DE2358276A1 - Regenerator - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D17/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
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- Y10S165/00—Heat exchange
- Y10S165/355—Heat exchange having separate flow passage for two distinct fluids
- Y10S165/40—Shell enclosed conduit assembly
- Y10S165/427—Manifold for tube-side fluid, i.e. parallel
- Y10S165/429—Line-connected conduit assemblies
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Description
LINDE AICTEENGESELLSCHAFT
H 73/Q81
Me/Kp
15. November 1973
Regenerator
Die Erfindung betrifft einen Regenerator mit Rohrblindeln,
bei dem die Rohre an den Enden der BUndel in Sammelstücke
zusammengeführt sind.
Derartige Regeneratoren sind bekannt. Dabei ist an den Enden des Regenerators für jedes Medium ein SammelstUck vorgesehen
t das parallel zur Achse des Regenerators am Außenmantel
des Regenerators, also außermittig angebracht ist, und in das sämtliche von einem Medium durchströmten Rohre
des RohrbUndels eingeschweißt sind. Das durch die SchUttung
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des Regenerators strömende Medium strömt dabei aus strömungstechnischen
Gründen axial und zentrisch durch den Regenerator.
Ein derartiger Regenerator hat aber erhebliche Nachteile, denn die Rohre des Bündels weisen ungleiche Längen auf, da es nicht
möglich ist, alle Rohre für ein Medium in gleicher zylindrischer Höhe aus dem Bündel herauszuführen, wenn sie gleichzeitig
an einer Stelle gesammelt werden sollen. Durch die unterschiedlichen Rohrlängen ergeben sich unterschiedliche Strömungswiderstände in den einzelnen Rohren des Rohrbündels und des
halb auch unterschiedliche Temperaturdifferenzen, vor allem
auch weil jeweils nur wenige Rohre vom theoretischen, der Berechnung zugrundegelegten BUndelende direkt zum Sammelstück
geführt werden können. Die Temperaturdifferenz zwischen dem
in den Rohren geführten Medium und dem in der SchUttung strömenden Medium ist deswegen relativ groQ.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Regenerator der beschriebenen Art zu entwickeln, bei dem die Ströraungseigenschaften für jedes Medium bei allen Rohren des
Bündels weitgehend gleich sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemMfl dadurch gelöst, daß für die
von einem Medium durchströmten Rohre jeweils mehrere, über
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den Umfang des Regenerators verteilte Sammelstücke vorgesehen sind.
Durch die Anordnung mehrerer Sammelstücke für ein Medium
anstelle eines großen SammelstUckes an jedem Ende können die
Rohre wesentlich näher an das theoretische Wiokelende des Bündels herangeführt und von dort auf kurzem Wege zu den
Sammlern geführt werden. Die Unterschiede in den Längen der einzelnen Rohre werden dadurch wesentlich verringert, wodurch
eine bessere Strömungsverteilung und gleichmäßigere Rohrleitungswiderstände erzielt werden, wodurch sich nur sehr
geringe Wärmetauschverluste ergeben.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Sammelstücke gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
Bei einem Regenerator in doppelflutiger Bauweise ist es dabei von Vorteil, die Sammelstücke für die aneinandergrenzenden
Bündel getrennt auszuführen. Damit können die beiden Hälften des doppelflutigen Regenerators getrennt hergestellt
werden. Deshalb ist es auoh nicht notwendig, ©in gemeinsames Kernrohr vorzusehen, auf daa die Rohre aufgewickelt werden
und für das sonst ein entsprechend großes Widerstandsmoment erforderlich wäre, wodurch das Kernrohr sehr dick oder mit
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großem Durchmesser ausgeführt »»erden muß. Abgesehen davon,
dafi das Kernrohr und die Wickelvorrichtung die doppelte Längsausdehnung aufweisen müßte, wie sie für einfache Regeneratoren
notwendig ist.
Nunmehr kann aber jedes Bündel des doppelflutigen Regenerators für sich gewickelt werden, wobei die Halterung fUr das BUndel
jeweils am beispielsweise warmen unteren und oberen Ende des Gehäuses erfolgen kann. Eines der beiden aneinanderstoßenden
Kernrohrenden wird mit einer Manschette versehen, die als Gleitführung für das Ende des zweiten Kernrohres dient. Dadurch
ist die Dehnungsmöglichkeit für die beiden BUndel beim Abkühlen bzw. Anwärmen gegeben. Die beiden Kemrohre können nach
dem Zusammensetzen auch miteinander verschweißt sein, wobei jedoch dann die Halterung für beide BUndel gemeinsam beispielsweise
in der kalten Mitte mit teuerem, tieftemperaturbestSndigem Material erfolgen muß. Durch die Anordnung mehrerer
Sammelstücke anstelle eines großen Sammelstücke ergibt sich auch in der Regeneratormitte eine gewünschte gedrängte Bauweise,
wodurch eine preisgünstigere Fertigung von RohrbUndeln für doppelflutige Regeneratoren erreicht ist.
GemMS einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Sammelstücke
in der Wandung des Regenerators angeordnet und außerhalb
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des Regenerators mittels Sammelrohren zusammengefaßt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften AusfUhrungsform sind die
Sammelstücke im Inneren der Regeneratoren angeordnet und mittels Anschlußstutzen nach außen geführt. Insbesondere
die letztere dieser AusfUhrungsformen ist von besonderem Vorteil bei der Ausgestaltung der Sammelräume in der Mitte
eines doppelflutigen Regenerators. Jedoch wird sich im Einzelfall die eine oder die andere der beiden möglichen AusfUhrungsforraen
als billiger und damit zweckmäßiger erweisen.
Die Anwendung, der erfindungsgemHßen Regeneratoren ist insbesondere
von erheblichem Vorteil, wenn sie, wie es lh Zukunft
zu erwarten, ist. in immer größeren Bauformen mit immer größeren
Leistungen gebaut werden. Außerdem ist es auch möglich, bei
derartigen Regeneratoren Reinprodukte durch Rohrbündel strömen zu lassen.
Die Erfindung wird in den Figuren anhand von AusfUhrungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. la und Ib zeigen einen Teil eines Schnittes durch
einen doppelflutigen Regenerator;
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen doppelflutigen
Regenerator nach Figur Ib.
• ·
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Die Figuren zeigen einen Teil eines doppelflutigen
Regenerators, dessen andere Teile im wesentlichen symmetrisch,
in einer Ebene in Höhe der Mitte des Regenerators bzw. symmetrisch zur Längsachse des Regenerators ausgeführt sind.
In einem Gehäuse 1 des Regenerators ist eine RegeneratorfUllung eingebracht. Innerhalb des Gehäuses 1 sind ein oberes Kernrohr
2 für die obere Hälfte des Regenerators und ein unteres Kernrohr 3 für die untere HSlfte des Regenerators in Verlängerung
zueinander, sich stirnseitig berührend, untergebracht. Die Kernrohre 2, 3 sind in der Mitte des Regenerators von einer
Manschette 4 umgeben, die die Verbindung zwischen den beiden Kernrohren 2, 3 herstellt. Diese Anordnung ist von einem
Siebkorb 5 umgeben, durch den mittels einer nicht dargestellten Rohrleitung ein beispielsweise erwärmendes Medium in der
Mitte des Regenerators in den Regenerator eintreten kann, das .den Regenerator dann durch axiale Stutzen 6 wieder
verläßt, wobei nach erfolgtem Umschalten des Regenerators das abzukühlende Medium an den axialen Stutzen 6 in den
Regenerator eintritt und diesen in der Mitte über den Siebkorb 5 und die nicht dargestellte Rohrleitung wieder verläßt.
Durch einen solchen Regenerator werden andere Hilfsmedien, die an dem Wärmetausch teilhaben sollen, mittels in der
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'Regeneratorfüllung angeordneter Rohrleitungen geführt.. Dabei werden in berechnetem Maße Rohrleitungen zu einem
Bündel auf die Kernrohre 2, 3 aufgewickelt, wobei für jedes
Medium Art und Anzahl der Rohre sowie deren theoretische Länge feststreht. Dies® Rohre sind" irr Sammelst ticken befestigt,
beispielsweise eingeschweißt, die mittels- Stutzen mit Zu- bzw.
AbführungaLeitungjggL umcL SammeiLlßiLtitiigen for diese Medien
in. Verbindung stehen.
Im Beispiel sind im Deckel des Gehäuses 1 Stutzen 7, 8, 9 mit
SammeistUcken· Io angeordnet. Die Größe der Sammelstücke Io
richtet sich nach der Größe der Stutzen 7» 8, 9 sowie der Anzahl und Art der einzuschweißenden Rohre, ist aber im
wesentlichen stets gleich ausgeführt. Gemäß der Erfindung sind für Jedes Medium mehrere Sammelstücke Io vorgesehen, die
über den Umfang verteilt angeordnet sind. Im Deckel des Gehäuses
1 sind deshalb gemäß Figur 2 beispielsweise vier Stutzen 7 mit Sammelstücken lo, vier Stutzen 8 mit Sammelstücken
Io und acht Stutzen 9 mit Sammelstücken Io angeordnet,
wobei die Stutzen 7 für ein erstes, die Stutzen 8 für ein
zweites und die Stutzen 9 für ein drittes Hilfsmedium vorgesehen sind. Die Stutzen 7, 8, 9 sind Jeweils mittels
Sammelleitungen mit den Zu- bzw. AbfUhrungsleitungen für die
Hilfsmedien verbunden.
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In der Mitte des als Beispiel gewählten doppelflutigen Regenerators sind die Bündel ebenfalls in mehrere, über
den Umfang verteilte Sammelstücke Io geführt und beispielsweise darin eingeschweißt. Dabei können die in den Figuren la
und Ib gezeigten AusfUhrungsformen gewählt sein, die auch
innerhalb eines einzigen Regenerators verwendet werden können.
Im Beispiel gemäß Figur la sind die Sammelstücke Io innerhalb
des Regenerators in Ebenen senkrecht zur Regeneratorachse angeordnet und in Stutzen 11 befestigt. Diejenigen Stutzen 11
und Sammelstücke Io, die mit Rohren der Rohrbündel in Verbindung stehen, durch die eines der Hilfsmedien strömt, sind
mit Sammelrohren 12 in Sammelleitungen geführt, die mit den Zu- bzw. AbfUhrungsleitungen für dieses Hilfsmedium in
Verbindung stehen.
Die Zugänglichkeit zum Einschweißen der Sammelstücke Io
in die Sammelrohre 12 ist gegeben, wenn die nicht dargestellte Rohrleitung für das durch die RegeneratorschUttung in der
Regeneratormitte strömende Medium zwischen deren Eintrittsstutzen in das Gehäuse 1 und den Siebkorb 5 als letztes Stück
eingeschweißt wird. Auch der Siebkorb 5 selbst wird zweckmäßigerweise
erst nach dem Zusammenfahren der beiden Regeneratorhälften und dem Einschweißen der Sammelstücke Io angebracht,
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um genügend Bewegungsmöglichkeit für die Durchführung der Arbeiten im Gehäuse 1 zu haben.
Die Sammelleitung für-eines der Hilfsmedien kann auch innerhalb
des Gehäuses 1 angeordnet sein, z.B. als Ringleitung, wenn dadurch keine Behinderung für die anderen Medien und
flilfsmedien erfolgten. In diesem Fall kann sogar jedes von
dem Hilfsmedium durchflossene Rohr des Bündels in das Sammelrohr
eingeschweißt sein und somit die größtmögliche Zahl von Sammelstücken Io für die Rohre des Bündels gebildet sein.
Gemäß dem AusfUhrungsbeispiel nach Figur Ib sind die Sammelstücke
Io in Stutzen 13 eingeschweißt, die in der Wandung
des Gehäuses.1 angebracht sind. Sie sind über den Umfang
des Regenerators verteilt angeordnet. Im dargestellten Beispiel sind die Rohre der beiden Bündel der beiden Regenerator
hKlften in die gleichen Sammelstücke Io eingeschweißt.
Selbstverständlich können die Rohre der beiden Bündel auch getrennt voneinander in neben- oder übereinander angeordnete
Sammelstücke Io eingeschweißt sein. Die Stutzen 1J>
münden j in Sammelleitungen, die mit den Zu- bzw. Abführungsleitungen für die Hilfsmedien verbunden sind.
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-1°- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Wie aus der Figur Ib ersehen werden kann, kann ein Hilfs-.mediutn
auch nur einen Teilabschnitt des Regenerators durchströmen. Dazu sind "ebenfalls am Umfang des Regenerators
verteilt, Sammelstücke Io angeordnet, in die diejenigen Rohre
des Bündels eingeschweißt sind, durch die dieses Hilfsmedium
strömt. Die Sammelstücke Io sind dabei in Stutzen lh eingeschweißt,
die im Gehäuse 1 des Regenerators angeordnet sind und die mit Zu- bzw. AbfUhrungsleitungen für dieses Hilfsmedium
verbunden sind.
In einem Beispiel eines doppelflutigen Regenerators ist der mittlere Teil der kalte Regeneratorteil. Als Medium tritt
Luft an den Stutzen 6 ein und mittels des Siebkorbes 5 und der damit verbundenen Rohrleitung wieder aus und wird dabei
abgekühlt. In der umgeschalteten Phase strömt als Medium
unreiner Stickstoff durch die Rohrleitung in den Siebkorb 5 und erwärmt durch den Stutzen 6 wieder aus dem Regenerator
heraus. Als Hilfsmedium dienen Sauerstoff, reiner Stickstoff und Turbinenluft, die Über Stutzen 12, 13 mit SammelstUcken
in Rohre des BUndels eintreten und über Stutzen 7» 8* 9» 1^
mit SammelstUcken Io den Regenerator wieder verlassen. Je nach Menge der einzelnen Hilfsmedien ist ftlr jedes der Hilfsmedien
eine entsprechende Anzahl von SammelstUcken Io sowie dazugehörigen Stutzen 7, 8, 9, 12, 13, 14 vorgesehen, die
möglichst gleichmäßig Über den Umfang des Regenerators verteilt angeordnet sind.
5 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen
2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
- 235827811- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT731) H 73 /081Me/Kp15. November 1973Patentansprüche[ !.!Regenerator mit Rohrbündeln, bei dem die Rohre an den Enden der Bündel in Sammelstücke zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß flir die von einem Medium durchströmten Rohre jeweils mehrere, Über den Umfang des Regenerators verteilte Sammelstücke (lo), vorgesehen sind.
- 2. Regenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstücke (lo) gleichm&ßig über den Umfang verteilt sind.
- 3· Regenerator-nach Anspruch 1 oder 2 in doppelflutiger Bauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstücke (lo) für die aneinandergrenzenden Bündel getrennt ausgeführt sind.509822/0473-12- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
- 4. Regenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstücke (lo) in der Wandung des Regenerators angeordnet und außerhalb des Regenerators mittels Sammelrohren zusammengefaßt sind.5- Regenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstücke (lo) im Inneren der Regeneratoren angeordnet und mittels Anschlußstutzen nach außen geführt sind.509822/0473/fLeerseite
Priority Applications (5)
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JP49132098A JPS50140945A (de) | 1973-11-22 | 1974-11-18 | |
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GB50425/74A GB1486806A (en) | 1973-11-22 | 1974-11-21 | Thermal regenerators |
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Family Applications (1)
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- 1974-11-21 GB GB50425/74A patent/GB1486806A/en not_active Expired
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