DE2903244B2 - Verfahren zum Laden einer ventilierten, einen alkalischen Elektrolyten enthaltenden elektrochemischen Zelle - Google Patents

Verfahren zum Laden einer ventilierten, einen alkalischen Elektrolyten enthaltenden elektrochemischen Zelle

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Description

bestimmt wird, in der / der Ladestrom in Ampere und ν die in der Zelle entwickelte Gasmenge in cm3 pro Sekunde ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet daß die Ladeleistung während des Ladevorgaages periodisch oder kontinuierlich gemessen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrochemische Zellen und insbesondere ein verbessertes Verfahren zum Laden ventilierter, einen alkalischen Elektrolyten enthaltenden elektrochemischer Zellen.
In gewissen elektrochemischen Systemen, insbesondere solchen mit alkalischen Elektrolyten, kann die Festlegung des Ladezustandes, abgesehen bei einer Oberladung der Zelle nicht zuverlässig bestimmt werden. Das ist jedoch unerwür cht, da in den meisten Fällen eine vollgeladene Zelle verlangt wird. Wird eine Batterie oder Zelle geladen, ohne daß der Beginn der Volladung bestimmbar ist, besteht die Gefahr einer Oberladung und einer Beeinträchtigung der Zelle.
Bei einer geschlossenen Zelle, weiche beispielsweise Nickeloxid- und Cadmium-Elektroden o. dgl. besitzt und welche mit einem relativ niedrigen Ladestrom geladen wird, ist die Bildung von Sauerstoff an der Nickeloxid-Elektrode in der Regel durch einen Sauerstoffverbrauch an der Cadmium-Elektrode begleitet, so daß der Druck des Sauerstoffgases in der Zelle nicht auf ein gefährliches Niveau aufgebaut wird. Wird jedoch ein höherer Ladestrom verwendet, kann eine gefährliche Sauerstoffentwicklung in Erscheinung treten und zu einer Explosion führen. Zwar kann bei einem solchen geschlossenen System eine Hilfselektrode verwendet werden, um die Druckverhältnisse in der Zelle anzuzeigen und damit eine anderweitige Unterbrechung der Ladung oder eine Verringerung des Ladestroms vorzuschreiben, wann immer der Gasdmck in der Zelle ein vorbestimmtes Niveau überschreitet. Solche Sicherheitsmaßnahmen sind jedoch nicht möglich, wenn eine ventilierte oder eine halbversiegelte Zelle verwendet wird. Derartige Zellen haben einen flüssig-beweglichen Elektrolyten, und eine Änderung des Elektrolytniveaus erlaubt keine zuverlässige Anzeige.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Anzeige des Ladezustandes einer ventilierten elektrochemischen Zelle während eines Ladevorganges und zur Verhinderung einer Zellenüberladung zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Laden einer ventilierten, einen alkalischen Elektrolyten enthaltenden elektrochemischen. Zelle, deren Elektrodenpaar aus Nickel—Zink, Nickel—Cadmium, Silber—Zink oder Silber—Cadmium besteht, wenigstens periodisch die Ladeleistung der Zelle durch
Bestimmung der in der Zelle entwickelten Gasmenge gemessen wird. Die Ladung de? Zelle wird begrenzt, sobald die Ladeleistung stark abnimmt und dabei anzeigt, daß die Zelle eine etwa volle Ladung erreicht hat Die Ladeleistung fällt an dieser Stelle nurnalerweise im wesentlichen auf einen Wert von 0,5 ±0,2 ab. In einer einen alkalischen Elektrolyten enthaltenden Zelle wird die Ladeleistung gemäß der Formel
r , 15,8
E=I- j— ν
bestimmt worin E die Ladeleistung, / der Strom in Ampere und κ die Gaserzeugungsmenge in der Zelle in cm3 pro Sekunde ist Das verbesserte Verfahren verhütet eine' Oberladung der Zelle und bestimmt genau, wann eine nahezu volle Ladung erreicht ist
Daher kann das Laden ohne das Risiko einer Zellenzerstörung und mit der größten Leistung
vorgenommen werden.
Durch das verbesserte Verfahren der vorliegenden
Erfindung kann eine ventilierte, einen alkalischen Elektrolyten enthaltene Zelle derart aufgeladen werden, daß die Zelle ein? etwa volle Ladung erhält ohne daß die Zelle dabei überladen wird. Das Verfahren schließt die Möglichkeit einer Zerstörung der Zelle und einer Verschwendung von Ladestrom aus. Das Verfahren verwendet die während des Ladevorganges wenigstens periodisch vorgenommene Messung der Ladeleistung bezogen auf die Menge der Gasentwicklung in der Zelle. Sobald die Ladeleistung der Zelle plötzlich stark abnimmt zeigt dies an, daß die Zelle eine etwa volle Ladung erreicht hat und daß der Ladevorgang abgeschaltet werden sollte. Insbesondere, wenn die Ladeleistung auf einen Wert abfällt der 0,7 oder grob 0,5 ±0,2 nicht übersteigt ist das Ladeverfahren beendet Die Ladeleistung kann für das vorliegende Verfahren durch die Formel
E=I-
15,8
berechnet werden, worin E die Ladeleistung, / der Strom in Ampere und ν die entwickelte Gasmenge in cm3 pro Sekunde ist. Mit dem vorliegenden Verfahren kann die Ladung ohne Risiko relativ schnell vorgenommen werden, da sich die genaue Zeit zur Beendigung der Ladung leicht während des Ladens bestimmen läßt Der Nachweis der entwickelten Gasmenge kann leicht durch die Verwendung eines Eudiometer-Rohres, eines Strömungsmessers oder eines Thermoelement-Messers erfolgen. Die weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführliche:! Beschreibung und der Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt in einer Kurve die Änderung der Ladeleistung beim Laden einer ventilierten, einen alkalischen Elektrolyten enthaltenden Nickel-Zink-Zel-Ie. Aufgetragen ist die jeweilige Ladeleistung gegenüber der Ladezeit in Stunden einer 80 AH-ZeIIe mit einem 15 A Ladestrom.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung befaßt sich mit dem Aufladen einer ventilierten, einen alkalischen Elektrolyten enthaltenden elektrochemischen Zelle. Die Zelle enthält einen alkalischen Elektrolyten, beispielsweise Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid o. dgl. Außerdem enthält sie ein Elektroden-
paar, welches aus der Nickel—Zink, Nickel—Cadmium, Silber—Zink und Silber—Cadmium enthaltenden Gruppe ausgewählt ist. Vorzugsweise besteht das Elektrodenpaar aus einer Nickel-Elektrode und einer Zink-Elektrode.
Erfindungsgemäß wird während des Ladevorganges (der in einer konventionellen Art und Weise ausgeführt werden kann) die Lacieleistung der Zelle zumindest periodisch gemessen. Diese Ladeleistung ist bestimmt durch den Ladestrom und die Menge des in der Zelle ι ο entwickelten Gases. Die Formel ist
1 -
15,S
worin £"die Ladeleistung, /der Strom in Ampere und ν is die Menge des in der ZeJIe erzeugten Gases in cm3 pro Sekunde ist. Die Menge des entwickelten Gases ist durch Verwendung eines einfachen Eudiometerrohres nachweisbar, welches Gas in einer konventionellen Art und Weise sammelt Alternativ kann hierfür ein Strömungsmesser verwendet werden, dessen Meßsonde die Gasflußmenge als Ausdruck eines Druckabfall ;s im Meßrohr mißt Erforderlichenfalls kann die Gasflußmenge mit Hilfe eines Thermoelement-Messers gemessen werden, welcher die Gasmenge durch Ermittlung der Menge an Verlustwärme der gemessenen Stelle bestimmt Andere gleich geeignete konventionelle Mittel zum Messen der Gasflußmenge sind anwendbar, um die Gasflußmenge der elektrochemischen Zelle während dieses Ladevorganges zu messen. In allen Fällen kann die die erzeugte Gasmenge anzeigende Vorrichtung an das Zellenventil angeschlossen werden und zur Anwendung gelangen, wenn die Zelle tätig ist
Weiterhin ist in Obereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die Ladung der vorliegenden Zelle beendet, wenn die Ladeleistung stark abnimmt Es ist festgestellt worden, daß die Ladeleistung während der meisten Ladezeit gleich bleibt, jedoch bei Erreichen der vollen Ladung stark abfällt, wie es die Kurve in der Zeichnung zeigt
Somit verbleibt die Ladeleistung für annähernd 85% der Ladezeit bei etwa 1.0. Danach nimmt sie zumindest langsam auf etwa 0,75 ab und fällt schließlich steil auf 0 ab. Obwohl die in der Zeichnung dargestellte Kurve mit einer ventilierten konventionellen Nickel-Zink-Zelle bestimmt wurde, bei der eine 35%ige KOH-Lösung als Elektrolyt und ein Ladestrom von 15 A für eine 80AH-ZeIIe angewendet wurden, können gleiche Kurven auch für die anderen genannten Elektrodenpaare, insbesondere Nickel—Cadmium, Silber—Zink und Silber—Cadmium und bei verschiedenen Ladeströmen erhalten werden. Die Zelle, welche bei der Ermittlung der Kurve verwendet wurde, bestand aus gesinterten
20
25
30
J5
40
45
50 positiven Elektroden, pastierten negativen Elektroden und einem üblichen dreiteiligen Separatorsystem. Die positiven Elektroden weren etwa t,02 mm dick. Sobald die Ladeleistung auf ein Niveau von etwa 0,7 abnimmt, zeigt dies an, daß die Zelle nahezu vollgeladen ist, und der Ladevorgang wird daraufhin abgeschaltet Die Ladeleistung ist, wie obenstehend aufgezeigt, durch die oben beschriebene Formel bestimmbar. Daher fuhrt das Verfahren zu vollgeladenen Zellen, ohne daß Ladeenergie verschwendet wird.
Wird die Ladung in Obereinstimmung mit dem vorliegenden Verfahren abgeschaltet ist die in den negativen Elektroden gespeicherte Lademenge größer als die in den positiven Elektroden gespeicherte Lademenge. Diese Differenz ist jedoch geringer als bei anderen Ladeabschaltverfahren. Weiterhin findet eine Entladung einer vorhandenen Zinkelektrode statt, so daß der Ladeunterschied zwischen den beiden Elektroden, von denen eine Zink ist weiter abnimmt Das vorliegende Verfahren hat den Vorteil einer Verringerung der Instandsetzung der lieWe. welche zum Ausgleich der Gestalt der Elektroden in den Zellen erforderlich ist
Eine Wasserstoffentwicklung infolge Selbstentladung der Zinkelektrode kann einen niedrigen Wert für die Ladeieistung verursachen, aber diese Wirkung ist üblicherweise sehr klein und kann vernachlässigt werden. Ist der' Effekt infolge einer Formänderung: eines Schwundes oder anderer Faktoren größer, sollte die Ladung dennoch abgeschaltet werden, wenn die scheinbare Ladeleistung auf 0,7 o. dgl. abfällt
Der Elektrolytspiegel sinkt während des Ladens etwas, wobei zwischen dem entwickelten Sauerstoffgas und der negativen Elektrode eine Reaktion stattfinden kann. Dies kann zu einem fälschlich hohen Wert für die Ladeleistung führen. Doch tritt dies nur in Erscheinung, wenn die Sauerstoffentwicklung gering ist Daher ist, wenn die Ladeleistung sich schnell zu ändern beginnt, d. h. nahe am Ende des Ladevorganges stark anfällt, die kleine Zunahme des Meßwertes für die Ladeleistung infolge der Reaktion zwischen dem entwickelten Sauerstoff und der negativen Elektrode kein bedeutsamer Faktor in bezug auf die Größe der Ladeleistungsänderung. Das vorliegende Verfahren ist trotz der genannten möglichen Fehler bei der Berechnung der Ladeleistung in keinem bedeutsamen Ausmaße durch derartige Irrtümer beeinflußt und arbeitet zufriedenstellend.
Das vorliegende Verfahren ist gegenüber vorbekannten Ladeverfahren für ventilierte, einen alkalischen Elektrolyten enthaltende Zellen verbessert und erreicht die erforderlichen Ergebnisse in einfacher, wirksamer und reproduzierbarer Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Laden einer ventilierten, elektrochemischen Zelle mit einem alkalischen Elektrolyten, wobei der Ladevorgang in Abhängigkeit von der gemessenen Menge des in der Zelle entwickelten Gases beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladevorgang bei Abfall der Ladeleistung auf einen Wert von 0,5 ±0,2 beendet wird, wobei die Ladeleistung E nach der Formel
_ . 15,8
£=l--f-v
DE2903244A 1978-04-25 1979-01-29 Verfahren zum Laden einer ventilierten, einen alkalischen Elektrolyten enthaltenden elektrochemischen Zelle Expired DE2903244C3 (de)

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