DE2905864B1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/628—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem annähernd zylindrischen Pumpengehäuse und einer in
der Achse des Zylinders verlaufenden Pumpenwelle, wobei das Pumpengehäuse an mehr als zwei Befestigungsstellen
außerhalb der Achse über längliche Stützglieder mit einem Grundrahmen verbunden ist, die
bei mindestens der halben Zahl der Stützglieder an der Achse vorbeilaufen.
Aus der DE-AS 20 59 636 ist es bekannt, daß zur Befestigung einer Kreiselpumpe auf einer Grundplatte
außer zwei praktisch starren Füßen, die symmetrisch zur Pumpenachse auf beiden Seiten des Pumpengehäuses
liegen, ein als Lenker scharnierartig ausgebildeter Stützfuß dient, der unter der Pumpenwelle in deren
Längsrichtung vom Pumpenlager in den Bereich einer Kupplung zwischen der Pumpe und einer Antriebsmaschine
führt Zu diesem Zweck sind an dem zum Beispiel aus Blech hergestellten Stützfuß Materialverringerungen
oder Kröpfungen vorgesehen, die die Beweglichkeit verbessern. Durch diese biegeelastische Ausführung soll
dem durch Rohrkräfte entstehenden sogenannten Kupplungsversatz entgegengewirkt werden.
Ferner zeigt die DE-AS 10 27 515, daß die Befesti- &o
gungsstellen einer Kreiselpumpe an sie umfassenden ringförmigen Ankerplatten Bundschrauben mit viel
Spiel aufweisen, das mit Hilfe von Gleitbolzen ausgeglichen wird, damit Dehnungen des Pumpengehäuses,
die bei Erwärmung durch das zu pumpende Medium auftreten, möglich sind. Die bekannte Konstruktion
ist jedoch sehr aufwendig in Herstellung und Montage.
Ziel der Erfindung ist deshalb eine einfachere Befestigung der Kreiselpumpe, bei der Wärmedehnungen
möglich sind, d. h. keine unzulässigen Spannungen verursachen. Andererseits soll besser als bisher die
zuverlässige Funktion der Pumpe auch dann gewährleistet sein, wenn infolge von Erdbeben oder induzierten
Erschütterungen starke Seitenkräfte und Momente auftreten. Dies ist besonders wichtig für Pumpen in
nuklearen Hilfskreisläufen, an deren Ausfallsicherheit extrem hohe Anforderungen gestellt werden.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützglieder als Stäbe eines Fachwerks angeordnet sind,
wobei die Verbindungsstellen der Stützglieder mit dem Grundrahmen und/oder Pumpe Gelenke bilden. Hierbei
können die einzelnen Stützen des Fachwerkes nachgeben, wie dies auch bei dem Stützfuß nach der DE-AS
20 59 636 denkbar ist. Die faehwerkartige Zusammenfassung der Stützglieder insgesamt ergibt jedoch ohne
die beim Bekannten vorgesehenen starren Tragfüße mit geringem Aufwand stets die für die einwandfreie
Funktion der Pumpe erforderlichen Festlegung.
Das Fachwerk kann vorteilhaft drei oder mehr Stützglieder umfassen, die in einer Ebene liegen. Dabei
können die stabförmigen oder flachen Stützglieder mit Ausnehmungen versehen sein, um Gelenke zu bilden.
Insbesondere können die Verbindungsstellen des Fachwerks mit dem Grundrahmen und mit dem
Pumpengehäuse als elastische Gelenke ausgebildet sein.
Vorteilhaft liegen mindestens drei Stützglieder in einer Ebene. Ferner kann an einem aus der einen Ebene
herausragenden Vorsprung des Pumpengehäuses ein weiteres Stützglied angreifen.
Zur Verzögerung der Knicksicherheit der Stützen bei Druckbelastung kann man vom Grundrahmen zum
Pumpengehäuse verlaufende Rippen vorsehen, die sich nur über einen Teil der Länge der Stützglieder
erstrecken. Dies gilt besonders für den Fall, daß die zur Aufnahme von Wärmebewegungen gewünschte Biegbarkeit
nur in kleinen Bereichen vorliegen soll.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele beschrieben.
Dabei zeigen die
F i g. 1 und 2 eine Pumpe nach der Erfindung in einer Seitenansicht und im Vertikalschnitt. Die
F i g. 3 zeigt eine andere Seitenansicht. In den
F i g. 4, 5 und 6 ist die erfindungsgemäße Abstützung schematisch dargestellt.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Pumpe gehört zu dem Notkühlkreislauf eines Druckwasserreaktors. Sie
hat zum Beispiel eine Fördermenge von 1000 nvVh und eine Förderhöhe von 70 m bei 1000 U/min und besitzt
ein zylindrisches Gehäuse 2 aus austenitischem Stahl mit einem Durchmesser von 1000 mm, das einen zentralen
Ansaugstutzen 3 mit NW400 und einen radialen Druckstutzen 4 mit Nennweite 250 aufweist. Das
Laufrad 5 der Pumpe wird von einem Elektromotor angetrieben, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist
und an der Pumpenwelle 6 anzukuppeln ist. In der Mitte der Welle 6 verläuft die Achse 7 des Gehäuses 2.
Zur Abstützung der Pumpe dient ein Grundrahmen 10, der aus Profilstahl zusammengeschweißt ist und mit
dem Betonboden im Kraftwerk starr verankert wird. Mit diesem Grundrahmen 10 ist die Pumpe über drei
längliche Stützglieder 11, 12 und 13 verbunden, die in einer zur Achse 7 senkrechten Ebene an drei Punkten
am Umfang des zylindrischen Gehäuses 2 angreifen. Die Stützglieder 11 bis 13 sind Stahlbleche mit 20 mm Dicke.
Das Unterblech hat eine Breite von 400 mm, die
URlGJNAL INSPECTED
Seitenstützen 11 und 13 sind im Mittel 160 mm breit. Ihre Befestigung erfolgt mit Schrauben 15, wobei die
richtige Lage der Stützen 11 bis 13 am Pumpengehäuse
2 durch Paßstifte 16 sichergestellt ist. Diese Paßstifte übertragen Kräfte von den Stützen auf das Pumpengehäuse,
die überwiegend tangential und/oder in Richtung der Gehäuseachse gerichtet sind. Radialen Wärmedehnungen
des Pumpengehäuses 2 können diese Stützbleche elastisch folgen. Falls notwendig, können Einfräsungen
11', 12', 13' angebracht werden, damit bei der Biegung die zulässigen Spannungen im Stahlblech nicht
überschritten werden. Man kann derartige Stützbleche als steife Stützen mit elastischen Gelenken an ihren
Enden ansehen, ob sie nun eingefräst sind oder nicht.
Bei der Bemessung der Stützbleche muß auch auf die größten Druckkräfte in Längsrichtung geachtet werden,
die eine Größenordnung von beispielsweise 10OkN erreichen können. Hierunter dürfen die Stützbleche
nicht knicken. Hierzu kann es vorteilhaft sein, den Blechbereich zwischen den elastischen Gelenken durch
Rippen 23,24 zu verstärken, wie in F i g. 3 ersichtlich ist.
~ An dem dem Gehäuse 2 abgekehrten Ende sind die Stützglieder 11 bis 13 miteinander'verschweißt und mit
Schrauben 17 am Grundrahmen 10 befestigt. Außerhalb der Ebene der Stützglieder 11,12,13 ist ein Stützkörper
18 am Gehäuse 2 angeschraubt, der, wie F i g. 3 zeigt, im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist und an dem
Gehäusestumpf 20 im Bereich der Pumpenwelle 6 anliegt. Der Stützkörper 18 führt mit seinen beiden
Streben 21 und 22 vom Grundrahmen 10 schräg zum jo Pumpengehäuse und ist in dieser Richtung durch Rippen
23 und 24 versteift. An den nicht versteiften Enden ist er aber wegen seiner geringen Dicke von nur 10 mm als
gelenkig anzusehen.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen deutlich, daß die Stützglieder 11,12 und 13 an der Gehäuseachse 7 mit einem Abstand
vorbeiführen, der gleich dem halben Gehäusedurchmesser ist. Lediglich der Stützkörper 18 mit seinen radialen
Streben 21 und 22 führt durch die Achse 7.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist das
Pumpengehäuse 25 schematisch durch vier vereinigte Balken 26,27,28 und 40 dargestellt, wovon drei in einer
Ebene senkrecht zur Achse T liegen. In dieser Ebene liegen die Befestigungsstellen, die durch zwei in ihrer
Ebene biegesteife Seitenbleche 29, 29' und ein in gleicher Weise steifes Unterblech 30 gegeben sind.
Seiten- und Unterbleche können zum Beispiel aus Stahl mit den Abmessungen 20 χ 400 mm bestehen. In der
Verbindungsstelle der Bleche 29 und 30 mit dem nicht weiter dargestellter Grundrahmen sind insbesondere
elastische Gelenke 32 bzw. 33 vorgesehen. Weitere gelenkige Abstützungen 35 und 36 am Ende kurzer, steif
angelenkter Ausleger 37 sorgen für die Festlegung der Bleche 29 und 29' in Längsrichtung der Achse 7'. Durch
diese Anordnung ist sichergestellt, daß die drei Endpunkte der Balken 26, 27, 28 des schematisierten
Pumpengehäuses 25 sowohl tangential zur Gehäuseachse 7', als auch in Richtung der Achse T festgelegt sind.
Das Gehäuse ist somit in sechs Kraftrichtungen und damit eindeutig fixiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist jedes der Stützbleche 29 und 29' der Fig.4 durch zwei
stabförmige Stützen 38, 49 und 39, 50 ersetzt, die V-förmig angeordnet und mit elastischen Gelenken 32',
35' und 33', 36' befestigt sind. Die V-Stützen 38 und 39 sorgen wieder für die Festlegung in Richtung der Achse
7' und in tangentialer Richtung.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 wird auch das Ende des Balkens 40 des Pumpengehäuses gestützt. An
diesem Ende sind zwei V-Stützen 41 und 42 angebracht. Ihre freien Enden sind mit vorzugsweise elastischen
Gelenken 35" und 36" festgelegt, so daß eine ähnliche Konstruktion wie bei dem Stützkörper 18 nach F i g. 3
gegeben ist. Als hilfsweise Versteifung gegen Kräfte in der Richtung und auf der Höhe der Achse T können
Streben 44 und 45 vorgesehen sein, die am Gehäuse 25 bei 46 und 47 angreifen und am anderen Ende mit
Gelenken 48 und 49' befestigt sind. Diese Hilfsstreben 44 und 45 halten das Pumpengehäuse aufrecht, solange
bei einer Demontage der Pumpenwelle und des zugehörigen Wellenlagers die Stützen 41 und 42
entfernt sein müssen. Die Steifigkeit dieser im Vergleich zu Fig.5 sehr spitzwinkligen V-Anordnungen der
Stützen 49 und 50 mit den Hilfsstützen 44 und 45 ist in Achsrichtung T allerdings nicht groß. Jede dieser beiden
V-Kombinationen kann durch ein Blech ersetzt werden, das zum Beispiel die Abmessungen 20 χ 160 mm hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kreiselpumpe mit einem annähernd zylindrischen Pumpengehäuse und einer in der Achse des
Zylinders verlaufenden Pumpenwelle, wobei das Pumpengehäuse an mehr als zwei Befestigungsstellen
außerhalb der Achse über längliche Stützglieder mit einem Grundrahmen verbunden ist, die bei
mindestens der halben Zahl der Stützglieder an der Achse vorbeilaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützglieder (11,12,13) als Stäbe eines
Fachwerks angeordnet sind, wobei die Verbindungsstellen der Stützglieder (11, 12, 13) mit dem
Grundrahmen (10) und/oder der Pumpe (1) Gelenke bilden.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Stützglieder
(11,12,13) in einer Ebene liegen.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Stützglied (21,22)
an dem der Ebene abgekehrten Ende eines Gehäusevorsprungs angreift, der aus der Ebene
herausragt.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (11,
12, 13, 21, 22) zur Bildung von Gelenken mit Ausnehmungen versehen sind.
5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (21,
22) vom Grundrahmen (10) zum Pumpengehäuse (2) verlaufende Rippen (23, 24) aufweisen, die sich nur
über einen Teil der Länge der Stützglieder erstrecken.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792905864 DE2905864C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792905864 DE2905864C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Kreiselpumpe |
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DE2905864B1 true DE2905864B1 (de) | 1980-07-17 |
DE2905864C2 DE2905864C2 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=6063035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905864 Expired DE2905864C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Kreiselpumpe |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905864C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2502261A1 (fr) * | 1981-03-18 | 1982-09-24 | Kraftwerk Union Ag | Pompe centrifuge |
WO1988004366A1 (en) * | 1986-12-04 | 1988-06-16 | Ksb Aktiengesellschaft | Case holder for turbo-engines |
EP0513506A1 (de) * | 1991-04-25 | 1992-11-19 | Waagner-Biro Aktiengesellschaft | Lagerung einer halbzylindrischen Abdeckhaube |
FR2731263A1 (fr) * | 1995-03-02 | 1996-09-06 | Dresser Rand Co | Support de carter de palier et turbine equipee d'un tel support |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233929C1 (de) * | 1982-09-13 | 1983-11-03 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Wärmeelastische Abstützung für eine Pumpe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027515B (de) * | 1951-12-13 | 1958-04-03 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Hochdruckkreiselpumpe |
-
1979
- 1979-02-15 DE DE19792905864 patent/DE2905864C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2905864C2 (de) | 1981-03-19 |
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