DE2902502A1 - Filteranordnung fuer akustische oberflaechenwellen - Google Patents

Filteranordnung fuer akustische oberflaechenwellen

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DE2902502A1
DE2902502A1 DE19792902502 DE2902502A DE2902502A1 DE 2902502 A1 DE2902502 A1 DE 2902502A1 DE 19792902502 DE19792902502 DE 19792902502 DE 2902502 A DE2902502 A DE 2902502A DE 2902502 A1 DE2902502 A1 DE 2902502A1
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DE19792902502
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Rodney James Lawton
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Plessey Overseas Ltd
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Plessey Handel und Investments AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
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    • H03H9/0542Constructional combinations of supports or holders with electromechanical or other electronic elements consisting of a lateral arrangement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L2224/47Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process
    • H01L2224/48Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process of an individual wire connector
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    • H01L2224/48135Connecting between different semiconductor or solid-state bodies, i.e. chip-to-chip
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    • H01L2224/491Disposition
    • H01L2224/4912Layout
    • H01L2224/49175Parallel arrangements

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
PLESSEY HAiIDEL UND INVESTMENTS AG 19.Januar 1979 Gartenstrasse 2
6300 Zug,Schweiz
Unser Zeichen; P 2386
Filteranordnung für akustische Oberflächenwellen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranordnung für akustische Oberflächenwellen und insbesondere auf eine im ZF-Schaltungsteil eines Fernsehempfängers verwendbare Anordnung dieser Art.
Bei einer bekannten Oberflächenwellen-Filteranordnung ist das Filter in einer integrierten Schaltung, üblicherweise in einem TO3-Gehäuse , untergebracht, und dieses Gehäuse ist auf einer gedruckten Schaltungsplatte in die elektrische Schaltung eingebaut.
Zur Ansteuerung des Filters muß ein Verstärker vorgesehen werden, der üblicherweise in der Eingangsschaltung des Filters auf der gedruckten Schaltungsplatte angebracht ist. Zwei Anschlußstifte des Gehäuses bilden Eingangsanschlüsse zum Oberflächenwellenfilter, und zwei weitere Anschlußstifte bilden Ausgangsanschlüsse; im erwähnten bekannten Beispiel ist ein Eingangsstift an Massepotential auf der Schaltungsplatte gelegt, während die Ausgangsstifte einen symmetrierten Ausgang bilden.
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Bei der bekannten Anordnung ergeben sich infolge der Streukapazität zwischen den Eingangs-und Ausgangsstiften des Filtergehäuses Schwierigkeiten. Zwischen verschiedenen Paaren der Eingangs- und Ausgangsstifte des Gehäuses können unterschiedliche Streukapazitäten auftreten,, die zur Entstehung einer Fehlerspannung zwischen den Ausgangsanschlüssen zusätzlich zu den gefilterten Nutzsignalen führen können. Biese Fehlerspannung hat die Wirkung, das Signal-Stör-Verhältnis der Nutzsignale herabzusetzen.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Filteranordnung für akustische Oberflächenwellen geschaffen werden, bei der diese Schwierigkeiten beträchtlich verringert sind. ·
Nach der Erfindung ist eine Filteranordnung für akustische Oberflächenwellen gekennzeichnet durch ein Filter für akustische Oberflächenwellen und einen Treiberverstärker für dieses Filter, wobei das Filter und der Trei b©i*verstärker in einer integrierten Schaltung angebracht sind, und Verbindungsvorrichtungen zwischen dem Verstärker und dem Filter.
Vorteilhafterweise bestehen die Verbindungsvorrichtungen aus Bonddraht mit einem Durchmesser von vorzugsweise 25
Zweckmässigerweise sind zwischen dem Verstärker und dem Filter symmetrierte Eingangsverbindungen vorgesehen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Figur eine schematische Draufsicht auf eine nach der Erfindung ausgebildete Filteranordnung für akustische Oberflächenwellen zeigt.
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In der Zeichnung ist ein Gehäuse 1 einer integrierten Schaltung dargestellt, das im dargestellten Ausführungsbeispiel die Umfangslinie eines T08-Gehäuses hat. Das Gehäuse 1 weist vier Anschlußstifte 2 auf, die Eingangsund Ausgangs-Anschlüsse bilden; die Stifte 2a sind die Eingangsanschlüsse und die Stifte 2b sind die Ausgangsanschlüsse.
Im Gehäuse 1 ist ein Filter 3 für akustische Oberflächenwellen mit einem Eingangs-Interdigitalwandler 4 und einem Ausgangs-Interdigitalwandler 5 auf einem beispielsweise aus Lithiumniobat bestehenden Substrat 6 angebracht, auf dem sich akustische Oberflächenwellen ausbreiten können. Der Eingangswandler 4 weist Eingangsanschlüsse 7 auf und der Ausgangswandler weist Ausgangsanschlüsse 8 auf. Die Ausgangsanschlüsse 8 sind mit Hilfe von Bonddrähten 9 mit den Anschlußstiften 2b des Gehäuses 1 verbunden.
Im Gehäuse 1 ist auch ein Treiberverstärker 10 angebracht. Der Verstärker 10 weist Eingangsklemmen 11 auf, von denen jeweils einer mit einem Eingangsanschlußstift 2a des Gehäuses 1 verbunden ist; einer der Anschlüsse bildet den Signaleingang, während der andere den Versorgungseingang bildet. Ausgangsanschlüsse 12 des Verstärkers sind mit Hilfe von Bonddrähten 13, deren Durchmesser 25 ium beträgt, jeweils mit einer der Klemmen 7 des Eingangswandlers 4 des Oberflächenwellenfilters verbunden» Ein zusätzlicher Anschlußstift 14 bildet den Masseanschluß für den Verstärker 1Oj er ist mit der Masseklemme 15 des Verstärkers verbunden. Dieser Anschlußstift 14 ist mit dem Gehäuse 1 verbunden.
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Durch .das Anbringen des Verstärkers 10 im Gehäuse 1 kann die gesamte Anordnung als Einsteckgehäuse ausgeführt werden, die zusätzlich zu einer Herabsetzung der Kosten auch beträchtliche Vorteile hinsichtlich der Handhabungsbequemlichkeit bietet.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß Fehlerspannungen auf Grund von unterschiedlichen Streukapazitätswerten zwischen unterschiedlichen benachbarten Paaren von Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen etwa um einen der Verstärkung des Verstärkers 10 entsprechenden Faktor herabgesetzt werden, da die Fehlerspannung der an die Anschlußstifte 2a des Gehäuses 1 angelegten Eingangsspannung proportional ist, was zu einer Reduzierung dieser Spannung um einen der Verstärkung des Verstärkers 10 entsprechenden Faktor führt, wenn dieser Verstärker im Gehäuse 1 untergebracht ist.
Der Verstärker 10 ist hier zwar als einzelner Verstärker dargestellt, doch muß dies nicht unbedingt der Fall sein; das Geiiäuse kann auch einen zusätzlichen Ausgang aufweisen, der zur Abgabe eines Tuner-Verstärkungsregelsignals verwendet werden kann.
Das Gehäuse 1 ist hier natürlich nur als Beispiel dargestellt; es kann jedes Gehäuse einer integrierten Schaltung verwendet werden.
Der Verstärker 10 kann mit symmetriertem oder mit unsymmetriertem Eingang versehen sein.
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Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanwälte P 2386 G 2902502 Dipl.-lng.
    E. Prinz
    DIpl.-Chem.
    Dr. G. Hauser
    Ernsbergcrsltasse 19 8 München 60 19* Unser Zeichen: 1979 Dipl.-lng.
    . Leiser
    Januar
    PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG
    Gartenstrasse 2
    6300 Zug, Schweiz
    Patentans p^r O ehe
    ' 1 .JFiIt er anordnung für akustische Oberflächenwellen,, gekennzeichnet durch ein Filter für akustische Oberflächenwellen und einen Treiberverstärker für dieses Filter, wobei das Filter und der Treiberverstärker in einer integrierten Schaltung angebracht sind, und Verbindungsvorrichtungen zwischen dem Verstärker und dem Filter.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen aus Bonddraht bestehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß der Bonddraht einen Durchmesser von 25 /om hat.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstarker und dem Filter symmetrierte Eingangsverbindungen vorgesehen sind.
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DE19792902502 1978-01-24 1979-01-23 Filteranordnung fuer akustische oberflaechenwellen Ceased DE2902502A1 (de)

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GB2882/78A GB1602782A (en) 1978-01-24 1978-01-24 Surface acoustic wave filter arrangement

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DE2902502A1 true DE2902502A1 (de) 1979-07-26

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US (1) US4247827A (de)
JP (1) JPS54151388A (de)
BR (1) BR7900452A (de)
DE (1) DE2902502A1 (de)
ES (1) ES477119A1 (de)
FR (1) FR2415369A1 (de)
GB (1) GB1602782A (de)
IT (1) IT1109754B (de)
NL (1) NL7900562A (de)

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JPS54151388A (en) 1979-11-28
US4247827A (en) 1981-01-27
ES477119A1 (es) 1979-10-16
FR2415369A1 (fr) 1979-08-17
IT7919510A0 (it) 1979-01-22
IT1109754B (it) 1985-12-23
FR2415369B1 (de) 1983-10-28
NL7900562A (nl) 1979-07-26
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