DE2904383C2 - Automatisch arbeitende Steueranordnung für eine Glasformmaschine - Google Patents

Automatisch arbeitende Steueranordnung für eine Glasformmaschine

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DE2904383C2 DE2904383A DE2904383A DE2904383C2 DE 2904383 C2 DE2904383 C2 DE 2904383C2 DE 2904383 A DE2904383 A DE 2904383A DE 2904383 A DE2904383 A DE 2904383A DE 2904383 C2 DE2904383 C2 DE 2904383C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch arbeitende Steueranordnung für eine Glasformmaschine mit einem Verteiler, der in vorgegebenen Zeitabschnitten Posten geschmolzenen Glases an Glasformvorrichtungen verteilt, einem Zeitsignalgeber, einer vom Zeitsignalgeber gesteuerten Steuervorrichtung, welche die einzelnen zeitlich nacheinander ablaufenden Formungsstufen der Glasformvorrichtung steuert, und einer Fühlervorrichtung, welche die sich der Formvorrichtung nähernden Posten erfaßt und ein Signal für die Steuervorrichtung erzeugt, welches den zeitlichen Ablauf der Formungsstufen beeinflußt.
Detektoren zur Erfassung einer heißen Glascharge sind aus der US-PS 35 74 587 bekanntgeworden. Bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Glasformmaschine sind mehrere Formen kreisförmig auf einem Drehtisch angeordnet und werden von einer Aufgabestation bis zur Entnahmestation für fertiggeformte Gegenstände bewegt. Um ein Bewegen eines Formteils über die Entnahmestation hinaus zu verhindern, wird das Vorhandensein eines Formteils in einer Form durch einen Infrarotdetektor ermittelt, so daß verhindert wird, daß ein Posten in die noch gefüllte Form abgegeben wird.
Zur Steuerung der einzelnen Formvorgänge in einer Glasformvorrichtung ist aus der eingangs erwähnten Steueranordnung bekanntgeworden, mit Hilfe eines Fühlers den F.intriti eines Glaspostens in die Verteilvor-
richtung zu ermittel·:. ;Vird ein Glaspasten ermittelt, wird mit Hilfe des Fühlers die Verteilvorrichtung in Gang gesetzt. Ein weiterer Fühler steuert den Beginn des Zeitpunktes, in dem in der Glasfcrm <W Preßvorgang beginnt. Ein dritter Fühler schließlich ermittelt den Beginn des Preßvorgangs und legt die Preßzeit fest. Bei der bekannten Steueranordnung wire; mithin der Gesamtformzyklus in Untcrzyklen unterteilt, und die Anfangszeit der Umerzyklen jeweils durch den zugeordneten Fühler festgelegt. Der hierfür erforderliche Aufwand an Steuermitteln ist verhältnismäßig hoch.
Dur FrfirntiRg liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Steueranordnung für eine Glasformmaschine zu schaffen, bei der mit schaltungstechnisch einfachen Mitteln eine vom Ausstoß her optimale Zeitsteuerung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Steueranordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daD in an sich bekannter Weise die Steuervorrichtung die einzelnen Formungsstufen der Glasformvorrichtung innerhalb eines Zyklus mit vorgegebener Taktfrequenz steuert und eine einzige Fühlvorrichtung ein Zeitbezugssignal erzeugt, das den Startzeitpunkt des nächstfolgenden Zyklus der Glasformvorrichtung nach Maßgabe der Abweichung des Zeitbezugssignals von seiner zeitlichen Zuordnung zum Zyklus verstellt.
Bei der Erfindung ist erkannt worden, daß es für eine Optimierung einer automatischen elektronischen Steuerung der Glasformvorgänge genügt, die einzelnen Formvorgänge, die ablaufen, nachdem der Glasposten in die Form eingetragen wurde, wie bisher nach einem vorgegebenen Takt zu steuern. Wurde früher dieser Takt mechanisch bzw. elektromechanisch vorgegeben mit Hilfe einer Steuertrommel, wird er jetzt durch einen elektronischen Taktgeber gesetzt. Erfindungswesentlich ist nun, daß der Anfangszeitpunkt eines Formzyklus verlegt wird, und zwar nach Maßgabe der Abweichung eines Zeitbezugssignals von seiner zeitlichen Zuordnung zum Zyklus. Der von der Fühlervorrichtung ermittelte Zeitpunkt des Eintragens des Glaspostens bestimmt somit nicht den zeitlichen Ablauf der unmittelbar folgenden Formvorgänge, sondern führt zu einer Verschiebung des Anfangszeitpunktes des nächstfolgenden Formzyklus. Es hat sich gezeigt, daß die Ermittlung des Anfangszeitpunkts für einen nächstfolgenden Formzyklus ausreicht, die Steuervorgänge in der Glasformvorrichtung zu optimieren. Die für die erfindungsgemäßen Steueranordnung erforderlichen schaltungstechnischen Mittel können daher im Aufwand niedrig gehalten werden. Es ist lediglich ein Zeitsignalgeber erforderlich, der das zeitliche Programm des Formzyklus ausgibt sowie ein Fühler, der in Annäherung des Glaspostens an die Glasform ermittelt. In der Steuervorrichtung wird das vom Fühler kommende Signal mit dem Zeitpunkt verglichen, den das eingestellte Zeitprogramm ir.i Zeitsignalgeber vorsieht. Weitere schaltungstechnische Mittel sind nicht notwendig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Steueranordnung nach der Erfindung.
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Fühlervorrichtung einer Steueranordnung nach Fig. I.
F i g. 3 zeigt eine elektrische Schaltungsanordnung für die Fühlervorrichtung nach F i g. 2.
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild für eine Fühlervorrichtung fcr mehrere Formhohlräume.
Fig.5 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsge mäßen Steueranordnung für stitie IS-ni.-üiii.TmnütseHne. Fig. I zeigt ein Blockschaltbild nner Glasfcrnima-K.'hine m.h einer Steueranordnung, die zwei Fühlervorrichtungen aufweist. Eine erste Sektion 11 und eine 2·.'eile Sektion 12 empfangen Glasposten von einem Verteiler 13, der seinerseits Glasposten erhält. Der Verteiler 13 wird mechanisch von einem Antriebsmoior
ίο 14 angetrieben, welcher mit einer Stromquelle veränderlicher Frequenz, erzeugt von einem Wechselrichter 15, verbunden ist. Die Wechselricnterfrequeriz wird gesteuert zwecks Bestimmung der Geschwindigkeit mit welcher die Glasposten geformt und an die einzelnen Sektionen 11 und 12 verteilt werden.
Die einzelnen Sektionen 11 und 12 sind mit getrennten Ventilblöcken 16 bzw. 17 verbunden. Jeder Ventilblock besitzt Ventile zur Betätigung einer Anzahl von Glasformvorrichtungen der Sektionen. Die Ventile in den Ventilblöcken werden von Magneten betätigt, weiche von einer Zeitsteuervorrichtung 18 gesteuert werden, die die Zeitsteuerung der einz^.nen Formschritte in vorgegebener Aufeinanderfolge vornimmt Die Steuervorrichtung 18 erhält ihre Informationen hinsichtlich der Aufeinanderfolge der einzelnen Formschritte und der Zeitspannen zwischen den Schritten von eine- Quelle (nicht gezeigt), beispielsweise Steuerschaltern oder einem Computerprogramm. Mit dem Antriebsmotor 14 ist ein Stellungsgeber 19 mechanisch verbunden. Er erzeugt Signale, welche die relative Lage des Verteilers 13 wiedergeben. Ein ähnlicher Stellungsgeber (nicht gezeigt) ist für den nicht gezeigten Speiser vor dem Verteiler vorgesehen. Da das Formen der Posten mit der Umlaufstellung des Antriebsmotors des Speisers in Beziehung steht und die Verteilung der einzelnen Posten mit der Umlaufstellung des Antriebsmotors des Verteilers in Beziehung steht, erzeugen die Stellungsgeber Signale, welche anzeigen, wann ein Posten gebildet wird und auf weiche Sektion er verteilt wurde.
Die Steuervorrichtung erhält auch ein Taktsignal von einem Taktgeber 21. Seine Signale bilden einen Bezug für die Steuerung des Formtaktes und die Aufeinanderfolge der einzelnen Formschritte. Im allgemeinen wird der Maschinentakt in Grad ausgedrückt, und ein Maschinentakt hat eine Länge von 36CC. Der Takt für jede Sektion beträgt ebenfalls 360°, jedoch sind die Takte für die Sektionen gegeneinander zeitlich versetzt, um den Unterschied in der Abgabezeit der Posten auszugleichen.
Fig. 1 zeigt auch eine Posten-Fühlervorrichtung 22 und eine zugeordnete Schaltungsanordnung 23. Die Fühlervorrichtung 22 ist im Bereich des Weges zwischen dem Verteiler 13 und der Sektion 11 und in der Nähe djr Öffnung der Form (nicht gezeigt) angeordnet. Sowie ein Posten an der Form ankommt, spricht die Fühlervorrichtung 22 an und erzeugt ein Zeitbezugssignal. Die Schaltungsanordnung vergleicht die Größe des Signals mit einem Schwellwertsignal. Erst wenn das Fühlersignal größer als der Schwcllwert ist, wird er auf die Steuervorrichtung gegeben. Die Steuervorrichiung 18 stellt dann den Beginn des Formtaktes der Sektion 11 ein. Für die Sektion 12 sind eine Fühlvorrichtupg 24 und eine Schaltungsanordnung 25 vorgesehen, um den
'■■ Beginn des Formtaktes in gleicher Weise einzustellen.
F i g. 2 ■/?:?'. oine Draufsicht auf die Fühlervorrirhtuii^ 22 ,iuch Fig. I, teilweise fortgebrochen. Sie weist ein Gehäuse 31 mit einer ersten länglichen Öfnung 32 auf.
welche ein Finde des Gehäuses mit einer mittigen Kammer 33 verbindet. In cl< ι Kammer 13 ist im Bereich des inneren Endes der Öffnung 32 ein Fototransistor 34 angeordnet. In dem Gehäuse 31 ist eine zweite Längsöffnung 35 gebildet, welche die Kammer 33 mit dem anderen Finde des Gehäuses 31 verbindet. An dem Gehäuse 31 ist an dem äußeren Finde der Öffnung J5 eine übliche Verbindungsbuchse 36 befestigt, deren mittlerer Stift 37 sich in die Öffnung 35 hineinerstreckt. Der Fototransistor 34 besitzt zwei Leitungen, eine Aiifnahmeleitung und eine Sendeleitung, die an die Verbindungsbuchse 36 angeschlossen sind, und zwar die Aufnahmeleitung an Stift 37 und die Sendeleitung an eine Kappe 38. Die öffnung 35 ist im Durchmesser größer als die Öffnung 32 oder die Kammer 33. und zwar zum leichteren Zusammenbau der Leitungen mit der Buchse 36. bevor diese an dem Gehäuse 31 befestigt wird.
Des Gehäuse 3ί ist 2«s "ichileiiendern Mstcr·?.!. wir» beispielsweise einem Phenol. Die lichtempfindliche Basis des Fototransistors 34 ist so angeordnet, daß sie der Längsachse der öffnung 32 zugewendet ist, so daß die öffnung ein Fenster bildet, durch welches der Fototransistor den sich vorbeibewegenden Glasposten »sieht«. Die öffnung 32 hat einen Durchmesser von 3.2 mm und eine Länge von 12,7 mm, um die Sicht einzuschränken und dadurch den Fototransistor empfindlicher zu machen, so daß die vordere Kante des Postens scharf wahrgenommen wird, und um einen gewissen Schutz gegenüber in der Luft befindlichen Fremdkörpern zu gewährleisten.
F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung 23 und der Fühlervorrichtung 22. Der Kollektor des Fototransistors 34 ist mit dem Stift 37 der Verbindungsbuchse 36 verbunden, der wiederum '■ über einen Kondensator 42 mit einem Eingang 1 einer Vergieichsvorrichtung 41 verbunden ist. Der Emitter des Fototransistors ist mit der Kappe 38 verbunden, die auf Erdpotential liegt. Zwischen dem positiven Pol einer Spannungsquelle (nicht gezeigt) und dem Stift 37 ist ein 4 Widerstand 43 geschaltet, um den Stromfluß durch den Fototransistor 34 zu begrenzen. Zwischen der Spannungsquelle und dem Eingang 1 ist ein Widerstand 44 geschaltet. Ein zweiter Eingang 2 der Vergleichsvorrichtung 41 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 47 * an die Verbindung eines Widerstandspaares 45 und 46 angeschlossen. Die Widerstände 45 und 46 sind zwischen der Spannungsquelle und dem Erdpotential angeordnet. Ein Ausgang 3 der Vergleichsvorrichtung 41 ist mit einer Ausgangsleitung 48 über einen >' Widerstand 4? mit der Spannungsquelle und über einen Widerstand 51 mit dem Eingang 2 verbunden.
Wenn kein Glasposten ermittelt wird, ist der Fototransistor 34 ausgeschaltet, und beide Seiten des Kondensators 42 befinden sich auf Eingangsspannung, v die auch an den Eingang 1 gelegt ist.
Die Widerstände 45 und 46 arbeiten als ein Spannungsteiler zur Erzeugung einer Schwellspannung am Eingang 2. Wenn der Eingang 1 der invertierende Eingang und der Eingang 2 der nichtinvertierende "n Eingang ist. dann erzeugt die Vergieichsvorrichtung 41 ein Signal bei oder in der Nähe des Erdpotentials, da die Größe der Eingangsspannung an dem Eingang 1 größer ist als die Größe der Schwellspannung an dem Eingang 1. Wenn ein Glasposten festgestellt wird, wird der "; Fototransistor 34 eingeschaltet, um seinen Kollektor in die Nähe des Erdpotentials zu bringen. Da die Spannung an einem Kondensator nicht augenblicklich wechseln kann, befindet sich der Eingang I ebenso in der Nähe des lirdpotentials. Somit wechselt die Vcrgleichsvorrichtung 41 das Anspingssignal auf (lic Fiingangsspanniing, und der Widerstand 49 bildet einen Strompfad für den mit der Ausgangsleitung 48 verbundenen Antriebsschaltkreis.
Während sich der Glasposten an dem Sensor 22 vorbeibewegt, lädt sich der Kondensator 42 über den Widerstand 44 auf Nct/spannung auf, um sicherzustel-' len, daß die Vergleichsvorrichtung auf das Signal bei Erdpotential zurückschaltet. Die Länge der Zeit, während der dor Glasposten sich vorbeibewegt, ist jedoch im allgemeinen geringer als die Aufladezeitkonstante für den Kondensator 42. Daher wird der Fototransistor 34 an dem nacheilenden Rand des Glaspostens abgeschaltet, und die Größe des Signals am Eingang 1 überschreitet die Größe des Schwellwertsignals. Somit hat das auf der Leitung 48 erzeugte Signal flic I'orm eines Rechteckimpulses in Höhe der Netzspannung oder annäherno der Netzspannung und eine Dauer, die bestimmt wird durch die Zeit, die der Posten benötigt, die Fühlervorrichtung zu passieren. Der Widerstand 47 und der Wiederstand 51 bilden eine positive Rückkopplung an den Eingang 2 zur Erzeugung einer Totzone zwischen den Impulsen. Diese Totzone verhindert Schwingungen, die sich unter Umständen während der Übergänge entwickeln können.
In der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung können die Bauteile folgende Wert aufweisen: 120 K-Ohm für den Widerstand 43, 220 K-Ohm für die Widerstände 44 und 47, 3,3 M-Ohm für die Widerstände 45 und 49. 13 K-Ohm für den Widerstand 46,3.3 M-Ohm für den Widerstand 51 und 5 Mikrofarad für den Kondensator 42. Die Netzspannung ist 15 Volt.
Fig. 4 zeigt eine Schenktische Darstellung einer Steueranordnung für For;,,^n mit mehreren Formhohlräumen. Eine Fühlervorrichtung 61-4 entspricht einer Vorrichtung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist Der erzeugte Rechteckimpuls bildet ein Eingangssignal für den monostabilen Multivibrator 62. Der Multivibrator 62 spricht an auf einen Signalübergang von »1« auf »0«, wie beispielsweise der nacheilenden Kante eines den Glasposten darstellenden Impulses durch Erzeugung eines Rechteckimpulses einer vorgegebenen Dauer auf den Eingang 1 eines ODER-Gliedes 63. Das Glied 63 erzeugt eine »0« am Ausgang 3, wenn beide Eingänge eines Paares Eingänge 1 und 2 auf »0« sind, und erzeugt eine »1« am Ausgang 3, wenn einer oder beide Eingänge auf »I« sind. Der Eingang 2 ist mit einer Wählleitung 64 und der Ausgang 3 mit einem Eingang 1 eines NAND-Gliedes 65 verbunden. Das NAND TJIied 65 erzeugt eine »0« wenn seine sämtlichen Eingänge auf »1« sind, und erzeugt eine »1« für alle anderen Kombinationen von Eingangssignalen. Der Ausgang 4 ist mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators verbunden, dessen Ausgang mit einer Signaileitung für den letzten Posten verbunden ist
Eine Fühlervorrichtung 68ß, ähnlich der oben beschriebenen, ist mit einem Ausgang mit einem Eingang eines monostabilen Multivibrators 69 verbunden, dessen einer Ausgang mit einem Eingang 1 eines ODER-Gliedes 71 verbunden ist Das Glied 71 hat einen Eingang 2. der mit einer Wählleitung 72 verbunden ist, und einen Ausgang 3, der mit einem Eingang 2 des NAND-Giiedes 65 verbunden ist Eine Fühlervorrichtung 73 C, ähnlich 68A, besitzt einen Ausgang, der mit einem Eingang eines Multivibrators 74 verbunden ist der mit einem Ausgang an einen Eingang 3 des
NAND-Gliedes65 gelegt ist.
Die Schaltungsanordnung nach I' i g. ί ist geeignet für eine Form, die einen, zwei oder drei Formhohlräume aufweist. Es ist zu beachten, daß sie erweitert werden kann, falls die Form mehr als drei Hohlräume haben sollte. Wenn die Form drei Formhohlrüumc hat, dann wird auf jede der Wählleitungcn 74 und 72 ein »OK-Wählsignal übertragen, um die ODER-Glieder 63 bzw. "M in Betrieb zu setzen. Die »O«-Wählsignale können erzeugt werden durch beliebige Einrichtungen, v.ic Schalter, die an F.rdpotential oder an den Computer angeschlossen sind.
Wenn keine Glasposlen festgestellt werden, sind alle Ausgänge auf »0«, wie auch die Ausgange der zugeordneten monostabilcn Multivibratoren. so daß an den Eingängen zu dem NAND-Glied 65 eine »0« erscheint. Somit befindet sich das NAND-Glied 65 im Zustand »I«, und der monostabile Multivibrator 66 erzeugt eine »0« auf der Ausganrcsleitung 67.
Beim Eintritt eines Postens in einen Hohlraum der Form erzeugt die zugeordnete Fühlvorrichtung ein Rechtecksignal. Der zugeordnete monostabile Multivibrator wird von der nacheilenden Kante des Postens geschaltet, und wenn die Zeitdauer des Impulses des Multivibrators die Zeit zwischen der Auffindung der nacheilenden Kante des ersten in die Form eintretenden Postens und dem nacheilenden Rand des letzten in die Form eintretenden Postens überschreitet, sind alle Eingänge zum NAND-Glied 65 auf »1«, um das Signal an dem Ausgang 4 von »1« auf »0« zu schalten. Wenn der mit dem zu erst festgestellten Posten geschaltete Multivibrator ausläuft, dann kehrt der verbundene der Eingänge zum NAND-Glied 65 auf »0« zurück, und der Ausgang 4 kehrt auf »1« zurück, um einen Rechteckimpuls »0« zu bilden. Der Multivibrator 66 spricht auf die vordere Kante des »0«-lmpulses an, um ein Signal »1« zu erzeugen, welches anzeigt, daß die nacheilende Kante des zuletzt in die Form eintretenden Postens wahrgenommen wordin ist und alle drei Posten in der Form sind.
Wenn einer der Formhohlräume nicht in Tätigkeit ist oder die Form nur zwei Hohlräume hat, dann kann auf die zugeordnete Wählleitung ein Signal »I« übertragen werden, um an dem zugeordneten Eingang zu dem NAND-Glied 65 eine »I« zu erzeugen, und das NAND-Glied 65 für die Ermittlung von in zwei Hohlräume eintretenden Posten betriebsfertig zu machen. Wenn zwei der Formhohlräume nicht in Tätigkeit sind oder die Form nur einen Hohlraum hat. dann kann auf beide Wählleitungen 64 und 72 ein »!«-Signal übertragen werden, um das NAND-Glied 65 in die Lage zu versetzen, den in den einen Hohlraum eintretenden Posten festzustellen. Die Wählsignale »1« können durch geeignete beliebige Mittel erzeugt werden, wie beispielsweise durch mit Netzspannung positiver Polarität verbundene Schalter oder einen Computer.
Fig. 5 /.eigt ein Blockschaltbild einer wahlweise möglichen Form einer IS-Glasformmaschine mii zwei Sektionen einrchließlich Posten-Fühlervorrichtungen der beschriebenen Art. Die Bauelemente, welche gleiche Bezugszeichen tragen wie in Fig. I, sind den tntsprechenden Bauelementen in Fig. 1 ähnlich. Jedoch ist der Stellungsgeber 19 nach Fig. 1 in Fortfall gekommen, und der Taktgeber 21 ist durch eine Zeitschaltung 8t ersetzt worden. Die Zeitschaltung 81 spricht somit aul die Frequenz des Wechselrichters an, um ein Zeitsignal für die Steuervorrichtung 18 zu erzeugen und den Takt der IS-Maschine mit dem Verteiler 13 zu synchronisieren.
Für unser Beispie! einer Maschine mit zwei Sektionen kann der Takt der Sektion mit einer Phasendifferenz von 180° bei einer Taktdauer von 360° festgelegt werden, und der Beginn jedes Sektionstaktes kann auf das tatsächliche Erscheinen eines Postens eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Automatisch arbeitende Steueranordnung für eine Glasformmaschine mit einem Verteiler, der in vorgegebenen Zeitabschnitten Posten geschmolzenen Glases an Glasformvorrichtungen verteilt, einem Zeitsignaigeber, einer vom Zeitsignalgeber gesteuerten Steuervorrichtung, welche die einzelnen zeitlich nacheinander ablaufenden Formungsstufen der Glasformvorrichtung steuert, und einer Fühlervorrichtung, welche die sich der Formvorrichtung nähernden Posten erfaßt und ein Signal für die Steuervorrichtung erzeugt, welches den zeitlichen Ablauf der Formungsstufen beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter :5 Weise die Steuervorrichtung (19) die einzelnen Formungsstufen der Glasformvorrichtung innerhalb eines Zyklus mit vorgegebener Taktfrequenz steuert und eine einzige Fühlvorrichtung (22, 23; 24, 25) ein Zeitbezu£ssignal erzeugt, das den Startzeitpunkt des nächstfolgenden Zyklus der Glasformvorrichtung nach Maßgabe der Abweichung des Zeitbezugssignals von seiner zeitlichen Zuordnung zum Zyklus verstellt.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22, 24) der Fühlervorrichtung zwischen dem Verteiler (13) und der Glasformvorrichtung angeordnet ist.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22, 24 ) so einen Fototransistor (34) enthält.
4. Steuei anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geke.,inzeiri:.iet, daß die Fühlervorrichtung eine Verglebhsvorrichtung (41) aufweist, die das Signal des Fühle > (22, 24) und ein Schwellwertsignal miteinander vergleicht und die das Zeitbezugssignal erzeugt, wenn das Fühlersignal das Schwellwertsignal übersteigt.
5. Steueranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsvorrichtung (41) ■*< > das Ausgangssignal nach einer vorgegebenen Zeit beendet.
6. Steueranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche auf das Ausgangssignal der Vergleichsvorrichtung ·*5 (41) ansprechen und das Schwellwertsignal erhöhen derart, daß die Vergleichsvorrichtung (41) das Aus,gangssignal beendet, wenn das Fühlersignal unter den Wert des erhöhten Schwellwertsignals fällt.
7. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein Gehäuse (34 ) aufweist, mit einer mittigen Kammer (33) und einer mit der Kammer verbundenen Öffnung (32), der Fototransistor (34) in der Kammer (33) angeordnet ist und die Öffnung ein den Lichteinfall scharf begrenzendes Fenster bildet.
8. Steueranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) einen Durchmesser von etwa 3 mm und eine Länge von etwa 13 mm hat.
9. Steueranordnung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Sektionen die Steuervorrichtung (19) die einzelnen GlasformvorrichUingen in einem vorgegebenen h> Taktzyklus steuert, wobei die Zyklen der einzelnen Sektionen phasenverschoben sind und bezüglich jeder Sektion ein Zeitsignal erzeugt wird.
10. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Glasformvorrichtungen mit zwei oder mehreren Formen jeder Form eine Fühlervorrichtung (61/1, 68ß, 73C) zugeordnet ist und ein Zeitbezugssignal erzeugt wird, wenn Ausgangssignale von allen Fühlervorrichtungen anstehen.
11. Steueranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wählsignalgebf vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal wahlweise das Vorhandensein eines Ausgangssignals einer Fühlervorrichtung für eine oder mehrere Formen vorgibt.
12. Steueranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung einen auf die nacheilende Flanke des Ausgangssignals des Fühlers ansprechenden monostabilen Multivibrator (62, 69, 74) aufweist und einen Rechteckimpuls vorgegebener Zeitdauer erzeugt, und ein Koinzidenzglied (65) vorgesehen ist, an dessen Ausgang das Zeitbezugssignal ansteht, wenn die Rechteckimpulse koinzidieren.
13. Steueranordnung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Formen einer Glasformvorrichtung ein monostabiler Multivibrator (62) an einem Eingang (1) mit einem ODER-Glied (63) verbunden ist, während der andere Eingang (2) nr-t dem Wählsignalgeber (64) verbunden ist, das Wählsignal normalerweise das entgegengesetzte Vorzeichen wie der Rechteckimpuls des monostabilen Multivibrators (62) hat, jedoch das gleiche Vorzeichen wie der Rechteckimpuls hat, wenn die zugehörige Form ausfällt und der zweite monostabile Multivibrator (69) unmittelbar an einen Eingang (2) eines NAND-Gliedes (65) angeschlossen ist, an dessen anderem Eingang (1) der Ausgang des ODER-Gliedes liegt.
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