DE2903582B1 - Rohrbündelreaktor zur Durchführung katalytischer Reaktionen in der Gasphase - Google Patents
Rohrbündelreaktor zur Durchführung katalytischer Reaktionen in der GasphaseInfo
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Description
41)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrbündelreaktor zur Durchführung katalytischer Reaktionen in
der Gasphase mit starker Wärmetönung, bestehend ?i>.s
einem vertikal zwischen einem oberen und einem unteren Rohrboden angeordneten Kontaktrohrbündel,
Verteilerplatten mit radial sich änderndem Durchtrittsquerschnitt für die Gleichverteilung eines die Kontaktrohre
umspülenden Wärmeübertragungsmittels über den Reaktorquerschnitt, Ein- und Austrittsstutzen für
das Reaktionsgas sowie mit einem außenliegenden w Wärmetauscher verbundenen Ein- und Austrittsstutzen
für das Wärmeübertragungsmittel und Ringkanälen für die Verteilung des Wärmeübertragungsmittels.
Es ist bekannt, endotherme oder exotherme katalytische Umsetzungen organischer Verbindungen zu «
temperaturempfiridlichen organischen Zwischenprodukten in der Gasphase in Rohrbündelraktoren
durchzuführen. Eine bekannte Ausführungsform eines Rohrbündelreaktors besteht aus einer Vielzahl parallel
angeordneter, mit Katalysator gefüllter Reaktionsrohre (>o
mit engen Durchmessern von ca. 10—60 mm, die in einen oberen und unleren Rohrboden eingeschweißt
sind und vom Synthesegas durchströmt werden. Die entstehende oder aufzunehmende Reaktionswärme
wird über ein die Rohre umgebendes, im deich- oder μ
Gegenstrom zum Gasstrom gepumptes fluides Wärmeübertragungsmedium, wie z. B. Salzschmelzen, zu-
oder abgeführt und gegebenenfalls außerhalb des Reaktors verwertet. Weitere Röhrenöfen sind aus den
DE-PS 1064922, 1642 996, 20 62 095, 22 30127 bekannt,
ihre technische Anwendung bei Verfahren wie der exothermen Gasphasenoxidation von o-Xylol zu
Phthalsäurehydrid, von Buten/Butadien zu Maleinsäureanhydrid,
von Olefinen zu ungesättigten Aldehyden und Säuren ist bekannt
Bei derartigen Rohrbündelreaktoren wird aus wirtschaftlichen Gründen eine möglichst große Kapazität
einer Reaktoreinheit angestrebt, d.h. eine möglichst
große Rohrzahl bzw. ein möglichst großes für die Katalysatorfüllung nutzbares Rohrvolumen. Dieser
angestrebten Kapazitätsvergrößerung sind bisher verschiedene Grenzen gesetzt So ist es im allgemeinen
nicht möglich, Rohrreaktoren mit Durchmessern größer
als 5—6 m zum oder am Aufstellungsort zu transportie
ren. Es wurden zwar gemäß der DE-AS 25 43 758 Rohrbündelreaktoren vorgeschlagen, die aus zwei oder
mehr selbständigen Kontaktrohrsektoren mit zugeordneten Rohrbodensegmenten, äußeren Mantel- und
inneren Wandabschnitten und den darin angeordneten Kontaktrohren bestehen und die erst am Aufstellungsort
aus den einzelnen Sektoren montiert werden müssen.
Derartige Reaktoren sind jedoch konstruktiv aufwendig, da der Abstand zwischen den Rohrbodensegmenten
mit abdichtend verschweißten Abdsckblechen überbrückt,
und die Seitenwände der Sektoren durch außenseitig angebrachte, den Zwischenraum zwischen 2
Sektorwänden überbrückende Abstandshalter gegen den inneren Betriebsüberdruck der Sektoren abgestützt
werden müssen. Der zentrale, nicht mit Reaktionsrohren besetzbare Bereich des Reaktionsapparates muß
gegen die obere und untere Haube ebenfalls abgedichtet werden und kann für die Reaktion nicht genutzt werden.
Der konstruktive Aufwand schafft Dichtungsprobleme und macht den Reaktionsapparat anfällig für Spannungsrisse,
insbesondere beim periodischen Betrieb bzw. bei häufig wechselnder. Betriebsbedingungen.
Zudem bleibt für die aus einett. Stück bestehenden Reaktorhauben großen Durchmessers das Transportproblem weiter ungelöst. Ein weiterer Nachteil des aus
getrennten kreissegmentförmigen Sektoren bestehenden Röhrenreaktors besteht darin, daß die erforderliche
Gleichverteilung des flüssigen Wärmeübertragungsmittels
auf die Sektorer auf Schv/ierigkeiten stößt.
Eine weitere Begrenzung für die angestrebte Vergrößerung der Reaktorkapazität, insbesondere bei
Reaktoren mit außenliegenden Wärmetauscher fur das Wärmeübertragungsmittel, besteht darin, daß die
Geschwindigkeit des die Rohre umspülenden Wärmeübertragungsmittels nicht gleichmäßig über den Reak-Orquerschnitt
verteilt ist und dies umso mehr, je größer der Durchmesser des Reaktors ist. Diese ungleichmäßige
äußere Beaufschlagung der Kontaktrohre führt entsprechend zu einer ungleichmäßigen Abführung der
Reaktionswärme aus den Kontaktrohren bei exothermen Reaktionen, insbesondere in der Zone höchster
Wärmeentwicklung (hot spot). In der DE-AS 25 43 758 sind zwar Reaktoren mit außenliegendem Wärmetauscher
beschrieben, bei denen das radial vom außenliegenden Wärmetauscher zu- und abgeführte Wärmeübertragungsmittel
durch Ringkanäle geführt wird, die in der Nähe der beiden Rohrboden das Rohrbündel
umgeben. Es sind auch Rohrbündelreaktoren mit innenliegendem Wärmetauscher aus der DE-AS
10 64 922 bekannt, bei denen eine ungleichmäßige äußere Beaufschlagung der Kontaktrohre mit dem
Wärmeübeitragungsmedium durch waagrecht an einem zentralen Rohr angebrachte Verteilerplatten vermieden
wird, deren Durchtrittsquerschnitte for das WärmeObertragungsmediutn
radial nach außen zunehmen. Schließlich sind aus der DE-OS 16 01162 Rohrbündelreaktoren ι
geringer Kapazität mit außerhalb liegender Fördereinrichtung
für das Wärmeübertragungsmittel bekannt, bei denen eine gleichmäßige Beaufschlagung der Kontaktrohre
dadurch zu erreichen versucht wird, daß in der Nähe des obiven und unteren Rohrbodens kegel- oder κι
kartenförmig ausgebildete Leitbleche und ggf. zusätzlich über die Rohrlänge hinweg noch ebene Leitbleche
angeordnet sind.
Diese Maßnahmen sind jedoch bei Reaktoren großer Durchmesser und stark exothermen Reaktionen noch ιί
nicht ausreichend um eine ausreichende Abführung der Reaktionswärme aus den Kontaktrohren in der Zone
höchster Wärmeentwicklung zu gewährleisten, wenn nicht wirtschaftlich hohe Durchflußgeschwindigkeiten
des Wärmeübertragungsmediums in Kauf genommen werden sollen.
Es bestand, daher die technische Aufgabe, einen Rohrbündelreaktor zur Durchführung katalytischer
Reaktionen mit hoher Wärmetönung zu finden, der in seiner Kapazität nicht durch Transportprobleme und
ungleichmäßige bzw. unzureichende Abführung der Reaktionswärme aus den Kontaktrohren begrenzt ist
und der die konstruktiven Nachteile bekannter Reaktoren mit großer Kapazität vermeidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch jo
gelöst, daß je zwei Kontaktrohrbündel mit je einer zugehörigen Reaktorhaube und einem Austritts(Eintritts)-Stutzen
für das Reaktionsgas übereinandergelagert und durch einen gemeinsamen Eintritts(Austritts)-Stutzen
für das Reaktionsgas verbunden sind. J5
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Rohrbündelreaktors besteht darin, daß in dem vom
Wärmetauschmittel durchflossenen Außenraum des oberen und des unteren Kontaktrohrbündels jeweils
eine Verteilerplatte in Nähe des oberen und unteren Rohrboden mit radial nach innen zunehmendem
Durchtrittsquerschnitt waagerecht angebracht ist. Erfindungsgemäß werden Schikanebleche mit konzentrisch
um die Kontaktrohre gelagerten Durchtrittsöffnungen für das Wärmeübertragungsmedium in Höhe -»5
der Zone höchster Wärmeentwicklung waagerecht angebracht.
Die F i g. 1 zeigt die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrbündelreaktors in der einfachsten
Form. Er besteht aus zwei aufeinandergeseizten Kontaktrohrbündeln A und B mit je einem oberen und
unteren Rohrboden 10 und 7 als Träger für die parallel angeordneten Kontaktronre 4, je einer Reaktorhaube 2
mit einem Abgas (Frischgas)-Stutzen Xa, \b, einem gemeinsamen Frischgas (Abgas)-Stutzen 8, je einem r>5
Stutzen 6 für die Zuführung und einem Stutzen 3 für die Abführung des Wärmeübertragungsmediums von bzw.
zu einem nicht eingezeichneten außenliegenden Wärmetauscher, je zwei Ringkanälen 9 für die Verteilung
des Wärmeübertragungsmediums über den Umfang der M) Kontaktrohrbündel A, B und je zwei Verteilerplatten 5
mit radial nach innen zunehmenden Durchtrittsquerschnitten in Nähe des oberen und unteren Rohrbodens
10 und 7 unterhalb bzw. oberhalb des Ringkanals 9. Vorzugsweise ist im Außenraum jedes Kontaktrohrbün- M
dels A, B in Höhe der Zone höchster Wärmeentwicklung je ein Schikaneblech 11 mit konzentrisch um die
Kontaktrohre 4 gelage, ;en Durchtrittsöffnungen für das
Des Wärmeübertragungsmittel kann nacheinander
durch den Außenraum beider Kontaktrohrbündel A, B gepumpt werden, bevor es durch den außenliegenden
Wärmetauscher geführt wird Bei größerer Differenz der Ein- und Austrittstemperatur des Wärmeübertragungsmittels,
d. h. bei stark exothermen Prozessen, ist es jedoch zweckmäßig, das Wärmeübertragungsmittel
nach dem Austritt aus dem Außenraum jedes Kontaktrohrbündels A, B in getrennten Wärmetauschern auf die
Solltemperatur abzukühlen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung werden die beiden Kontaktrohrbündel
A, B mit getrennten Teilströ'nen des Wärmetauschmittels
beaufschlagt, die in einem gemeinsamen Wärmetauscher unter die Solltemperatur abgekühlt und
nach der Verzweigung auf die beiden Kontaktrohrbündel A, B durch Umgangsregelung auf die individuellen
Solltemperaturen der beiden Kontaktrohrbündel A, B eingeregelt werden.
Um gleichen Umsatz in den beiden Kontaktrohrbündeln A und B zu gewährleisten, kari es auch vorteilhaft
sein, das Wärmeübertragungsniediurp im Außenraurn
der beiden Kontaktrohrbündel A, 3 gleichsinnig entweder im deich- oder im Gegenstrom zu dem
Gasstrom in den katalysatorgefüllten Kontaktrohren 4 zu führen. Die Ringkanäle 9 dienen in bekannter Weise
dazu, das durch die Rohrstutzen 6 zu- und die Rohrstutzen 3 abgeführte Wärmeübertragungsmedium
über den Umfang des Reaktors zu verteilen. Die Durchtrittsquerschnitte der Verteilerplatten 5 nehmen
radial nach innen zu und sind proportional der Druckhöhe an der betreffenden Stelle derart bemessen,
daß die vertikale Strömungsgeschwindigkeit in dem Raum zwischen den beiden zugehörigen Verteilerplatten
5 über den ganzen Querschnitt der Kontaktrohrbündel A, Öden gleichen Wert annimmt
Die Schikanebleche 11 mit konzentrisch um die Kontaktrohre 4 gelagerten Durchtrittsöffnungen dienen
dazu, die Geschwindigkeit und die Gleichverteilung des Wärmeübertragungsmediums in der Zone höchster
Wärmeentwicklung zu erhöhen bzw. zu verbessern. Die D jrchtrittsquerschnitte werden vorteilhaft so bemessen,
daß die Geschwindigkeit des Wärmeübertragungsmediums in der Zone höchster Wärmeentwicklung auf
das 1,5- bis 5fache der mittleren Durchflußgeschwindigkeit ansteigt und über den ganzen Querschnitt der
Kontaktrohrbündel A, Öden gleichen Wert besitzt.
Falls erforderlich können zwei oder mehrere Schikanebleche 11 in der Zone höchster Wärmeentwicklung
übereinander angeordnet sein. Diese Maßnahme verhindert weitgehend schädliche Divergenzen der
Temperaturverteilung in den katalysatorgefüllten Kontaktrohren 4 des oberen und des unteren Kontaktrohrbündcls
A und B, die sich beispielsweise dann ausbilden können, wenn das Wärmeübertragungsmittel im Außenraum
des Kontakfrohrbündels A im Gege.rstrom und im Außenraum des Kontaktrohrbündels B im Gleichstrom
zu den jeweiligen Gasströmen in den Kontaktrohren 4 geführt wird.
Die Strömungiw'ichtung des Reaktionsgases ist in der
F i g. 1 se gewählt, daß das Frischgas durch den gemeinsamen Stutzen 8 dem Reaktor zugeführt wird
und sich auf beide Kontaktrohrbündei Λ und B verteilt.
Das aus den Kontaktrohrbündeln A, B austretende Reaktionsabgas tritt durch zwei getrennte Abgasstutzen
la und Ii) aus ocm Reaktor aus. Die Strömungsrichtung
des Reaktionsgases kann jedoch gegenüber der Fig. 1 gegebenenfalls auch umgekehrt werden, wenn
die räumlichen oder verfahrenstechnischen Anforderungen
der speziellen Reaktion es als zweckmäßig erscheinen lassen. Das ist insbesondere bei mehrstufigen
Verfahren wie der zweistufigen Gasphasenoxidation von Propylen zu Acrylsäure der Fall, bei dem zunächst
Propylen an einem acroleinselektiven Katalysator zu Acrolein und dieses an einem acrylsäuresclektiven
Katalysator zu Acrylsäure umgesetzt wird. In diesem Falle ist es vorteilhaft, den Acrolein- und den
Acrylsäure-selektiven Katalysator in zwei getrennten erfindungsgemäßen Reaktoren hinsichtlich der Gasführung
entsprechend dem in Fig. 2 skizzierten Fließschema zu koppeln.
ledes Kontaktrohrbündel A. Seines erfindungsgemäßen
Reaktors kann auch für die Aufnahme von zwei hintereinanderliegenden Schichten verschiedener Katalysatoren,
die in verschiedenen Temperaturbereichen arbeiten, ausgebildet sein. In diesem Falle ist es von
Vorteil, in dem Außenraum der Kontaktrohrbündel A, B 7UfAl £Τ*»ίΓί»ηηΙί» \C r<>iclällf«>
H**C U/ärmPMKprtrafTiinncmA.
diums vorzusehen. Im Rahmen der Erfindung liegen
auch spezielle Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reaktors für in zwei getrennten Katalysatorstufen
ablaufende Reaktionen, bei denen das aus der ersten Katalysatorstufe austretende partiell umgesetzte Reaktionsgas
durch Zuführung von Kaltgas auf niedrige ■ Temperaturen abgeschreckt werden muß, um unselektive
Nachreaktionen in Katalysator-freien Reaktorteilen zu vermeiden. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein,
die beiden Kontaktrohrbündel A und B mit je einem Katalysatortyp zu befüllen und das umzusetzende
in Gasgemisch durch den Stutzen la einzuführen und nacheinander durch beide Kontaktrohrbündel A. B von
oben nach unten zu führen, wobei das aus dem oberen Rohrbündel A austretende Gasgemisch unmittelbar
durch von uuöen über den Stutzen 8 zugeführtes und mit
ι Hilfe einer Verteilereinrichtung über den Reaktorquerschnitt
verteiltes Kaltgas in gewünschter Weise abgeschreckt wird. Um noch größere Reaktorkapazitäten
zu erreichen, können mehrere, z. B. zwei erfindungsgemäße Reaktoren unter Wegfall der Reaktorhauben
uiiu t.ntv.3
y ι ι i3Liigii5/-ijiui/cin ΰΐι uci ♦ Ot uiit*
dungsstclle aufeinandergeset/t werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rohrbündelreaktor zur Durchführung katalytischer
Reaktionen in der Gasphase mit starker Wärmetönung, bestehend aus einem vertikal zwisehen
einem oberen und einem unteren Rohrboden angeordneten Kontaktrohrbündel, Verteilerplatten
mit radial sich änderndem Durchtrittsquerschnitt für die Gleichverteilung eines die Kontaktrohre umspülenden
Wärmeübertragungsmittels über den Reak- ι ο torquerschnitt, Ein- und Austrittsstutzen für das
Reaktionsgas sowie mit einem außenliegenden Wärmetauscher verbundenen Ein- und Austrittsstutzen
für das Wärmeübertragungsmittel und Ringkanälen für die Verteilung des Wärmeübertragungs- \ϊ
mittels, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktrohrbündel (A, B) mit je einer
zugehörigen Reaktorhaube (2) und einem Austritts(Eintritts)-Stutzen
(la, lAJfürdas Reaktionsgas
übereinandergelagert und durch einen gemeinsamen EintrittsfAustrittsJ-Stutzen (8) für das Reaktionsgas
verbunden sind.
2. Rohrbündelreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in dem vom Wärmetauschmittel
durchflossenem Außenraum des oberen und des unteren Kontaktrohrbündels (A, B) jeweils Verteilerplatten
(5) in Nähe des oberen und unteren Rohrbodens (10,7) mit radial nach innen zunehmendem
Durchtrittsquerschnitt waagerecht angebracht sind. ίο
3. Rohrbündelreaktor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schikanebleche (11)
mit konzentrisch um die Kontaktrohre (4) gelagerten Durciitrittsöffnungen fur das Wärmeübertragungsmedium
in Höhe der Zone höchster War- «5
mcentwicklung waagerecht angebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE2903582A DE2903582B1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Rohrbündelreaktor zur Durchführung katalytischer Reaktionen in der Gasphase |
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DE2903582A DE2903582B1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Rohrbündelreaktor zur Durchführung katalytischer Reaktionen in der Gasphase |
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DE2903582A1 DE2903582A1 (de) | 1980-08-07 |
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ID=6061779
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |