DE2905729A1 - Einrichtung zum auswuchten von rotationskoerpern - Google Patents

Einrichtung zum auswuchten von rotationskoerpern

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Description

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Jury Grigorievich Zhivotov
EIiSRIGHTUMG ZUM AUSWUCHTEN VON ROTATIONSKÖRPERN
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Auswuchten von beweglichen Elementen verschiedener Mechanismen, genauer auf Einrichtungen zum Auswuchten von Rotationskörpern*
Die vorliegende Erfindung wird in der elektrotechnischen, chemischen, metallurgischen Industrie zur Beseitigung von Unwucht von Rotationskörpern verschiedener Mechanismen bei unter- und überkritischen Drehgeschwindigkeiten Anwendung finden, wenn die Eigenschwingungsfrequena eines Rotationskörpers größer bzw, geringer als die Drehzahl istt Die Notwendigkeit der Beseitigung der Unwucht von Rotationskörpern ist durch Auftreten von schädlichen Vibrationen der Maschinen mit nicht ausgewuchteten drehenden Rotationskörpern bedingt, die Lebensdauer und Betriebssicherheit der Maschinen verringern» Die Rotationskörper (Läufer, Trommeln, Extraktoren, Schleif-
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scheiben) in solchen Maschine wie Zentrifugen, Waschmaschinen, Schleifmaschinen, Handschleifmaschinen können sowohl Vertikal wie auch horizontal angeordnet sein. Die Unwucht der Rotationskörper dieser Maschinen entsteht während deren Betriebs bei jedem wiederholten Arbeitszyklus«
Weitgehend bekannt ist eine Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern (siehe z. B. den UdSSR-Urheberschein Mr. 257828, Kl. G OIM 1/38, 1967), die das Auswuchten von Rotationskörpern bei unterkritischen Drehgeschwindigkeiten ausführt. Diese Einrichtung enthält Auswuchtbehälter mit Abflußöffnungen, die am Umfangsteil des Rotationskörpers angebracht sind, sowie eine zentrale Verteilungskammer, der Flüs-
sigkeit von einer Flüssigkeitsquelle zugleitet wird. Die Verteilungskammer besitzt Ableitungskanäle, die durch Rohrleitungen mit zur Verteilungskammer diametral entgegengesetzt liegenden Auswuchtbehältern verbunden sind.
Diese Einrichtung gestattet oe,'statische Unwucht eines Rotationskörpers bei unterkritischen Drehgeschwindigkeiten bei exakt vertikaler Lage der Achse des Rotationskörpers zu beseitigen· Jedoch erfordert die beschriebene Einrichtung di kontinuierliche Zuführung einer Flüssigkeit von der Flüssigkeits quelle, die außerhalb des sich drehenden Rotationskörpers feststehend angeordnet ist. Infolgedessen ist die beschriebene Einrichtung nicht autonom. Außerdem ist die geschilderte Einrichtung nur bei vertikaler Lage der Achse des Rotationskörpers
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betriebsfähig, da nur bei dieses? Stellung derselben die Flüssigkeit in der Verteilungskammer in Richtung des erforderlichen Ableitungskanals überströmt, vorbei an den Eingängen in die übrigen Ableitungskanäle der Verteilungskammer.
Weit bekannt ist ferner eine Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern, die das Auswuchten von Rotationskörpern bei überkritischen Drehgeschwindigkeiten ausführt (siehe z. B. I den UdSSR-örheberschein Nr. 561099, Kl. GOI M, 1/28, 1976)· Diese Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern enthält Auswuchtbehälter, die im Umfangsteil eines Rotationskörpers angebracht sind, sowie eine zentrale Verteilungskammer, ^der Flüssigkeit von einer feststehenden Flüssigkeitsquelle zugeführt wird, die außerhalb des Rotationskörpers angeordnet ist. Die Verteilungskammer ist mit Ableitungskanälen versehen, deren finden sich im Inneren der Verteilungskammer befinden und von der geometrischen Achse des Rotationskörpers in gleichem Abstand liegen. Die Ableitungskanäle sind durch Rohrleitungen mit den Auswuchtbehältern in radialer Richtung verbunden. Die beschriebene Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern ist bei jeder beliebigen Lage der Rotationskörperachse arbeitsfähig.
Bei Stillsetzen des Rotationskörpers fließt die Auswuchtflüssigkeit aus den Auswuchtbehältern in die Umgebung ab. Bei jedem neuen Arbeitszyklus des diesen Rotationskörper.!enthaltenden Mechanismus ist jedesmal eine neue Portion Auswuchtflüssig-
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keit aus der Flüssigkeitsquelle erforderlich, so daß auch diese Einrichtung zum Auswuchten nicht autonom ist. , Die Flüssigkeitszuführung von einer feststehenden Flüssigkeitsquelle erschwert die Verwendung von Flüssigkeiten mit größerem spezifischen Gewicht ttzw, von flüssigen Metallen, die in der Regel einen scharfen unangenehmen Geruch oder giftige Eigenschaften besitzen«
Außerdem bringt, wenn im Anfangsaugenblick der Rotationskörper sich mit unterkritischer Drehgeschwindigkeit, dann aber mit überkritischer Drehgeschwindigkeit dreht, bei der Flüssigkeitszuführung zur Verteilungskammer bei unterkritischen Drehgeschwindigkeiten des Rotationskörpers die Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern eine zusätzliche Unwucht hinein»
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern zu schaffen, in der Konstruktion und Unterbringung der Flüssigkeitsquelle innerhalb der Einrichtung selber es gestatten wurden, die Selbstständigkeit der Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern zu erzielen*
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern, die Auswuchtbehälter, welche im Umfangsteil des Rotationskörpers angeordnet sind, eine gleichachsig mit dem Rotationskörper angeordnete Vesteilungskammer mit Ableitungskanälen, die die Verteilungskammer mit
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den Auswuchtbehältern hydraulisch verbinden und deren Enden sich im Inneren der Verteilungskammer befinden sowie von der geometrischen Achse des Hotationskörpers in gleichem Abstand liegen, und eine Flüssigkeitsquelle umfaßt, die mit der Verteilungskammer hydraulisch verbunden ist, erfindungsgemäß zusätzliche elastische Membrar^u enthalten sind, die an der Wand der Auswuchtbehälter am Ausgang der Äbleitungskanäle befestigt sind, und die Flüssigkeitszelle als Kammer nit einem Durchmesser gestaltet ist, der kleiner ist als der Durchmesser der Verteilungakammer, die im zentralen Teil des Rotationskörpers angeordnet ist und mit der Verteilungskammer sowie mit einem von der elastischen Membran begrenzten Teil des Auswuchtbehälters einen hermetischen Hohlraum bildet.
Zweckmäßigerweise enthält die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern zwecks 'ferkürzung der zur Vorbereitung der Einrichtung auf einen neuen Arbeitszyklus erforderlichen Zeit einen zusätzlichen Umleitkanal zur Rückführung der Auswuchtflüsf.igkeit aus der Verteilungskammer in die Flüssigkeitsquelle beim Zusammenziehen der elastischen Membran und Verschließen durch dieselbe des Ausgangs der Ableitungskanäle in den AuswuchtbehälSern, der die Verteilungskammer mit der Flüssigkeitsquelle hydraulisch verbindet.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der
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Lj Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern, ihrer Aus- j] fuhrungsvarianten und beiliegenden Zeichnungen verständlich; |
in den Zeichnungen zeigt ι
Fig. 1 pneumatische Handschleifmaschine mit einer Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern, Seitenansicht,
Fig. 2 Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern, Seitenansicht, im Längsschnitt,
Fig. 3 Auswuchtbehälter im Augenblick des Füllens desselben mit Flüssigkeit, im Längsschnitt,
Fig. 4 Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern, Draufsicht mit teilvveisem Ausbruch,
Die erfindungsgemäß© Einrichtung 1 (Fig. 1) zum Auswuchten von Rotationskörpern ist auf der Welle 2 einer pneumatischen Schleifmaschine 3 befestigt. Die Schleifmaschine 3 besitzt eine Schleifscheibe 4 (die in diesem Falle den Rotationskörper darstellt), die ebenfalls auf der Welle 2 angebracht ist. Die Achse 5 der Schleifscheibe 4 fällt mit der Achse 6 der Welle 2 zusammen. Die geometrische Achse 7 der Einrichtung 1 fällt mit der Achse 5 der Schleifscheibe 4 und der Achse 6 der Welle 2 zusammen.
Die Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern enthält ein Gehäuse 8 mit einer zentralen Bohrung 9 (Fig. 2), in dem die Welle 2 (Fig. 1) befestigt ist. Im Umfangsteil enthält dio Einrichtung 1 (Fig. 2) zum Auswuchten von Rotations-
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körpern sechs Auswuchtbehälter 10. Die Auswuchtbehäler 10 sind von Hülsen 11 gebildet, die mit ihrem offenen Teil zur geometrischen Achse 7 gekehrt und in radiale Bohrungen 12 eingeschraubt sind, die im Gehäuse 3 der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern ausgeführt sind.
Im Gehäuse 8 ist gleichachsig mit der Schleifscheibe 4 (Fig· 1) eine Verteilungskammer 15 (Fig. 2) ausgeführt, die von einem Deckel 14 verschlossen ist. Die Verteilungskammer 13 besitzt einen ringförmigen Vorsprung 15» dessen zylindrische Oberfläche eine Achse hat, die mit der geometrischen Achse 7 der Einrichtung 1 zum .Auswuchteη von Rotationskörpern zusammenfällt ·
Im ringförmigen Vorsprung 1.3 sind Ableitungskanäle 17 ausgeführt, die die Verteilungskammer 13 mit jedem der Auswuchtbehälter 10 in Verbindung setzen« Die Enden 18 der Ableitungskanäle 17 liegen im Innern der Vertθilungskammer 13 in gleichem Abstand von der geometrischen Achse 7 des Gehäuses 8 der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern«
Im zentralen Teil des Gehäuses 8 ist eine Flüssigkeitsquelle 19 angeordnet, die eine Ringkammer 20 darstellt, die von einem hermetischen Deckel 21 verschlossen ist. Der Außendurchmesser der Ringkammer 20 der Flüssigkeitsquelle 19 ist kleiner als der Innendurchmesser der Verteilungskammer 13. In den von der geometrischen Achse 7 des Gehäuses 8 am weitesten
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entfernten Zonen, ist die Bingkammer 20 der Flüssigkeitsquelle 19 mit der Verteilungskammer 13 durch vier Kanäle 22 verbunden. Die Kanäle 22 sind mit Düsen 23 versehen, die den Eintritt einer erforder liehen Fluss igkeitsmenge aus der Flüssigkeitsquelle 19 in die Verteilungskammer 13 gewährleisten. Am Ausgang der Ableitungskanäle 17 ist im Inneren eines jeden der Auswuchtb ehält er 10 eine elastische Membran 24 (Fig. 2, 3) engebracht· Die Enden dar Membran 24 sind eingeklemmt und zwischen dem Gehäuse 8 (Fig, 2) der Einrichtung 1 zum Auswuchten iron Rotationskörpern und der Stirnseite der Hülse 11 hermetisiert. Dadurch bilden die Bingkammer 20 der Flüssigkeitsquelle 19 > die Kanäle 22 mit den Düsen 23» die Verteilungskammer 13 und die Ableitungskanäle 17 vor den elastischen Membranen 24 einen hermetischen Hohlraum und sind mit Flüssigkeit gefüllt. Zum dichten Anliegen der elastischen Membranen 24 an den Ausgängen der Ableitungskanäle 17 wird die Flüssigkeit bis auf den Sattdampfdruck vakuumiert.
Zur Buchführung der Auswucht flüssigkeit aus der Verteiltngskammer 13 in die Flüssigkeitsquelle 19 beim Zusammenziehen der elastischen Membran 24 und Verschließen durch dieselbe des Ausgangs der Ableitungskanäle 17 in den Auswuchtbehältern 10 enthält die erfindungsgemäße Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern Umleitkanäle 25» die die Verteilungskammer 13 mit der Ringkammer 20 der Flüssigkeitsquelle 19 verbinden. Die Umleitkanäle 25 stehen mit der Ringkammer 20 der Flüssig-
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keitsquelle 19 in aen Zonen der Ringkamiser 20 in Verbindung, die zur geometrischen Achse 7 der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Sotationskammern am nächsten liegen. Die Umleitkanäle 25 (Fig. 4) stellen radiale Nuten (Fig. 4) dar, die über Bohrungen 26 (Fig. 2) mit der Ringkammer 20 der Flüssigkeitsquelle 19 in Verbindung stehen» Diese Nuten der Umleitkanäle 25 sind gleichfalls durch den Deckel 12 hermetisch abgeschlossen«
In den beschriebenen Varianten der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern ist die ZahJ. von Auswuchtbehältern 10 gleich sechs· Aber zur Gewährleistung der Auswuchtung dwüRotationskörpers in der vorgegebenen Korrekturebene wären eigentlich drei Auswuchtbehälter genug. Die | Auswuchtbehälter 10 und die mit ihnen iz. radialer Richtung hydraulisch verbundenen Enden 18 der Ableitungskanäle 17 liegen in einer Ebene, die durch die,,'geometrische Achse 7 des Gehäuses 8 geht, was dem Arbeitszustand der Einrichtung 11zum Auswuchten von Rotationskörpern bei überkritischer Geschwindigkeit entspricht, die doppelt so groß wie die kritische Drehgeschwindigkeit ist. Zur Ausführung der Auswuchtung der Rotationskörper bei deren Rotation mit einer anderen Geschwindigkeit wird der Winkel zwischen den Ebenen, in denen der Auswuchtbehälter 10 und das Ende 18 des Ableitungskanals 17 liegen, im Bereich von 0° "ois 180° unter Beachtung der Verschiebungsrichtung der Rotationskörperachse und der Unwuchtrichtung des Rotationskörpers gewählt.
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Die Einrichtung zum Auswuchteu von Rotationskörpern arbeitet folgenderweise.
Auf der Welle 2 (^ig. 1) der pneumatischen Schleifmaschihe wird die Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern § auf solche Weise angebracht, daß die geometrische Achse 7 fler Einrichtung 1 mit der Achse 6 der Welle 2 zusammenfällt· Danach wird auf der Welle 2 die Schleifscheibe 4 solcherweise angeordnet, daß die Achse 5 der Schleifscheibe 4 mit der geometrischen Achse 7 der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern zusammenfällt· Per pneumatischen Schleifmaschine 3 wird Druckgas von einer Druckgasquelle (nicht mitabgebildet) zugeführt·
Die Welle 2 der pneumatischen Schleifmaschine 3 fängt an, sich zusammen mit der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern und der Schleifscheibe 4 zu drehen· Zuerst sind bei unterkritischen Drehgeschwindigkeiten der Schleifscheibe 4 die Fliehkräfte größeaisäßig gering und können ch.s
beseitigen,*
Kontinuum der Flüssigkeit nicht ν die sich in der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern befindet·
Dadurch^ daß die Flüssigkeit praktisch unkompressibel ist, kann sie durch die Ableitungskanäle XJ aus der Verteilungskammer 13 des Ringfcaums 20 der Flüssigkeitsquelle 14 in die Auswuchtbehälter 10 nicht ausfließen·
Dies wird durch die elastischen Membranen 24 behindert, die die Ausgänge aus den Ableitungskanälen 17 sperren und
* d. h. aie können noch keine Verlagerung der Flüssigkeit nach außen unter Bildung eines zur Achse hin gelegenen Dampfraums bewirken. Dieser Vorgang wird nachfolgend als "Verlust des Kontlnuums" bezeichnet.
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den Zutritt von Gas bzw. Flussigkeitsdämpfen:"zum Innenvolumen der Verteilungskammer 13 verhindern.
Infolgedessen wird bei geringer Drehgeschwindigkeit die Flüssigkeit in der Hingkammer 20 der Flüssigkeifcsquelle 19 und in der Verteilungskammer 13 eingeschlossen, was eventuelles Hineinbringen einer zusätzlichen Unwucht durch die Einrichtung 1 zum Auswuchten Kon Rotationskörpern ausschließt. Auch bei zunehmender Drehgeschwindigkeit der Schleifscheibe 4 bis auf
können
die überkritische ν die Fliehkräfte das Kontinuum der Flüssigkeit in der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern nicht auf heben, bleibt die Flüssigkeit nach wie vor in der Ringkammer 20 der Flussigkeitsquelle 19 und in der 7erfceilungskammer 13 eingeschlossen und bewirkt nicht die Auswuchtung der Schleifscheibe 4·
Nach Erreichen der überkritschen Drehgeschwindigkeit der I Schleifscheibe 4, die dem Arbeitsbeginn der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern entspricht, wird der Druck der im Gehäuse δ der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern enthaltenen Flüssigkeit niedriger als der Sattdampfdruck. Dies führt zum Sieden der Flüssigkeit und Verlust des Kontinuums derselben. Der Verlust des Kontinuums der Flüssigkeit findet in der Verteilungskammer 13 (Fig.2) statt, die im Gehäuse 8 ausgeführt und durch einen Deckel hermetisiert ist. Ein Teil der Flüssigkeit, der sich höher als der ringförmige Vorsprung 15 der Verteilungskammer 13 be-
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findet, fließt über die Ableitungsfcanäle 17 in die Auswuchtbehälter 10 ab· Das Volumen dieser Flüssigkeit ist gering, und sie wird gleichmäßig auf alle Auswuchtbehälter 10 verteilt·
Hierbei dehnen sich die elastischen Membranen und legen sich an die Innenfläche der Hülsen 11 (Fig. 3) an·
Gleichzeitig geht das Kontinuum der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsquelle 19 (Fig. 2) verloren. Die Elüssigkeit fließt aus der R^ngkammer 20 der Flüssigkeitsquelle 19 in die Verteilungskammer 13 über die Kanäle 22 mit den Düsen 23 ab. Mit Hilfe der in den Kanälen 22 ausgeführten Düsen wird die Flüssigkeitsmenge geregelt, die in die Verteilungskammer 13 gelangt* Die Flüssigkeitsmenge, die durch die Kanäle 22 mit den Düsen aus der Flüssigkeitsquelle 19 strömt, ist geringer als die Flüssigkeitsmenge, die durch jeden der Ableitungskanäle 17 der Verteilungskammer 13 abfließen kann. Dies schafft Bedingungen zum gerichteten Überströmen der Flüssigkeit in der Verteilungskammer 13» Ableiten derselben aus der Verteilungskammer 13 in die Auswuchtbehälter 10 und Beseitigen der Unwucht,
Bei bestehender Unwucht der Schleifscheibe 4 (Fig. 1) wird die Rotationsachse in bezug auf die geometrische Achse 7 des Gehäuses 8 (Fig*. 2) der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern verschoben.
Die Flüssigkeit in der Verteilungskammer 13 wird umverteilt; und strömt in der Richtung über, die zur Verschiebung
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der Drehachse in bezug auf die geometrische Achse 7 des Gehäuses 5 der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotationskörpern entgegengesetzt ist. Hierbei werden die Enden 18 dar Ableitungskanäle 17» die in derselben Richtung liegen, von Flüssigkeit überflutet, die kontinuierlich aus der Irlüssigkeitsquelle 19 ankommt und über den Ableitungskanal 17 in einen entsprechenden Auswuchtbehälter 10 abgeleitet wird. Beim Ankommen der Flüssigkeit über den Ableitungskanal 17 in einem entsprechenden Auswuchfbahälter 10 dehnt sich die elastische Membran und legt sich an die Innenfläche der Hülse 11 (Fig. 3) an. Das Speichern dar Flüssigkeit in den Auswuchtbehältern 'IO gewährleistet die Beseitigung der Unwucht der Schleifscheibe 2 (*ig. 1). Nach Beseitigen der Unwucht fließen die Flüssigkeitsreste aus der Flüssigkeitsquelle 19 (Fig. 2) in die Verteilungskammer 15 über die Kanäle 22 mit den Düsen 23 weiter ab. Die Flüssigkeit gelangt aus der Verteilungskammer 1J in die Auswuchtbehälter 10, äderart, daß die erzielte Auswuchtung nicht gestört wird.
Nach ünterbindjüg der Druckgaszuführung zur pneumatischen Schleifmaschine 3 (^ig· 1) und Stillsetzung der Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern kehrt die Flüssigkeit in die Aus gmgslage zurück, was Bedingungen zur möglichen er» neuten Auswuchtung der Schleifscheibe 4 schafft. Mit dem Aufhören der Einwirkung der Fliehkräfte auf die Flüssigkeit kondensieren die Flüesigkeitsdämpfe· Das Volumen der Flüsaig-
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keitsdampfe in der Flüssigkeitsquelle 19 und der Verteilungskammer 13 verringert sich, und di's elastischen Membranen 24
i ziehen sich zusammen, wodurch sie die Flüssigkeit aus den 1
I Auswuchtbehältern 10 in die Verteilungskammer 13 über die Ab- | leitungskanal 17 ausstoßen. Im weiteren gelangt die Flüssig- |ξ keit aus der Verteilungskammer 13 in die Flüssigkeitsquelle 19 I über die Kanäle 22. In dieser Weise wird die Flüssigkeitsquelle
19 erneut mit Flüssigkeit gefüllt, und die elastischen Membranen 24 verschließen den Aus ^ing Aus den Ableitungskanälen 17
in die Auswuchtbehälter 10.
Bine andere Ausführungsvariante der Einrichtung mit den
Umleitkanälen 25 arbeitet im Auswuchtzustand ähnlich der vorstehend beschriebenen Einrichtung.
Während der, Aijswuchtung gelangt die Flüssigkeit nicht
aus der Flüssigkeitsquelle 19 über die zusätzlichen Umleitkanäle 25 in die Verteilungskammer 13t da äie Umleitkanäle 25
durch die Bohrung 26 mit der Ringkammer 20 der Flüssigkeitsquelle 19 in einem Bereich verbunden sind, der zur geometrisehen Achse 7 der Einrichtung 1 zum Auswuchten von Rotations- (i körpern am nächsten liegt. p
Nach Stillsetzung der Einrichtung 1 zum Auswuchten I
von Rotationskörpern gelangt die Flüssigkeit, die aus den u Auswuchtbehältern 10 bei der Kondensierung der Flüssigkeits- ;1 dämpfe ausgestoßen wird, aus der Verteilungskammer 13 in die | Ringkammer 20 der Flüssigkeitsquelle 19' nicht nur über die
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Kanäle 22 mit den Düsen 23, sondern auch über die Umleitkanäle 23·
Dabei strömt die Flüssigkeit aus der Verteilungskammer 13 über die radialen Nuten der Umleitkanäle 25 über, und hierbei füllt sie über die Bohrungen 26 die Kammer 20 der i'lüssigkeitsquelle 19·
Dies beschleunigt das Neufüllen der Flüssigkeitsquelle 19 zur Ermöglichung einer erneuten Aaswuchtung.
Somit- stellt die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern eine selbständige Einrichtung dar, die keinerlei FlüssigkeLtszuführung von außen erfordert, und besitzt eine hohe Auswuchijungsgenauigkeit· Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern ist bei beliebigen Lagen der Drehachse des Rotationskörpers ar-
den beitsfähig und bringt keine zusätzliche Unwucht in^otationskörper hinein, der sich mit unterkritischen Geschwindigkeiten dreht. Außerdem besteht ein bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern darin, daß Flüssigkeiten mit großem spezifischem Gewicht verwendet werden können, die sonst schädliche Einwirkung auf die Umgebung ausüben«
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    !■ 1J Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern, die
    i! Auswuchtbehälter, welche im Umfangsteil· des Rotationskörpers
    angeordnet sind eine gleichachsig mit dem Rotationskörper angeordnete Verteilungskammer mit Ableitungskanälen, die die Verteilungskammer mit den Auswuchtbebälteirn hydraulisch verbinden und deren Enden sich im Innern der Verteilungskammer befinden sowie von der geometrischen Achse des Rotationskörpers in gleichem Abstand liegen, und eine F lussigke its quölle I umfasst, die mit der Verteilungskammer hydraulisch verbunden
    I ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    μ sie zusätzlich elastische Membranen enthält, die an der Wand
    jj der Auswuchtbehälter (10) am Ausgang der Ableitungskanäle (17)
    befestigt sind, und die Flüssigkeitsquelle (19) als Kammer (20) mit einem Durchmesser gestaltet ist, der kleiner ist als der Durchmesser der Verteilungskammer (13)» die im zentralen Teil des Rotationskörpers (4) angeordnet ist und mit der Ver-
    i teilungskammer (13) sowie einem von der elastischen Membran
    \l (24) begrenzten T6H des Auswuchtbehälters (10) einen hermeti-
    I sehen Hohlraum bildet.
    I 2. Einrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern nach
    ι Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    '. dass sie zusätzlich einen Umleitkanal (25) zur Rückführung der
    ;.; Auswuchtflüssigkeit aus der Verteilungskammer (13) in die
    I Flüssigkeitsquelle (19) beim Zusammenziehen der elastischen
    Membran (2A-) und Verschliessen des Ausgangs der Ableitungs-
    I 03Q(HQZOOU
    r:
    Kanäle /17/ in den Auswuchtbehältern /10/ durch dieselbe enthält, der die Verteilungskaminer /13/ mit der Flüssigkeitsquelle /19/ hydraulisch verbindet.
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DE2905729A 1979-03-12 1979-02-15 Einrichtung zum auswuchten von rotationskoerpern Withdrawn DE2905729A1 (de)

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US06/019,935 US4295386A (en) 1979-03-12 1979-03-12 Apparatus for balancing bodies of revolution

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2905729A Withdrawn DE2905729A1 (de) 1979-03-12 1979-02-15 Einrichtung zum auswuchten von rotationskoerpern

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US (1) US4295386A (de)
DE (1) DE2905729A1 (de)
FR (1) FR2453401A1 (de)

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