 35, der eine all gemein rechteckige Wanne 36 bildet. In diese ragt ein
zylindrischer Hohlzapfen 37 hinein. Dieser erstreckt .sich durch einen Boden 38 des Gehäuses 10 und durch
einen Basisraum hindurch, gebildet durch einen Vorderteil 40, einen Hinterteil 41 und eine Verlängerung 42
des Hohlzapfens 37.
Innerhalb des durch den Hohlzapfen 37 gebildeten zylindrischen Raums 43 ist eine mit Innengewinde versehene
verformbare Hülse 44 angeordnet, die ζ« Β. aus Gummi
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bestehen kann. Ein Gewindebolzen 45 kann z. B. durch ein Tischplatte 46 einer Werkzeugbank hindurchgeführt und
in die Hülse 44 eingeschraubt sein. Dies wiederum verformt die Hülse 44, und zieht sie soweit nach unten, bis diese fest in dem zylindrischen Raum 43 verkeilt ist
und dadurch das Gehäuse 10 an der Tischplatte 46 festhält. Hierdurch wird das Gehäuse sicher an einer Werkbank od. dgl. befestigt.
in die Hülse 44 eingeschraubt sein. Dies wiederum verformt die Hülse 44, und zieht sie soweit nach unten, bis diese fest in dem zylindrischen Raum 43 verkeilt ist
und dadurch das Gehäuse 10 an der Tischplatte 46 festhält. Hierdurch wird das Gehäuse sicher an einer Werkbank od. dgl. befestigt.
Zweck der Wanne 36 ist die Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit für die Lötspitze, wie z. B. destillierten
Wassers od. dgl. In der Wanne 36 befindet sich ein
nichtaufsaugendes Schaumstoffkissen 48. Es ist vorzugsweise mit ein wenig Abstand zu einem freien Raum oberhalb des Hohlzapfens 37 angeordnet, um der Bedienungsperson das Beobachten des Flüssigkeitsstandes zu ermöglichen. Das Kissen 48 besteht aus Material mit offenen Poren, das die Flüssigkeit in der Wanne 36 nicht aufsaugt. Somit kann es als nichtaufsaugendes Material
bezeichnet werden. Oben auf dem nichtaufsaugenden Kissen 48 ist ein Reinigungsschwamm 50 für die Lötspitze
mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß und einer inneren, kreisförmigen öffnung 51 angeordnet, wobei letztere groß genug ist, um nicht die Sicht zu der den
Hohlzapfen 37 umgebenden Flüssigkeit zu behindern.
nichtaufsaugendes Schaumstoffkissen 48. Es ist vorzugsweise mit ein wenig Abstand zu einem freien Raum oberhalb des Hohlzapfens 37 angeordnet, um der Bedienungsperson das Beobachten des Flüssigkeitsstandes zu ermöglichen. Das Kissen 48 besteht aus Material mit offenen Poren, das die Flüssigkeit in der Wanne 36 nicht aufsaugt. Somit kann es als nichtaufsaugendes Material
bezeichnet werden. Oben auf dem nichtaufsaugenden Kissen 48 ist ein Reinigungsschwamm 50 für die Lötspitze
mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß und einer inneren, kreisförmigen öffnung 51 angeordnet, wobei letztere groß genug ist, um nicht die Sicht zu der den
Hohlzapfen 37 umgebenden Flüssigkeit zu behindern.
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-15- /Qf|79ß*5
Is bestehen verschiedene Gründe £ür.äie Verwendung
eines porösen,, nichtaufsaugenden Schaumstoffkissens 48.
Erstens bildet das Schaumstoffkissen 48 eine Auflage
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Wanne 36, auf
der der Reinigungsschwamm 50 für die Lötspitze ruhen kann«, Itfeitens ermöglicht die poröse, offene Stauktur
des Sehaumstöffkissens 48 das Hindurchzirkulieren von
Flüssigkeitο Das Kissen 48 dient darüber hinaus als
Spritzfang* der dazu beiträgt, das Verspritzen von
Flüssigkeit in der Wanne 36 klein zu halten,, wenn der
Werkzeughalter Erschütterungen ausgesetzt oder von einei Stelle zur anderen bewegt wird»
Der Reinigungsschwamm 50 für die Lötspitze dient naturgemäß
dem Zweck, die Lötspitze des Lötgerätes zu reinigen. Ist ein Wiederanfeuchten des Schwamms 50 erforderlich,
so braucht man lediglich oben auf den Schwamm zu drücken. Das Schaumstoffkissen 48 ist weich und nachgiebig
und ermöglicht dem Schwamm, das Kissen zum durch Kapillarkraft erfolgendem Anfeuchten nach unten
zu dem Flüssigkeitsspiegel zu drücken. Würde ein dochtartiges Schaumstoffkissen Anwendung finden, so würde
ein übermäßiges Verdunsten der Reinigungsflüssigkeit in der Wanne 36 erfolgen. Dies ist auf den Kapillaraustausch
zwischen dem nassen Dochtschaumstoffkissen und
dem Reinigungsschwamm 50 zurückzuführen. Da der Schwamm
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oben auf dem Schaumstoffkissen 48 ruht und der Luft ausgesetzt ist, würde die Flüssigkeit verdunsten, so daß
sie äußerst schnell .verfliegen und auch den Reinigungsschwamm
50 auf einer Temperatur halten würde, die in uner wünschtem Maße unterhalb der Raumtemperatur läge.
Schließlich kann an der durch die Wand 35 gebildeten Rückseite der Wanne eine mit dem rückwärtigen Teil 41 de
Basis aus einem Stück bestehende weitere Wand 53 zum BiI den eines weiteren Fachs 54 angeordnet sein, das zum
Aufnehmen von Ersatzlötspitzen oder anderem Gerät Verwendung finden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, könn-.en die Seitentaschen
oder -mulden 14 und 15 des Gehäuses 10 zum Halten oder Unterbringen einer Lötmittelspule 56 und
einer Entlötlitzenspule 57 benutzt werden. Letztere trägt eine Litze 58, die heißes Lötmittel absorbiert.
Das Lötmittel von der Lötmittelspule 56 kann um einen Zugzapfen 59 herumgewickelt werden, um das Abreißen
des Lötmittels auf eine gewünschte Länge zu erleichtern.
Durch die Wände 13, d. h. durch in den Wänden 24 und den Außenwänden 13 vorgesehene geeignete Löcher 61, 62
kann sich eine Stange hindurcherstrecken. Die Stange 60 kann in der Art eines Aufnahmestifts zum Aufhängen zu-
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sätzlicher Lötmittelspulen und Entlötlitzenspulen Anwendung
finden.
In den Fig. 6 und 7 ist ein im ganzen mit 64 bezeichneter Adapter-Schieber veranschaulicht. Der Adapter-Schieber
hat eine obere Fläche 65 etwa V- oder U-förmigen Umrisses, um den Griff 20 verschiedener Typen von Lötgeräten
mit unterschiedlichen Anforderungen an die Höhe der oberen Werkzeugauflage abzustützen. Der Adapter-Schieber
64 erstreckt sich um die Zwischenwände 24 des Werkzeughalters 10 und ist mit einer Mutter 66 mit Flügelhandgriff
66' versehen. Der Adapter-Schieber 64 kann in einem nicht dargestellten Schlitz, wie bei 65 und 65'
in Fig. 7 veranschaulicht, nach oben und unten bewegt und alsdann durch Anziehen der Mutter 66 gegenüber der
Wand 24 arretiert werden, um den Adapter-Schieber in irgendeiner gewünschten Stellung zum Anpassen des Halters
10 an unterschiedliche Größen und Typen von Lötgeräten festzulegen.
Somit können die hinteren Zwischenwände 24 mit Führungsschienen S7 ausgebildet sein, um den Adapter-Schieber 64
in seiner Aufwärts- oder Abwärtsbewegung zu führen. Eine der Außenwände 13 kann eine U-förmige Aussparung aufweisen,
so daß die Lötmittelspule 56 bei Bedarf leichter erfaßt und entfernt werden kann.
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Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Lötgerät nicht ohne weiteres versehentlich aus dem Halter 10
herausziehbar ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der kreisförmige Ansatz 18 des Griffs 20 durch den
Anschlag 16 arretiert wird. Gleichzeitig wird der Lötstab 21 durch die Richtfahne 30 niedergehalten. Ersieht
lieh ist es zur Herausnahme des Lötgeräts erforderlich, dieses zunächst anzuheben, so daß die Halteschulter
oder Scheibe 18 von der Anschlagstrebe 16 frei kommt,
während der Lötstab zur gleichen Zeit gesenkt, d. h. nach Fig. 3 gesehen, im Gegenuhrzeigersinn um die
Anschlagstrebe 16 gedreht wird, um den Lötstab 21 und die Lötspitze 22 aus dem Eingriff mit der Richtfahne 30
und deren Anlagefläche 31 zu befreien.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen einen Riegelmechanismus, der mit dem Werkzeughalter 10, d. h. dessen hinterer
Zwischenwand 24, verbunden sein kann. Der Riegelmechanismus nach Fig. 8 umfaßt zwei Riegelbacken 70 und
71, die bei 72 bzw. 73 schwenkbar gelagert sind. Die beiden Riegelbacken 70 und 71 werden durch eine Feder
74 in einer üblicherweise geschlossenen Stellung gehalten, wobei die Feder 74 mit den unteren Enden 75 der
beiden Riegelbacken 70 und 71, d. h. unterhalb von deren Drehpunkten 72 und 73, verbunden ist. Somit kann
die Feder 74 als Dehnungsfeder bezeichnet werden. Ein
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Exzenternocken 76 ist bei 77 drehbar gelagert.
Wird der Hocken somit aus der vertikalen Stellung nach Fig. 8 in die horizontale Stellung nach Fig. 9 gedreht,
so drückt er gegen Nockenanschlagflächen 78 der beiden Riegelbacken 70 und 71, um derart den Riegelroechanismus
wie in Fig. 9 dargestellt zu öffnen. Dadurch kann der Griff 20 eines Lötgerätes einen Nasenteil 80 der beiden
Riegelbacken 70 und 71 passieren und die in Fig. 9 veranschaulichte Stellung einnehmen. Dort ruht der Handgriff
20 auf der Oberfläche 25 des Halters 10 auf. Darauf hin kann der Nocken 76 in seine in Fig. 8 veranschaulichte
vertikale Stellung gedreht werden und den Griff 2( durch die Nasen 80 der Riegelbacken 70 und 71 fest verriegeln.
Ein ähnlicher Riegelmechanismus ist in den Fig. 10 und dargestellt. Dieser Mechanismus.ist so ausgebildet, daß
die Riegelbacken normalerweise offen sind und durch einei Nocken exzentrischer Form in die geschlossene Stellung
zu drücken sind.
Während die Riegelbacken nach Fig. 10 und 11 mit denen d<
Fig. 8 und 9 identisch sind-, erhalten sie eine Vorspan-"
nung durch eine Feder 82, die den Riegelmechanismus normalerweise offen hält. Der Mechanismus kann in eine ge-
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maß Fig. 11 geschlossene Stellung gedrückt werden, indem
der exzentrische Nocken 76 der Feder 82 entgegenwirkend in eine horizontale Stellung gedreht wird. Dies hai
einen Lötgerätgriff fest und arretiert ihn so, daß er nicht versehentlich herausgenommen werden kann.
Das elektrisch beheizte Lötgerät kann ein temperaturgesteuerter Typ sein. Ein Beispiel eines solchen Geräts
ist in der US-PS 3 883 716 des Anmelders offenbart und beansprucht. In diesem Falle ist der elektrische Strom
über eine Zeitspanne eingeschaltet, die ausreicht, die Temperatur der Lötspitze auf einem vorher festgesetzten
Wert zu halten. Daher kann es erwünscht sein, die Wärmeabstrahlung auf ein Mindestmaß zu reduzieren, während
sich das temperaturgesteuerte Lötgerät in dem Halter befindet. Dies verringert naturgemäß die Einschaltzeit
des temperaturgesteuerten Lötgerätes.
Hierzu kann ein Wärmeschirm bzw. -schild der in Fig. 13 veranschaulichten Art Anwendung finden. Der Wärmeschirm
88 umgibt die Lötspitze 22 und einen Teil des Lötstabs 21. Der Wärmeschirm kann ein solcher sein, wie er in
Verbindung mit den Fig. 15 bis 21 der US-PS 3 990 623 des Anmelders offenbart ist. Ein derartiger Wärmeschirm
kann aus geeignetem, hitzebeständigen Kunststoffmaterial
bestehen. Im vorliegenden Fall ist der Wärmeschirm 88
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starr ausgebildet. Eine andere Möglichkeit besteht darin daß der Wärmeschirm aus dichtgewebtem Glasfasermaterial
in der Gestalt eines Beutels oder einer Tasche ausgebildet ist. Der Wärmeschirm 88 kann in irgendeiner geeigneten
Weise in dem Halter 10 aufgehängt sein. Wie ausgeführt, reduziert ein solcher Wärmeschirm die im Ruhezustand
des Lötgerätes benötigte Energie weitgehend.
Es ist somit ein verbesserter Lötwerkzeughalter zum Halten elektrisch beheizter Lötgeräte in deren Ruhezustand
offenbart. Die Wärmeabstrahlung von der heißen Lötspitze kann durch einen Hitzeschild auf ein Mindestmaß
herabgesetzt werden, wobei der Hitzeschild aus Material mit geringer Wärmeübertragung besteht. Der Hitzeschild
ist im Abstand zu dem äußeren Gitter angeordnet, das durch dieses hindurchgehende Luftzirkulation ermöglichte
um den Halter außenseitig für ein leichtes Handhaben durch eine Bedienungsperson genügend kühl zu halten.
Der Halter bietet weiter eine Flüssigkeitswanne für eine Reinigungsflüssigkeit für die Lötspitzen, die
die Gefahr eines Verspritzens und das Verdunsten der Flüssigkeit weitgehend verringert. Durch einen nach
oben und unten verschiebbaren und in seiner Stellung an tierbaren Adapter-Schieber können verschiedene Typen
von Lötgeräten in dem Halter untergebracht werden. Der Halter ist in einer Weise ausgebildet, daß es schwierig
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wenn nicht gar unmöglich ist, das Lötgerät versehentlie
aus dem Halter herauszureißen. Es muß zu seiner Entnahme, stattdessen herausgehoben werden. Das Lötgerät kann
wahlweise zusätzlich durch einen Riegelmechanismus
gesichert sein.
gesichert sein.
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Claims (14)
1. Halter für ein elektrisches Lötgerät mit einem eine Halteschulter größeren Durchmessers umfangsseitig
am vorderen Ende aufweisenden Handgriff und einem sich in axialer Richtung von diesem nach vorn erstreckenden und
in einem heizbaren Lötspitzenteil endenden Lötstab, bestehend
aus einem Gehäusekörper mit einem unteren Teil zum Unterbringen des Lötstabs und des Lötspitzenteils,
einem äußeren Gitterteil mit Durchgangsöffnungen für das Hindurchzirkulieren von Luft und einem Hitzeschild, der
innenseitig im Abstand zu dem Gitter angeordnet ist und unter Bildung einer Auflage für die Lötspitze des Lötgeräts
den Gehäusekörper auf einer Temperatur hält, die
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eine Handberührung durch den Benutzer ohne weiteres erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Teil des
Gehäusekörpers einen zwischenliegenden Riegelteil (16)
für die Halteschulter des Lötgerätgriffs umfaßt und der Gehäusekörper weiter eine obere Auflage (25) für den
Griff des Lötgeräts aufweist.
Gehäusekörpers einen zwischenliegenden Riegelteil (16)
für die Halteschulter des Lötgerätgriffs umfaßt und der Gehäusekörper weiter eine obere Auflage (25) für den
Griff des Lötgeräts aufweist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Hitzeschild (28) eine im wesentlichen V-förmige
Richtfahne (30) für die Lötspitze zum mittigen Ausrichten des eingesetzten Lötgeräts umfaßt.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzeschild (28) aus Material mit
geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
4. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Fläche (31) der Richtfahne
für die Lötspitze durch einen Randabschluß (85) aus
Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit geschützt ist.
für die Lötspitze durch einen Randabschluß (85) aus
Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit geschützt ist.
5. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil
zwei Reinigungsbürsten (32,33) für die Lötspitze umfaßt, die zu jeder Seite des unteren Gehäuseteils angeordnet
sind und die Lötspitze bei jedem Einführen des
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Lötgeräts säubern.
6. Halternach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (10)
außen beidseitig mit je einer Tasche (14 bzw. 15) zur Aufnahme _ . einer Lötmittelspule bzw. einer Entlötlitzenspule
versehen ist.
7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daB sich eine Stange (60) zur Aufnahme zusätzlicher Lötmittel- und Entlötlitzenspulen durch den Gehäusekörper
hindurch und seitlich von diesem erstreckt*
8. Halter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse außenseitig mit einem zusätzlichen
Fach (54) zur Aufnahme weiterer Lötspitzen
u. dgl. versehen ist.
9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Gehäusekörpers
mit einer Wanne (36) zur Aufnahme einer Reini gungsflüssigkeit für die Lötspitze, einem in der Wanne
angeordneten, porösen, nicht aufsaugenden Kissen (48)
und einem oben auf dem Kissen angeordneten Reinigungsschwamm (50) für die Lötspitze versehen ist.
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10. Halter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine sich teilweise in die Wanne hinein erstreckende,
nach außen offene und nach innen geschlossene, im wesentlichen zylindrische Öffnung (43) und eine darin ange
ordnete, mit Gewinde versehene, verformbare Hülse (44), die mit einem Gewindebolzen (45) zusammenwirken kann,
der sich für ein Anziehen der Hülse und ein Festlegen des Gehäuses durch eine feste Fläche hindurcherstreckt.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ge7
kennzeichnet durch einen innenseitig angeordneten, das elektrische Lötgerät abdeckenden und seine Temperatur
haltenden Wärmeschirm (88).
12. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen mit dem Halter verbundenen
und das Lötgerät arretierenden Riegelmechanismus, der zwei schwenkbar gelagerte Riegelbacken (70,71), eine
diese normalerweise in einer geschlossenen Stellung haltende Federung (74) und eine auf die Riegelbacken
einwirkende und diese entgegen der Federwirkung öffnende Nockeneinrichtung (76) aufweist.
13. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
durch einen mit dem Halter verbundenen und das Lötgerät arretierendaiRiegelmechanismus, der
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zwei Riegelbacken (70,71) mit einem Drehpunkt, eine
die Riegelbacken normalerweise offen haltende: Federung
(82) sowie eine auf die Riegelbacken einwirkende und diese entgegen der Federwirkung schließende Nockeneinrichtung
(76) aufweist. ..,
14. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter-Schieber
(64) auf der rückwärtigen Fläche des Gehäusekörpers angeordnet ist und eine Aufnahmefläche (65) für
das Lötgerät sowie eine Einrichtung zum Auf- und Abwärts bewegen und anschließenden Festlegen des Adapters am Gehäusekörper
aufweist.
909836/067S
Applications Claiming Priority (1)
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