DE2905190A1 - Elektronischer rechner, insbesondere taschenrechner, mit zusaetzlicher, mechanisch feststellbarer eingabetastatur (mehrstelliger elektromechanischer speicher) - Google Patents

Elektronischer rechner, insbesondere taschenrechner, mit zusaetzlicher, mechanisch feststellbarer eingabetastatur (mehrstelliger elektromechanischer speicher)

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DE2905190A1 DE19792905190 DE2905190A DE2905190A1 DE 2905190 A1 DE2905190 A1 DE 2905190A1 DE 19792905190 DE19792905190 DE 19792905190 DE 2905190 A DE2905190 A DE 2905190A DE 2905190 A1 DE2905190 A1 DE 2905190A1
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calculator
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electromechanical
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DE19792905190
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Heinrich Tippmann
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
    • G06F15/0258Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application for unit conversion

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Description

  • Elektronischer Rechner, insbesondere Taschen
  • rechner, mit tzlicher, mechanisch feststell= barer Eingabetastatur (mehrstelliger elektromechanischer Speicher) Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem elektonischen Rechner, insbesondere 'Taschenrechner,die Möglichkeit zu schaffen, ver= schieden gewählte Zahlen mit einer fest eingestellten Konstante auf einfachste Weise multiplizieren bzw. durch diese Konstante dividieren zu können. Diese konstante soll von Laien leicht eingestellt werden können, sie darf beim Ausschalten des Reich ners nicht gelöscht werden und muß jederzeit leicht ablesbar, d.h. die gewählte Einstellung kontrollierbar sein.
  • Ist man z.Rj im Ausland im Urlaub, muß man täglich die jeweilige ausländische Währung in die eigene umrechnen, um Preise beurtei= len zu können. Dazu gibt es bis jetzt folgende Nöglichkeiten: 1.Umrechnunggstabellen, die ungenau sind, da in diesen aus Platz= rriinden nur runde Zahlen, wie z.B. 10, 20, 30 usw. aufgeführt werden können.
  • 2.t1erkömmliche einfache Taschenrechner. Bei diesen ist es er= forderlich, sich stets den genauen Umrechnungskurs merken zu müssen, was zu Irrtümern führen kann. Auch ist diese Art von Umrechnung für Laien zu umständlich.
  • 3.Bekannte Taschenrechner mit einschiebbaren Magnetspeicher.
  • Diese Rechner sind sehr teuer und Laien fehlt das Können, derartige Speicher vorzuprogrammieren.Auch kann bei diesen Speichern äußerlich die vorprogrammierte Zahl nicht abgelesen werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der neue Rechner mit zwei Bitabetastaturen ausgerüstet ist. Die eine ist nach bekannter, herkömmlicher Art mit den frei wählbaren Zahlen 0 bis 9 versehen, wobei nach dem Rechnungsvorgang die eingegebene Zahl automatisch gelöscht wird. Bei der zweiten Tastatur werden die gewünschten Zahlen durch mechanisches Verstellen fest eingestellt.x) Diese Einstellung bleibt auch erhalten, wenn der Rechner ausgeschaltet und nach längerer Zeit wieder eingeschaltet wird. Durch besonders gekennzeich= nete Tasten wird die in der ersten Tastatur gewählte Zahl mit der in der zweiten Tastatur fest ein:estellten Zahl L,ulti= pliziert bzw. durch sie dividiert. Dadurch ist es zudem Laien leicht möglich, auf einfachste Weise fehlerfrei jede gewünsch= te Zahl mit dieser Konstanten umzurechnen. Die Wahl der Kon= stanten kann durch augenschein jederzeit leicht nachgeprüft und durch mechanische Verstellung geändert werden, An llard eines Ausführungsbeispieles, auf das die Erfindung selbstverständlich nicht beschränkt ist, wird die Wirkungs= weise dieses Rechners näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderseite dieses Rechners in der Form eines Taschenrechners.
  • Fig. 2 zeigt seine Rückseite mit der zweiten Tastatur Fig. 3 zeit seine Rückseite mit einer anderen Variante der zweiten Tastatur.
  • Mit 1 sind die heute allgemein bekannten Eingabetasten be= zeichnet, mit 2 die Tasten für die verschiedenen Rechnungs= arten, mit 3 das "Ist-Zeichen"(Gleichheitstaste) und mit 4 das Anzeigefeld. Alle anderen allgemein bekannten Tasten, wie z.l. die Dezimal-Kommataste, Löschtaste, Sin- und Ausschalter usw. sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Leu sind die Tasten 5 und 6. Die Taste 5 multipliziert die ;erte der ersten Tastatur mit denen der zweiten. bie ist hier am Beispiel eines Rechners zum Umrechnen von Währungen mit bezeichnet. Die Taste 6 dividiert die Werte cier ersten Tastatur zweite Tastatur ist ein elekomechanischer Speicher durch die zweiten und hat das Zeichen X#DM. Auf der zweiten Tastatur, die hier z.B. auf der Rückseite des Taschenrechners angeordnet ist, können mit Hilfe von verschieb= baren, in Schlitzen geführten Verstellatreifen 7 gewünschte Ziffern mechanisch fest eingestellt werden, ähnlich wie früher bei nechanischen Addier-Tafeln. Eine andere Möglichkeit, Zahlen mechanisch einzustellen, zeigt Fig. 3 , wo Scheiben 8 mit je einem Pfeil gedreht werden und der Pfeil die gewählte Ziffer zeigt. Auch andere feste Einstellungen von Ziffern sind denk r und liegen im Rahmen dieser Erfindung. Durch entsprechende elektrische Kontakte werden die gewählten Ziffern mit dem Rechrcr verbunden.
  • Rechenvorgang: tan stellt in der zweiten Tastatur den gewünschten Umrechnungs= kurs ein, z.B. für die Umrechnung von DM in österreichische Schilling die Zahl 7. Die Umrechnung ist nun denkbar einfach und für jeden Laien leicht durchzuführen.
  • 1.Beispiel.
  • Wieviel ö sind 24,30 DM ? Man gibt die Zahl 24,30 in die erste, herkömmliche Tastatur ein, drückt die Taste 5 DM#X und es erscheint in der Ziffernanzeige 170,1 d.h. 170,1 öS. Durch das I)ri;cken der Taste 5 multiplizierte der Rechner den Wert der ersten Tastatur mit dem der zweiten und zeigte das Ergebnis in der Anzeige an.
  • 2.aeispiel.
  • wieviel DI sind 230,- öS ? In der ersten Tastatur wird die Zahl 230 eingegeben, diesmal die Taste 6 X#DM gedrückt und in der Ziffernanzeige erscheint 32,86 d.h. 32,86 DM. Dies= mal dividierte der Rechner den Wert der ersten Tastatur durch den der zweiten.
  • Als weitere Ausestaltung der Erfindung ist noch als Komma-Ver= schiebung unter den mechanischen Zifferneinstellungen ein Qerstreifen 9 mit einem Kommazeichen vorgesehen. Je nach Bedarf kann das Komma entsprechend eingestellt werden. Es ist eben= falls mitten elektrischer Kontakte mit dem Rechner entsprechend verburlden. auch andere Komma-Einstellungen sind denkbar. Diese elektromechanisch verschiebbare Komma-Stelle 9 ist auch bei anderen Anwendungsfällenelnes elektomech. Speichers vorstellbar.
  • Die Anwendung dieses Rechners ist nicht auf das limrcchnen von verschiedenen Währungen beschränkt. So können z.B. auch ver schiedene ialsyseme, wie Millimeter - Zoll, Kilometer - Meilen, Kilogramm - Pfund, Liter - Gallon usw. umgerechnet werden.
  • Xtjer auch die Rechnung mit anderen Umrechnungskonstenten, die man längere Zeit benötigt, ist möglich. Ebenso ist es denkbar, daß für besondere Anwendungsfälle bei Sonderausführungen dieses Rechners das Umrechnen nicht nur auf das Multiplizieren und Dividi£ren beschränkt bleibt. So sind auch alle anderen Rech= nungsarten wie z.B. das Addieren, Subtrahieren, Potenzieren usw. denkbar.
  • Selbstverständlich können auf der ersten Tastatur dieses Rech= ners auch alle anderen Rechnungen wie bei jedem anderen bekannter Rechner ohne Zuhilfenahme der zweiten Tastatur durchgeführt werden.
  • Diese Rechner können auch mit mehreren zusätzlichen Taste turen mit mechanisch fest einstellbaren Ziffern ausgerüstet werden, wobei Rechenoperationen wahlweise miteallen oder nur bestimmten Tastaturen durchgeführt werden können-, wie z.B.
  • die Errechnung verschiedener Drehmomente aus Leistung und Drehzahl nach der bekannten Formel Als züsätzliches Anwendungsbeispiel ist für die Berechnung der Mehrwertsteuer in Fig. 4 ein kleiner Tischrechner 10 mit der üblichen Eingabetastatur 1 und dem Anzeigefeld 4 gezeigt. Alle anderen allgemein bekannten Tasten sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die zusätzliche Taste 11 mit der Bezeichnung MW dient zur Errechnung der Mehrwert= steuer und die Taste 12 mit der Bezeichnung # zur Errech= nung des Endbetrages = Nettopreis + Mehrwertsteuer. Natürlich sind auch andere Symbole denkbar.
  • Rechenbeispiel zu Fig. 4 Im elektromechanischen Speicher 7 ist der gegenwärtige Mehr= wertsteuersatz 12 % MW eingestellt. Wird nun in der Eingabetastatur 1 z.B. der Betrag 531,23 DM eingegeben und anschließend die Taste 11 % gedrückt, erscheint im Anzeigefeld der Wert 63,75 DM, das sind 12 | von 531,23 DM und ist der absolute Betrag der Mehrwert= steuer in diesem Beispiel. Der Rechner hat den eingegebenen Wert mit 0,12 multipliziert. Drückt man dagegen auf die Taste 12 dann erscheint der Wert 594,98 DM, das ist der Gesamtbetrag 531,23 DM + 63,75 DM Mehrwertsteuer. Der Rechner hat in diesem Falle den eingegebenen Wert mit ( 1+0,12 ) multipliziert. Zu= sätzlich kann noch die Taste 13 I;ETT0 angebracht werden. Bei Betätigung dieser Taste wird aus dem Gesamtbetrag der Nettobe trag ohne Mehrwertsteuer errechnet, das heißt durch ( 1+0,12 ) dividiert. Die Zahl 1 ist hierbei eine fest eingespeicherte Konstante, die nicht extra eingestellt werden muß.Auch kann aus dem Gesamtbetrag die Mehrwertsteuer errechnet werden, indem erst die NETTO #| -Taste und anschließend die MW Taste geu drückt wird'. Eine eventuell zusätzlich angebrachte Taste 14 IMU aus | würde diese beiden Rechenoperationen oder allgemein ausgedrückt: 0,01 z vereinigen.
  • Dabei ist x der in der Eigabetastatur 1 eingegebene Wert, z der im elektomechanischen Speicher 7 eingestellte Mehrwert= steuersatz und y das Ergebnis. Wenn der eingegebene Wert x speicherbar ist, können auch nacheinander Mehrwertsteuer und Gesamtbetrag bzw. beim Rückwärtsrechnen Nettobetrag und Mehr= wertseuer abgerufen werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Elektronischer Rechner, insbesondere Taschen-oder Tischrechner, dadurch gekennzeichnet, daß-zusätzlich ein oder mehrere, meist mehrstellige einstellbare elektromechanische Speicher (?,3,9) vorgesehen sind.
  2. 2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der (die) im elektromechanischen Speicher (7t,8,9) einge= stellte(n) Wert(e) durch eine oder mehrere Tasten (5,6,11,12) abrufbar ist (sind).
  3. 3. Elektronischer Rechner nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Abruf-Tasten (5,6,11,12) mit verschiedenen vorprogrammierten Rechenoperationen verbunden sind.
    4* Elektronischer Rechner nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Speicher (?,8) mit einer elektron mechanisch einstellbaren Komma-Stelle (9) ausgerüstet ist.
    sfr Elektronischer Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanisch einstellbare Komma-Stelle (9) quer über oder unter den elektromechanisch einstellbaren Zahlen (7,8) verschiebbar angeordnet ist.
DE19792905190 1979-02-12 1979-02-12 Elektronischer rechner, insbesondere taschenrechner, mit zusaetzlicher, mechanisch feststellbarer eingabetastatur (mehrstelliger elektromechanischer speicher) Withdrawn DE2905190A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555336A1 (fr) * 1983-11-23 1985-05-24 Belay Jean Louis Dispositif d'agenda electronique et procede de fonctionnement
US4766293A (en) * 1986-06-26 1988-08-23 Visa International Service Association Portable financial transaction card capable of authorizing a transaction in foreign currencies
GB2207263A (en) * 1987-06-12 1989-01-25 Gunze Kk A currency conversion calculator
DE29810440U1 (de) * 1998-06-10 1999-07-29 Honsel M H Beteiligungs Gmbh Währungsrechner

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