DE2903170B2 - Schälsiphon - Google Patents

Schälsiphon

Info

Publication number
DE2903170B2
DE2903170B2 DE19792903170 DE2903170A DE2903170B2 DE 2903170 B2 DE2903170 B2 DE 2903170B2 DE 19792903170 DE19792903170 DE 19792903170 DE 2903170 A DE2903170 A DE 2903170A DE 2903170 B2 DE2903170 B2 DE 2903170B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
siphon
opening
blade
paring knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792903170
Other languages
English (en)
Other versions
DE2903170A1 (de
DE2903170C3 (de
Inventor
Karl Dr. 7922 Herbrechtingen Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINER, KARL, DR., 7922 HERBRECHTINGEN, DE
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE19792903170 priority Critical patent/DE2903170C3/de
Publication of DE2903170A1 publication Critical patent/DE2903170A1/de
Publication of DE2903170B2 publication Critical patent/DE2903170B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2903170C3 publication Critical patent/DE2903170C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/10Removing condensate from the interior of the cylinders

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

der Mundstückeinlaßöffnung an den stromaufwärtigen Enden spitzwinklige Kanten und von diesen in die Einlaßöffnung führende innere Leitflächen sowie im wesentlichen in Strömlingsrichtung verlaufende äußere Leitflächen haben.
Die Klingenaußenseite weist zweckmäßig eine sich von der KJingenvorderkante stromabwärts bis zu einer Strömungsabrißkante im wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel bzw. zu dessen Tangente im Bereich des SchäiiÄSsers, erstreckende Führungsflache auf. Dadurch wird eine Beunruhigung oder Verungleichmäßigung und Spritzen der abzuschälenden Flüssigkeit stark gemindert
Bei den Versuchen hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Führungsfläche in Flüssigkeitsströmungsrichtung eine Länge zwischen 1,0 und 3,5 mm hat Eine besonders zweckmäßige Länge ist 2,5 mm.
Gemäß der Erfindung kann der lichte Innenquerschnitt des Mundstücks an seinem die Einlaiiöffnung und das Schälmesser aufweisenden Ende größer sein als der Innenquerschnitt des stromabwärts folgenden Abschnittes der Fiüssigkeitsableitung. Dabei entweicht bei dem mit Dampf beheizten Trockenzylinder weniger Dampf bei gleicher Menge an abgeführter Flüssigkeit
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt dur ch einen mit Dampf beheizbaren Trockenzylinder einer Papiermaschine mit einem Schälsiphon nach der Erfindung,
F i g. 2 das Schälsiphon von F i g. 1 im Schnitt iSngs der Ebene JI-II in Fig.3,
Fig.3 einen Querschnitt längs der Ebene HI-III von Fig. 2,
F i g. 4 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schälsiphons nach der Erfindung und
F i g. 5 eine Einzelheit von F i g. 4 im Schnitt längs der Ebene V-V.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt den Mantel I eines Trockenzylinders für Papiermaschinen, der dadurch beheizt werden kann, daß in sein Inneres heißer Dampf eingeleitet wird. An der Innenfläche 2 der Zylinderwand 1 kondensiert Dampf. Dadurch bildet sich um die gesamte Innenfläche 2 ein Wasserfilm. Dieser muß bis auf eine gewisse Dicke entfernt werden, weil er die Wärmeübertragung vom Zylinderinneren zum Zylinderäußeren behindert Dazu dienen Schälsiphons 3, von denen in F i g. 1 eines dargestellt ist
Die Fig.2 und 3 zeigen schematises: :m Schnitt eine Flüssigkeitsableitung 4 des Siphons 3. Das Mundstück 5 der Flüssigkeitsableitung 4 ist mit einer Einlaßöffnung 6 so für Flüssigkeit versehen, die aus der Flüssigkeitsschicht 7 an der Fläche 2 des Zylindermantels 1 abgeschält wird. Das Abschälen der Flüssigkeit erfolgt mittels eines Schälmessers 8, das eine der Wand 1 zugewandte Klingenaußenseite 9 und eine dazu abgewandte Klingeninnenseite 10 aufweist. Die Klingenaußenseite 9 ist mit einer sich von der Klingenvorderkante Il stromabwärts bis zu einer Strömungsabrißkante 12 im wesentlichen parallele zum Flüssigkeitsspiegel 13, bzw. zu dessen Tangente 14 im Bereich des Schälmessers 8, to erstreckenden Führungsfläche 15 vorgesehen. Mit »Strömungsrichtung« und »stromabwärts« sowie »stromaufwärts« ist jeweils die Bewegung der Flüssigkeit 7 mit Bezug auf den Schälsiphon gemeint. Meistens steht der Schälsiphon still und die Flüssigkeitsschicht 7 dreht sich zusammen mit dem Zylindermantel 1 um diesen Schälsiphon. Eine gleiche Wirkung würde erzielt, wenn die Flüssigkeitsschicht 7 stillstehen und sich der
Schälsiphon 3 relativ dazu bewegen würde.
Die Länge der Führungsfläche 15 in Flüssigkeits-Strömungsrichtung 16 beträgt vorzugsweise ungefähr
25 mm. Sie sollte im Bereich zwischen 1,0 und 3,5 mm liegen.
Zwischen dem Schälmesser 8 und einem in Strömungsrichtung 16 nachgeordneten Spritzblech 21 der Flüssigkeitsableitung 4 befindet sich eine Ober die gesamte Messerlänge quer zur Bewegungsrichtung der Flüssigkeit 7 verlaufende schlitzartige öffnung 22 zur Strömungsberuhigung in dem zwischen Schälmesser 8 und Spritzblech 21 einerseits und Flüssigkeit 7 andererseits gelegenen Bereich 23. Die öffnung 22 befindet sich so nahe wie möglich bei er Klingenvorderkante 11.
Die das Schälmesser 8 tragenden Seitenwände 25 und
26 der Mundstück-Einlaßöffnung 6 sind an ihren stromaufwärtigen Enden mit spitzwinkligen Kanten 27 und 28 versehen, die durch in die Einlaßöffnung 8 führende innere Leitflächen 29 bzw. 30 und im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufende äußere Leitflächen 31 bzw. 32 gebildet sind.
Der Winkel α, den das Schälmesser 8 bzw. deren Klingeninnenseite 10 mit dem Flüssigkeitsspiegel 13 bzw. mit dessen Tangente 14 im Bereich des Schälmessers 8 einschließt, sollte im Bereich zwischen 25 und 35° liegen und beträgt vorzugsweise ungefähr 30°.
Der Winkel β zwischen dem Spritzblech 21 und dem Flüssigkeitsspiegel 13 bzw. dessen Tangente 14 im Bereich des Schälmessers 8, ist kleiner oder gleich als der genannte Winkel zwischen der Schälmesserinnenseite 10 und dem Flüssigkeitsspiegel 13. Der 0-Winkel des Spritzbleches 21 zum Flüssigkeitsspiegel 13 liegt zwischen 10 und 30°, vorzugsweise bei ungefähr 20°.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 sind gleiche oder ähnliche Teile wie in den F i g. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszahlen versehen, soweit sie eine gleiche oder ähnliche Funktion haben. In F i g. 4 ist das Schälmesser 8 unter einem Winkel von 30° und das Spritzblech 21 unter einem Winkel von 20° mit Bezug auf den Flüssigkeitsspiegel 13, bzw. dessen Tangente 14 im Bereich dieser Teile 8 und 21 angeordnet. Das Mundstück 5 ist in Fig.4 gegenüber dem sich anschließenden Abschnitt der Flüssigkeitsableitung 4 mit einem erweiterten Strömungsquerschnitt 25 versehen. Dadurch kann abgeschälte Flüssigkeit besser aufgenommen werden und der nachfolgende engere Strömungsquerschnitt in der Leitung 4 verhindert daß aus dem Zylinder 1 zu viel Dampf über die Leitung 4 entweichen kann. Gemäß F i g. 5 verlaufen die beiden, die Kante 28 bildenden Leitflächen 30 und 32 unter einem Winkel γ von vorzugsweise 20°. Den gleichen Winkel schließen die nicht in Fig.5, sondern nur in F i g. 3 ersichtlichen Leitflächen 29 und 31 zur Bildung der Kante 27 miteinander ein.
Das Schälmesser 8 schält die Flüssigkeitsschicht 7 so nahe wie möglich bei der Zylinderwand 1 ab. Die abgeschälte Flüssigkeit gelangt zusammen mit einströmendem Dampf über die öffnung 6 in den Siphon. Durch die Beruhigungsöffnung 22 strömt ebenfalls Dampf in den Siphon ein und ändert dadurch die Drücke uno Dampfströme im Bereich 23, die sonst ein Spritzen und einen Nachlaufsog der Flüssigkeit zur Folge haben wurden. Durch die zur Flüssigkeit 7 parallele Führungsfläche 15 und die Strömungsabrißkante 12 wird ebenfalls in starkem Maße ein Spritzen und ein Nachlaufsoe der Flüssiekeit 7 verhindert. Das Snritz-
blech 21 verhindert ein Heraustropfen und Herausströmen von kondensierter Flüssigkeit aus dem Siphon. Zur Erhöhung der Saugwirkung im Siphon kann die Ableitung 4 in an sich bekannter Weise mit zusätzlichen Dampfeinlaßöffnungen 36 versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schälsiphon zum Entfernen von Flüssigkeit von der Innenwand eines mit Dampf beheizten Trockenzylinders für Papiermaschinen, mit einer Flüssigkeitsableitung, deren Mundstück eine EinlaBöffnung und ein Schälmesser mit einer der genannten Wand zugewandten KJingenaußenseite und einer dazu abgewandten kJingeninnenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daßmindesetnseine Strömungsberuhigungs-Öffnung (22) stromabwärts der Klingenvorderkante (11) des Schälmessers (8) innerhalb des vom Schälmesser strömlingsmäßig beeinflußbaren, zwischen dem Siphon (3,4,5,8,21) und der Flüssigkeit (7) gelegenen Bereiches (23) derart vorgesehen ist, daß sie ein Spritzen und Nachlaufen der Flüssigkeit in diesem Bereich rcandert
2. Schälsiphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsberuhigungs-Öffnung (22) ein sich im wesentlichen parallel zur Klingenvorderkante erstreckender Schlitz ist
3. Schälsiphon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Klingeninnenseite (10) mit dem Flüssigkeitsspiegel (13) bzw. mit dessen Tangente (14) im Bereich des Schälmesser!» (8), einen sich in Flüssigkeitsbewegungsrichtung öffnenden Winkel zwischen 25 und 35°, vorzugsweise von ungefähr 30°, einschließt
4. Schälsiphon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich stromabwärt!; an die Strömungsberuhigungs-Öffnung (22) anschließende Endwand (21) mit dem Flüssigkeitsspiegel (13) bzw. mit dessen Tangente (14) im Bereich des Schälmessers (8), einen sich in Flüssigkeitsbewegungsrichtung öffnenden Winkel einschließt der kleiner ist als der genannte Winkel zwischen der Klingeninnenseite (10) und dem Flüssigkeitsspiegel (13) bzw. dessen Tangente (14).
5. Schälsiphon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schälmesser
(8) benachbarten Seitenwände der Mundstück-Einlaßöffnung (6) an den stromaufwärtigen Enden (25, 26) spitzwinklige Kanten (27, 28) und von diesen in die Einlaßöffnung führende innere Leitflächen (29, 30) sowie im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufende äußere Leitflächen (31,32) haben.
6. Schälsiphon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenaußenseite
(9) eine sich von der Klingenvorderkante (U) stromabwärts bis zu einer Strömungsrißkante (12) im wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel (13) bzw. zu dessen Tangente (14) im Bereich des Schälmessers (8), erstreckende Führungsfläche (15) aufweist
7. Schälsiphon nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (15) in Flüssigkeit-Strömungsrichtung eine Länge zwischen 1,5 mm 1,5 und 3,5 mm hat vorzugsweise 2,5 mm lang ist.
8. Schälsiphon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Innenquerschnitt (25) des Mundstücks (5) an seinem die Einlaßöffnung (6) und das Schälmesser (8) aufweisende Ende größer ist als der Innenquerschnitt des stromabwärts folgenden Abschnittes der Flüssigkeitsableitung (4).
Die Erfindung betrifft einen Schälsiphon zum Entfernen von Flüssigkeit von der Innenwand eines mit Dampf beheizten Trockenzylinders für Papiermaschinen, mit einer Flüssigkeitsableitung, deren Mundstück s eine Einlaßöffnung und ein Schälmesser mit einer der genannten Wand zugewandten Klingenaußenseite und einer dazu abgewandten Klingeninnenseite aufweist
Ein Siphon dieser Art ist beispielsweise aus der Zeitschrift »Das Papier«, Seite 604, Heft lOa/1960,
ίο Jahrgang 14, Darmstadt Oktober 1960, bekannt
Ein ähnlicher Siphon ist aus US-PS 24 20 824 bekannt (siehe dort beispielsweise Fig. 5), in welcher ein Siphonrohr dargestellt ist das an der AuSenseite eine parallel zu dem Flüssigkeitssriegel bzw. zu dessen
is Tangente sich erstreckende Führungsfläche aufweist
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Beunruhigung und ungleiche Verteilung der Flüssigkeitsschicht von der Flüssigkeit entzogen werden soll, durch den eintauchenden Siphon zu vermeiden.
Gleichzeitig soil der Siphon eine gute Flüssigkeits-Abzugsleistung haben und Flüssigkeitsschichten nahezu bis auf den Flüssigkeitsgrund abziehen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß mindestens eine Strömungsberuhigungs-Öffnung stromabwärts der Klingenvorderkante des Schälmessers innerhalb des vom Schälmesser ytrömungsmäßig beeinflußbaren, zwischen dem Siphon und der Flüssigkeit gelegenen Bereiches derart vorgesehen ist, daß sie ein Spritzen und Nachlaufen der Flüssigkeit in diesem Bereich mindert
Umfangreiche Versuche zeigten, daß eine solche Beruhigungsöffnung ein Spritzen und einen dem Siphon nachlaufenden Flüssigkeitsschweif stark mindert Aus dem genannten Bereich zwischen Siphon und Flüssigkeit kann Dampf und gegebenenfalls auch etwas Flüssigkeit durch die Beruhigungsöffnung in den Siphon eintreten. Dies wird durch die im Siphon herrschende Saugwirkung unterstützt. Gleichzeitig wird ein Spritzen durch den in die Flüssigkeit eintauchenden Siphon stark
^o gemindert und teilweise ganz vermieden. Diese Wirkung beruht ebenfalls auf den durch die Beruhigungsöffnung gegebenen Druckverhältnissen.
Es sollte möglichst die ganze Siphonbreite erfaßt werden. Aus diesem Grunde sollte sich auch die
■»5 Slrömungsberuhigungs-Öffnung möglichst über die gesamte Siphonbreite bzw. die gesamte Länge des Schälmessers erstrecken. Dabei verläuft die Öffnung vorzugsweise parallel zur und nahe bei der Klingenvorderkante in Form eines Schlitzes. Anstelle eines durchgehenden Schlitzes können auch mehrere aufeinanderfolgend angeordnete Einzelschlilze vorgesehen sein.
Die Versuche zeigten dann die besten Ergebnisse, wenn die Klingeninnenseite mit dem Flüssigkeitsspiegel ba:w. dessen Tangente im Bereich des Schälmessers einen sich in Flüssigkeitsbewegungsrichtung öffnenden
Winkel zwischen 25 und 35° einschließt. Am besten war
das Ergebnis bei einem Winkel von ungefähr 30°.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn gemäß der Erfindung
eine sich stromabwärts an die Strömungsberuhigungs-Öffnung anschließende Endwand des Siphons mit dem Flüssigkeitsspiegel, bzw. mit dessen Tangente im Bereich des Schälmessers, einen sich in Flüssigkeitsbewegungsrichtung öffnenden Winkel einschließt; dieser kann auch kleiner als der genannte Winkel der Klingeninnenseite sein.
Ferner kann ein Spritzen dadurch reduziert werden, daß die dem Schälmesser benachbarten Seitenwände
DE19792903170 1979-01-27 1979-01-27 Schälsiphon Expired DE2903170C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903170 DE2903170C3 (de) 1979-01-27 1979-01-27 Schälsiphon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903170 DE2903170C3 (de) 1979-01-27 1979-01-27 Schälsiphon

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2903170A1 DE2903170A1 (de) 1980-07-31
DE2903170B2 true DE2903170B2 (de) 1980-11-13
DE2903170C3 DE2903170C3 (de) 1981-07-09

Family

ID=6061544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792903170 Expired DE2903170C3 (de) 1979-01-27 1979-01-27 Schälsiphon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2903170C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148948C2 (de) * 1981-12-10 1983-12-15 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Einrichtung zum Abführen von Kondensat aus einem dampfbeheizten, drehbaren Trocknungszylinder
DE3513286A1 (de) * 1985-04-13 1986-10-16 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Trockenzylinder, der mit dampf beheizbar ist

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2420824A (en) * 1944-04-01 1947-05-20 Beloit Iron Works Fluid removal device for drying drums

Also Published As

Publication number Publication date
DE2903170A1 (de) 1980-07-31
DE2903170C3 (de) 1981-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3823340C2 (de) Kammerrakel für Rotations-Druckmaschinen
DE2226635C3 (de) Schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Oberfläche eines Gewässers treibenden Verunreinigungen
DE3002613C2 (de) Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff
DE2811820C3 (de) Vorrichtung zum Entwässern von Pulpe
DE3148948C2 (de) Einrichtung zum Abführen von Kondensat aus einem dampfbeheizten, drehbaren Trocknungszylinder
DE2144102C3 (de) Drehtrommelfilter
DE3414605C2 (de) Rotierender Siphon zum Abführen des Kondensats aus einem dampfbeheizten Hohlzylinder
DE1461162A1 (de) Papiermaschine
EP0575775A1 (de) Farbkasten mit einem Verschlussteil
DE3513063A1 (de) Streicheinrichtung zur beschichtung von entlang einer gegenwalze gefuehrten warenbahn, insbesondere papierbahnen
DE2903170C3 (de) Schälsiphon
DE2212206B2 (de) Druckdrehfilter
DE2433009B2 (de) Riemenfoerdereinrichtung fuer ein wasserfahrzeug zum abraeumen von schwimmstoffen
DE19516422C2 (de) Druckmaschine mit einer für einen Zylinder vorgesehenen Reinigungseinrichtung
DE2407409B2 (de) Schwimmfähige Vorrichtung zum Beseitigen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen
DE2364208C2 (de) Verfahren zur Bildung einer Bahn aus Fasern und Bahnbildungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE7902253U1 (de) Schaelsiphon
DE2820249A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen von einer fluessigen beschichtung auf eine sich bewegende bahn
DE19709607A1 (de) Leitschaufel für Dampfturbinen
DE3443510A1 (de) Vorrichtung zur uebertragung von fluessigkeit
DE3513286C2 (de)
DE4436837B4 (de) Vorrichtung zum Austragen von Flüssigkeit aus einem Vorratsbecken
DE252141C (de)
DE102004039162B4 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Papier- und Kartonbahnen
DE4135816C2 (de) Dünnschichtwärmetauscher

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STEINER, KARL, DR., 7922 HERBRECHTINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee