DE2906762A1 - Scheibenfederkupplung und einheitliche baugruppe sowie kupplungsmechanismus hierfuer - Google Patents

Scheibenfederkupplung und einheitliche baugruppe sowie kupplungsmechanismus hierfuer

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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Description

PATENTANWÄLTE · DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwalt· Or. Findet · Bohr · Sfatger . MOllentr. 31 · 8000 München S
eooo München s, 21, Februar I9.79 Müllerstrnße 31 Fernruf: (089) '26 60 60 Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
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SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO 64 Avenue de la Grande-Armee
75OI7 Paris / FRANKREICH
Scheibenfederkupplung und einheitliche Baugruppe sowie Kupplungsmechanismus hierfür
PRIORITÄT: 21. Februar 1978 - Nr. 78 01829 - FRANKREICH
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Bankverbindung: Bayer. Vereintbank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70}
Poiticheckkonto: Mönchen 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
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Scheibenfederkupplung und einheitliche Baugruppe sowie Kupplungsmechanismus hierfür
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kupplungen insbesondere für Kraftfahrzeuge, und betrifft im Besonderen diese Kupplungen, die Seheibenfederkupplungen genannt werden und ein erstes, allgemein ringförmiges Teil umfassen, das Deckel genannt ist und dazu eingerichtet ist, mit seinem Außenumfang an einer Platte befestigt zu werden, die Gegenplatte oder Schwungscheibe genannt ist und dazu bestimmt ist, fest mit einer ersten Welle verbunden zu werden, allgemein einer antreibenden Welle, ein zweites allgemein ringförmiges Teil, das Scheibenfeder genannt wird und einen Umfangsabschnitt aufweist, der eine Tellerfeder bildet, sowie einen mittleren, in radiale Finger aufgeteilten Abschnitt, um auf ein bewegliches Steuerteil einzuwirken, das Ausrücklager genannt wird, Montageeinrichtungen, die die Scheibenfeder schwenkbar am Deckel befestigen, ein drittes ringförmiges Teil, das Druckplatte genannt wird und mit dem Deckel mittels Befestigungen gekoppelt ist, die eine Axialbewegung dieser Druckplatte gegenüber dem Deckel gestatten
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und auf welcher die Scheibenfeder mit ihrem Umfangsabschnitt aufliegt, sowie eine Reibscheibe,'die axial zwischen der Druckscheibe und der Gegenscheibe angeordnet ist, hierbei gegenüber dieser axial beweglich angebracht ist und dazu bestimmt ist, zur Drehung fest mit.einer zweiten Welle verbunden zu werden, die allgemein eine angetriebene Welle ist: bei der Belastung der Scheibenfeder wird die Reibscheibe normalerweise durch die Druckscheibe gegen die Gegenscheibe angedrückt und die Druckscheibe behält ihre entsprechende Andruckwirkung bei, solange das Ausrücklager auf die radialen Finger der Federscheibe eine Wirkung ausübt.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf den Fall ab, in welchem die Montageeinrichtungen, die schwenkbar die Scheibenfeder am Deckel befestigen, Klauen bilden, die gegen eines von Deckel oder Scheibenfeder direkt oder indirekt anliegen und allgemein axial durch die Scheibenfeder unter Zuhilfenahme von Durchlässen durchdringen, die zwischen ihren radialen Fingern an der Wurzel dieser Finger herausgearbeitet sind und jenseits dieser Scheibenfeder und dem anderen Teil von Deckel oder Scheibenfeder einen Endflügel aufweisen, der allgemein radial umgebogen ist, um gegen dieses andere Teil von Deckel oder Scheibenfeder oder indirekt anzuliegen.
Bei der Ausführung von Kupplungen dieser Art ist es üblich, zunächst getrennt einerseits eine erste einheitliche Baugruppe zusammenzusetzen, die vom Deckel, der Scheibenfeder und den Montageeinrichtungen gebildet ist, die schwenkbar diese Scheibenfeder am Deckel befestigen, und andererseits eine zweite, einheitliche Baugruppe, die von der Druckscheibe und den Befestigungen gebildet ist, die dazu eingerichtet sind, diese Scheibe mit dem Deckel zu koppeln, und dann diese beiden einheitlichen Baugruppen zusammenzubauen, um das herzustellen, was man herkömmlicherweise einen Kupplungsmechanismus nennt, und schließlich diesen
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Kupplungsmechanismus an der betroffenen Gegenscheibe nach dem Einlegen der Reibscheibe zu befestigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die erste dieser einheitlichen Baugruppen, und zwar jene, die vom Deckel, der Scheibenfeder und ihren Montageeinrichtungen gebildet ist? die Erfindung betrifft aber ebensogut auch allgemein den Kupplungsmechanismus und die entsprechende Federscheibenkupplung zu dieser einheitlichen Baugruppe, gleichgültig, ob eine derartige einheitliche Baugruppe tatsächlich im Rahmen eines derartigen Mechanismus und einer derartigen Kupplung individuell hergestellt wird, oder ob im Gegensatz hierzu diese durch gemeinsamen Zusammenbau ihrer verschiedenen Bestandteile hergestellt werden, ohne daß vorher eine derartige einheitliche Baugruppe individuell hergestellt wurde.
In allen diesen Fällen liegt eines der während der schwenkbaren Befestigung der Scheibenfeder am Deckel zu lösenden Probleme darin, daß unter annehmbaren Bedingungen die radiale Umbiegung der Klauen sicherzustellen ist, welche zu diesem Zweck Montageeinrichtungen aufweisen, die für diese Befestigung in Tätigkeit gesetzt werden, wobei diese Umbiegung notwendig ist, um den Endflügel zu bilden, mit dem zuletzt die Klauen in Anlage gegen den Deckel oder die Scheibenfeder gelangen, gleichgültig, ob diese Anlage unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenwirkung eines Anlagestücks wie etwa einer Scheibe oder einer Wulst bzw. eines Ringes stattfindet.
Um dieses Umbiegen zu erleichtern, wurde in der FR-PS 2 342 428 (französische Patentanmeldung Nr. 76 054 85) vorgeschla gen, den entsprechenden Bereich der Umbiegung mit einer Einkerbung auszubilden, die in Querrichtung von einem der axialen Ränder der entsprechenden Klauen zum anderen verläuft.
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Einer der Vorteile dieser Anordnung liegt darin, daß eine derartige Einkerbung mühelos durch einen einfachen Kerbschlag mit der Presse für die betroffenen Klauen vor oder nach deren Ausstanzen zuverlässig ausgeführt werden kann.
Diese Anordnung war zufriedenstellend und ist es auch heute noch, kann jedoch mitunter zu den folgenen Unzulänglichkeiten führen:
Aus dem zur Bildung einer Einkerbung herangezogenen Kerbschlag ergibt sich eine örtliche Verfestigung des betroffenen Metalls, welche in gewissen Fällen eine schlechte örtliche Festlegung der Biegestelle nach sich zieht.
Gemäß einer anderen Anordnung, die in FR-PS 1 319 636 erscheint, ohne dort jedooh ausdrücklich erklärt zu sein, wird der Bereich, längs dessen die betroffenen Klauen umgebogen werden sollen, durch Einkerbungen gebildet, die seitlich an den axialen Rändern einer derartigen Klaue an den Enden eines derartigen Bereichts angeordnet sind.
Die Einkerbungen sind in der Lage, durch eine Ausstanzung mittels einer Presse hergestellt zu werden.
Sie sind aber durch die Unterbrechung des kontinuierlichen Verlaufes, welche sie bei den axialen Rändern der Klauen herbeiführen, geeignet, den Eingriff dieser in die entsprechenden Durchbrüche der Scheibenfeder dadurch zu stören, daß sie sich mit dem Querschnitt dieser Durchbrüche verhängen, zumal wenn die Klauen mit ihren angesprochenen axialen Rändern in Umfangsrichtung die Zentrierung der Scheibenfeder sicherstellen sollen.
Die vorliegende Erfindung hat allgemein eine Anordnung zur Aufgabe, die es gestattet, diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden, und die außerdem noch andere Vorzüge bietet.
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Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung zielt zunächst auf eine einheitliche Baugruppe für eine Scheibenfederkupplung ab, welche artgemäß ein erstes, allgemein ringförmiges Teil aufweist, das Deckel genannt ist, ein zweites, allgemein ringförmiges Teil, das Scheibenfeder genannt ist und einen ümfangsabschnitt aufweist, der eine Tellerfeder bildet, sowie einen mittleren, in radiale Finger aufgeteilten Abschnitt, sowie Montageeinrichtungen, die die Scheibenfeder schwenkbar am Deckel befestigen, wobei die Montageeinrichtungen Klauen bilden, die gegen Deckel oder Scheibenfeder unmittelbar oder mittelbar anliegen, allgemein axial die Scheibenfeder unter Zuhilfenahme von Druchbrüchen durchqueren, welche zwischen ihren radialen Fingern ausgearbeitet sind, und die jenseits dieser Scheiben feder und jenseits vom anderen Teil von Deckel oder Scheibenfeder einen Endflügel aufweisen, der allgemein radial zur unmittelbaren oder mittelbaren Anlage gegen dieses andere Teil von Deckel oder Scheibenfeder umgebogen ist, wobei diese einheitliche Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, daß bei jeder der genannten Klauen der Bereich der Biegung, jenseits dessen sich ihr Endflügel erstreckt, lokal in seinem mittleren Bereich eine Aussparung aufweist.
Die Erfindung hat auch noch einen Kupplungsmechanismus und eine Scheibenfederkupplung zur Aufgabe, in deren Rahmen die genannte Anordnung wiederkehrt.
Dank der die Erfindung kennzeichnenden Aussparung wird ein vorteilhafter Kompromiß einerseits zwischen einer örtlichen, ausreichenden Schwächung dieser Klauen gefunden, weil deren Umbiegung infolge dieser Aussparung erleichtert ist, ·;ηΊ andererseits der Dauerhaftigkeit einer hinlänglichen Beständigkeit für diese Klauen, welche es ihnen gestattet, die gesamte zuverlässige Wirkungswe ise der Montage, zu der sie herangezogen sind, sicherzustellen.
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Außerdem sind die axialen Ränder dieser Klaue vorteilhafterweise vor jeder örtlichen Änderung des kontinuierlichen Verlaufes bewahrt, was einen Eingriff dieser Klaue in dem entsprechenden Durchbruch der Scheibenfeder, ohne hängenzubleiben, fördert.
Schließlich bietet sich die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhafterweise mit einer großen Flexibilität mit Ausführungsformen an, die es hinsichtlich der Eigenschaften der ringförmigen, zusammenzubauenden Teile, insbesondere der der Scheibenfeder, beispielsweise gestattet, entweder eine genaue Lokalisierung des Biegebereiches der Klauen vorzunehmen, die diesen Zusammenbau sicherstellen, oder eine Anpassung dieser Lokalisierung an die unterschiedlichen Eigenschaften der betroffenen Teile vorzunehmen, beispielsweise an unterschiedliche Typen der Scheibenfeder, oder auch einen Kopromiß zwischen diesen beiden Forderungen vorzunehmen.
Es genügt tatsächlich im ersten Fall, die in Querrichtung bezüglich der sie aufnehmenden Klaue eingebrachten Aussparungen zu verlängern, d. h. senkrecht zu den Axialrändern dieser Klauen, und im zweiten Fall diese Aussparungen in Längsrichtung zu verlängern, d. h. parallel zu den genannten Axialrändern, wobei eine Aussparung, die einer Materialabtragung mit kreisförmiger Kontur entspricht, eine Zwischenlösung zwischen den beiden vorgenannten Lösungen bildet.
Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen vorgenommen wurde, in denen: Fig. 1 eine Teilansicht im Axialschnitt einer einheitlichen Anordnung für eine Federscheibenkupplung gemäß
der Erfindung ist,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 entsprechend dem Aus-
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schnitt II dieser Fig. 1 in vergrößertem Maßstab wiedergibt,
Fig. 3 eine Teilansicht im Axialschnitt in unterschiedlichem Maßstab von einem Deckel einer derartigen einheitlichen Ausbildung ist, bevor an ihm eine Scheibenfeder befestigt wurde,
Fig. 4 eine Teilansicht des Deckels längs dem Pfeil IV in Fig. 3 ist,
Fig. 5 eine seitliche Teilansicht dieses Deckels längs dem Pfeil V in Fig. 3 ist,
Fig. 6 und 7 Ansichten sind, die jeweils zu der in Fig. 5 analog sind und jeweils eine Ausführungsvariante der Erfindung betreffen, und
Fig. 8, 9, 10 und 11 Ansichten analog zu der in Fig. 1 sind und jeweils eine Anwendungsvariante der Erfindung betreffen.
Wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist eine einheitliche Baugruppe für eine Scheibenfederkupplung gemäß der Erfindung allgemein und in an sich bekannter Weise ein erstes im wesentlichen ringförmiges Teil 10 auf, das Deckel genannt ist, ein zweites, im wesentlichen ringförmiges Teil 11, das Scheibenfeder genannt ist und Montageeinrichtungen, die durch das allgemeine Bezugszeichen 12 bezeichnet sind und schwenkbar die Scheibenfeder 11 am Deckel 10 befestigen.
Zur Bildung eines Kupplungsmechanismus, wie. er etwa strichpunktiert in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, ist ein drittes, im wesentlichen ringförmiges Teil 13, welches Druckscheibe genannt ist, vorgesehen, und dieses Teil ist am Deckel 10 mittels Befestigungen (nicht dargestellt) angekoppelt, welche eine gewisse axiale Beweglichkeit dieser Druckscheibe gegenüber dem genannten Deckel gestatten. Es handelt sich auf an sich bekannte Weise um elastische, verformbare Zungen,.die stellenweise zwischen dem Umfang des Deckels 10 und radialen Klauen„ die zu diesem Zweck am Umfang der Druckscheibe 13 vorgesehen sind,
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befestigt sind und sich allgemein- tangential bezüglich einem Umfang der Baugruppe erstrecken.
Ein derart dargestellter Kupplungsmechanismus kann zur Bildung einer Kupplung mit dem Umfand des Deckels 10 auf «einer Gegen- bzw. Schwungscheibe 14 angesetzt sein, wie dies schematisch strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt ist, nachdem zwischen die Gegenscheibe 14 und die Druckscheibe i"· eine Reibscheibe 15 eingelegt wurde, die gegenüber der Baugruppe axial beweglich angebracht ist.
Die Gegenscheibe 14 ist dazu bestimmt, drehfest mit einer ersten Welle ,im allgemeinen einer antreibenden Welle,verbunden sein, während die Reibscheibe 15 dazu bestimmt ist, drehfest mit einer zweiten Welle, im allgemeinen einer angetriebenen Welle, verbunden zu sein.
Auf an sich bekannte Weise weist der Deckel 10 an seinem Umfang eine erste Reihe von koplanaren Bereichen 17 auf, um mittels deren an der Gegenscheibe 14 entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung axialer Distanzbüchsen befestigt zu werden, sowie eine zweite Reihe koplanarer Bereiche, die allgemein axial gegenüber den vorgenannten vertieft bzw. zurückgesetzt sind,an welchen die Zungen, die die Druckscheibe 13 mit dem Deckel 10 koppeln, befestigt werden können. Die Scheibenfeder 11 weist ihrerseits einen Umfangsteil 18 aufy der eine elastische Scheibe nach Art einer Tellerfeder bildet, sowie einen zentral gelegenen Abschnitt, der in radiale Finger 19 aufgetrennt ist, welche paarweise durch Öffnungen 20 voneinander getrennt sind, welche von Durchlässen 21 ausgehen, die zwischen diesen radialen Fingern 19 an deren Wurzel angeordnet sind, d. h. in dem Bereich, längs dem die radialen Finger 19 an den Umfangsbereich anschließen, der die Tellerfeder 18 dieser Scheibenfeder 11 bildet? mit diesem Umfangsbereich 18 liegt die Scheibenfeder 11 auf der Druckscheibe .13 auf„
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welche zu diesem Zweck stellenweise bzw. versetzt und axial überstehend mit Vorsprüngen 22 versehen ist.
Unter der Andruckwirkung der Scheibenfeder 11 drückt die Druckscheibe 13 die Reibscheibe 15 gegen die Gegenscheibe 14, und sie unterbricht ihre entsprechende Andruckwirkung nur unter Wirkung eines Steuerteils, das Ausrücklager genannt ist, wenn dieses zu diesem Zweck auf dem freien Ende der radialen Finger 19 in Eingriff gelangt (nicht dargestellt).
Diese Anordnungen sind an sich durchaus bekannt und bilden deshalb, für sich alleine gesehen, keinen Teil der vorliegenden Erfindung, und sie werden somit an dieser Stelle auch nicht noch detailierter beschrieben.
Auf an sich bekannte Weise bilden die Montageeinrichtungen 12, die schwenkbar die Scheibenfeder 11 am Deckel 10 befestigen, mehrere relativ schlanke Klauen 24, die allgemein entweder gegen den Deckel 10 oder die Scheibenfeder 11 unmittelbar oder mittelbar anliegen, im wesentlichen in Achsrichtung die Scheibenfeder 11 unter Zuhilfenahme ihrer Durchbrüche 21 durchqueren und jenseits der Scheibenfeder an dem anderen der genannten Teile vom Deckel 10 oder Scheibenfeder 11 einen Endflügel 25 darstellen, der radial zur unmittelbaren oder mittelbaren Anlage auf dem anderen der genannten Teile von Deckel 10 und Scheibenfeder 11 umgebogen ist.
Diese Klauen 24 sind regelmäßig im Kreis auf dem Innenumfang des Deckels 10 verteilt.
In dem durch Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Krallen, die zusammen mit dem Deckel 10 aus einem einzigen Stück hergestellt sind und zwar durch geeignetes Zuschneiden und Biegen der Platine, aus welcher üblicherweise der Deckel durch Tiefziehen geformt wird.
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11,
Es ist somit der Bereich ihrer Wurzel 26, mit welchem die Klauen 24 gegenüber ihrem Endflügel 25 gegen den Deckel 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel anliegen.
Außerdem liegen in diesem Ausführungsbeispiel dl·-' Montageeinrichtungen 12, als welche somit die Klauen 24 erscheinen, unmittelbar am ümfangsabschnitt 18 der Scheibenfeder 11 von der Seite des Deckels 10 her auf einer ersten Stirnfläche dieses Umfangsabschnitts 18 auf, wobei der Deckel 10 zu diesem Zweck eine ümfangswulst 23 mit einer querverlaufenden, konvexen Kante aufweist, welche beispielsweise und wie dargestellt mit derselben Dicke wie diese Deckel durch Tiefziehen hergestellt ist, während für die andere Stirnfläche des Umfangsabschnitts 18 der Scheibenfeder 11 die Montageeinrichtungen 12 gegen diese unter Zwischenschaltung einer ringförmigen Anlagescheibe 30 anliegen, welche einen Querschnitt aufweist, der allgemein das Aussehen eines weitgeöffneten Buchstaben V aufweist: mit ihrem mittleren, abgerundeten Bereich stützt sich diese Anlagescheibe gegen den Umfangsabschnitt 18 der Scheibenfeder 11 gegenüber der Wulst 28 des Deckels 10 ab, und mit dem Rand ihres Innenumfangs steht sie im Biegebereich 32 einer jeden Klaue 24 in Eingriff, wobei sich der Endflügel 25 einer derartigen Klaue jenseits hiervon erstreckt.
Diese Anordnungen sind als solche in gleicher Weise bekannt, insbesondere durch ER-PS 2 342 428 (französische Anmeldung Nr. 76 05485) , wie oben erwähnt, und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch detailierter beschrieben.
Gemäß der Erfindung weist der Biegebereich 32 einer jeden Klaue 24 örtlich in ihrem mittleren Bereich eine Aussparung 33 auf.
In der durch die Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist diese Aussparung 33 in Querrichtung bezüglich der Klaue
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24, die sie aufweist, verlängert, d. h. senkrecht zu den axialen Rändern dieser Klaue,· und somit, wie dies noch die Fig. 3 und 5 darstellen, ergibt sie sich aus einer Abtragung des Materials 34, welche vor der Biegung der Kralle 24 beispielsweise mit der Presse längs einer geschlossenen Kontur eingebracht wurde, die beispielsweise die Form eines Schiffchens oder allgemeiner eine ovale oder rautenförmige Gestalt aufweist.
Somit wird es ohne weiteres verständlich, daß diese Material abtragung 34 naturgemäß den Biegevorgang für die Krallen 24 erleichtert und durch ihre bezüglich den Krallen querliegende Verlängerung in dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel verhältnismäßig genau den exakten Biegebereich dieser Klauen festlegt.
In einer Ausführungsvariante (Fig. 6) kann die Materialabtragung 34 rechtwinkling oder, allgemeiner gesagt, in Längsrichtung bezüglich der Klaue 24, die sie aufnimmt, verlängert sein, d„ h. parallel zu deren axialen Rändern.
In derartigen Fällen gestattet die Abtragung einen gewissen örtlichen Spielraum beim Einbringen des Biegebereiches 32, der an den Krallen 24 vorzusehen ist, und fördert somit eine Anpassung dieser Stelle beispielsweise an unterschiedliche Typen von Scheibenfedern.
Gemäß der durch Fig. 7 dargestellten Ausführungsvariante ist die Materialabtragung 34 gemäß einer kreisförmigen Kontur hergestellt, xvas einem Kompromiß zwischen den beiden vorausgehenden Lösungen entspricht.
Es ist ersichtlich, daß in allen Fällen nach dem Biegevorgang die Aussparung 33„ die von einer derartigen Materialabtragung 34 iierrühtj, eine Kontur aufweist, die gegenüber der Kontur der Materialabtragung infolge der vorgenommenen Verbiegung verformt ist.
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Aber wie es sich auch trifft und je nach dem vorliegenden Fall, es bleibt diese Aussparung in Quer- oder Längsrichtung bezüglich der Kralle 24, die sie aufweist, verlängert.
Außerdem handelt es sich in jedem Fall um eine Aussparung mit geschlossener Kontur, d. h. um eine Aussparung, die mit Abstand zu jeden der axialen Ränder der entsprechenden Kralle 24 eingebracht ist, wobei deshalb die axialen Ränder geradlinig bleiben und keinerlei Unterbrechung ihres kontinuierlichen Verlaufes aufweisen.
In den durch die Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsformen, und gemäß den Ausführungsweisen, die in der bereits oben erwähnten FR-PS 2 342 428 (Französische Patentanmeldung Nr. 76 054-95) im einzelnen beschrieben sind, sind die Befestigungseinrichtungen 12, die die Federscheibe 11 schwenk bar am Deckel 10 befestigen, von einem oder mehreren Teilen gebildet, die von diesem unabhängig sind.
Gemäß der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform weist ein derartiges Teil einen Anlagekopf 36 auf, der einen Zylinderabschnitt bildet und sich in der Praxis auf diesen Zylinderabschnitt beschränkt, durch den er mit dem Deckel (Fig. 8) oder der Anlagescheibe 30 (Fig. 9) längs eines Umfangs der Baugruppe in Berührung steht, wobei die Krallen 24, die von diesem Anlagekopf ausgehen, wie vorher die Durchbrüche 21 der Federscheibe 11 sowie entweder Durchbrüche 37, die zu diesem Zweck in den Deckel 10 eingebracht sind (Fig. 8), oder Durchbrüche 38, die in der Anlagescheibe 30 eingebracht sind (Fig. 9),durchdringen.
In allen diesen Fällen umfassen wie vorher die Krallen 24 jenseits des Biegebereichs 32 einen Endflügel 25, der in Radialrichtung zur Berührung der Arilagescheibe 30 (Fig. 8) oder zur Berührung mit dem Deckel 10 (Fig. 9) zurückgebogen ist.
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Und wie vorher weist gemäß der Erfindung dieser Biegebereich 3 2 örtlich in seinem mittleren Bereich eine Aussparung 33 auf.
Gemäß der durch die Fig. 10 dargestellten Ausführungsvariante werden die Montageeinrichtungen 12 auf einstückige Spangen 39 reduziert, die jeweils individuell eine Kralle 24 bilden, von denen jede jenseits eines Biegebereichs 32 radial zurückgebogen ist, um einen Endflügel 25 zu bilden, der einerseits in Berührung mit dem Deckel 10 und andererseits in Berührung mit der Anlagescheibe 30 steht.
Gemäß der Erfindung und für mindestens einen dieser Biegebereiche 32, in der Praxis aber, wie dargestellt, für beide, ist eine Aussparung 33 vorgesehen.
Gemäß der durch Fig. 11 dargestellten AusfuhrungsVariante und wie im einzelnen in der FR-PS 2 342 428 (Französische Patentanmeldung Nr. 76 05485) beschrieben, liegen die Möntageeinrichtungen 12 unmittelbar mit ihrem Kopf 36 auf der Scheibenfeder 11 auf; die Klauen 24, die diese umfassen, weisen einen in Berührung mit dem Deckel 10 zurückgebogenen Endflügel 25 auf und haben gemäß der Erfindung in ihrem mittleren Bereich ihres Biegebereichs 32 eine Aussparung 33.
Aus dem voranstehenden ergibt sich, daß die Endflügel 25 der Klauen 24 alle zum Umfang der Baugruppe hin gerichtet sind.
Sie können allerdings auch mindestens in bestimmten Fällen, insbesondere dann, wenn sie in Berührung mit dem Deckel 10 zurückgebogen sind, zur Achse der Baugruppe hin gerichtet sein.
Die vorliegende Erfindung ist im übrigen nicht nur auf die · hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen
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beschränkt, sondern umfaßt jede Ausführungsvariante und/oder jede Kombinationsvariante ihrer verschiedenen Elemente.
Es könnte somit beispielsweise die Anlagescheibe 30 durch eine Wulst bzw. einen Federring ersetzt werden, und/oder ein Zwischenteil dieses Typs könnte auf der Seite des Deckels zwischen diesem und der Scheibenfeder vorgesehen sein.
In den Ausführungsformen der Fig. 9 und 10 kann ein Zwischenteil in gleicher Weise zwischen dem Deckel 10 und den Endflügeln 25 der Klauen 24 vorgesehen sein, so wie dies insbesondere in der FR-PS 2 277 272 (Französische Patentanmeldung Nr. 74 23 401) beschrieben ist.
Die Erfindung bezieht sich mithin auf eine Kupplung, in der Montageeinrichtungen 12 schwenkbar die Scheibenfeder am Deckel 10 befestigen und Klauen 24 bilden, die einen radial umgebogenen Endflügel 25 aufweisen.
Gemäß der Erfindung weist bei jeder der Klauen 24 der entsprechende Biegebereich 32 örtlich in seinem mittleren Bereich eine Aussparung 33 auf.
Die Erfindung, wie sie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, findet ihre besondere Verwendung bei Scheibenfederkupplungen für Kraftfahrzeuge.
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Claims (9)

  1. /Ü06762
    Ansprüche
    li.J Einheitliche Baugruppe für Scheibenfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche der Art nach ein erstes, im allgemeinen ringförmiges Teil umfaßt, welches Deckel genannt wird, ein zweites, im allgemeinen ringförmiges Teil, welches Scheibenfeder genannt wird, einen Umfangsabschnitt aufweist, der eine Tellerfeder sowie einen zentralen Abschnitt bildet, der in radiale Finger aufgetrennt ist, und Montageeinrichtungen, die die Scheibenfeder schwenkbar am Deckel befestigen und Klauen bilden, die gegen Deckel oder Scheibenfeder unmittelbar oder mittelbar anliegen, in im allgemeinen axialer Richtung die Scheibenfeder mit Hilfe von Durchbrüchen durchqueren, die zwischen den radialen Fingern der Scheibenfeder herausgearbeitet sind und jenseits der Scheibenfeder und dem anderen Teil von Deckel und Scheibenfeder einen Endflügel aufweisen, der in Radialrichtung zur unmittelbaren oder mittelbaren Anlage gegen dieses andere Teil von Deckel oder Scheibenfeder umgebogen ist, dadurch gekennzeichnet , daß für jede der Klauen (24) der Biegebereich 132), jenseits dessen sich ihr Endflügel (25) erstreckt, lokal in seinem
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    mittigen Bereich eine Aussparung (33) aufweist.
  2. 2. Einheitliche Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (33) in Querrichtung bezüglich der Klaue (24), die mit ihr versehen ist, verlängert ist, d. h., senkrecht zu deren axialen Rändern, und beispielsweise von einer Materialabtragung (34) herrührt, die entsprechend einer ovalen oder rautenförmigen Kontur vorgenommen wurde (Fig. 5).
  3. 3. Einheitliche Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aussparung (33) in Längsrichtung bezüglich der Klaue (24), die mit ihr versehen ist, verlängert ist, d. h. parallel zu deren axialen Rändern, und beispielsweise von einer Materialabtragung (34) herrührt, die rechteckig vorgenommen wurde (Fig. 6).
  4. 4. Einheitliche Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (33) von einer Materialabtragung (34) herrührt, die gemäß einer kreisförmigen Kontur vorgenommen wurde (Fig. 7).
  5. 5. Kupplungsmechanismus insbesondere für Kraftfahrzeuge, welcher der Art nach ein erstes allgemein ringförmiges Teil aufweist, welches Deckel genannt wird, ein zweites im allgemeinen ringförmiges Teil, einen Umfangsabschnitt, welcher eine Tellerfeder bildet und einen zentralen Abschnitt aufweist, welcher in radiale Finger aufgetrennt ist, sowie Montageeinrichtungen, die schwenkbar die Scheibenfeder mit dem Deckel verbinden und Klauen bilden, die vom Deckel und der Scheibenfeder auf einen dieser Teile unmittelbar oder mittelbar aufliegen, in im allgemeinen axialer Richtung die Scheibenfeder mit Hilfe von Durchbrüchen durchqueren, die zwischen dai radialen Fingernder Scheibenfeder herausgearbeitet sind, und jenseits dieser Scheibenfeder und dem anderen Teil von Deckel und Scheibenfeder einen Endflügel aufweisen, der in Radialrichtung zur unmittelbaren oder mittelbaren
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    Anlage auf diesem anderen Teil von Deckel und Scheibenfeder umgebogen ist, sowie ein drittes ringförmiges Teil, das Druckscheibe genannt ist, mit dem Deckel mittels Befestigungen gekoppelt ist, in Achsrichtung beweglich ist und mit seinem Umfangsabschnitt die Scheibenfeder trägt, dadurch gekennzeichnet daß bei jeder Klaue (24) der Biegebereich (32), über den hinaus sich ihr Endflügel (25) erstreckt, örtlich in seinem mittleren Bereich eine Aussparung
    (33) aufweist.
  6. 6. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (33) in Querrichtung bezüglich der Klaue (24) , die mit ihr versehen ist, verlängert ist, d. h., senkrecht zu deren axialen Rändern, und beispielsweise von einer Materialabtragung (34) herführt, die entsprechend einer ovalen oder rautenförmigen Kontur vorgenommen wurde (Fig. 5).
  7. 7. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aussparung (.33) in Längsrichtung bezüglich der Klaue (24) die mit ihr versehen ist, verlängert ist, d. h. parallel zu deren axialen Rädern, und beispielsweise von einer Materialabtragung (34) herrührt, die rechtwinklig vorgenommen wurde (Fig. 6).
  8. 8. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die Aussparung (33) von einer Materialabtragung
    (34) herrührt, die gemäß einer kreisförmigen Kontur vorgenommen wurde (Fig. 7).
  9. 9. Scheibenfederkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 8 umfaßt.
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