DE2906684B1 - Fluessiges Markierungsmittel fuer Spiel- und Sportplaetze - Google Patents
Fluessiges Markierungsmittel fuer Spiel- und SportplaetzeInfo
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Description
enthält.
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15
Obwohl zur Markierung von Spiel- und Sportplätzen — je nach Beschaffenheit der Oberfläche — die
verschiedensten Mittel bekannt sind und verwendet werden, kommt der Kreide als billiges und im Prinzip
auch leicht zu verarbeitendes Markierungsmittel immer noch eine große Bedeutung zu.
Ein großer Nachteil dieses Markierungsmittels ist aber zweifellos die geringe Haltbarkeit der damit
angefertigten Markierung. So kommt es vor allem bei Rasenflächen nicht selten vor, daß bedingt durch den
Spielbetrieb, Regen und/oder Rasenschnitt die alten Markierungslinien schon nach relativ kurzer Zeit nicht
mehr zu erkennen sind, so daß vor einer neuen Markierung zunächst eine teilweise oder vollständige
Vermessung des Spielfeldes stattfinden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher vor allem, die zeit- und personalaufwendige Prozedur des
wiederholten Vermessens überflüssig zu machen, d. h. ein wohlfeiles und leicht zu handhabendes Markierungsmittel
zur Verfügung zu stellen, das eine über längere Zeit sichtbare Grundmarkierung liefert.
Diese Aufgabe wurde nun durch ein flüssiges Markierungsmittel gelöst, das
a) eine wäßrige Emulsion eines flüssigen Polybuta- '
diens mit einem mittleren Molekulargewicht (Mn) von 500 bis 6000 und mindestens 30% der
Doppelbindungen in der cis-l,4-Konfiguration,
b) ein Farbpulver und gegebenenfalls
c) sonstige Zusatz- und Hilfsstoffe
enthält.
Als flüssige Polybutadiene sind z. B. die nach den Verfahren der deutschen Patentschriften 11 86 631 und
12 92 853 sowie der deutschen Offenlegungsschrift 23 61 782 hergestellten Polymerisate und Copolymerisate
des Butadiens geeignet, insbesondere_solche Polymere, die ein mittleres Molekulargewicht (Mn) von
1000 bis 3000 und mindestens 50%, vorzugsweise 70 bis
90% Doppelbindungen mit cis-l,4-Struktureinheiten aufweisen.
Der Anteil des flüssigen Polybutadien in dem flüssigen Markierungsmittel soll 0,5 bis 20, vorzugsweise
1 bis 10 Gewichtsprozent betragen und richtet sich hauptsächlich nach der Beschaffenheit des zu markierenden
Untergrundes und der Dauer, während der die Markierung sichtbar bleiben soll. Diese Variationsmöglichkeiten
sind vor allem dann wichtig, wenn z. B. auf
50 einem großen zur Verfügung stehenden Areal die mehrfache Verlegung eines Spiel- oder Sportfeldes
angebracht bzw. erforderlich ist, z. B. wegen Bildung von Fehlstellen im Rasen.
Zur Herstellung ,der wäßrigen Emulsion sind z. B.
anionenaktive Emulgatoren, wie fettsaure Salze und Alkylarylsulfonat oder kationenaktive Emulgatoren, wie
Alkylaminpolyglykolether oder Distearyl-dimethylammonium-Salze,
insbesondere aber nichtionogene Emulgatoren, wie z. B. Fettalkoholpolyethylenglykolether,
Fettsäurepolyalkylenglykolester oder Alkylphenolpolyglykolether
mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und 3 bis 80 Ethylenoxid-Einheiten,
geeignet, wobei sich insbesondere p-Nonyl-phenolpolyglykolether
mit 4 bis 16, vorzugsweise 6 bis 10, angelagerten Ethylenoxid-Einheiten in Mengen von 0,5
bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf flüssiges Polybutadien,
bewährt haben.
Art und Menge des Farbpulvers sind für das erfindungsgemäße Markierungsmittel nicht kritisch. Bei
der Wahl des Farbpulvers ist lediglich darauf zu achten, daß die Markierungslinien sich später deutlich vom
markierten Untergrund abheben.
Als Farbpulver kommen z. B. Titandioxid, Kieselsäure (SiO2), Mennige, Eisenoxide, Chromoxid, Ruß, vor allem
aber Kreide infrage.
Die Menge des Farbpulvers im Markierungsmittel soll so gewählt seien, daß z. B. bei der Markierung von
Rasenflächen einmal die Markierung nach dem Auftragen des Markierungsmittels gut sichtbar ist und
zum anderen das Markierungsmittel auch ohne Anwendung von Druck so weit in die Tiefe geht, daß die
Markierung trotz eines mehrmaligen Rasenmähens über einen längeren Zeitraum sichtbar bleibt. Im
allgemeinen erreicht man dies, wenn man 20 bis 80 Gewichtsteile, vorzugsweise 30 bis 50 Gewichtsteile, des
Farbpulvers, bezogen auf das Markierungsmittel, einsetzt.
Unter Zusatz- und Hilfsstoffen werden im Rahmen
der vorliegenden Erfindung in erster Linie Sikkative, Entschäumer, Hautverhütungsmittel und geruchsverbessernde
Stoffe verstanden.
Als Sikkative sind z. B. Salze oder Verbindungen des
Cobalts, Nickels oder Eisens, insbesondere in aliphatischen oder aromatischen Lösemitteln lösliche Cobaltverbindungen,
wie z, B. Cobaltoctoat, Cobaltnaphthenat oder Cobaltoleat, geeignet, die auch, in Form ihrer
Lösungen in aliphatischen oder aromatischen Lösemitteln eingesetzt werden können. Die zu verwendende
Menge an Sikkativen richtet sich nach der angestrebten
Vernetzungszeit,· in der Regel liegt ihr Anteil bei etwa 0,01 bis 0,2%, vorzugsweise bei 0,08 bis O,18°7o, bezogen
auf die eingesetzte Gewichtsmenge an flüssigem Polybutadien, wobei sich die: Mengenangaben für die
Sikkative nur auf deren Metallanteil beziehen.
Der Zusatz eines Entschäumers ist dann angebracht, wenn man die Emulsion des flüssigen Polybutadiens mit
dem Farbpulver und den sonstigen Zusatz- und Hilfsstoffen in einem hochtourigen Mischaggregat
mischt.
Die handelsüblichen Entschäumer (Silikon- und Fettsäureverbindunen) werden im allgemeinen in einer
Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 3 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf flüssiges Polybutadien,
eingesetzt.
Als Hautverhütungsmittel dienen in erster Linie flüchtige Ketoxime, die im allgemeinen in einer Menge
ORIGINAL
von 0,02 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf flüssiges Polybutadien,
zugesetzt werden.
Da der Eigengeruch des flüssigen Polybutadiens in manchen Fällen als nicht angenehm empfunden wird, ist
es angebracht, dem Markierungsmittel einen oder mehrere geruchsverbessernde Stoffe zuzusetzen. Solche
Stoffe sind z. B. Pfefferminzöl und Rosenöl. Sie werden im allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 1
Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf flüssiges Polybutadien,
eingesetzt.
Bei der Zubereitung des erfindungsgemäßen Markierungsmittels geht man vorteilhafterweise so vor, daß
man zunächst eine ca. 50gewichtsprozentige wäßrige Emulsion des flüssigen Polybutadiens herstellt und diese
dann zusammen mit dem Pigment und den Zusatz- und Hilfsstoffen unter Rühren zu der notwenigen Menge
Wasser gibt. Vor dem Auftragen ist eine intensive Durchmischung erforderlich. Damit es gewährleistet ist,
daß sich das oder die Farbpulver während des Auftragens nicht absetzen und ein Konzentrationsgefälle
bewirken, ist es vorteilhaft, das Markierungsmittel auch während des Auftragens zu rühren oder anderweitig
des öfteren zu homogenisieren, z. B. durch Schütteln.
Das erfindungsgemäße Markierungsmittel kann mit allen dafür geeigneten Geräten und Vorrichtungen auf
die zu markierenden Spiel- und Sportstätten aufgebracht werden, z. B. mit Hilfe einer Gießkanne oder der
Vorrichtung gemäß der DE-OS 23 63 591. jo
Die vorliegende Erfindung soll durch die nachfolgenden Beispiele erläutert werden.
Herstellung wäßriger Emulsionen
Folgende Bestandteile werden miteinander zu der 5)
Emulsion I vermischt:
100 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
0,16 Gewichtsteile
0,16 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
0,2 Gewichtsteile
0,1 Gewichtsteile
0,1 Gewichtsteile
100 Gewichtsteile
0,2 Gewichtsteile
0,1 Gewichtsteile
0,1 Gewichtsteile
100 Gewichtsteile
eines flüssigen Polybutadiens (Mn
ca. 1500) mit 72% eis-1,4-,
19% trans-1,4- und 1% Vinyldop-
pelbindungen
p-Nonylphenoloctapolyglykol-
ether
Cobalt, berechnet als Metall, in
Form von Cobaltoctoat als 6ge-
wichtsprozentige Lösung in Xylol
Entschäumer
Hautverhütungsmittel
Rosenöl
Pfefferminzöl
Wasser
Bei den Emulsionen II bis IV wurde gegenüber der Rezeptur der Emulsion I lediglich ein anderes flüssiges
Polybutadien eingesetzt. Die eingesetzten Polybutadiene haben folgende Kenndaten:
Emulsion
~Mn des Verteilung der Doppelbindungen,'
Π. BP
cis-1,4
trans-1,4 Vinyl
II | 1200 | 50 | 1 | 49 |
III | 1500 | 35 | 30 | 35 |
IV | 3000 | 75 | 25 | — |
Beispiele 1 bis 8
und Vergleichsbeispiel A
und Vergleichsbeispiel A
Unterschiedliche Mengen der Emulsionen I bis IV wurden jeweils mit 100 Gewichtsteilen einer Suspension
aus 40 Gewichtsteilen Farbpulver und 60 Gewichtsteilen Wasser zu einem Markierungsmittel vermischt.
Vergleichs | Emulsion | Emulsion | Art des | Farh- |
beispiel | pulvers | |||
2r> bzw. Beispiel | Gewichts | |||
teile |
A | — | — | Kreide |
1 | I | 20 | Kreide |
2 | I | 10 | Kreide |
3 | I | 5 | Kreide |
4 | 1 | 2,5 | Kreide |
5 | II | 5 | Kreide |
6 | III | 5 | Kreide |
7 | IV | 5 | Kreide |
8 | I | 5 | Eisenoxid rot |
Die erfindungsgemäßen Markierungsmittel (Beispiel 1 bis 8) und das Markierungsmittel gemäß Vergleichsbeispiel A wurden mit einer Gießkanne auf Naturrasen
aufgebracht. Die mit Markierungsmitteln gemäß Beispiel 1 bis 8 hergestellten Markierungen waren 4 bis 8
Wochen sichtbar, obwohl an regenfreien Tagen eine künstliche Beregnung dergestalt durchgeführt wurde,
daß ca. 10 mm Wasser/rn2 Rasen innerhalb von 1 Minute
aus der Gießkanne aufgebracht und außerdem der Rasen wöchentlich gemäht wurde. Die mit dem
Markierungsmittel geniäß Vergleichsbeispiel A hergestellte Markierung war dagegen nach 2 Tagen nicht
mehr zu erkennen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Flüssiges Markierungsmittel für Spiel- und Sportplätze dadurch gekennzeichnet, daß esa) eine wäßrige Emulsion eines flüssigen Polybutadiene mit einem mittleren Molekulargewicht (Mn) von 500 bis 6000 und mindestens 30% der Doppelbindungen in der eis-1,4-Konfiguration,b) ein Farbpulver und gegebenenfallsc) sonstige Zusatz- und Hilfsstoffe
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906684 DE2906684C2 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Flüssiges Markierungsmittel für Spiel- und Sportplätze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906684 DE2906684C2 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Flüssiges Markierungsmittel für Spiel- und Sportplätze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906684B1 true DE2906684B1 (de) | 1979-11-22 |
DE2906684C2 DE2906684C2 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6063534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906684 Expired DE2906684C2 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Flüssiges Markierungsmittel für Spiel- und Sportplätze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2906684C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586357A1 (fr) * | 1985-08-23 | 1987-02-27 | Perracino Frederic | Peinture pour gazon |
FR2715935A1 (fr) * | 1994-02-09 | 1995-08-11 | Bonin Didier | Produit de traçage au sol et son procédé de préparation. |
-
1979
- 1979-02-21 DE DE19792906684 patent/DE2906684C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586357A1 (fr) * | 1985-08-23 | 1987-02-27 | Perracino Frederic | Peinture pour gazon |
FR2715935A1 (fr) * | 1994-02-09 | 1995-08-11 | Bonin Didier | Produit de traçage au sol et son procédé de préparation. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2906684C2 (de) | 1980-07-24 |
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