DE290642C - - Google Patents
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- DE290642C DE290642C DENDAT290642D DE290642DA DE290642C DE 290642 C DE290642 C DE 290642C DE NDAT290642 D DENDAT290642 D DE NDAT290642D DE 290642D A DE290642D A DE 290642DA DE 290642 C DE290642 C DE 290642C
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- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims description 3
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B13/00—Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
- B66B13/02—Door or gate operation
- B66B13/14—Control systems or devices
- B66B13/16—Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position
- B66B13/18—Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors
- B66B13/185—Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors electrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Elevator Door Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtungen
für Schachttüren bei Aufzugsanlägen mit Druckknopfsteuerung.
Man kennt schon elektromagnetisch wirkende Riegelvorrichtungen, bei denen der zwangläufig
in die Verriegelungsstellung bewegte Riegel einen Kontakt des Steuerstromkreises
schließt, so daß sich der Aufzug erst nach vor-
ίο genommener Verriegelung in Bewegung setzen
kann.
Diese Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß der Elektromagnet der am Fahrkorb befindlichen
Gleitbahn während der ganzen Fahrt unter Strom steht, und daß sowohl an dieser Gleitbahn wie auch an dem Riegel Federn verwendet
werden müssen (die Entriegelung geschieht durch Federwirkung), welche mit der Zeit bekanntlich leicht versagen und Störungen
verursachen können.
Es sind auch Verriegelungsvorrichtungen bekannt geworden, deren Elektromagnete während der Fahrt nicht unter Strom stehen, was
durch entsprechende Ausbildung des Verriegelungsgetriebes erreicht wird. Diese Anordnungen
haben aber den Nachteil, daß der Gleitbügel der Schachttür beim Vorüberfahren an den Zwischenstockwerken
stets Kontakte bewegt, welche bei der Abfahrt bzw. beim Anhalten des Fahrkorbes einen Stromschluß herbeizuführen haben.
An den Zwischenstockwerken, an welchen der
Fahrkorb ohne anzuhalten vorbeifährt, werden diese Kontakte also zwecklos bewegt und dies
ist unvorteilhaft, weil damit erstens Schnappgeräusche verbunden sind, und weil die Kontakte
zweitens in überflüssiger Weise angestrengt werden.
Das Wesen der neuen Erfindung besteht darin, daß zur Bewegung des verriegelnden
Teiles zwei an sich bekannte, in entgegengesetzter Richtung wirkende, sich selbst steuernde
Elektromagnete angeordnet sind, von denen der erste beim Drücken eines Druckknopfes
die Verriegelungsstellung herbeiführt und hierauf sich selbsttätig abschaltet und den
zweiten Elektromagneten an das Netz schaltet, dessen Stromkreis in bekannter Weise dann geschlossen
wird, wenn der Anlasser oder ein in Abhängigkeit von dem Antriebsmotor bewegtes Glied in seine Ruhelage zurückkehrt.
Hierdurch wird man von jeder Federwirkung unabhängig und erreicht, daß die Verriegelungselektromagnete
während der Fahrt stromlos sind, ohne daß Kontakte beim Vorbeifahren an den Zwischenstockwerken bewegt werden
müßten.
Gemäß der Erfindung kann ferner zur Bewegung des Türriegels oder des den Türriegel
bewegenden Gleitbügels ein in seiner Drehrichtung umkehrbarer Elektromotor benutzt
werden, welcher bei seinen beiden Bewegungen die Kontakte in zweckentsprechender Weise
schließt bzw. öffnet. Insbesondere bei Wechselstrom ist diese Anordnung zweckmäßig.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung für den wichtigsten
Verriegelungsfall, nämlich mit Gleitbügel, zur Darstellung gebracht, und zwar in
Fig. ι ein Schaltungsschema, und in
Fig. 2 eine Ausführung mit Elektromotor.
4 ist der an dem Fahrkorb befestigte Gleitbügel, welcher die Verriegelungsvorrichtungen 25, 25', 25" der Schachttüren 26, 26', 26" zu beeinflussen hat. Die Schachttüren und die Riegel sind hier nur andeutungsweise wiedergegeben, und zwar für einen Aufzug für drei Stockwerke. Der Gleitbügel 4, welcher schwingbar, parallel verschiebbar o. dgl. eingerichtet sein kann, kann durch ein Solenoid 5 beeinflußt werden, und ist mittels eines um die Achse 27 schwingbaren doppelarmigen Hebels 10 mit einem Kontakt 12 verbunden, welcher ein zweites Solenoid 9 beeinflußt. Erhält das Solenoid 5 Strom, so wird der Gleitbügel nach rechts gezogen, gibt damit den Riegel 25 frei und dieser stellt (etwa durch Federspannung oder zwangläufig, indem die Gleitbahn mit einem zweiten Widerlager ausgebildet ist, wie bei 4 punktiert angedeutet ist) die Verriegelung der Schachttür her. Damit ist die Gleitbahn auch aus dem Bereich der Riegel .25', 25" der übrigen Schachttüren herausgebracht und beeinflußt diese beim Vorbeifahren nicht.
Fig. 2 eine Ausführung mit Elektromotor.
4 ist der an dem Fahrkorb befestigte Gleitbügel, welcher die Verriegelungsvorrichtungen 25, 25', 25" der Schachttüren 26, 26', 26" zu beeinflussen hat. Die Schachttüren und die Riegel sind hier nur andeutungsweise wiedergegeben, und zwar für einen Aufzug für drei Stockwerke. Der Gleitbügel 4, welcher schwingbar, parallel verschiebbar o. dgl. eingerichtet sein kann, kann durch ein Solenoid 5 beeinflußt werden, und ist mittels eines um die Achse 27 schwingbaren doppelarmigen Hebels 10 mit einem Kontakt 12 verbunden, welcher ein zweites Solenoid 9 beeinflußt. Erhält das Solenoid 5 Strom, so wird der Gleitbügel nach rechts gezogen, gibt damit den Riegel 25 frei und dieser stellt (etwa durch Federspannung oder zwangläufig, indem die Gleitbahn mit einem zweiten Widerlager ausgebildet ist, wie bei 4 punktiert angedeutet ist) die Verriegelung der Schachttür her. Damit ist die Gleitbahn auch aus dem Bereich der Riegel .25', 25" der übrigen Schachttüren herausgebracht und beeinflußt diese beim Vorbeifahren nicht.
Der Gleitbügel 4 arbeitet in seinen beiden Endstellungen mit Kontakten 6 und 7, 8 zusammen,
während durch den Kern des Solenoides 9 ein Kontaktschluß 11, 12 herbeigeführt
werden kann.
Mit 13 ist schematisch der Stockwerksschalter für den Aufzug, mit 14 der Selbstanlasser für
den Motor, mit 16 der Motor angedeutet. Im Selbstanlasser 14 ist ein Kontakt 15 vorgesehen,
der vom Anlasserhebel in seiner Nullstellung geschlossen wird. Bei 1, 1', 1" sind die Druckknöpfe
für die verschiedenen Etagen angedeutet; dieselben besitzen im vorliegenden Fall
je zwei Kontakte 2 und 3, von denen der erste zur Einwirkung auf den Gleitbügel, der zweite
zur Einwirkung auf den Steuerstrom dient.
Die Wirkungsweise wird am besten aus der Verfolgung der Stromläufe klar.
Der Fahrkorb befindet sich in Ruhe vor der Schachttür 26, so daß der Zustand der Fig. 1 vorhanden ist. Er soll nun abfahren. Der Insasse drückt also auf einen Druckknopf 1, der ihn zu der gewünschten Etage hinabführen soll. Dann bildet sich folgender Stromlauf aus, indem die Kontakte 2 und 3 geschlossen werden: Vom+-Pol über Leitung 28, Spule 5, Kontakt 6, Kontakt 2 des Druckknopfes 1 zum — Pol.
Der Fahrkorb befindet sich in Ruhe vor der Schachttür 26, so daß der Zustand der Fig. 1 vorhanden ist. Er soll nun abfahren. Der Insasse drückt also auf einen Druckknopf 1, der ihn zu der gewünschten Etage hinabführen soll. Dann bildet sich folgender Stromlauf aus, indem die Kontakte 2 und 3 geschlossen werden: Vom+-Pol über Leitung 28, Spule 5, Kontakt 6, Kontakt 2 des Druckknopfes 1 zum — Pol.
Der Gleitbügel 4 wird hierdurch angezogen, Kontakt 6 wird unterbrochen und Kontakt 8
durch den Teil 7 geschlossen. Der Gleitbügel 4 bleibt in dieser Verriegelungsstellung, und der
Riegel 25 verriegelt hierbei (gegebenenfalls zwangsweise durch die punktierte Gegenbacke 4)
die Schachttür 26.
Infolge des Kontaktschlusses bei 7, 8 entsteht nun folgender Stromkreis:
Von +-Leitung über Leitung 28, 29, Kontakt 8, Kontakt 3 des Druckknopfes 1, Leitung
30 zum Stockwerksschalter 13 und durch das entsprechende Stockwerksrelais zum —Pol.
Durch diese Beeinflussung der Steuerung wird der Selbstanlasser 14 in die Anlaßstellung
gebracht, in der die Kontakte 22, 23, 24 geschlossen werden, und der Motor 16 setzt sich
in Bewegung. .
Der Fahrkorb fährt nun bis zur Haltestelle, welche dem niedergedrückten Druckknopf I
entspricht und bleibt hier stehen, nachdem durch die Einwirkung des Stockwerksschalters
der Anlasser in seine Anfangslage zurückgekehrt ist. Inzwischen hat sich an der Lage der Gleitbahn
4 nichts geändert, so daß diese an den Verriegelungen der Schachttüren der Zwischenstockwerke
vorüberging, ohne sie zu beeinflüssen.
In der Nullstellung schließt der Anlasserhebel den Kontakt 15, und es entsteht folgender
Stromlauf:
Vom+-Pol über Leitung 28, 29, Kontakt 8, Spule 9, den Kontakt 11, 12, welcher bti dieser
Stellung geschlossen ist, Leitung 31, Kontakt 15
des Selbstanlassers, Leitung 32 zum Pol.
Die Spule 9 zieht den Kern an; dadurch wird die Gleitbahn 4 wieder in die Lage der Fig. 1
vorgeschoben und nimmt die Entriegelung des Riegels der Schachttür, vor welchem sie steht,
vor. Der Kontakt 11 hat sich hierbei aber wieder geöffnet, so daß auch der durch die
Spule 9 fließende Strom wieder unterbrochen wird. Damit ist der Anfangszustand wieder erreicht,
der Kontakt 6 ist wieder geschlossen, und der Kontakt 8 ist unterbrochen.
Statt des Kontaktes 15 an dem Selbstanlasser könnte auch am Motor ein Kontakt 18
angeordnet sein, der hier punktiert angedeutet ist.
Mit dem Motor könnte beispielsweise ein Fliehkraftregler 17 in Verbindung stehen, der
in seiner Ruhelage den Kontakt 18 schließt.
Fig. 2 stellt eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dar, bei welcher die sich
selbst steuernden Elektromagnete durch einen umsteuerbaren Elektromotor ersetzt sind.
19 ist ein kleiner Wechselstromkollektormotor mit drei Leitungen a, b, c. Solche Motoren besitzen
drei Bürsten für Umkehrbewegung. Bei Stromzuführung durch die Leitungen a, b arbeitet
der Motor nach einer, bei Stromzuführung durch die Leitungen b, c nach der anderen
Richtung.
Die Leitungen a, b führen zum Kontakt 2 der Druckknöpfe hin, die Leitungen b, c sind
dagegen mit dem Kontakt 15 bzw. 18 verbunden.
Der Motor wirkt durch ein Zahn-
rädchen auf eine Zahnstange 20 ein, die einerseits die Kontakte 6 bzw. 7 und 8 und anderseits
durch Vermittlung eines Ansatzes 21 den Kontakt 11,12 beeinflußt. Diese Kontakte entsprechen
genau den Kontakten der Fig. 1. Man sieht demnach, daß die Linksdrehung des Motors
der Einwirkung des Solenoides 5 entspricht, die Rechtsdrehung dagegen der Einwirkung
des Solenoides 9.
Die vorliegende Erfindung ist für alle Stromarten durchführbar.
Es würde nichts im Wege stehen, daß man den Kontakt 3 nicht direkt durch den Druckknopf
ι beeinflußt, sondern ihn auf andere Weise, z. B. durch die Bewegung der Steuerung
des Gleitbügels, in Tätigkeit setzen läßt, doch würde die Konstruktion nicht einfacher
werden als die dargestellte. Statt der Druckknopfe könnten natürlich gleichwertige Kontaktvorrichtungen
verwendet werden.
Verzichtet man auf den beweglichen Gleitbügel am Fahrkorb, so muß jede Schachttür
selbst mit einer elektromagnetisch beeinflußbaren Riegelvorrichtung versehen sein. In diesem
Fall ist die oben für einen Gleitbügel angegebene und infolgedessen für mehrere Schachttüren
nur einmal erforderliche Schaltungsweise so häufig anzuwenden, als Schachttüren und
demnach auch elektromagnetisch beeinflußbare Sperriegel vorhanden sind.
Claims (2)
1. Elektrische Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung
für Schachttüren bei Aufzugsanlagen mit Druckknopfsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung
des verriegelnden Teiles (4) zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende, sich selbst
steuernde Elektromagnete (5, 9) angeordnet sind, von denen der erste (5) beim Drücken
eines Druckknopfes (2) die Verriegelungsstellung herbeiführt und hierauf sich selbsttätig
abschaltet und den zweiten Elektromagneten an das Netz schaltet, dessen Stromkreis geschlossen wird, wenn der Anlasser
(14) oder ein in Abhängigkeit von dem Antriebsmotor bewegtes Glied (17) in seine
Ruhelage zurückkehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Türriegels
oder des den Türriegel bewegenden Gleitbügels ein in seiner Drehrichtung umkehrbarer
Elektromotor benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE290642C true DE290642C (de) |
Family
ID=545588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT290642D Active DE290642C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE290642C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102556811A (zh) * | 2012-02-08 | 2012-07-11 | 黄海 | 一种升降机或者杂物电梯手动门自动保护装置 |
-
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- DE DENDAT290642D patent/DE290642C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102556811A (zh) * | 2012-02-08 | 2012-07-11 | 黄海 | 一种升降机或者杂物电梯手动门自动保护装置 |
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