DE2906890A1 - Elektrische schaltung zur speicherung des zuletzt von einem kraftfahrzeug zurueckgelegten weges - Google Patents

Elektrische schaltung zur speicherung des zuletzt von einem kraftfahrzeug zurueckgelegten weges

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DE2906890A1 DE19792906890 DE2906890A DE2906890A1 DE 2906890 A1 DE2906890 A1 DE 2906890A1 DE 19792906890 DE19792906890 DE 19792906890 DE 2906890 A DE2906890 A DE 2906890A DE 2906890 A1 DE2906890 A1 DE 2906890A1
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Description

290689Q
UDG Adolf Schindling AG - 1 - 6000 Frankfurt (Main)
GräTstraBe 103
Elektrische Schaltung zur Speicherung des zuletzt von einem Kraftfahrzeug zurückgelegten Weges
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zur Speicherung der die Nutzung eines Kraftfahrzeuges in Bezug auf eine relativ zur möglichen Gesamtlaufzeit kleine, zuletzt zurückgelegte Strecke betreffenden Informationen, uie Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kraftstoffverbrauch, Ladegemicht und anderes, mit einem beliebig oft änderbaren Speicher, einem sogenannten "RAM", mit einer ersten Steuerung zum Einlesen der Informationen und einem zuieiten Speicher, dessen Inhalt auch nach Abschalten der.
Energieversorgung erhalten bleibt, sogenannten "PROM", "EPROM" oder "REPROM
nachträglich geändert
Für Idegstreckenzähler von Kraftfahrzeugen ist bereits eine elektronische Speicherschaltung mit bistabilen Magnetkernspeichern zur Sicherung von Informationen über den gesamten zurückgelegten liJeg bekannt (DE-OS 22 55 633)
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-ϊ-
Da solche Speicher von auBen leicht manipulierbar, bIbd nicht sicher sind und zur Speicherung zusätzlicher Informationen uiie Geschwindigkeit, Beschleunigung, Verbrauch usu. viel Raum benötigen und großen HerstellungB-aufwand erfordern, sind sie zum (Routine-) Einsatz in Kraftfahrzeugen in der beabsichtigten Weise ungeeignet.
Auch der in der DE-DS 27 25 628 beschriebene Speicher mit einem magnetisierbaren Endlosband ist von außen manipulierbar - mit einem einfachen Permanentmagnet und außerdem uiegen der erforderlichen mechanischen Teile störanfällig und fällt bei kritischen Situationen, bei denen er an sich möglichst lange arbeiten soll, viel zu früh aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, aufschlußreiche Informationen über die Fahrweise eines !Kraftfahrzeuges während einer zuletzt zurückgelegten Strecke, insbesondere bei außergewöhnlichen Situationen, beispielsweise über die Fahruieise vor einem Verkehrsunfall, mit einfachen Mitteln über lange Zeit ohne Manipulationsraöglichkeit sicherzustellen. Der Träger solcher Informationen soll leicht transportfähig sein, um eventuell ohne großen Aufwand behördlichen und/oder privaten Auswertestellen zugänglich gemacht zu werden.
Diese Aufgabe uird bei einer elektrischen Schaltung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Speicher mit Hilfe der ersten Steuerung stets auf den neuesten Stand gebracht yird, indem vorhergehende Informationen gelöscht und mit neuen Informationen überspielt werden, daß eine zweite Steuerung Teil des zweiten Speichers ist,, der mindestens so viel Speicherplätze wie der erste Speicher enthält, und daß ein Schalter zur Funktions-
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kontrolle der ersten Steuerung und/oder des ersten Speichers und/oder der sonstigen Betriebsbereitschaft des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, bei dessen Ansprechen die zweite Steuerung ausgelöst wird, die die übertragung der im ersten Speicher vorhandenen Informationen in den zweiten Speicher veranlaßt, bevor sie durch Einwirkung von außen oder l/erlust der Energieversorgung verloren gehen.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung uiird darin gesehen, daß für die erste Steuerung und den ersten Speicher eine Notstromversorgung vorgesehen ist. Diese übernimmt bei außergewöhnlichen Situationen, bei denen bereits die normale Stromversorgung ausfällt und ein eventuell verbleibender Reststrom nicht mehr zur vollständigen Durchführung des Programmes und zum Erhalt der gespeicherten Informationen ausreicht, die weitere Energieversorgung. Ferner wird bei einer zulässigen Unterbrechung der Energieversorgung der elektrischen Schaltung, beispielsweise beim Herausnehmen der die Schaltung tragenden Bauteile, der Inhalt des ersten Speichers gesichert, bis die Schaltung wieder im Fahrzeug montiert ist.
Da eine außergewöhnliche Situation der Ausfall der Stromversorgung selbst sein kann, sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Kontakte des Schalters vorgesehen, die von der elektrischen Energieversorgung des Kraftfahrzeuges betätigbar sind. Zu diesem Zweck soll der elektrische Schalter jedoch nicht ohne weiteres auf andere Weise umgangen werden, so daß auch darin eine vorteilhafte Weiterentwicklung besteht, daß nach Auslösung der zweiten Steuerung zugleich der Betrieb des Kraftfahrzeuges unmöglich ist.
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-ir- V
Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß der Schalter Kontakte hat, die bei einem vorgegebenen Beschleunigungswert betätigbar sind. Diese Kontakte sprechen zweckmäßig bei Beschleunigungen von mehr als dem Dreifachen der Erdbeschleunigung an. Derartige Beschleunigungsuerte treten auf, wenn Zerstörungen des Kraftfahrzeuges zu erwarten sind. Um erkennen zu können, Db die Kontakte angesprochen haben, werden sie oder ein den Schalter enthaltendes Gehäuse vorzugsweise mit einer Plombe gesichert.
Es besteht auch darin eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung, daß der Schalter über eine vorgesehene Sollbruchstelle eines Gehäuses anregbar ist. Da es sich bei UnfallsituatiDnen um Informationen handelt, die nicht nur zur Rekonstruktion von wichtigen Situationen mit Rechtsfolgen dienen, sollte das Gehäuse für die elektrische Schaltung im Kraftfahrzeug lösbar an einer besonders sicheren Stelle angeordnet sein.
Auch darin besteht eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung, daß die Speicher mit den Steuerungen Teile eines Mikroprozessors oder eines Mikrocomputers sind, in dem kostengünstig und kompakt alles auf kleinem Raum untergebracht ist. Ein im Kraftfahrzeug vorteilhaft lösbar angeordneter Mikrocomputer bzw. Mikroprozessor kann nach Auftreten einer Situation, die die Übertragung der Informationen in den zweiten Speicher bewirkt hat, leicht aus dem Kraftfahrzeug entfernt werden, um an anderer Stelle ausgewertet zu werden. Der erste Speicher wird vorteilhaft mit Speicherplätzen zum Einlesen der Informationen der letzten tausend Meter versehen und kann daher mit der Steuerung entsprechend SiIeIn dimensioniert sein«,
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lileiterE Vorteile der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispieles näher erläutert.
In der Figur ist schematisch ein Mikroprozessor dargestellt, der aus den beiden Speichern, bezeichnet mit RAM undPROM,und den beiden Steuerungen 1 und besteht. Die Steuerung 1 ist normalerweise in Funktion und sorgt dafür, daB die normalerweise über Leitung ankommenden Informationen über die Fahrweise des Kraftfahrzeuges im ersten Speicher auf neuestem Stand festgehalten werden, indem der Inhalt von Speicherplätzen mit vorhergehenden Informationen gelöscht wird, um neue Informationen einzulesen.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise wird angenommen, daß eine außergewöhnliche Situation, beispielsweise ein Unfall^ auftritt, bei der die beschleunigungsabhängigen Kontakte 12 des Schalters 3 ansprechen. Dadurch wird über die Leitung 6 die Steuerung 2 angesteuert. Von der Steuerung 2 wird die Übernahme der Informationen aus dem Speicher RAM auf vorgesehene Speicherplätze des SpeichersPROM veranlaßt. Die Übertragung erfolgt über einen von der Steuerung 2 betätigbaren Schalter 7.
Der Schalter 3 enthält des weiteren einen Schaltkontakt 13, der anspricht, wenn die Stromversorgung ausfällt.
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-β-3
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Die Informationen des ersten Speichers würden an und für sich bereits verlorengehen, wenn die Batterie, zum Beispiel bei tiefen Außentemperaturen, ausfällt. Deshalb ist eine Notstromversorgung U vorgesehen. Sind beide Stromversorgungen ausgefallen, dann uiird in der vorgesehenen lüeise der Inhalt des ersten Speichers in den zweiten Speicher übertragen. Da die Übertragung in einem solchen Fall an sich überflüssig ist, weil das Fahrzeug ohnehin nicht mehr 1D betriebsbereit ist und eine Übertragung und Sicherung der Daten bei einem weiteren Unfall nicht mehr aufgenommen werden, kann vorgesehen sein, anstelle eines festen zweiten Speichers (PRGM) einen, beispielsweise
nachträglich geändert
mit UV-Licht löschbaren, Speicher (REPRDM oder EPROM) zu verwenden, der von einer autorisierten, privaten oder öffentlichen Einrichtung wieder gelöscht werden kann. In solchen Fällen würde der Mikroprozessor kurzfristig aus dem Kraftfahrzeug entnommen werden, eine vorsichtshalber angebrachte Deckschicht auf einem Fenster entfernt und bestrahltf also der Speicherinhalt bis auf die Steuerung 2 gelöscht, werden. Danach kann der Mikroprozessor mieder im Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
Um Uerwechslungen zu vermeiden, kann ferner die Steuerung eine Identifizierung des Kraftfahrzeuges enthalten. Zur Erleichterung der Arbeit der autorisierten Stelle kann vorgesehen sein, daß die Kontakte 12 des Schalters 3 eventuell plombiert oder so gestaltet sind, daß sie bei
3D Auftreten eines unzulässigen Beschleunigungsuertes eine deutliche Ueränderung zeigens eventuell sogar zerstört werden«,
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Bei einer eine entsprechende Veränderung zeigenden Einrichtung muß der Inhalt des Speichers auf jeden Fall ausgewertet werden.
Die beschriebene Schaltung kann selbstverständlich an verschiedenen Stellen des Bordnetzes von Kraftfahrzeugen untergebracht sein, beispielsweise an der Zündspule.
1D Eb erscheint auch sinnvoll, andere beschleunigungsabhängige Schalter des Kraftfahrzeuges, beispielsweise die SicherheitsgurtautDmatik mit den beschleunigungsabhängigen Kontakten 12 des Schalters 3 zu kombinieren.
In der Figur ist ferner noch dargestellt, daß der Mikroprozessor von einer an sich bekannten elektrischen Einrichtung 10 zur Anpassung an die jeweiligen Fahrwerksübersetzungen angesteuert wird. Auf diese Weise werden für die spätere Auswertung nebensächliche Informationen,
2G wie ReifengrSBe, Reifenluftdruck etc. eliminiert. Es ist ferner dargestellt, daß die Informationen auf einem Sichtgerät dargestellt werden können. Schließlich ist auch noch gezeigt, daß die elektrische Schaltung mit einem Taktgeber 11 kombiniert ist, der beispielsweise mit einem Taktgeber eines anderen Gerätes im Kraftfahrzeug wie der Kraftfahrzeuguhr kombinierbar ist, um die einzulesende Information mit einem Bezugswert für die Zeit zu versehen.
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-P-
üJeil die Installierung eines Sichtgerätes 9 für ein Routinegerät aufwendig ist und weil der Fahrer des Kraftfahrzeuges sich ohnehin nicht ständig für momentan aufgezeichnete Daten interessiert, kann es ausreichen, daß ein geeigneter Anschluß für ein Sichtgerät vorgesehen ist. Über diesen Anschluß uürde eine Behörde oder eine Werkstatt beispielsweise eine Art Protokoll über die Fahrueise der zuletzt zurückgelegten Wegstrecke entnehmen.
Mit gestrichelten Linien ist in der Figur ferner angedeutet morden, daß die dargestellte elektrische Schaltung in einem Gehäuse 15 untergebracht ist, das mit einem Snllbruch-Auslösemechanismus 14 für Hontakte 13 des Schalters 3 zum Auslösen der zweiten Steuerung 2 vorgesehen ist. Dieses Gehäuse 15 uird an einer Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet, an dem es auch bei außergewöhnlichen Situationen unzerstört bleibt, um etwa iiiie bei Flugschreibern zur Rekonstruktion von Unfalldaten dienen zu können.
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Leerseite

Claims (9)

  1. j ΝΑΟΗ<3£ΓίΞίΟΗτ]
    '■••■lh Λ -/'· ο Ansprüche ' r
    (\./ Elektrische Schaltung zur Speicherung der die Nutzung eines Kraftfahrzeuges in bezug auf eine relativ zur möglichen Gesamtlaufzeit kleine, zuletzt zurückgelegte Strecke betreffenden Informationen, uie Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kraftstoffverbrauch, Ladegewicht, Tageszeit und anderes, mit einem beliebig oft änderbaren Speicher, einem sogenannten "RAM", mit einer ersten Steuerung zum Einlesen der Informationen und einem zweiten Speicher, bei dem der Inhalt auch nach Abschal-1D tung der Energieversorgung erhalten bleibt, einem Büge-
    nannten , "PRDH", "EPROM", oder "REPROM" dadurch nachträglich ' \ geändert
    gekennzeichnet, daß der erste Speicher mit Hilfe der "
    ersten Steuerung (1) stets auf den neuesten Stand gebracht uird, indem vorhergehende Informationen gelöscht und mit neuen Informationen überspielt werden, daB eine zweite Steuerung (2) Teil des zweiten Speichers ( PROM, EPROM, REPROM) ist, der mindestens soviel i nachträglich j
    Speicherplätze uiie der erste Speicher (RAM) enthält, ^-~——U —.i
    und daß ein Schalter (3) zur Funktionskontrolle der ersten Steuerung (1) und/oder des ersten Speichers (RAM) und/oder der sonstigen Betriebsbereitschaft des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, bei dessen Ansprechen die zweite Steuerung (2) ausgelöst uiird, die die Übertragung der im ersten Speicher (RAM) vorhandenen Informationen in den zweiten Speicher ( PROM, EPROMS
    nachträglich
    geändert
    REPROM) veranlaßt, bevor sie durch Einwirkung von außen oder Verlust der Energieversorgung verlorengehen»
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  2. 2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB eine Notstromversorgung (.k) für den ersten Speicher (RAM) und die erste Steuerung (1) vorgesehen ist.
  3. 3. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (3) Hontakte (13) hat, die von der elektrischen Energieversorgung des Kraftfahrzeuges betätigbar sind.
  4. if. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Schalter (3) über eine vorgesehene Sollbruchstelle (14) eines Gehäuses (15) für die Schaltung auslösbar ist.
  5. 5. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daB der Schalter (3) Kontakte (12) hat, die bei einem vorgegebenen Beschleunigungsuert betätigbar sind.
  6. 6. Elektrische Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Betätigungsschmelle der Kontakte (12) des Schalters (3) bei Beschleunigungen über der dreifachen Erdbeschleunigung liegt.
  7. 7. Elektrische Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösen der zweiten Steuerung (2) der Betrieb des Fahrzeuges blockiert ist.
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  8. 8. Elektrische Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (RAM) derart dimensioniert ist, daß Infor-. mationen über die Bewegung etaia der letzten 1 DOD m eines Fahrzeuges einlesbar sind.
  9. 9. Elektrische Schaltung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und 1D der zueite Speicher (RAM und PRDM, EPROM, REPROM)
    nachtrSgfioh
    geändert Teile eines Mikroprozessors sind, der auch die
    Steuerungen (1 und 2) enthält*
    1D. Elektrische Schaltung nach Anspruch *t und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor in einem Gehäuse (15) lösbar im Kraftfahrzeug angeordnet ist.
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