DE3513286C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trockenzylinder mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Hauptanspruches. Ein derartiger Trocken
zylinder, der an seiner Innenfläche Umfangsrillen zum Sammeln des
Kondensats aufweist, ist aus der DE-OS 23 38 922 bekannt
geworden.
Bei Trockenzylindern ist es besonders wichtig, daß der Wärme
durchgang durch den Zylindermantel in allen Zonen der Mantel
fläche gleich groß ist. Dies setzt voraus, daß insbesondere die
Dicke der Kondensatschicht, die sich in den Umfangsrillen bil
det, über den gesamten Umfang gleichmäßig ist.
Gerade in der Nähe der Kondensatsaugröhrchen, die in die Um
fangsrillen hineinragen, ist dies jedoch infolge der Saugwir
kung nicht der Fall. Dort ist die Kondensatschicht bzw. der
Kondensatstrom nämlich dünner. Der Wärmedurchgang ist an diesen
Stellen daher bedeutend höher.
Gemäß dem Trockenzylinder nach der genannten DE-OS werden in
den Rillen Einsätze vorgesehen, die eine Durchwirbelung der
Kondensatschicht erzeugen sollen. Das Problem wird hierdurch
zwar etwas gemildert, aber nicht vollständig gelöst, wie sich
aus den Erläuterungen zu den Fig. 1 und 2 ergibt. Die Fig.
1 zeigt (entsprechend der Fig. 1 der DE-OS 23 38 922) die be
kannte Anordnung, nämlich einen Querschnitt durch die Wand 1
eines innen mit Umfangsrippen 2 versehenen Trockenzylinders.
Der Querschnitt verläuft im Bereich einer der zahlreichen, zwi
schen zwei Umfangsrippen 2 befindlichen Umfangsrillen. Man er
kennt in der Fig. 1 die in die Ebene abgewickelte Zylinderwand
1 im Schnitt und die folgende Umfangsrippe 2 in Ansicht. Ein
quer zur Umfangsrichtung 4, also parallel zur (nicht sichtba
ren) Drehachse verlaufendes Kondensatsammelrohr 5, dessen In
nenraum mit 6 bezeichnet ist, hat mehrere Saugröhrchen 10, von
denen nur eines sichtbar ist und von denen jedes in eine Um
fangsrille eintaucht. Der Abstand zwischen dem Grund der Um
fangsrille und der Eintrittsöffnung des Saugröhrchens 10 (kurz
"Siphon-Abstand" genannt) ist mit x bezeichnet. Dieser Siphon-
Abstand ist - wie aus Fig. 1 hervorgeht - ziemlich klein.
Das Kondensatsammelrohr 5 ruht auf den Umfangsrippen 2 der Zy
linderwand 1. Somit läuft es im Betrieb stets zusammen mit dem
Zylinder um.
Infolge eines Druckgefälles vom Zylinderinnenraum 9 zum Inneren
6 des Kondensatsammelrohres 5 strömt ein Teil des Dampfes, der
sogenannte Schlupfdampf 7, und Kondensat 8 durch die Siphon
röhrchen 10 in das Kondensatsammelrohr 5, 6. Der Schlupfdampf
und das Kondensat verlassen das Kondensatsammelrohr 5, 6 durch
die Leitung 3, die an einen nicht dargestellten, koaxial zum
Trockenzylinder angeordneten Entleerkanal angeschlossen ist.
Dieser fördert das Kondensat in bekannter Weise durch einen der
Lagerzapfen des Trockenzylinders hindurch nach außen.
Infolge der Fliehkraft bildet sich in jeder Umfangsrille (30,
Fig. 5) ein Kondensatring 11 mit der Dicke s in radialer Rich
tung (die ungefähr gleich dem Siphonabstand x ist). Das Konden
sat strömt entlang dem Grund der Umfangsrille von beiden Seiten
in Richtung zum Siphonröhrchen 10. Kurz bevor das Kondensat das
Siphonröhrchen 10 erreicht, nämlich im Bereich 12, entsteht
durch eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit eine beträcht
liche Verringerung der Dicke s der Kondensatschicht 11. Dies
hat zur Folge, daß in der Nähe des Siphonröhrchens 10, wo die
Kondensathöhe s′ geringer ist als in den siphonfernen Berei
chen, in unerwünschter Weise ein höherer Wärmedurchgang durch
die Zylinderwand 1 entsteht. Denn hier ist die wärmeisolierende
Wirkung des Kondensats geringer. Diesem Nachteil steht der fol
gende Vorteil gegenüber: Bekanntlich kann es vorkommen, daß die
Menge des anfallenden Kondensats zeitlich variiert oder in
einigen Umfangsrillen höher ist als in den übrigen Umfangsril
len des Trockenzylinders. Das Fördern derartiger unterschied
licher Kondensatmengen bereitet bei der bekannten Anordnung
gemäß Fig. 1 mit kleinem Siphonabstand x keine nennenswerten
Schwierigkeiten, so daß im Ergebnis die Dicke s der Kondensat
schicht 11 in allen Umfangsrillen weitgehend gleich bleibt.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der
jenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß das
Siphonröhrchen 10 weniger weit in die Umfangsrille eintaucht.
Der nunmehr verhältnismäßig große Siphonabstand x′ ist um die
sogenannte Saughöhe h größer als die Kondensatschichtdicke s.
Bei dieser Anordnung findet offenbar in der Nähe der Siphon
röhrchen 10 keine nennenswerte Erhöhung der Strömungsgeschwin
digkeit im Kondensat statt, wohl weil die beschleunigende Wir
kung des Schlupfdampfes 7 auf das Kondensat geringer ist. Somit
ist die Dicke s der Kondensatschicht im Bereich der Siphonröhr
chen 10 - im Gegensatz zu Fig. 1 - nicht nennenswert kleiner
als in den siphonfernen Bereichen. Die wärmeisolierende Wirkung
des Kondensats ist somit entlang dem Umfang des Trockenzylin
ders gleichmäßiger als bei der Anordnung gemäß Fig. 1. Jedoch
tritt nun ein anderer Nachteil auf: Wenn sich aus irgendeinem
Grund die Menge des anfallenden Kondensats erhöht und wenn sich
somit die Dicke s der Kondensatschicht 11 über den ganzen Zy
linderumfang vergrößert, dann wäre es an sich erforderlich, daß
mehr Kondensat 8 durch die Saugröhrchen 10 abgeführt wird als
zuvor. Dies ist jedoch nicht der Fall. Anscheinend ist es so,
daß der Schlupfdampf 7 mit größer werdender Kondensatmenge
durch Impulsaustausch an Geschwindigkeit verliert, so daß die
beschleunigende Wirkung des Schlupfdampfes auf das Kondensat
noch geringer wird als zuvor.
Wenn also beispielsweise in einer bestimmten Ringzone des
Trockenzylinders wegen höherer Feuchtigkeit der ankommenden und
zu trocknenden Papierbahn mehr Wasser zu verdampfen ist als in
den übrigen Zonen des Zylinders, dann entsteht in dieser Ring
zone eine höhere Kondensatmenge. Da jedoch keine entsprechende
Erhöhung der Kondensat-Abfuhr aus dieser Ringzone stattfinden
kann, erhöht sich dort die Dicke s der Kondensatschicht 11, so
daß der Wärmedurchgangswiderstand durch die Zylinderwand 1 in
diesem Bereich zunimmt. Dies hat zur Folge, daß der Fehler im
Feuchtigkeits-Querprofil der Papierbahn noch verstärkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trockenzylinder
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine weitgehend
gleichmäßige Erwärmung der Mantelaußenfläche über den Umfang
erzielt wird, vor allem auch im Bereich der Kondensatsaugröhr
chen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches ge
löst.
Die Erfindung ist in den Fig. 3 bis 9 der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 3 eine Anordnung mit schräg zum Radius geneigtem Siphon
röhrchen, das ein Kondensatleitelement hat,
Fig. 4 eine andere Anordnung mit einem am Rillengrund ange
ordneten Kondensatleitelement,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie der Fig. 4,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch die Zylinderwand mit einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch die Zylinderwand mit einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX der Fig. 8.
Die in den Fig. 3 und 4 sowie 7 und 8 dargestellten Quer
schnitte sind Ansichten in Richtung der nicht sichtbaren Dreh
achse des Trockenzylinders. In den genannten Figuren ist die
Zylinderwand 1 (zur Vereinfachung der Zeichnung) in die Ebene
abgewickelt; in Wirklichkeit ist sie dagegen in der üblichen
Weise gekrümmt.
In den Fig. 3 bis 9 sind gleiche Elemente immer mit den
gleichen Ziffern bzw. Buchstaben bezeichnet.
In den Fig. 3 bis 6 und 9 ist das Kondensatsammelrohr 5
nicht dargestellt, sondern nur das untere Ende eines der Saug
röhrchen 10, das gegen die radiale Richtung geneigt ist, zwi
schen zwei Umfangsrippen 2 in das Kondensat 11 eintaucht und
zum Sammelrohr 5 führt. In Fig. 3 hat das Saugröhrchen 10 an
seinem äußeren Ende ein sich in Zylinderumfangsrichtung 4 er
streckendes Plättchen 14, das an dem Saugröhrchen 10 einen Ein
laßschlitz 13 begrenzt. Die Dicke des Plättchens 14 beträgt nur
einen Bruchteil der sich einstellenden Dicke s der Kondensat
schicht 11. Das Plättchen 14 ist vollkommen in die Dicke s der
Kondensatschicht 11 eingetaucht, so daß auf der der Zylinder
achse zugewandten Fläche des Plättchens 14, der sogenannten
Leitfläche 14′ eine dünne Kondensatschicht 8 a (mit der Dicke t
von z. B. nur 1 mm) durch den Schlitz 13 in das Saugröhrchen
einströmt. Mit anderen Worten: Das Kondensat 11 strömt
unmittelbar vor dem Eintritt in das Saugröhrchen 10
- ähnlich wie in Fig. 1 - in Form einer sehr dünnen Schicht
8 a. Im Unterschied zu Fig. 1 ist jedoch nunmehr diese dünne
Schicht 8 a im wesentlichen höhengleich mit der Kondensat-Ober
fläche im übrigen Bereich des Zylinderumfanges. Somit ist die
Dicke s der gesamten Kondensatschicht in der unmittelbaren Um
gebung des Saugröhrchens 10 im wesentlichen gleich groß wie im
übrigen Teil des Zylinderumfanges. Ein höherer Wärmedurchgang
im Bereich der Saugröhrchen 10 wird somit vermieden. Zugleich
wird folgendes erreicht: Wenn sich die anfallende Kondensat
menge ändert, dann variiert die Dicke s der Kondensatschicht 11
- im Gegensatz zu Fig. 2 - nur um sehr kleine Beträge. Ledig
lich die Dicke t der über das Plättchen 14 strömenden dünnen
Kondensatschicht 8 a ändert sich mit der Kondensatmenge. Findet
z. B. eine Erhöhung der Dicke t statt, so bleibt die Transport
wirkung des Schlupfdampfes 7 erhalten; zugleich vergrößert sich
jedoch der Querschnitt des über das Plättchen 14 strömenden
Kondensats 8 a und somit die abgeführte Kondensatmenge. Somit
wird ein nennenswerter Anstieg der Dicke s der Kondensatschicht
11 im siphonfernen Bereich vermieden. Beispiel: Wenn die Dicke
t etwa 1 mm beträgt, dann ergibt eine Erhöhung der abgeführten
Kondensatmenge um 10% einen Anstieg der Dicke s von nur
0,1 mm. Man wird also die Leitfläche 14′ des Kondensatleitele
ments 14 stets um einen kleinen Betrag (Größenordnung 1 mm)
unterhalb des gewünschten Kondensatspiegels anordnen.
Die Fig. 4 und 6 zeigen eine Ausführung, die im Prinzip die
selbe Wirkungsweise wie jene der Fig. 3 und 5 hat, jedoch
unter Verwendung eines radialen Siphonrohres 10 wie in Fig. 2
gezeigt. Bei dieser Konstruktion ist zwischen den Rippen 2 an
der Zylinderwand 1 ein Plättchen 15 angebracht, das eine Leit
fläche 15′ aufweist. In diesem Falle ist ein etwas größerer
Abstand 22 zwischen der Leitfläche 15′ und dem Eintrittsende 23
des Saugröhrchens 10 vorhanden. Aber auch hier findet die Zu
strömung des Kondensats zum Siphonröhrchen 10 in Form einer nur
dünnen Schicht statt, die niveaugleich zum Kondensatspiegel im
siphonfernen Bereich ist. Nur wenn die Schlupfdampfmenge ein
gewisses Minimum unterschreitet (infolge unzulässiger Verringe
rung der Druckdifferenz zwischen Zylinderinnenraum 9 und dem
Inneren 6 des Kondensatsammelrohres 5), steigt die Kondensat
tiefe s um nennenswerte Beträge an.
Fig. 7 zeigt wie Fig. 1 einen in die Ebene abgewickelten
Querschnitt durch die Zylinderwand 1 mit Rippen 2 und mit dem
Sammelrohr 5, das sich in Zylinderlängsrichtung erstreckt und
Siphonröhrchen 10 aufweist, die zwischen die Rippen 2 hineinra
gen. Am unteren Ende des Röhrchens 10 wird in einem verhältnis
mäßig großen Abstand 22 vom Eintrittsende 23 mit Hilfe von Ste
gen 16 eine Bodenplatte 17 gehalten, die in gleicher Weise
wirkt wie die in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Kondensatleit
elemente 14, 15.
In Fig. 8 ist ein Siphonröhrchen 10 mit einem Bodenplättchen
18 in ein Muttergewinde des Kondensatsammelrohres 5 einge
schraubt. Über eine Kontermutter 19 ist das Röhrchen 10 gegen
Verdrehung gesichert. Wenn das Bodenplättchen 18 kreisförmig
ist, kann das Röhrchen 10 mit dem Bodenplättchen 18 und den
Schlitzen 20 zur Einsaugung des Kondensats 11 sehr einfach ein
stückig hergestellt werden durch mechanische Bearbeitung eines
Rundstabes. Die Fig. 9 zeigt eine Ansicht auf das Siphonröhr
chen 10 der Fig. 8; Schlitz 20 und Bodenplättchen 18 sind gut
erkennbar. Das Bodenplättchen 18 kann auch mit einem zusätzli
chen Loch 21 für Kondensatentfernung ausgerüstet werden. Dieses
Loch muß aber so klein sein, daß es unter normalen Betriebsbe
dingungen nur einen kleinen Teil der Kondensatmenge durchlassen
kann, so daß die Kondensathöhe "s" in der Rille immer durch die
obere Oberfläche des Plättchens 18, die sogenannte Leitfläche
bestimmt wird.
Claims (4)
1. Trockenzylinder, zum Trocknen von Papierbahnen, mit den fol
genden Merkmalen:
- a) Der Zylindermantel (1) hat an seiner Innenfläche Um fangsrillen (30), in denen sich das aus dem Dampf ent stehende Kondensat (11) sammelt;
- b) zum Abführen des Kondensats (11) aus dem Trockenzylin der ist wenigstens ein sich quer über die Umfangsril len (30) erstreckendes Kondensatsammelrohr (5) vorge sehen, an das mehrere, in die Rillen eintauchende Saugröhrchen (10) angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Eintrittsbereich des einzel
nen Saugröhrchens (10) ein Kondensatleitelement (14, 15,
17, 18) angeordnet ist mit einer sich im wesentlichen pa
rallel zum Rillengrund erstreckenden Leitfläche (14′, 15′),
die zwischen dem Rillengrund und dem Eintrittsende (23) des
Saugröhrchens (10) angeordnet ist.
2. Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kondensatleitelement als ein am Eintrittsende des
Saugröhrchens (10) befestigtes Plättchen (14) ausgebildet
ist.
3. Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kondensatleitelement als ein in der Umfangsrille
(30) befestigtes Plättchen (15) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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