DE2903666A1 - Vorrichtung zum weichen von gut - Google Patents

Vorrichtung zum weichen von gut

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DE2903666A1
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DE
Germany
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water
conveyor
zone
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malt
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DE19792903666
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English (en)
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Siegurd Ing Grad Kamm
Simon Redl
Kurt Stippler
Hans Urban
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Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/04Wet treatment, e.g. washing, wetting, softening
    • B02B1/06Devices with rotary parts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/042Mixing malt with water

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Description

  • Vorrichtung zum Weichen von Gut
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Weichen von Gut, insbesondere Malz oder Gerste, vor einer Naßschrotung.
  • Bei der sog. "Naßschrotung" (zur Bereitung der Maische im Rahmen eines Verfahrens zur Bierherstellung) muß das Gut (Malz oder Gerste) zunächst mit Wasser geweicht werden. Dabei soll die gesamte Gutmenge möglichst gleichmäßig und ohne Lufteinschlüsse geweicht werden, so daß bei der anschließenden Schrotung eiremöglichst gleichmäßige Zerkleinerung erreicht wird. Der Spelz des Gutes soll so angefeuchtet werden, daß er beim Schrotvorgang möglichst weitgehend erhalten bleibt.
  • Das Weichen des Gutes vor dem Naßschroten erfolgt bisher im allgemeinen in einem über der Naßschrotmühle angeordneten Malzrumpf, in den das Weichwasser von unten oder oben eingeführt oder der für die Dauer des Weichvorganges geflutet wird. Bei all diesen bekannten Ausführungen wird jedoch diskontinuierlich geweicht: Eine bestimmte Gutmenge wird für eine gewisse Zeit im Malzrumpf der Einwirkung des Weichwassers ausgesetzt und anschließend geschrotet. Dabei ist unvermeidlich, daß diejenigen Teilmengen des Gutes, die erst am Ende einer Charge der Naßschrotung zugeführt werden, wesentlich länger als die gleich nach Beendigung des Weichvorganges geschroteten Gutmengen der Wirkung des Weich- (Kontaktflüssigkeit)l wassers\ausgesetzt sind. Daraus resultiert eine unterschiedliche Zusammensetzung des Schrotes, die sich in verschiedener Hinsicht negativ auf den folgenden Sudprozeß auswirkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel eine Vorrichtung zu entwickeln, die ein kontinuierliches Weichen des Gutes vor der Naßschrotung und damit eine annähernd gleichmäßige Weichzeit für das gesamte Gut gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch a) eine Weichzone, in der das Gut unter der Einwirkung von Wasser steht und b) eine das Gut kontinuierlich durch die Weichzone fördernde mechanische Fördereinrichtung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Gut vor der Naßschrotung kontinuierlich geweicht, während es von der mechanischen Fördereinrichtung durch die Weichzone transportiert wird. Da die Aufenthaltszeit des Gutes in der Weichzone - bedingt durch die gleichmäßige Fördergeschwindigkeit - für alle Gutteilchen gleich ist, ergibt sich ein homogener Weichgrad für das gesamte Gut, was den folgenden Sudprozeß in verschiedener Hinsicht günstig beeinflußt. So ergibt der gleichmäßige Weichgrad eine sehr homogene Maische, was durch die gleichmäßige Filterschicht beim Abläutern zu einem schnellen Läutervorgang führt. Durch die Möglichkeit, mittels der Transportgeschwindigkeit der mechanischen Fördereinrichtung die Weichzeit und damit den Weichgrad sehr genau einzustellen, erreicht man eine optimale Aufbereitung des Gutes für den Sudprozeß und eine maximale Ausbeute, insbesondere eine optimale Treberauslaugung. Durch die blankere Würze wird ferner die Nachbehandlung der gekochten Würze erleichtert.
  • Insgesamt wird daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur eine wesentliche Verkürzung der Gesamt-Sudzeit, sondern auch eine erhebliche Verbesserung im Produkt sowie eine vergrößerte Ausbeute erzielt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig.1 enthält einen Vorratsbehälter 1 für das zu weichende Gut (Malz oder Gerste), einen die Weichzone bildenden Behälter 2, ein Ausgleichsgefäß 3 sowie eine Naßschrotmühle 4.
  • Der die Weichzone bildende Behälter 2 enthält ein Wasserbad 5 (Wasserspiegel 6) und besteht aus zwei Abschnitten 2a und 2b. Der auf der Gut-Zulaufseite liegende erste Abschnitt 2a verläuft etwa vertikal, während der vom unteren Ende dieses ersten Abschnittes 2a ausgehende zweite Abschnitt 2b zur Gut-Ablaufseite hin schräg ansteigt. In diesem schräg ansteigenden zweiten Abschnitt 2b des die Weichzone bildenden Behälters 2 ist eine als Förderschnecke 7 ausgebildete Fördereinrichtung angeordnet, die durch einen Regelantrieb 8 angetrieben wird.
  • Die Wasserzufuhr zum Behälter 2 erfolgt über eine Leitung 9, die ein von einem Schwimmer 10 gesteuertes Schwimmerventil 11 sowie ein Thermostat-Mischventil 12 enthält. Die Gutzufuhr zum Behälter 2 erfolgt über eine regelbare Speisewalze 13.
  • Der über dem Wasserspiegel 6 liegende Teil 2b' des zweiten Abschnittes 2b des Behälters 2 bildet eine Abtropfzone, aus der das vom Gut abtropfende Wasser zurück in das Wasserbad 5 fließt.
  • Das über der Zulauföffnung 14 der Naßschrotmühle 4 angeordnete Ausgleichsgefäß 3, das von der Förderschnecke 7 mit Gut gespeist wird, besitzt einen Gutdurchtritts-Querschnitt, der kleiner als der 15-fache, vorzugsweise kleiner als der 10-fache Wert des Querschnitts der Mühlen-Zulauföffnung 14 ist. Dieses Ausgleichsgefäß 3 besitzt damit einen wesentlich kleineren Querschnitt als der bisher bei bekannten Ausführungen über der Naßschrotmühle angeordnete Malzrumpf. Dadurch werden störende Brückenbildungen in diesem Ausgleichsgefäß durch klebendes und agglomerierendes Material mit Sicherheit vermieden.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung dürfte ohne weiteres verständlich sein: Das zu weichende und anschließend zu schrotende Gut wird über die Speisewalze 13 dosiert in das Wasserbad 5 eingetragen und mittels der Förderschnecke 7 kontinuierlich durch dieses Wasserbad transportiert. Durch Einstellung der Drehzahl der Förderschnecke 7 läßt sich die Aufenthaltszeit des Gutes in der Weichzone und damit der erzielte Weichgrad optimal und genau einstellen. In der Abtropfzone 2b' tropft das am Gut noch anhaftende Schwallwasser weitgehend ab.
  • Das Gut gelangt dann über das Ausgleichsgefäß 3 in die Naßschrotmühle 4. Über ein am unteren Ende des Behälters 2 vorgesehenes Ventil 16 kann laufend oder in bestimmten Zeitabständen eine gewisse Weichwassermcnge abgczogen werden.
  • Das in Fig.2 veranschaulichte Ausführungsbeispiel enthält einen Vorratsbehälter 21 für das Gut, eine Weichzone 22 mit einem endlos umlaufenden Becherwerk 27, ein Ausyleichsgefäß 23 sowie eine Naßschrotmühle 24.
  • Das vertikal angeordnete, endlos umlaufende Becherwerk 27 wird im Bereich der oberen Umlenkzone mit Gut (aus dem Vorratsbehälter 21 über die Speisewalze 33) und it Wasser (über eine Leitung 29 mit Thermostat-Mischventil 32) beschickt. Die Becher 27a des Becherwerkes 27 sind perforiert ausgebildet und damit für das Wasser, nicht jedoch für das Gut, durchlässig. Unterhalb des Becherwerkes 27 ist noch eine Auffangwanne 28 für das aus den Bechern 27a abtropfende Wasser vorgesehen. Eine zweite Einrichtung 30 zur Wasserzugabe befindet sich im unteren Teil des aufsteigenden Trums des Becherwerks 27.
  • An das Becherwerk 27 schließt sich am oberen Ende des aufsteigenden Trums eine Rutsche 36 an, die das Gut zu einem perforierten Förderband 37 führt, unter dem eine Auffangwanne 38 angeordnet ist, die das aufgefangene Weichwasser zur Wasserzugabeeinrichtung 30 führt.
  • Das über der Zulauföffnung 34 der Naßschrotmühle 24 angeordnete Ausgleichsgefäß 23 ist in seinem Querschnitt so wie das Asgleichsgefäß 3 des ersten Ausführungsbeispieles dimensioniert.
  • Die Funktion der Anlage ist damit folgendermaßen: Das zu weichende und anschließend zu schrotende Gut wird aus dem Vorratsbehälter 21 über die Speisewalze 23 den Bechern 27a des kontinuierlich umlaufenden Becherwerks 27 zugeführt. Unmittelbar anschließend gelangt das in den einzelnen Bechern befindliche Gut unter die Wirkung des durch die Leitung 29 zugeführten Weichwassers. Aus dem perforierten Boden der Becher tropft Weichwasser in den jeweils darunter befindlichen Becher, so daß während der gesamten Aufenthaltszeit des Gutes im Becherwerk 22 immer wieder neu zugeführtes Weichwasser durch die in den einzelnen Bechern befindlichen Gutschüttungen sickert. Die dadurch gegebene laufende ontakterneuerung zwischen dem Weichwasser und der Gutoberfläche führt zu einem intensiven, gleichmäßigen Weichen des Gutes. Die Weichzeit und damit der Weichgrad lassen sich durch Wahl einer geeigneten Umlaufgeschwindigkeit des Becherwerkes 22 genau und optimal einstellen.
  • Das geweichte Gut gelangt über die Rutsche 36 auf das perforierte Förderband 37, wo das restliche Haftwasser abtropft. Über das Ausgleichsgefäß 23 und die Speisewalze 35 wird das geweichte Gut dann der Naßschrotmühle 24 zugeführt. Das in der Auffangwanne 28 gesammelte Weiciiwasser kann in geeigneter Weise beim weitercn Sudprozeß verwerten werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Weichen von Gut, insbesondere Malz oder Gerste, vor einer Naßschrotung, gekennzeichnet durch a) eine Weichzone, in der das Gut unter der Einwirkung von Wasser steht und b) eine das Gut kontinuierlich durch die Weichzone föracrndc mechanische Fördereinrichtung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichzone ein Wasserbad(5) enthält, in dem die vorzugsweise als Förderschnecke(7) ausgebildete Fördereinrichtung angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbad (5) in einem Behälter (2) vorgesehen ist, der einen etwa vertikal verlaufenden, auf der Gut-Zulaufseite liegenden ersten Abschnitt (2a) und einen vom unteren Ende dieses ersten Abschnittes (2a) ausgehenden und zur Gut-Ablaufseite hin schräg ansteigenden, die Fördereinrichtung enthaltenden zweiten Abschnitt (2b) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Wasserspiegel (6) liegende Teil (2b') des zweiten Abschnittes (2b) eine Abtropfzone bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein endlos umlaufendes, vorzugsweise als Becherwerk (27) ausgebildetes Förderelement enthält, das aus einer Anzahl einzelner Abteile besteht, in denen das Gut unter der Einwirkung des Wassers steht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen Umlenkzone der perforiert ausgebildeten Becher (27a) Einrichtungen zur Gut- und Wasserzuführung und unterhalb des Becherwerkes (27) eine Wasserauffangwanne (28) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Becherwerk (27) eine vorzugsweise durch ein perforiertes Förderband (37) gebildete Abtropfzone vorgesehen ist, deren Sammelleitung mit einer Einrichtung (30) zur Wasserzuführung im Bereich des Becherwerks (27) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Zulauföffnung (14 bzw.
    34) einer Naßschrotmühle (4 bzw. 24) ein von der mechanischen Fördereinrichtung mit Gut gespeistes Ausgleichsgefäß (3 bzw. 23) vorgesehen ist, dessen Gutdurchtrittsquerschnitt kleiner als der 15-fache, vorzugsweise kleiner als der 10-fache Wert des Querschnitts der Mühlenzulauföffnung ist.
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