DE2224348B2 - Lichtschranke - Google Patents
LichtschrankeInfo
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- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
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- G01V8/10—Detecting, e.g. by using light barriers
- G01V8/12—Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
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Description
5. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Lampe (11) bzw. den Wandler (14) enthaltende Teil (15) und die Linse (25) durch im wesentlichen nach
innen weisende Umbördelungen (22) des die Linse (25) enthaltenden Teils (18) in ihrer Lage gehalten
sind.
6. Lichtschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) durch eine mit
einer Knickschutztülle (28) vereinigte Dichtung (21)
gegen den Anschlag (19) gedrückt ist.
7. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die 4S
Lampe (11) bzw. den Wandler (14) enthaltende Teil (15) sich je bis zur Hälfte oder zu zwei Dritteln in das
die Linse (25) enthaltende Teil (18) hinein erstreckt.
50
Die Erfindung betrifft eine Lichtschranke, deren Sender und Empfänger in getrennten, gleich ausgebildeten,
axial zusammenfügbaren, zweiteiligen und rohrförmigen Baueinheiten untergebracht sind, deren einer Teil
eine eine Lichtaustritts- bzw. -eintrittsöffnung bestimmende Linse aufweist, während der andere Teil die
Lampe bzw. den photoelektrischen Wandler und die Durchtrittsöffnungen für die elektrischen Anschlüsse
enthält. S0
Es ist schon bekannt geworden (DT-AS 1! 46 200),
Lampe bzw. photoelektrische Wandler in ansonsten völlig gleich ausgebildeten rohrförmigen Baueinheiten
unterzubringen. Bei einer bekannten Baueinheit für Strahlungsschaiter (DT-Gbm 17 14 908) werden die
einzelnen Schaltelemente einschließlich des photoelektrischen Wandlers zunächst auf einem Socke! montiert,
auf dem dann ein Schutzrohr und ein Optikeinsatz aufgeschoben werden. Es ist weiter schon bekannt
geworden (US-PS 29 18 585), Lampe bzw. photoelektrischen
Wandler einerseits und die die Lichtbündel zusammenfassende Linse andererseits in getrennten
Bauteilen anzuordnen und diese dann durch Verschrauben in axialer Richtung zusammenzufügen. Den
bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß sie kostspielige Gewinde und vor allen Dingen eine
Justierung der Lampe bzw. des Wandlers beim Zusammenbau erfordern. Derartig aufwendige Justiermaßnahmen
sind aber insbesondere bei der Massenfertigung von wirtschaftlich herstellbaren Lichtschranken
nicht hinnehmbar. Aus diesem Grunde sind Lichtschranken auch schon ohne jede Justierung zusammengebaut
worden, was jedoch in vielen Anwendungsfällen nicht die erforderlichen Genauigkeiten und die notwendige
Reproduzierbarkeit ergibt. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß beim Auswechseln des Senders
oder Empfängers einer Lichtschranke die einmal vorhanden gewesene genaue Ausrichtung von Sender
und Empfänger ohne erneute Justiermaßnahmen erhalten bleiben soll. Di^s bedeutet in der Praxis, daß die
Einzelteile der Lichtschranke auch noch nach Jahren in gleichbleibender Qualität und mit exakt gleicher
Justierung geliefert werden müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Lichtschranke der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche einerseits sehr wirtschaftlich in
Massenfertigung herstellbar ist, andererseits aber trotz Verwendung von mit üblichen Toleranzen behafteten
Bauelementen eine hohe Reproduzierbarkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der die Lampe bzw. der den Wandler enthaltende
Teil justiert und in diesem Zustand bis zu einem Anschlag im Paßsitz in den die Linse enthaltenden Teil
eingeschoben ist. Die Erfindung erlaubt also, daß der die Lampe bzw. den Wandler enthaltende Teil vollkommen
separat von dem die Linse enthaltenden Teil justiert werden kann und daß der Zusammenbau in einer
solchen Weise ermöglicht ist, daß die erzielte Justierung beibehalten bleibt. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausbildung können Sender und Empfänger der Lichtschranke auch von ungeübten Personen in relativ
kurzer Zeit zusammengebaut werden, ohne daß Einbußen bei der Reproduzierbarkeit hingenommen
werden müßten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Die Merkmale des
Anspruches 7 bewirken z. B., daß die beiden ineinandergesteckten Teile sich über einen großen Bereich entlang
ihrer Länge überlappen, so daß eine einwandfrei axiale Ausrichtung gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Senders einer Lichtschranke,
F i g. 2 einen Längsschnitt des zu dem Sender gemäß F i g. 1 gehörenden Empfängers,
Fig.3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform
des Senders,
Fig.4 einen Längsschnitt des zu der Ausführungsform nach F i g. 3 gehörenden Empfängers,
Fi g. 5 einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform.
Nach den F i g. 1 und 2 weisen sowohl der Sender als
auch der Empfänger ein zylindrisches Gehäuseteil 18 auf, in das passend ein zylindrisches Hülsenteil 15 von
einem Ende her eingeschoben ist. Das Teil 15 weist an
seinem in der Figur unteren Ende einen Flansch 16 auf,
der in eine Erweiterung 17 am Ende der Bohrung des Teils 18 eingreift Das Teil 15 ist so weit in das
Gehäuseteil 18 hineingeschoben, daß der rlansch 16 an
einem von der Erweiterung 17 gebildeten Anschlag 19 anliegt und eine Baueinheit entsteht
Die feste Anlage des Flansches 16 an dem Anschlag 19 wird durch einen Ring 20 bewirkt, der durch eine
Umbördelung 22 am Ende des Gehäuses 18 über eine Dichtung 21 gegen den Flansch 16 drückt. Die Dichtung
21 ist vor dem Zusammenbau an einem Anschlußkabel 23 ringsum angeklebt, das sich durch den Ring 20, die
Dichtung 21 und den Flansch 16 sowie das Teil 15 erstreckt und die elektrischen Leitungen zu der Lampe
Il bzw. dem photoelektrischen Wandler 14 enthält. Die
Dichtung 21 dichtet nicht nur das Teil 15 gegenüber dem Gehäuseteil 18, sondern auch die Durchführung des
Rohres 23 durch die Durchtrittsöffnung 13 für das elektrische Anschlußkabel ab, was durch die erwähnte
Verklebung begünstigt wird.
in das in der Figur obere Ende des Hülsenteiles 15 ist
die L.ampe 11 bzw. der Wandler 14 eingesetzt. Die Lampe 11 ist dabei nach vorher erfolgter Justierung z. B.
mittels eines Kunstharzes 24 eingegossen, so daß die einmal erfolgte Justierung beibehalten wird.
Die der Durchtrittsöffnung 13 für das elektrische Anschlußkabel 23 gegenüberliegende Lichtein- bzw.
-austrittsöffnung 12 ist von einer zweckmäßig randgepreßten Linse 25 abgedeckt, die mit ihrer unteren
ebenen Seite auf einer von dem Gehäuseteil 18 nach j0
innen vorspringenden Stufe 26 aufliegt. In der Ringstufe 26 ist eine Ringdichtung 27 untergebracht, welche die
Berührungsfläche zwischen der Linse 25 und der Stufe 26 abdichtet. Eine Umbördelung 22 sorgt für eine dichte
Anlage der Linse 25 an der Stufe 26, so daß auch an diesem Ende ein dichter Abschluß der Baueinheit
gewährleistet ist.
Bis auf die Lampe 11 unc den Wandler 14 sind praktisch alle Teile der zugehörigen Gehäuse gleich
ausgebildet und in der gleichen Weise herstellbar, wodurch eine sehr wirtschaftliche Fertigung möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4, in der gleiche Bezugszahlen die gleichen Teile wie in den
Fig. 1 und 2 bezeichnen, ist das Gehäuseteil 18 im Verhältnis zum Hülsenteil 15 wesentlich langer. Auch
hat das Gehäuse einen größeren Durchmesser, so daß ein breiteres Lichtschrankenbündel erzielt wird. Grundsätzlich
ist der Aufbau der Lichtschranke nach den F ΐ g. 3 und 4 jedoch der gleiche wie der nach dem ersten
Ausführungsbeispiel. Zur Verwirklichung von Lichtschranken verschiedener Größe müssen nur die
Gehäuse 18 und Linsen 25 in verschiedenen Abmessungen hergestellt werden, während das Hülsenteil 15 mit
den Befestigungsteilen und den übrigen Elementen für alle Typen gleich ausgebildet werden kann. Hierdurch
ist eine sehr wirtschaftliche Herstellung von Lichtschranken mit unterschiedlichen Durchmessern und
Reichweiten möglich.
Die Außenwand des Gehäuseteils 18 kann zur Befestigung mit einem Gewinde versehen sein, was den
Einbau erleichtert.
F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform, bei der die Dichtung 21 mit einer
Knickschutztülle 28 vereinigt ist. Auch der Befestigungsring ist zur Vereinfachung weggelassen, und die
Umbördelung 22 liegt direkt an einer die Dichtung 21 darstellenden Erweiterung der Tülle 28 an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lichtschranke, deren Sender und Empfänger in getrennten, gleich ausgebildeten, axial zusammenfügbaren,
zweiteiligen und rohrförmigen Baueinheiten untergebracht sind, deren einer Teil eine eine
Lichtaustritts- bzw. -eintrittsöffnung bestimmende Linse aufweist, während der andere Teil die Lampe
bzw. den photoelektrischen Wandler und die Durchtrittsöffnungen für die elektrischen Anschlüsse
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lampe (11) bzw. der den photoelektrischen
Wandler (14) enthaltende Teil (15) justiert und in diesem Zustand bis zu einem Anschlag (19) im
Paüsitz in den die Linse (25) enthaltenden Teil eingeschoben ist.
2. Lichtschranke nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) durch eine
stufenförmige Erweiterung (17) gebildet ist und daß der die Lampe (11) bzw. der den Wandler (14)
enthaltende Teil (15) an dem die Durchtrittsöffnung (13) enthaltenden Ende einen in der Erweiterung (17)
im Paßsitz sitzenden Flansch (16) aufweist.
3. Lichtschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) von einem
Ring (20) gegen den stufenförmigen Anschlag (19) gedrückt ist.
4. Lichtschranke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (20) und
dem Flansch (16) ein Dichtungsring (21) angeordnet
Priority Applications (5)
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GB (1) | GB1417345A (de) |
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BHV | Refusal |