DE2907197A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum ueberwachen des betriebs eines geschwindigkeitsfuehlers - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum ueberwachen des betriebs eines geschwindigkeitsfuehlers

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DE2907197A1 DE19792907197 DE2907197A DE2907197A1 DE 2907197 A1 DE2907197 A1 DE 2907197A1 DE 19792907197 DE19792907197 DE 19792907197 DE 2907197 A DE2907197 A DE 2907197A DE 2907197 A1 DE2907197 A1 DE 2907197A1
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    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL· REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAiRES agrees pufes l'osfice europeen des brevets
Patentanmeldun
DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF DR. PHIL. PKEDA WUESTHOFF (1927-I9J6) D1PL.-ING. GERHARD PUtS (19J2-1971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT G0ET2
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 zo 51
TELEGRAMM! PROTECTPATENT
TELEX: 524070
1A-51 967
Anmelder:
Girling Limited
Kings Road? Tyseley,
Birmingham 11,
Großbritannien
Titel
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überwachen des Betriebs eines Geschwindigkeitsfühlers
909835/079S
DR.-ING. FRANZ "WUESTHOFF
PATENTANWÄLTE DR miu pREDA WUESTHOPF (I9Z7.t9Sg)
WUESTHOFF - v. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ DIPL..1NG. GErhard puls (wZ-I
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PBCHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji
TELEGRAMM! PROTECTPATENT TELEX: J 14 070
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Bes chreibung
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überwachen des Betriebs
eines Geschwindigkeitsfühlers
Die Erfindung bezieht sich auf Geschwindigkeitsfühler, die ein Impulssignal mit einer Wiederholungsfrequenz erzeugen, welches in Beziehung steht zu der festgestellten Geschwindigkeit. Insbesondere betrifft die Erfindung die Anwendung von Geschwindigkeitsfühlern der genannten Art in Antiblockier-Bremssteuersystemen für Fahrzeuge mit abgebremsten Rädern, bei denen die Fühler zum Wahrnehmen der Radgeschwindigkeit eingesetzt werden.
Antiblockier~Bremssteuersysteme stellen drohende Blockierbedingungen eines Rades durch Wahrnehmen . eines entsprechenden Abfalls der Radgeschwindigkeit fest und antworten darauf durch.Freigabe der Bremsen, so daß die Radge— schwindigkeit sich erholen kann. Bei Hochleistungsanlagen sprechen die verwendeten Radgeschwindigkeitsfühler auf einen raschen Abfall der Radgeschwindigkeit an, wie er während zwei oder drei Impulsen des Impulssignals des Fühlers auftritt. Diese große Empfindlichice it kann dann jedoch zu der gefählichen Situation führen, daß zyklische Fehlfunktxonen des Fühlers als ein Absinken der Radgeschwindigkeit interpretiert und die Bremsen gelöst werden. ¥enn z.B. ein Fühler einen Rotor mit einer Reihe von Zähnen hat, die die
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Impulse erzeugen -und einer oder mehrere Zälme verbogen oder zerbrocnen sind oder aufgrund einer durch, das Eindringen eines Fremdkörpers oder durch übermäßige Rotorabnutzung oder starken Lagerverschleiß verursachten Beschädigung fehlen, fehlt pro Umdrehung ein bzw« mehrere Impulse„ wodurch ein Fühlersignal mit zyklischen Schwankungen erzeugt wirdj, die ein wiederholtes Lösen der Bremse hervorrufen können, was möglicherweise einen völligen Verlust an Bremsdruck mit sich bringt
Aufgabe der Erfindung ist esf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Überwachen eines Geschwindigkeitsfühler-Impulssignals zu schaffen, um Unregelmäßigkeiten feststellen zu könnenj, die aus der Fehlfunktion des Fühlers resultieren statt aus tatsächlichen Geschwindigkeitsschwankungen»
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis der Tatsache 9 daß die Dauer des Impulssignals sich umgekehrt zur Radgeschwindigkeit bzw» Impulswiederholungsfrequenz ändert, so daß durch eine Integration der letzteren während der Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen unabhängig von Schwankungen der Radgeschwindigkeit eine konstante Summe erzeugt wird. Fehlt jedoch ein Impulss so nimmt die Integrationsdauer zwischen den Impulsen an der einen oder anderen Seite zu, und die integrierte Summe steigt über den genannten konstanten Wert und kann zum Signalisieren einer Fohlfunktion wahrgenommen werden»
Die Erfindung besteht also in der Anordnung einer Integrationseinrichtung und einer Vergleichseinrichtung, der Eingabe eines vom Impulssignal des Geschwindigkeitsfühlers abgeleiteten analogen Geschwindigkeitssignals in die Integriereinrichtung, der Steuerung der Integriereinrich-
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tung mit Hilfe des Impulssignals, so daß sie an dem Geschwindigkeitssignal in den Zeitspannen zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen aufeinander folgende, getrennte Integriervorgänge durchführt, und dem Vergleich der in der Integriereinrichtung bei den aufeinanderfolgenden Integriervorgängen erzeugten integrierten Summe mit einer Bezugssumme , die einer Grenze für die normale Erzeugung von Impulsen entspricht, so daß ein Warnsignal erzeugt wird, wenn die integrierte Summe die Bezugssumme übersteigt.
Wenn, wie oben beschrieben, im Zusammenhang mit einem Antiblockier-Bremssteuersystem ein Fühler an zyklischer Fehlfunktion leidet, werden Warnsignale in aufeinander-, folgenden Fühlerzyklen erzeugt, und es ist eine Zeitgebereinrichtung vorgesehen, die auf diese Signale anspricht und nur dann ein Fehlfunktionssignal erzeugt, wenn diese Signale während einer vorherbestimmten Dauer auftreten.
Die Integriereinrichtung kann so gesteuert sein, daß sie die aufeinanderfolgenden Integriervorgänge durch Differenzieren des Fühlerimpulssignals durchführt, um an jeder Kante jedes Fühlerimpulssignals einen Nadelimpuls zu erhalten, wobei diese Nadelimpulse dann als Null- bzw. Löschungsimpulse in der Integriereinrichtung verwendet werden. Wenn das Tastverhältnis des Fühlerimpulssignals 1:1 ist, dann können ferner die Integriervorgänge sowohl während der Zeichen- als auch während der Pausenabschnitte jedes Impulszyklus statt nur während des Pausenabschnitts, der der Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen entspricht, durchgeführt werden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig» 1 ein Diagramm eines Antiblockier-Bremssteuersystems mit Radgeschwindigkeitsfühlern und Überwachungseinrichtungen gemäß der Erfindung zum Feststellen zyklischer Pühlorf'ehlfunktioneii und zum Verhindern der Bremsfreigabe bei deren Auftreten;
Fig., 2 ein S ehalt diagramm der Überwachungseinrichtungen gemäß Fig. 1;
Fig» 3 die mit dem System gemäß Fig, 1 und 2 erzeugten Signale«
Das in den Zeichnungen dargestellte Antiblockier-Bremssteuersystem weist zwei lladges cliwindigkeit sf ühl er S, und 3 auf, die jeweils einen Rotor habens der längs seines Umfangs mit einer iioihe von Zähnen ausgebildet istf die ein Impulssignal f in iiechteckwellenform (Fig. 3i) erzeugen, bei dem das Tastverhältnis 1s1 beträgt« Das Impulssignal f jedes Radgeschwindigkeitsfühlers S idrd in einem Verstärker C verstärkt und in einem Frequenz-Spannungs-Wandler f/V in ein analoges Geschwindigkeitssignal V umgewandelt, ehe es an eine Antiblockier-Zentraleinheit P angelegt wird. Die Zentraleinheit P analysiert die Geschwindigkeitssignale V„ der Radgeschwindigkeit, um den unmittelbar bevorstehenden Zustand des Blockierens eines Rades festzustellen und ein entsprechendes ßremslösesignal abzugeben, durch das ein Solenoid SOL erregt wirdp um die Bremsfreigabe zu bewirken.
Das Impulssignal f in Recliteckwellenform jedes Fühlers liegt gleichfalls an einer entsprechenden Differenzierschaltung DS an j die bei jedem Übergang der iöingangsimpulse einen Nadelimpuls erzeugt., wodurch eine Reihe von Löschungs— impulsen (Fig= 3ü) mit der doppelten Frequenz des Impulssignals f entstellt» Diese Löschungs impulse werden in eine entsprechende Integrationsschaltung I eingegeben, um auf-
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einanderfolgonde Integriervorgänge zwischen den Impulsen zu steuern. Das Signal, welches integriert wird, ist das analoge Geschwindigkeitssignal Vw vom F/V-Wandler, welches vom gleichen Impulssignal f zugeführt wird, das die Löschungsimpulse hervorruft. Infolge des Integriervorganges erzeugt die Integrationsschaltung I eine ständig steigende Aus gangs spannung V (Fig. 3iü) in Form einer Rampe, ehe durch den nächsten Löschungsimpuxs eine Rückstellung auf Null erfolgt. Dadurch erzeugt die Integrationsschaltung bei normalen Fahrbedingungen ein sägezahnförmiges Ausgangs— signal. Venn die festgestellte Geschwindigkeit absinkt, nimmt die Dauer T des Impulszyklus (Fig. 3i) zu und ergibt längere Integrationszeiten. Wenn aber der Geschwindigkeits— abfall nicht augenblicklich ist, folgt darauf ein analoges Geschwindigkeits signal Vw, so daß die Amplitude des rampen— förmigen Ausgangs der Integrationsschaltung im wesentlichen konstant bleibt. Unterbrechungen im Impulssignal des Fühlers, wie sie beispielsweise durch einen fehlenden Impuls verursacht werden, führen jedoch zu einer längeren Integrationsdauer, mit der kein Absinken des analogen Geschwindigkeitssignals einhergeht, so daß der Ausgang V der Integrations— schaltung ansteigt. Im Fall eines fehlenden Impulses (siehe Fig.3) gehen zwei Löschungsimpulse verloren, und folglich wird die Integrationsdauer plötzlich verdreifacht und entsprechend auch die Amplitude des rampenförmigen Ausgangs verdreifacht.
Der Ausgang beider Integrationsschaltungen I liegt über ein Gatter G an einer Vergleichsschaltung CP an, die so eingestellt ist, daß sie von einem Ausgang angesteuert wird, der einen vorherbestimmten Schwellenwert V (Fig.3iü) übersteigt, welcher der Grenze der normalen Fahrbedingungen entspricht. Ein fehlender Impuls verursacht also, daß die Vergleichsschaltung CP angesteuert wird, während der Schwellenwert überstiegen wird, und einen Aus gangs impuls '-'Cln (Fig.3iv) erzeugt, der seinerseits einen verlängerten Impuls
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in einer Verzögerungsschaltung B hervorruft» Der Ausgang der Verzögerungsschaltung liegt an einer Betriebssicherheits—Zeitgeberschaltung FS an, die geeignet ists ein Fehlfunktionssignal zu erzeugen, um nur dann die weitere Bremsfreigabe su verhindern, wenn sie eine vorher bestimmte Zeitlang über die V'erzögerungsschaltung D- dui-eh aufeinander folgende Ausgangsimpulse der Vergleichsschaltung CP in Betrieb gehalten wird. Die Anlage spricht also nur auf Fühlerfohlfunktionen an, die während einer durch die Betriebs— sicherlieits-Zeitgeberschaltung bestimmten qualifizierenden Mindestdauer zyklisch auftreten. Die Betriebssicherheits-Zeitgoberschaltung kann eine normale Betriebssicherheits— Zeitgeberschaltung sein, die in allen Antibloekier-BremssteuersystemmvorgGsehen ist pm jegliches Bremslösesignal zu übersteuern, welches langer dauert als eine vorherbestimmtes einen nicht normalen !Betriebszustand andeutende Zeitspanne«
Bei niedrigen Geschwindigkeiten voll z«,B. weniger als 13 bis 16 km/h (8 bis to Meilen pro Stunde) kann die Ausgangssumme der Integrationsschaltung I aufgrund von Abweichungen des P/V—Wandlers oder von Wandererscheinungen der Integrationsschaltung schwanken, was dazu führt, daß unerwünschte Felilfunktionssignale erzeugt werden. Um zu verliindern, daß dies geschieht, wird die Betätigung der Integrationsschaltung I unterhalb einer vorherbestimmten niedrigen Geschwindigkeit durch die Anordnung eines Detektors LS für die niedrige Geschwindigkeit verhindert„ welcher das analoge Geschwindigkeitssignal V analysiert und auf Geschwindigkeiten unterhalb der vorherbestimmten niedrigen Geschwindigkeit durch Anlegen eines Impulses V" α an die Integrationsschaltung anspricht, um diese im Ruckstellzustand zu halten»
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Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer geeigneten Schaltungsanordnung für die Differenzierschaltung DS, die Integrationsschaltung I, das Gatter G, die Vergleichsschaltung CP, die Verzögerungsschaltung D und die Betriebssicherheits-Zeitgeberschaltung FS.
Zur Differenzierschaltung DS gehört ein Kondensator C1 und zwei Wider stände RI und 112 mit zwei Dioden D1 und D2 zum Isolieren der positiven und negativen Nadelim— pulse, die von den Übergängen an den Rändern jedes Fühlerimpulses erzeugt sind. Ein Inverter l' kehrt die negativen Nadelimpulse um, die dann mit den positiven Nadelimpulsen kombiniert werden, um die Löschungsimpulsfolge zu erzeugen, die über einen Widerstand 113 und eine Diode D3 an die IntegrationssOhaltung I angelegt wird.
Zur Integrationsschaltung I gehört ein Betriebsverstärker A1 mit einer negativen Eingangsklemme, die die Löschungsimpulsfolge und das Niedriggeschwindigkeitssignal vom Detektor LS für die niedrige Geschwindigkeit empfängt, sowie mit einer positiven Eingangsklemme, die das analoge Geschwindigkeitssignal V empfängt. Die Löschungsimpulse und das Geschwindigkeitssignal erzeugen ein sägezahnförmiges Ausgangssignal, wie oben beschrieben. Wenn alle Fühlerimpulse ausfallen, sinkt der Ausgang des F/V-Wandlers auf Null ab, und die Integrationsschaltung ist so vorgespannt, daß ihre Ausgangsspannung auf den Nullpegel zum Löschen absinkt .
Zum Gatter G gehören Dioden nk und D5, jeweils in der Ausgangsvorbindung von der entsprechenden Integrationsschaltung I zur Vergleichsschaltung CP angeordnet, so daß jede Integrationsschaltung die gleiche Vergleichsschaltung CP ansteuern kann.
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Zur Verzögerungsschaltung D gehört ein Kondensator C3ü der über einen Widerstand R9 rasch entladen wird, wenn die Vergleichsschaltung CP angesteuert wird? und der. anschließend über einen Widerstand IiS langsam auflädt, wenn die Vergleichsschaltung CP zurückgestellt wird- (Fig. 3"v) . Während die Vergleichsschaltung CP angesteuert wird(und danach während dos erneuten Aufladens des Kondensators C3 wird ein Transistor QI durchlässig gehalten und legt ein Ausgangs signal VQ1 (Fig. 3vi) über Dioden i)6, U7 und einen Widerstand RIO an die Betriebssicherheits—Zeitgeberschal tung FS an, die einen Widerstand {11 und einen Kondensator Gk aufweist, so daß der Kondensator C4 aufgeladen wird (Fig. 3 vii). Das Ansteuern der Vergleichsschaltung CP erzeugt also einen verlängerten Ausgangsimpuls VQ1 des
Transistors Q1, welcher die üetriebssicherheits—Zeitgeberschal bung FS während einer vom Kondensator C3 und vom Widerstand il8 vorherbestimmten Zeit betätigt. Diese Zeit reicht nicht aus, als daß der Kondensator C4 so sehr aufgeladen würde, daß eine Vergleichsschaltung CP2 angesteuert werden könnte. Allerdings reicht die Zeit, um einen ähnlichen Ausgangsimpuls VQ1 zu überlappen, der durch Ansteuern der Ver-
gleichsschaltung CP infolge der Wahrnehmung einer Fehlfunk— tion im nächsten Zyklus des Radgeschwindigkeitsfühlers erzeugt wird. Eine zyklisch auftretende Fehlfunktion lädt also den Kondensator Ck lange genug auf, um die Vergleichsschaltung CP2 anzusteuern, damit ein Fehlfunktionssignal V (Fig. 3 viii) erzeugt werden, kann. Links von der gestrichelten Linie in Fig. 3 sind die Wellenformen gezeigt, dio dux^ch einmaliges Ansteuern der Vergleichsschaltung CP hervorgerufen werden» j)ie Wellenformen rechts von der gestrichelten Linie zeigen in verkleinertem Maßstab aufeinanderfolgende zyklische Betätigungen der Vergleichsschaltung CP, die zum Ansteuern der Vergleichsschaltung CP2 führen.
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Jeder einzelne Ausgangsimpuls des Transistors Q1 dauert typischerweise 6OO ms, so daß der Schaltkreis ein F elil funkt ions signal Vn o nach einer qualifizierenden Dauer von 3 Sekunden, als j'olge eines einzelnen fehlenden Geschwin— digkeitsfühlerimpulses erzeugen kann, wenn alle Radgeschwindigkeiton höher sind als 100 U/min.
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Deckblatt für Druckzeiehnungen 1A-51 967 Girling Limited
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Claims (1)

  1. DR.-ING. FRANZ WUESTHOFF
    PATENTANWÄLTE ; Λ
    DR. PHIL. FREDA WUESTHOFF (1927-I956)
    WUESTHOFF-v. PECHMANM -BEHRENS-GOETZ dkl-inq. gerhard puls (i9J2-i97i)
    DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PBCHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEPORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGRtES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    290719 Tb-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
    Telefon: (0S9) 66 20 ji
    TELEGRAMM: PROTECTPATENT
    telex: j24070
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    Ansprüche
    ■ 1J Verfahren zum Überwachen des Betriebs eines Geschwindigkeitsfühlers, der ein Impulssignal mit einer zur festgestellten Geschwindigkeit in Beziehung stehenden Wiederholungsfrequenz erzeugt,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein analoges Geschwindigkcitssignal von dem Impulssignal abgeleitet wird, daß das analoge Geschwindigkeitssignal in den Zeitspannen zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen des Impulssignals integriert wirds um eine gesonderte integrierte Summe für jede Zeitspanne zu erhalten, und daß die für jede Zeitspanne erhaltene integrierte Summe mit einer Bezugssumme verglichen wird, die einer Grenze für die normale Erzeugung τοη Impulsen entspricht, so daß ein Warnsignal erzeugt wird, wenn die integrierte Summe die Bezugssumme übersteigt.
    2ο Verfahren nach Anspruch 1 t bei dem das Impuls— signal ein Tastverhältnis von im wesentlichen 1;1 hats dadurch gekennzeichnet 9 daß das analoge Geschwindigkeitssignal in aufeinanderfolgenden Zeichen- und Raumabschnitten integriert wird9 um jeweils eine getrennte integrierte Summe zu erhalten»
    3» Verfahren nach Anspruch 29
    dadurch gekennzeichnet s daß das Impulssignal so differenziert wird, daß die führenden und nach-
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    laufenden Ränder jedes Impulses jeweils einen Löschungsim-ρίΐΐβ erzeugen, der die aufeinanderfolgenden Integriervorgänge steuert.
    h. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Geschwindigkeitsfühler zum Erzeugen der Impulssignale zyklisch arbeitet, und daß die Erzeugung von Warnsignalen in zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Zyklen zum Auslösen eines Fehlfunktionssignals benutzt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch k,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Warnsignal von vorherbestimmter Dauer ist, die der Zeitspanne eines Betätigungszyklus des Fühlers entspricht, so daß die aufeinanderfolgenden Warnsignale einander überlappen und die Erzeugung eines Fehlfunktionssignals steuern.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß in an sich bekannter Weise der .Geschwindigkeitsfühler die Geschwindigkeit eines Hades in einem Antiblockier-Bremssteuersystem eines Fahrzeugs wahrnimmt, und daß das Warnsignal benutzt wird, um zur Gewährleistung eines normalen Bremsens das Antiblockier-Bremssteuersystem zu übersteuern.
    7· Verfahren nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Jürzeugung eines Warnsignals verhindert wird, wenn der Fühler Radgeschwindigkeiten unterhalb eines vorherbestimmten Niveaus feststellt.
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    8«, Schaltungsanordnung zum Überwachen des Betriebs eines Geschwindigkeitsfühlers, der ein Impulssignal mit einer zur festgestellten Geschwindigkeit in Beziehung stehenden Wiederholungsfrequenz erzeugt, e Ic e η η ζ e i c h η e t durch einen Wandler (f/v) zum Ableiten eines analogen Geschwindigkeitssignals vom Impuls signal j, eine Integrationsschaltung (l) zum Integrieren des analogen Geschwindigkeitssignals in den Zeitspannen zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen des Impulssignals zum Erhalt einer getrennten integrierten Summe für jede Zeitspanne, und eine Vergleichsschaltung (CP) zum Vergleichen der von der Integrationsschaltimg für jede Zeitspanne erhaltenen integrierten Summe mit einer Bezugssumme, die einer Grenze für die normale Erzeugung von Impulsen entspricht, so daß ein Warnsignal erzeugt wird, wenn die integrierte Summe die Bezugssumme übersteigt.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Integrationsschaltung das analoge Geschwindigkeitssignal in aufeinanderfolgenden Zeichen- und Pausenabschnitten, des Impulssignals integriert, um jeweils eine getrennte integrierte Summe zu erhalten.
    1ü. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Impulssignal mittels einer Differenzierschaltung (DS) differenziert wix"d, so daß die führende und nachlaufende Kante jedes Impulses einen Löschungsimpuls erzeugt, der in die Intogrationsschaltung eingeht, um einen/Integriervorgang zu boondcn und den nächsten Integriervorgang zu beginnen.
    11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis H),
    dadurch gekennzeichnet , daß auf das Warn-
    - f' q s 3 5 / O 7 9 S
    ιλ-51
    signal eine Zeitgeberschaltung (i?s). anspricht, die ein Fehlfunktionssignal erzeugt, wenn aufeinanderfolgende Warnsignale mit weniger als einem vorherbestimmten Zeitintervall zwischen dem Beginn jedes Signals erzeugt werden.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Vergleichsschaltung das Warnsignal von vorherbestimmter Dauer entsprechend dem Zeitintervall erzeugt, und daß die Zeitgeberschaltung das Fehlfunktionssignal erzeugt, wenn aufeinanderfolgende Warnsignale ohne Zwischenraum empfangen werden.
    13· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12 in Kombination mit einem Antiblockier-Bremssteuersystem eines Fahrzeugs mit einem Geschwindigkeitsfühler zum Feststellen der Geschwindigkeit eines abgebremsten Rades des Fahrzeugs, der ein Impulssignal mit einer dei" Geschwindigkeit des Rades entsprechenden Wiederholungsfrequenz erzeugt ,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Überwachungs-Schaltungsanordnung den Betrieb des Fühlers (S1) überwacht und das Warnsignal erzeugt, um das Antiblockier-Bremssteuersystem zu übersteuern und normales Bremsen zu gewährleisten, wenn ein erwarteter Impuls im Impulssignal fehlt.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13»
    dadurch gekennzeichnet , daß eine Detelctoreinrichtung (LS) vorgesehen ist, die auf liadgoschwindigkeiten unterhalb eines vorherbestimmten Niveaus anspricht und verhindert, daß bei Bedingungen mit geringer Geschwindigkeit ein Warnsignal erzeugt wird.
    90983 5/0795
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