DE2906008A1 - Haengefoerderer - Google Patents

Haengefoerderer

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Publication number
DE2906008A1
DE2906008A1 DE19792906008 DE2906008A DE2906008A1 DE 2906008 A1 DE2906008 A1 DE 2906008A1 DE 19792906008 DE19792906008 DE 19792906008 DE 2906008 A DE2906008 A DE 2906008A DE 2906008 A1 DE2906008 A1 DE 2906008A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
rolling elements
runner
conveyor
overhead conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792906008
Other languages
English (en)
Inventor
Arkadij Vsevolodo Maschkovskij
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHKOVSKIJ
Original Assignee
MASCHKOVSKIJ
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2906008A1 publication Critical patent/DE2906008A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
    • F27B9/2461Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor the charge being suspended from the conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft industrielle Transportmittel, und zwar Hängeförderer.
  • Die Erfindung eignet sich zum Transport von Werkstücken über Zonen mit hoher Temperatur (Trockenkammern, Öfen für Wärmebehandlung).
  • Bekannt ist ein Hängeförderer, der eine rinnenförmige Laufbahn mit horizontalen und geneigten Abschnitten hat, mit in der Rinne angeordneten Rollelementen in Form von Walzen mit Flanschen auf unbeweglichen Achsen und mit Lastträgern, die mit Kufen in Form von Stäben mit rechteckigem Querschnitt auf den Rollelementen aufliegen und an denen Antriebsmittel angreifen (siehe SU-PS 403 614).
  • Bei Einschalten des Antriebs werden die Rollelemente zur Drehung gebracht und befördern die auf ihnen aufliegengen Kufen zusammen mit den Lastträgern über die Laufbahn des Förderers.
  • Der Vorteil solch eines Förderers im Vergleich zu traditionellen Hängeförderern besteht darin, daß die Lasten an einzelnen Abschnitten der Laufbahn mit verschiedenen Geschwindigkeiten transportiert werden können, was seine technologischen Möglichkeiten erweitert.
  • Die stationäre Befestigung der Rollelemente auf der Laufbahn ist jedoch ein wesentlicher Nachteil solch eines Förderers, der seine Anwendung erschwert, wenn die Bahn des Förderers über Zonen mit hoher Temperatur oder aggressivem Medium gelegt werden muß. Unter diesen Bedingungen, bei denen keine Schmierung möglich ist, werden stationäre Rollelemente schnell zerstört.
  • Ein anderer Nachteil des bekannten Förderers besteht in der Anbringung von Flanschen an den Rollelementen.
  • Bekannt ist ferner ein Hängeförderer, der eine Laufbahn in Form von zwei parallelen Rollbahnen mit Antriebsstrekken und Strecken ohne Antrieb und Lastträger in Form von Wagen hat, die mit zwei Kufen auf jeder der Rollbahnen aufliegen, die mit auf vertikalen Achsen laufenden Rollen ausgerüstet sind, welche Rollen-von zwei Seiten eine an der Laufbahn befestigte Leitschiene umgeben.
  • Beim Einschalten der Antriebsstrecken drehen sich die Walzen der Rollbahnen und befördern Wagen entlang der Rollbahn, während die Leitschiene, die sich in Kontakt mit Rollen des Wagens befindet, ein Ablaufen der Wagenkufen von den Rollbahnen verhindert (siehe US-PS 3 910 197).
  • Dieser Förderer kann ebenfalls Lasten mit verschiedenen Geschwindigkeiten transportieren, sein Nachteil besteht jedoch darin, daß er raumaufwendig und konstruktiv kompliziert ist.
  • Ein anderer Nachteil eines solchen Förderers besteht darin, daß man ihn nicht für den Transport durch Zonen mit hoher Temperatur verwenden kann, da der Förderer mit Laufrollen ausgerüstet ist, die geschmiert werden müssen.
  • Die Erfindung bezweckt die erwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hängeförderer zu schaffen, der einfacher in der Konstruktion ist und den Transport von Werkstücken durch Zonen mit aggressivem Medium und/oder hoher Temperatur ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Hängeförderer mit rinnenförmiger Laufbahn mit horizontalen und geneigten Abschnitten, mit Rollelementen und mit Lastträgern, die mit Kufen auf den Rollelementen aufliegen und an denen Antriebsmittel angreifen, gemäß der Erfindung Rollelemente vorgesehen sind, die frei auf dem.Boden der Rinne aufliegen, und im oberen Ende jeder Rinne ein Fenster ausgebildet ist, das über einen Umgehungskanal mit dem unteren Ende der Rinne derart verbunden ist, daß die Rollelemente frei zum unteren Ende der Rinne rollen können.
  • Es ist zweckmäßig, die Rollelemente von zwei Seiten mit Leitschienen zu umfassen, die an den Seitenflächen jeder Kufe befestigt sind.
  • Es ist ebenfalls zweckmäßig, daß die eine der Wände der Rinne höher als die andere ist und einen Ansatz hat, der die Kufe von oben mit einem Zwischenraum umfaßt, der kleiner ist als der Durchmesser eines Rollelements.
  • Es ist auch zweckmäßig, daß die Leitschienen an den Seitenflächen der Kufen über der Kontaktfläche mit den Rollelementen befestigt sind.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem. Die freie Unterbringung der Rollelemente auf dem Boden der Rinne und die Ausbildung eines Fensters am oberen Ende jeder Rinne, das über einen Umgehungskanal mit dem unteren Ende der Rinne derart verbunden ist, daß die Rollelemente frei zum unteren Ende der Rinne rollen können, ermöglicht eine ununterbrochene Zirkulation der Rollelemente zwischen der Rinne und dem Umgehungskanal und, falls erforderlich, eine Kühlung der Rollelemente, indem man den Umgehungskanal durch ein Medium mit niedriger Temperatur führt oder den Kanal mit einer entsprechenden Flüssigkeit berieselt und die Rollelemente spült.
  • Wegen der an den Seitenflächen der Kufen befestigten Leitschienen, die die Rollelemente von zwei Seiten umgeben, wird ein Ablaufen der Kufe von den Rollelementen in seitlicher Richtung verhindert und die Konstruktion vereinfacht, indem Rollelemente ohne Flansche verwendet werden.
  • Durch die Ausführung einer Wand der Rinne höher als die andere und die Anbringung eines Ansatzes an derjenigen Rinnenwand, der die Kufe von oben umfaßt und dabei einen Zwischenraum frei läßt, der kleiner ist als der Durchmesser eines Rollelements, wird eine Verschiebung der Kufe in vertikaler Richtung und ein Verklemmen in der Rinne infolge eines Auflaufens der Rollelemente aufeinander verhindert. Außerdem wird die Festigkeit der Rinne erhöht, was eine Vergrößerung der Nutzlast des Förderers ermöglicht.
  • Durch die Befestigung von Leitschienen an den Seitenflächen der Kufe oberhalb der Kontaktfläche mit den Rollelementen kann eine Kufe verwendet werden, die wesentlich schmaler ist als die Breite eines Rollelements, wodurch der Metallverbrauch für den Förderer gesenkt und die ganze Anlage kompakter wird.
  • Zusammengenommen ermöglichen die erwahnten konstruktiven Merkmale die Schaffung eines einfachen Hängeförderers mit weitem Anwendungsbereich.
  • So kann man z.B. bei Verwendung von Kugeln als Rollelemente Werkstücke ohne Umladung mit einem Förderer prak tisch durch alle technologischen Arbeitsgänge einschließlich chemischer Bearbeitung, Waschen, Tronen und Wärmebehandlung in Öfen mit hoher Temperatur transportieren.
  • Die Ausrüstung der Kufe mit Leitschienen ermöglicht es, die Breite der stationären Rollen des Förderers bis auf ein Minimum zu beschränken.
  • Durch das Fehlen von Zugketten im Förderer und kleine Abmessungen der Rollelemente-und der Kufen ist es möglich, den vorgeschlagenen Förderer im Gerätebau und in der Elektroindustrie in einem weiten Bereich zu verwenden, wo er auf versetzbaren Stützen unmittelbar auf dem Boden der Werkhalle aufgestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird durch die Beschreibung und Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch einen Gehängeförderer, Seitenansicht; Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1; Fig. 9, 4, 5 Ausführungsvarianten für die Kufe des Lastträgers; Fig. 6 ein Zirkulationsschema der Rollelemente zwischen zwei parallelen Abschnitten des Förderers.
  • Der errindungsgemäße Hängeförderer (Fig. 1, 2) enthält eine geneigte Rinne 1 (Fig. 1, 3) der Laufbahn, in deren Wänden stationäre Rollen 2 angebracht sind, und eine Rinne 3 (Fig. 1, 4), auf deren Boden sich Rollelemente, z.B.
  • in Form von Kugeln 4 befinden, die sich frei bewegen können, Auf den Rollen 2 und den Kugeln 4 liegt die Kufe 5 des Lastträgers 6 auf. Die Kufe 5 (Fig. 3, 4, 5) hat zwei Leitschienen 7, die an den Seitenflächen der Kufe 5 befestigt sind und von zwei Seiten die Rollen 2 und die Kugeln 4 umfassen.
  • Am oberen Ende 8 der Rinne 3 befindet sich ein Fenster 9, das über einen Umgehungskanal 10 mit dem unteren Ende ii der Rinne 3 verbunden ist.
  • Am vorderen Ende der geneigten Rinne 3 befindet sich ein Kettenantrieb 12 mit Stößeln 13, die auf die Lastträger 6 einwirken.
  • Natürlich kann in dem Förderer ein beliebiger anderer bekannter Antrieb verwendet werden, der eine ununterbrochene bzw. intermittierende Bewegung der Lastträger gewährleistet.
  • Die Kufen 5 der Lastträger 6 liegen auf den Rollen 2 und Kugeln 4 dicht hintereinander ohne Abstände.
  • Eine der Seiten der Rinne 3 (Fig. 3, 4, 5) ist höher als die andere und hat einen Ansatz 14, der die Kufe 5 von oben mit einem Zwischenraum umfaßt, der kleiner ist als der Durchmesser einer Kugel 4.
  • Die Leitschienen 7 können an den Seitenflächen der Kufe 5 (Fig. 5) über der Kontaktzone mit den Rollen 2 und den Kugeln 4 befestigt sein. In diesem Fall ist die Kufe 5 schmaler als die Breite der Rolle 2, wodurch das Gewicht der Kufe verringert werden kann.
  • Wenn neben der Rinne 3 einer geneigten Strecke des Hängeförderers die Rinne 16 einer anderen geneigten Strecke des Förderers (Fig. 6) liegt, wird das obere Ende 8 der Rinne 3 über einen Umgehungskanal 10 mit dem unteren Ende 15 der Rinne 16 verbunden und das obere Ende 17 der Rinne 16 über den Umgehungskanal 18 mit dem unteren Ende 11 der Rinne 3.
  • Der erfindungsgemäße Hängeförderer funktioniert folgendermaßen.
  • Beim Einschalten des Antriebs 12 schieben die auf die Lastträger 6 einwirkenden Stößel 13 die Kufen 5 über die Rollen 2 und Kugeln 4 in Richtung des oberen Endes 8 der Rinne 3. Dabei verhindern die Leitschienen 7 ein Abgleiten der Kufe 5 von den Rollen 2 und den Kugeln 4 in horizontaler Richtung, während der Schirm 14 die Kufe 5 vor vertikalen Verschiebungen bewahrt und ein Auflaufen der Kugeln 4 aufeinander verhindert.
  • Wenn die Kufe 5 am oberen Ende 8 der Rinne 3 von den Kugeln 4 auf die Rollen 2 übergeht, laufen die Kugeln 4 durch das Fenster 9 und den Umgehungskanal 10 zum unteren Ende 11 der Rinne 3 und gelangen von neuem unter die Kufe 5. Während des Durchgangs der Kugeln 4 durch den Umgehungskanal 10 können die Kugeln gespült und abgekühlt werden.
  • Wenn neben der Rinne 3 die Rinne 16 einer anderen geneigten Strecke des Hängeförderers (Fig. 6) liegt, werden die Kugeln 5 vom unteren Ende 11 der Rinne 3 zu dessen oberem Ende 8 gebracht, undvon dort laufen sie durch den Umgehungskanal 10 zum unteren Ende 15 der Rinne 16.
  • Von dort gelangen die Kugeln 4 durch die Kufen 5 zum oberen Ende 17 der Rinne 16 und durch den Umgehungskanal 18 erneut zum unteren Ende 11 der Rinne 3.
  • Im Unterschied zu den bekannten Hängeförderern ist der erfindungsgemäße Förderer einfacher in der Konstruktion, hat geringere Abmessungen und ermöglicht den Transport von Werkstücken durch Zonen mit hoher Temperatur und aggressivem Medium.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Arkadij Vsevolodovitsch Maschkovskiå Alexandr Pedorovitsch Bezrukov Vadim Vsesvolodovitsch Maschkovski-j HANGEFÖ.RDERER Patentansprüche Ä 1 ; Hängeförderer mit rinnenförmiger Laufbahn mit abwechselnd horizontalen und geneigten Abschnitten , mit Rollelementen auf der Laufbahn und mit Lastträgern, die mit Kufen auf den Rollelementen aufliegen und an denen Antriebsmittel angreifen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rollelemente frei auf dem Boden der Rinnen (3) liegen und sich am oberen Ende eines jeden Rinnenabschnittes (3) ein Fenster (9) befindet, das über einen Umgehungskanal (10) mit dem unteren Ende (11) des Rinnenabschnittes (3) derart verbunden ist, daß die Rollelemente frei zum unteren Ende der Rinne (3) laufen können.
  2. 2. Hängeförderer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rollelemente von zwei Seiten von Leitschienen (7) umfaßt werden, die an den Seitenflächen jeder Kufe (5) befestigt sind.
  3. 3. Hängeförderer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine der Wände der Rinne (3) höher als die andere ist und einen Ansatz (14) hat, der die Kufe (5) von oben mit einem Zwischenraum umfaßt, der kleiner ist als der Durchmesser eines Rollelementes.
  4. 4. Hängeförderer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den Seitenflächen der Kufe (5) über der Kontaktzone mit den Rollelementen.Leitschienen (7) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827917A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-21 Focke & Co Vorrichtung zum transport von verpackungsmaterial zu einer verpackungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3827917A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-21 Focke & Co Vorrichtung zum transport von verpackungsmaterial zu einer verpackungsmaschine
DE3827917C2 (de) * 1988-06-18 1998-07-09 Focke & Co Vorrichtung zum Transport von Verpackungsmaterial zu einer Verpackungsmaschine

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