DE29505673U1 - Gerät zur Verarbeitung von elektrisch meßbaren Zustandsgrößen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gerät zur Verarbeitung von elektrisch meßbaren Zustandsgrößen in KraftfahrzeugenInfo
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Description
"Gerät zur Verarbeitung von elektrisch meßbaren Zustandsqröße&eegr; in Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Verarbeitung von elektrisch meßbaren Zustandsgrößen in Kraftfahrzeugen mit wenigstens
einem im bzw. am Kraftfahrzeug zu befestigenden Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Meßwertaufnahmeeinheit
, welche mit Anschlüssen zum Anschließen von am Fahrzeug angeordneten Sensoren zur Aufnahme der Zustandsgrößen
versehen ist, mit einer mit der Meßwertaufnahmeeinheit verbundenen Auswerteeinheit und einer mit der Auswerteeinheit
verbundenen Anzeigeeinrichtung.
Ein solches Gerät ist beispielsweise aus DE 88 11 609 Ul bekannt. Mit derartigen, sogenannten Bordcomputern lassen
sich in verschiedenen Variationen elektrisch meßbare Zustandsgrößen (z.B. Geschwindigkeit, gefahrene Strecke, Benzinverbrauch)
aufnehmen und darstellen. Ebenfalls können diese Systeme aus den Zustandsgrößen abgeleitete Werte
(Durchschnittsgeschwindigkeit, Benzinverbrauch) darstellen. Weitergehende Auswertungen sind mit derartigen Bordcomputern
jedoch nicht möglich.
Darüber hinaus sind Fahrtenschreiber bekannt, die insbesondere die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges über einen
längeren Zeitraum erfassen und aufzeichnen. Die Aufzeich-
nung erfolgt auf einem runden Papier, der sogenannten
Scheibe, auf welche mit einem automatisch geführten Schreibstift eine Geschwindigkeitskurve gezeichnet wird.
Die Auswertung der Scheiben kann ausschließlich mit dem bloßen Auge vorgenommen werden. Diese Fahrtenschreiber werden
insbesondere in Lkw's eingesetzt, um gesetzlichen Vorschriften zu genügen.
Ebenfalls bekannt sind Systeme (z.B. aus DE 41 29 148 Al), die als elektronisches Fahrtenbuch Daten, die für das Führen
von Fahrtenbüchern erforderlich sind (Zeiten, Länge gefahrener Strecken) am Fahrzeug abgreifen und in Verbindung
mit zusätzlich einzugebenden Daten (private oder berufliche Nutzung) aufzeichnen und zur Weiterverarbeitung zur Verfügung
stehen.
Den vorgenannten bekannten Systemen ist gemeinsam, daß sie zwar Zustandsgrößen abgreifen, anzeigen und bedingt auswerten
können, sie jedoch für eine weiterführende Auswertung nicht geeignet sind. So ist es insbesondere nicht möglich,
aus den aufgenommenen Werten Aussagen über Belastung und Zustand des jeweiligen Kraftfahrzeugs und des Motors im
speziellen als auch über das Fahrverhalten des jeweiligen Fahrers abzuleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein gattungsgemäßes Gerät so zu verbessern, daß eine weitergehende Auswertung
der aufgenommenen Zustandsgrößen möglich ist, wobei gleichzeitig
die Möglichkeit einer Darstellbarkeit einfach erfaßbarer Größen im bzw. am Fahrzeug selbst beibehalten werden
soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Gerät der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßwertaufnahmeeinheit
und die Auswerteeinheit über wenigstens ein Verbindungselement lösbar miteinander verbunden sind und
die Auswerteeinheit eine Schnittstelle zum Anschließen an einen externen Rechner aufweist.
Mit einem solchen Gerät ist es zunächst möglich, wie bei einem gattungsgemäßen Gerät, Zustandsgrößen aufzunehmen und
darzustellen (z.B. Geschwindigkeit, gefahrene Strecke, Benzinverbrauch usw.) und außerdem auch aus den Zustandsgrößen
abgeleitete einfache Werte (Durchschnittsgeschwindigkeit, Benzinverbrauch und dergl.) darzustellen.
Darüber hinaus ist zusätzlich auf besonders vorteilhafte Weise aber auch eine weitergehende Auswertung der aufgenommenen
Größen möglich, um beispielsweise Aussagen über die Belastung, den Zustand des Kraftfahrzeuges und des Motors
oder auch das Fahrverhalten des Fahrers treffen zu können.
Dazu ist lediglich die Auswerteeinheit von der Meßwertaufnahmeeinheit
zu trennen und dann mit einem externen Rechner über die Schnittstelle zu verbinden, welche dann mit Hilfe
einer geeigneten Software aufgrund der in der Auswerteeinheit gespeicherten Daten die weitergehende Auswertung vornimmt.
Das erfindungsgemäße Gerät kann somit sowohl die gewonnenen
Daten in zeitlich aktueller Größe bzw. auch in ausgewählter Form dem Fahrer anzeigen als auch diese Daten
aufzeichnen und zu einem vom Anwender gewünschten Zeitpunkt an einen externen Rechner übermitteln.
Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Auswerteeinheit in einem eigenen Gehäuse angeordnet ist, welches vorzugsweise
lösbar am bzw. im Kraftfahrzeug befestigt ist. Die Auswerteeinheit kann dann ohne Probleme aus dem Kraftfahrzeug
entnommen werden und mit einem externen Rechner verbunden werden, um die weitergehende Auswertung der ermittelten
Zustandsgrößen vornehmen zu können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Auswerteeinheit mit Bedienungselementen zum Starten der
Auswertung und/oder zur Anzeige der ausgewerteten Daten versehen ist» Diese Bedxenungselemente können vorzugsweise
als Tasten ausgebildet sein, die vom Fahrer auch während der Fahrt leicht durch Antippen bedient werden können.
Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Anzeigeeinrichtung eine Mehrzahl von voneinander unabhängigen Anzeigebereichen
zur gleichzeitigen Anzeige verschiedener Zustandsgrößen aufweist. Dies bietet den wesentlichen Vorteil,
daß der Fahrer gleichzeitig verschiedene Informationen abrufen und sich anzeigen lassen kann.
Ganz besonders vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Auswerteeinheit
mit einem getrennten Speicherbereich versehen ist und die Bedienungselemente wenigstens eine Speichertaste
zur Speicherung bestimmter Daten in diesem Speicherbereich aufweisen. Es ist dann möglich, daß der Fahrer durch Betätigung
der Speichertaste gezielt bestimmte Daten speichert, die zur nachfolgenden weitergehenden Auswertung durch Ankopplung
der Auswerteeinheit an einen externen Rechner verwendet werden können. Grundsätzlich ist dabei auch vorgesehen,
daß wenigstens ein Teil der aufgenommenen Zustandsgrößen ohnehin gespeichert wird, um bestimmte Auswertungen
unabhängig von der Bedienung durch den Fahrer vornehmen zu können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in vereinfachter
Darstellung in der einzigen Figur ein erfindungsgemäßes Gerät.
Ein erfindungsgemäßes Gerät zur Verarbeitung von elektrisch meßbaren Zustandgrößen in Kraftfahrzeugen weist zunächst in
einem ersten Gehäuse 1 eine Meßwertaufnahmeeinheit 2 auf, welche mit Anschlüssen (Kabel 3) für am oder im nicht dargestellten
Fahrzeug (insbesondere Pkw oder Motorrad) angeordneten Sensoren versehen sind, wobei die Sensoren nur
schematisch angedeutet und mit 4 bezeichnet sind.
Das Gerät weist darüber hinaus vorzugsweise ein weiteres Gehäuse 5 auf, in welchem eine Auswerteeinheit 6 angeordnet
ist. Diese Auswerteeinheit 6 ist über wenigstens ein Verbindungselement lösbar mit der Meßwertaufnahmeeinheit 2
verbunden. Als elektrisches und kommunikationstechnisches
Verbindungselement ist beispielsweise ein geeignetes Kabel 7 vorgesehen, welches vorzugsweise mit einer Steckverbindung
8 lösbar an der Auswerteeinheit 6 befestigt ist.
Das Gehäuse 5 der Auswerteeinheit 6 ist vorzugsweise lösbar im Fahrzeug befestigt, so daß es auf einfache Weise nach
Abkopplung von der Meßwertaufnahmeeinheit 2 aus dem Fahrzeug entnommen werden kann. Die Auswerteeinheit 6 weist wenigstens
eine Schnittstelle 9 auf, mit der über ein geeignetes kommunikationstechnisches Verbindungselement ein Anschluß
an einen nicht dargestellten externen Rechner möglich ist.
Die Anzeige der gemessenen und ausgewerteten Daten erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Anzeigeeinrichtung
der Auswerteeinheit 6, die vorzugsweise eine Mehrzahl von voneinander unabhängigen Anzeigebereichen 10 mit
beispielsweise numerischen Anzeigen unterschiedlicher Stellenzahl aufweist. Über bzw. unter den numerischen Anzeigebereichen
10 sind Pfeile 11 angeordnet. Von diesen Pfeilen 11 leuchtet jeweils eine pro numerischem Anzeigebereich 10
auf und zeigt damit auf eine auf das Gehäuse 5 gedruckte Erläuterung 12 zum jeweiligen Anzeigebereich 1O7 so daß der
Nutzer leicht erkennen kann, welcher Wert gerade im jeweiligen Anzeigebereich 10 angezeigt wird.
Die Bedienung der Auswerteeinheit 6 erfolgt über Bedienungselemente,
welche im Ausführungsbeispiel von Tasten 13 gebildet sind. Zu jedem numerischen Anzeigebereich 10 existiert
eine sogenannte "Scroll"-Taste, mittels der eine der
möglichen Werte ausgesucht werden kann. Bei jedem Tastendruck wird der nächste Wert angezeigt und durch einen Pfeil
11 kenntlich gemacht. Das Löschen einzelner Werte (z.B. der Durchschnittsgeschwindigkeit) wird durch das Drücken der
Löschtaste und der "Scroll"-Taste bewirkt, die dem entsprechenden Anzeigebereich 10 zugeordnet ist. Die gezielte Aufzeichnung
von Daten zum Zwecke der späteren weitergehenden Auswertung durch einen externen Rechner wird durch eine
Speichertaste 14 gestartet und ggf. gestoppt. Der Vorgang
.»••g _·
des Speicherns wird durch Aufleuchten eines Pfeils "Data
recording" kenntlich gemacht. Die aufzuzeichnenden Daten
werden in einen besonderen Speicherbereich innerhalb der Auswerteeinheit 6 abgespeichert, auf den ein externer Rechner
dann nach Anschluß über die Schnittstelle 9 Zugriff hat.
Die Zustandsgrößen werden in der Meßwertaufnahmeeinheit 2 von den Sensoren 4 abgegriffen, die sich entweder schon am
oder im Kraftfahrzeug befinden (Tachometer, Öltemperatursensor usw.) oder die für diesen Zweck am oder im Fahrzeug
angebracht werden (z.B. Zylinderkopftemperatur). Die Sensoren
4 liefern im allgemeinen analoge Werte, die z.B. durch Strommessungen abgegriffen werden können (z.B. bei Temperaturmessungen,
die mit temperatursensitiven elektrischen Widerständen realisiert werden), oder Impulse, die gezählt
werden müssen (z.B. Zündimpulse zur Ermittlung der Motordrehzahl). Für die Messung dieser Werte ist innerhalb der
Meßwertaufnahmeeinheit 2 eine elektronische Schaltung auf
Basis eines Microcontrollers aufgebaut, die Sensordaten in eine rechnergerechte Form adaptieren kann (Filter), die Impulse
zählen kann und analoge Daten mit Hilfe eines Analog/ Digitalbandes aufnehmen kann. Die so gewonnenen Digitaldaten
werden, soweit notwendig, von nicht relevanten Daten bereinigt (digitaler Filter, z.B. Daten, die durch ein Rauschen
erzeugt wurden) und der Auswerteeinheit 6 übermit-
telt. Die Schnittstelle zur Auswerteeinheit 6 ist auf Basis
einer schnellen seriellen Schnittstelle aufgebaut.
Die in den Anzeigebereichen 10 der Auswerteeinheit 6 anzuzeigenden
Daten werden von einer elektronischen Schaltung auf Basis eines Microcontrollers, die Bestandteil der Auswerteeinheit
ist, zur Verfügung gestellt. Diese Schaltung übernimmt die von der Meßwertaufnahmeeinheit 2 übermittelten
Daten, speichert sie in einem geeigneten Speicher, und bereitet sie für die Anzeige ggf. auf und stellt sie nach
Anforderung auf den Anzeigebereichen 10 dar.
Der Speicher in der Auswerteeinheit 6 ist von der Größe her so dimensioniert, daß über einen längeren Zeitraum gemessene
Daten gespeichert werden können. Die Übermittlung der Daten an einen externen Rechner zur weiteren Auswertung erfolgt
über die Standardschnittstelle 9.
Erkennbar ist es mit dem erfindungsgemäßen Gerät möglich,
Zustandsgrößen eines Kraftfahrzeuges sowohl in aktueller und ausgewählter Form im bzw. am Fahrzeug anzuzeigen als
auch für eine weitergehende detaillierte Auswertung außerhalb des Gerätes zur Verfügung zu stellen. Die detaillierte
Auswertung erlaubt insbesondere eine Bewertung des Kraftfahrzeugverhaltens und -zustandes. So können z.B. aus aufgezeichneten
Geschwindigkeits- und Streckendaten Aussagen
über die Beschleunigungsfähigkeit des Fahrzeugs bzw. des Bremsverhaltens ermittelt werden. Es ist zusätzlich auch
eine Bewertung des Motorzustandes möglich, wobei aus dem
Verlauf der Öltemperatur, des Öldrucks und der Zylinderkopftemperatur über die Zeit bei verschiedenen Belastungen
des Motors eine Aussage über den Zustand des Motors ermittelt werden kann. Außerdem ist insbesondere auch eine Bewertung
des Fahrverhaltens möglich. Für sportlich orientierte Fahrer ist es möglich, anhand der gemessenen Daten
ihr Fahrverhalten zu analysieren, indem z.B. Rundenverläufe auf Rennstrecken miteinander verglichen werden können.
Diese Auswertemöglichkeiten hängen selbstverständlich von der im externen Rechner verwandten Software ab.
Claims (6)
1. Gerät zur Verarbeitung von elektrisch meßbaren Zustandsgrößen in Kraftfahrzeugen mit wenigstens einem im bzw. am
Kraftfahrzeug zu befestigenden Gehäuse, mit einer in dem
Gehäuse angeordneten Meßwertaufnahmeeinheit, welche mit Anschlüssen zum Anschließen von am Fahrzeug angeordneten Sensoren
zur Aufnahme der Zustandsgrößen versehen ist, mit einer mit der Meßwertaufnahmeeinheit verbundenen Auswerteeinheit
und einer mit der Auswerteeinheit verbundenen Anzeigeeinrichtung ,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertaufnahmeeinheit (2) und die Auswerteeinheit
(6) über wenigstens ein Verbindungselement (7) lösbar miteinander verbunden sind und die Auswerteeinheit (6) eine
Schnittstelle (9) zum Anschließen an einen externen Rechner aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswesrteeinheit (6) in einem eigenen Gehäuse (5)
angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) der Auswerteeinheit (6) lösbar am bzw. im Kraftfahrzeug befestigt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (5) mit Bedienungselementen (13) zum Starten der Auswertung und/oder zur Anzeige der ausgewerteten
Daten versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn &zgr; eic hnet,
daß die Bedienungselemente (13) außerhalb des Gehäuses (5) der Auswerteeinheit (6) angeordnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung eine Mehrzahl von voneinander unabhängigen Änzeigebereichen (11) zur gleichzeitigen Anzeige
verschiedener Zustandsgrößen aufweist.
Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (6) mit einem getrennten Speicherbereich
versehen ist und die Bedienungselemente wenigstens eine Speichertaste (14) zur Speicherung bestimmter Daten in
diesem Speicherbereich aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505673U DE29505673U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gerät zur Verarbeitung von elektrisch meßbaren Zustandsgrößen in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505673U DE29505673U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gerät zur Verarbeitung von elektrisch meßbaren Zustandsgrößen in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505673U1 true DE29505673U1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=8006326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505673U Expired - Lifetime DE29505673U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gerät zur Verarbeitung von elektrisch meßbaren Zustandsgrößen in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505673U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-04-01 DE DE29505673U patent/DE29505673U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950720 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19950921 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990202 |