DE8511578U1 - Lichtwellenleitersteckverbinder - Google Patents

Lichtwellenleitersteckverbinder

Info

Publication number
DE8511578U1
DE8511578U1 DE19858511578 DE8511578U DE8511578U1 DE 8511578 U1 DE8511578 U1 DE 8511578U1 DE 19858511578 DE19858511578 DE 19858511578 DE 8511578 U DE8511578 U DE 8511578U DE 8511578 U1 DE8511578 U1 DE 8511578U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
approach
clamping sleeve
area
optical fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858511578
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19858511578 priority Critical patent/DE8511578U1/de
Publication of DE8511578U1 publication Critical patent/DE8511578U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4471Terminating devices ; Cable clamps
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

Ill· · ·
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 85 P 8 O 1 5 OE
Lichtwellenleitersteckverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtwellenleitersteckverbinder mit einem an seinem kabelseitigen Ende vorgesehenen, zumindest außen konisch abgeschrägten hohlzylindrischen Ansatz und mit einer auf den Ansatz auf SChiSubärsn KieiTiinhülSe, uex dem AfiSätZ Und KIeUiUihülse zumindest in einem Teilbereich ihrer sich überlappenden Flächen mit quer zur Steckverbinderachse gerichteten Rillen versehen sind und die Rillen Begrenzungswände aufweisen, von denen diejenigen der Ansatzrillen, die beim Aufschieben der Klemmhülse dieser zugewandt sind, weniger steil sind als die hierzu entgegengesetzten Begrenzungswände der Ansatzrillen.
Bei einem Koaxialsteckverbinder ist es schon aus der DE-PS 1 075 699 bekannt, einen an seiner Außenseite konisch zugespitzten hohlzylindrischen Ansatz des Kabelsteckverbinders unter einen Endabschnitt eines den Kabelaußenleiter bildenden Schirmgeflechtes zu schieben und anschließend eine auf ihrer Innenseite m einem Gegenkonus versehene Hülse, die zuvor auf das Kabelende aufgeschoben worden ist, über den von dem Schirmgeflecht und dem Mantel des Kabels bedeckten Ansatz zu bringen. Ansatz und Hülse sind auf den einander zugewandten Seiten mit scharfkantigen Querrillen versehen, deren steilere Begrenzungswände auf der kabelanschlußseitigen Seite der Rillen liegen, während die diesen gegenüberliegenden Begrenzungswände der Rillen flach ausgebildet sind. Mit Hilfe einer Überwurfmutter, die mit Innenschultern gegen die Hülse drückt, wird die Hülse gegen den vom Kabelmantel und dem Schirmgeflecht bedeckten
Rt 1 Ktz / 17.04.1985
- 2 - VPA 85 P 8 O 1 3 Öfc
Ansatz gepreßt und dadurch Mantel und Schirmgeflecht zwischen Hülse und Ansatz eingeklemmt, wobei die Rillenstruktur von Hülse und Ansatz die Klemmwirkung noch verbessert. Außenleiter (Schirmgeflecht) und Kabelmantel werden dadurch betriebssicher an dem Steckverbinder fixiert und somit auf das Kabel einwirkende Zugspannungen sicher abgefangen. Jedoch ist zum Anpressen der Hülse zusätzlich eine Überwurfmutter erforderlich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es demgegenüber einen Lichtwellenleitersteckverbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Lichtwellenleiterkabel betriebsicher abgefangen wird, ohne daß hierdurch der Aufbau des Verbinders kompliziert wird.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die zumindest im Rillenbereich elastisch aufweitbare Klemmhülse mit den Begrenzungswänden ihrer Rillen auf die Begrenzungswände der Ansatzrillen derart abgestimmt ist, daß sich die Rillen der auf den Ansatz aufgeschobenen Klemmhülse mit den Rillen des Ansatzes verzahnen, und daß lediglich ein Endabschnitt einer unter dem Mantel eines Lichtwellenleiterkabels liegenden Faserschicht über den Rillenbereich des Ansatzes gelegt und anschließend die zuvor auf das Lichtwellenleiterkabel aufgeschobene Klemmhülse mit ihrem Rillenbereich auf den von der Faserschicht bedeckten Rillenbereich des Ansatzes aufgeschoben ist.
Dabei wird die Klemmhülse elastisch gedehnt, wobei die weniger steil geneigten Begrenzungswände der Rillen beider Teile das Aufschieben der Klemmhülse auf den Ansatz begünstigen. Entgegengesetzt zur Aufsschiebsrichtung der Klemmhülse verhindern jedoch die steileren Begrenzungswände der Rillen beider Teile, daß die Klemmhülse wieder vom Ansatz abgezogen werden kann. Die Kiemmhülse
- 3 - VPA 85 Γ ου 1 5 DE
hält sich daher vorteilhaft infolge ihrer Elastizität und der Form der Rillen selbsttätig am Ansatz fest und klemmt dabei die Faserschicht betriebssicher ein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß lediglich ein vom kabelanschlußseitigen Ende des Ansatzes abgewandter Bereich des Ansatzes mit den Rillen versehen ist, daß der Ansatz am kabelanschluße α ΐ ¥ ί nan Cnria a ·? r>ar\ l/oi 1 fnrmin aiienahi 1 rlafon Πα fö l r*h
aufweist und daß zwischen dem keilförmig ausgebildeten Bereich und dem Rillenbereich des Ansatzes eine zumindest gegenüber dem keilförmig ausgebildeten Bereich stufenartig abgesetzte umlaufende Vertiefung an der Außenseite des Ansatzes vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird für einen Endabsnhnitt des Mantels des Lichtwellenleiterkabels zwischen Klemmhülse und Ansatz ein Aufnahmeraum geschaffen, in den sich das Mantelende einschmiegen kann, ohne daß dadurch das Aufschieben der Klemmhülse auf den Ansatz behindert wird.
Bei dem Lichtwellenleitersteckverbinder nach der Erfindung kann weiter vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Klemmhülse im Bereich der Vertiefung an ihrer Innenseite mit einer umlaufenden Kante versehen ist und im Bereich der Kante einen geringeren Innendurchmesser aufweist als im Rillenbereich.
Hierdurch wird im Bereich der Vertiefung des Ansatzes eine Klemmstelle für den Kabelmatel gebildet, so daß von der Kabelanschlußseite des Lichtwellenleitersteckverbinders her keine Fremdkörper in das Innere des Steckverbinders eindringen können.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Klemmhülse über die Länge ihres Rillenberexches nit einem konstanten Innendurchmesser versehen ist.
/. wnn or O ο η 4 c nir
- «♦ - vrnourouiJ uc
Auf diese Weise muß sich die Klemmhülse dem zunehmenden Durchmesser des Ansatzes beim Aufschieben der Hüise auf den Ansatz durch eine zunehmende Dehnung der Hülse anpassen, wodurch es möglich ist, durch den Überlappungsgrad zwischen Ansatz und Hülse die Haltekraft bezüglich der Kevlar-Faserschicht entsprechend einzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß der Winkel der konischen Abschrägung des Ansatzes im Rillenbereich etwa 5 bis 10 Grad beträgt, daß die weniger steilen Begrenzungswände der Rillen einen Winkel von ca. 30 Grad und die demgegenüber steileren Begrenzungswände einen Winkel von ca. 60 Grad mit der Steckverbinderachse einschließen, und daß die Rillentisfe etwa 0,3 mm beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Fig. noch näher erläutert.
Die Fig. zeigt in Seitenansicht, halbseitig geschnitten dargestellt und stark vergrößert einen Lichtwellenleitersteckverbinder, der im wesentlichen auf einer hohlzylindrischen Hülse 1 aufbaut. Die Hülse 1 geht auf der Steckseite des Steckverbinders in einen Steckerstift 2 über, an dessen Stirnseite der Lichtwellenleiter 3 in der Achse des Steckverbinders fixiert mit seiner Stirnseite ein Lichtaus- oder Lichteintrittsfenster bildet, über das z.B. von dem Lichtwellenleiter 3 transportierte Lichtsignale in einen weiteren Lichtwellenleiter übertreten können. Eine außen an der Hülse 1 drehbar befestigte Überwurfmutter 4 ermöglicht es, den Steckverbinder an einem Gegensteckverbinder, der z.B. auch eine Gerätebuchse sein kann, festzulegen.
- 5 - VPA 85 P 8 O 1 5 DE §
Auf lter KabelanschluQseite des Steckverbinders ist |
die Hülse 1 mit einem die Hülse 1 fortsetzenden hohl- |
zylindrischen Ansatz 5 versehen, der außen zum kabel- |
seitigen Ende des Steckverbinders hin mit einem Winkel |
von ca. 7 Grad konisch abgeschrägt ist. j
In einem vom kabelseitigen Ende 6 des Ansatzes 5 abgewandten Bereich ist der Ansatz 5 außen mit Querrillen 7 versehen, die im Querschnitt ein keilförmiges Profil haben und unterschiedlich steile Begrenzungswände auf- ·. weisen. Die zur Kabelsaite blickenden Begrenzungswände 8 der Rillen 7 des Ansatzes 5 schließen z.B. einen Winkel von ca. 30 Grad mit der Achse 9 des Steckverbinders ein. Demgegenüber bilden die Begrenzungswände 10 der Rillen 7 des Ansatzes 5, die vom kabelseitigen Ende des Steckverbinders abgewandt sind, einen Winkel von ca. 60 Grad mit der Achse 9 des Steckverbinders.
Auf den Ansatz 5, insbesondere den mit den Rillen 7 ver-
sehenen Bereich des Ansatzes 5, ist eine aus elastisch dehnbarem Kunststoff bestehende Klemmhülse 11 aufschiebbar ausgebildet. Auf ihrer Innenseite weist die Klemmhülse 11 ebenfalls einen mit Rillen 12 versehenen Bereich auf, der auf den Rillenbereich des Ansatzes aufschieb bar ist. Im entspannten Zustand hat die Klemmhülse 11 im Rillenbereich einen konstanten Innendurchmesser. Die Rillenstruktur der Klemmhülse 11 ist auf die Rillen 7 des Ansatzes 5 abgestimmt. Deshalb sind bei der Klemmhülse 11 diejenigen Begrenzungswände 13, die zum kabelseitigen Ende des Steckverbinders blicken, steiler geneigt und bilden mit der Achse 9 des Steckverbinders einen Winkel von ca. 60 Grad, als die Begrenzungswände der Klemmhülsenrillenj die einen Winkel von cas 30 Grad mit der Achse 9 des Steckverbinders einschließen.
- 6 - VPA g5 ρ 8 ο \ 5
Beim Aufschieben der Klemmhülse 11 auf den Rillenbereich des Ansatzes 5 erleichtern die weniger steilen Begrenzungswände 8, 14 der Rillen 7, 12 von Ansatz und Klemmhülse das Aufschieben der Klemmhülse auf den Ansatz. Dabei wird die Klemmhülse infolge des konisch zunehmenden Durchmessers des Ansatzes immer stärker gedehnt.
Vor dem Aufschieben der Klemmhülse auf den gerillten
Bereich des Ansatzes 5 wird dieser gerillte Bereich mit einem Endabschnitt einer unmittelbar unter einem Mantel 15 sich befindenden Kevlar-Faserschicht belegt, der vom Mantel 15 des Lichtwellenleiterkabels 16 unbedeckt ist. Diese Kevlar-Faserschicht 17 ist dazu vorgesehen, um auf das Lichtwellenleiterkabel 16 einwirkende Zugspannungen aufzufangen. Die gleichmäßig auf den Umfang des Ansatzes 5 verteilte Faserschicht wird durch das Aufschieben der Klemmhülse 11 auf den Ansatz 5 zwischen Hülse und Ansatz eingeklemmt. Durch die Verzahnung der Klemmhülse 11 mit dem Ansatz 5 in dem Bereich, in dem die Rillen 7, 12 von Ansatz und Klemmhülse ineinandergreifen, wird der Faserschicht 17 ein zickzackförmiger Verlauf aufgezwungen, der, zusammen mit dem Klemmeffekt zwischen Hülse und Ansatz, die Faserschicht 17 betriebssicher am Steckverbinder verankert und dadurch das Lichtwellenleiterkabel 16 am Steckverbinder festhält.
Die Faserschicht 17 hat etwa eine Stärke von 0,1 mm, so daß bei einer Riilentiefe von ca. 0,3 mm noch eine ausreichende Verzahnung von Hülse und Ansatz gewährleistet ist. Die mit dem Ansatz verzahnte Hülse 11 läßt sich nicht mehr zerstörungsfrei von Ansatz 5 abziehen. 35
- 7 - VPA 85 P 8 0 1 5 GE
Zwischen dem Rillenbereich und dem keilförmig ausgebildeten Bereich 18 weist der Ansatz 5 in einem mittleren Bereich außen eine umlaufende Vertiefung 19 auf. In diese Vertiefung ragt eine Kante 20 der Klemmhülse 11, wenn die Klemmhülse auf den Ansatz aufgeschoben ist, so daß der bis in den Bereich der Vertiefung 19 reichende Mantel des Lichtwellenleiterkabels bei geeigneter Bemessung des Abstandes zwischen Klemmhülse 11 und Ansatz 5 im Bereich der Kante 20 zwischen der Kante 20 und dem Boden der Vertiefung 19 eingeklemmt wird. Auf diese Weise wird eine ausreichende Abdichtung zwischen dem Steckverbinder und dem Mantel des Lichtwellenleiterkabels 16 erhalten.
Den Lichtwellenleiter 3 umgeben elastische Stäbe 21, die sich zusammen mit dem Lichtwellenleiter 3 im Bereich des Ansatzes 5 innerhalb der den Ansatz konzentrisch zur Achse 9 des StPCkverbinders durchsetzenden Bohrung befinden.
7 -Part-errt^nsprüche
1 Figur

Claims (7)

• · I I · I 111 III - 8 - VPA 85 P 8 O 1 5 DE ansprüche
1. Lichtwellenleitersteckverbinder mit einem an seinem kabelseitigen Ende vorgesehenen, zumindest außen konisch abgeschrägten hohlzylindrischen Ansatz und mit einer auf den Ansatz aufsehiebbaren Klemmhülse, bei dem Ansatz und Klemmhülse zumindest in einem Teilbereich ihrer sich überlappenden Flächen mit quer zur Steckverbinderachse gerichteten Rillen versehen sind unjJ die Rillen Begrenzungswände aufweisen, von denen diejenigen der Ansatzrillen, die beim Aufschieben der Klemmhülse dieser zugewandt sind, weniger steil sind als die hierzu entgegengesetzten Begrenzungswände der Ansatzrillen,
dadurch gekennzeichn et, daß die zumindest im Rillenbereich elastisch aufweitbare Klerpmhül^e mit den Begrenzungswänden ihrer Rillen auf die Begsenzungswände der Ansatzrillen derart abgestimmt ist, daß sich die Rillen der auf den Ansatz aufgeschobenen Klemmhülse mit den Rillen des Ansatzes verzahnen, und daß lediglich ein Endabschnitt eir>er unter dem Mantel eines Lichtwellenleiterkabels liegenden Faserschicht über den Rillenbereich des Ansatzes gelegt und anschließend die zuvor auf das Lichtwellenleiterkabel aufgeschobene Klemmhülse mit ihrem Rillenbereich auf den von der Faserschicht bedeckten Rillenbereich des Ansatzes aufgeschoben ist.
2. Lichtwellenleitersteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein vom kabelanschlußseitigen Ende des Ansatzes abgewandter Bereich des Ansatzes mit den Rillen versehen ist, daß der Ansatz am kabelanschlußseitigen Ende einen keilförmig ausgebildeten Bereich aufweist und daß zwischen dem keilförmig ausgebildeten
- 9 - VPA 85 P 8 O 1 5 DE
Bereich >j>~>d dem Rillenbereich des Ansatzes eine zumindest gegenüber dem keilförmig ausgebildeten Bereich stufenartig abgesetzte umlaufende Vertiefung an der Außenseite des Ansatzes vorgesehen ist. 5
3. Lichtwellenleitersteckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse im Bereich der Vertiefung an ihrer Innenseite mit einer umlaufenden Kante versehen ist und im Bereich der Kante einen geringeren Innendurchmesser aufweist alo im Rillenbereich.
4. Lichtwellenleitersteckverbirrder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse über die Länge ihres Rillenbereiches mit einem konstanten Innendurchmesser versehen ist.
5. Lichtwellenleitersteckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der konischen Abschrägung des Ansatzes im Rillenbereich etwa 5 bis 10 Grad beträgt.
6. Lichtwellenleitersteckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weniger steilen Begrenzungswände der Rillen einen Winkel von ca. 30 Grad und die demgegenüber steileren Begrenzungswände einen Winkel von ca.
60 Grad mit der Steckverbinderachse einschließen.
7. Lichtwellenleitersteckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillentiefe etwa 0,3 mm beträgt. 35
DE19858511578 1985-04-18 1985-04-18 Lichtwellenleitersteckverbinder Expired DE8511578U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858511578 DE8511578U1 (de) 1985-04-18 1985-04-18 Lichtwellenleitersteckverbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858511578 DE8511578U1 (de) 1985-04-18 1985-04-18 Lichtwellenleitersteckverbinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8511578U1 true DE8511578U1 (de) 1986-10-30

Family

ID=6780109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858511578 Expired DE8511578U1 (de) 1985-04-18 1985-04-18 Lichtwellenleitersteckverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8511578U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138194A1 (de) * 2001-08-03 2003-02-27 Agilent Technologies Inc Zugentlastung für Leitungen wie insbesondere, optische Fasern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138194A1 (de) * 2001-08-03 2003-02-27 Agilent Technologies Inc Zugentlastung für Leitungen wie insbesondere, optische Fasern
DE10138194B4 (de) * 2001-08-03 2004-04-29 Agilent Technologies, Inc. (n.d.Ges.d.Staates Delaware), Palo Alto Leitungssystem zur Erreichung einer Zugentlastung für Leitungen wie insbesondere optische Fasern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69113940T2 (de) Faseroptisches Verbindungselement mit Dämpfungsglied.
DE69006145T2 (de) Faseroptische Spleisseinheit.
DE2826290A1 (de) Verbindungsstecker und verfahren zum anschliessen eines faseroptischen leiters
DE2526556C2 (de) Stecker für eine Lichtleitfaser-Koppeleinrichtung
DE2853649C2 (de)
DE2726913A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer glasfaser-lichtleiter
DE3124546C2 (de)
DE1958357A1 (de) Koaxialkabel-Verbindungsstecker
DE3141966A1 (de) "anschlussvorrichtung fuer koaxialkabel"
DE3010395A1 (de) Verbindungselement fuer optische leitungen
DE3517389A1 (de) Kontakt mit auswechselbarem opto-elektronischem element
DE2553690C2 (de) Verbinder für die Verbindung von zwei Lichtleitern
DE69006154T2 (de) Faseroptische Spleisseinheit.
EP0199267B1 (de) Lichtwellenleitersteckverbinder
DE2920266A1 (de) Lichtleitkabel-kupplungsstueck
DE69006316T2 (de) Dichtungsvorrichtung für Kabeleinführung in einen zelligen mehrpoligen Verbinder.
DE2616876C3 (de) Steckverbindungsanordnung für Lichtwellenleiter
DE2722612A1 (de) Verbindung fuer lichtleitfasern mit schutzummantelung
DE4410444C2 (de) LWL-Stecker
DE2723440C3 (de) Steckverbindung für Lichtwellenleiter mit axialer und radialer Verspannung eines Gewindes
DE69125946T2 (de) Universalstecker für optische faserkabel
DE2824507A1 (de) Steckvorrichtung zur kopplung von optischen faserleitern
DE3244411A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von glasfasern
DE8511578U1 (de) Lichtwellenleitersteckverbinder
DE2734796A1 (de) Verbinder fuer kabel, die lichtleitfasern enthalten