DE2927364A1 - Induktives element, insbesondere uebertrager - Google Patents

Induktives element, insbesondere uebertrager

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DE2927364A1
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Heinz Dipl Ing Pfizemaier
Ewald Ing Grad Schmidt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

η. "533
15.5.1979 Bt/Hm
ROBERT 30SCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Inäuktives Element, insbesondere Übertrager Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem induktiven Element nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 2 825 851» ist schon eine Hybridtransformatoreinrichtung bekannt, bei der auf der Oberfläche eines keramischen Substrats eine Vielzahl von sich im wesentlichen" radial von einem Punkt erstreckenden planaren Leitern ausgebildet ist. Auf dem Substrat ist über die Leiter ein mit einem isolierenden Material beschichteten Ferrit-Toroidkern durch Klebeverbindung befestigt. Eine Vielzahl von Leitungsdrähten sind mit ihren jeweiligen Enden über den Kern mit den freiliegenden Enden der metallischen Leiter auf dem Substrat verbunden. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß das Verfahren zu ihrer Herstellung sehr arbeitsintensiv ist und daß die Lage der Leitungsdrähte untereinander und zum Kern nicht starr fixiert ist.
030064/0393
Weiterhin ist in der DE-OS 2 603 358 ein übertrager mit geschlossenem Ferritkern beschrieben, bei dem der Ferrit-Kern mehrteilig ausgebildet ist. Die Wicklung ist dabei auf einen Teil des Kerns, der als Plättchen ausgebildet ist, nicht flächenhaft, sondern räumlich aufgebracht, d.h. die Leitungen werden abwechselnd auf der Ober- und Unterseite des Plättchens geführt. Nach Aufbringen der Wicklung wird das Plättchen mit den übrigen Kernteilen verklebt und zu einem geschlossenen Kern zusammengefügt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Wicklung nur direkt auf vorher oberflächenbehandeltes Kernmaterial aufgebracht werden kann, da Ferrit für Metallisierungen im allgemeinen keine brauchbaren Oberflächen hat. Ein weiterer Nachteil ist, daß wegen der Klebespalten Streuflüsse auftreten können.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße induktive Element mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ei einfach herzustellen ist und sehr lohnintensive Abgleicharbeiten wegfallen. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Ferrit-Kern keine Klebespalten aufweist, so daß der Streufluß sehr klein ist. Außerdem ist die Möglichkeit der Verwendung des Isolier trägers als Träger weiterer Bauelemente und/oder Schaltungen gegeben.
Zeichnung
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen induktiven Elementes dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Hochfrequenz-Übertrager als erstes AusfUhrungsbeispiel in der Seitenansicht, Flg. 2 in
- 3 -030064/0393
der Aufsicht. Fig. 3 bis 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel in Form einer Gabelschaltung, wobei in Fig. 3 die Seitenansicht, in Fig. 1J der Schnitt nach der Schnittlinie I-I aus Fig. 3 und Fig. 5 und 6 vergrößerte Ausschnitte aus Fig. 1J dargestellt sind.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hochfrequenzübertragers ist auf einem Isolierträger 1, der aus Keramik, Glas u.a. bestehen kann, flächenhaft zwei Spiralspulen 2, 3 in beliebiger Konfiguration z.B. kreis-, ova].- oder rechteckförmig in Form von Leiterbahnen 4 nach einem bekannten Verfahren z.B. der Dünnschichttechnik aufgebracht. Entsprechend der Form der vorgesehenen Ferritkerne (z.B. Ringkern, Zweilochkern) sind in dem Isolierträger 1 Einschnitte 5 vorgesehen, die kammförmig ausgebildet sind und vom äußeren Rand der Spule 2, 3 bis in die Spulenmitten reichen. Durch diese Einschnitte 5 werden die Leiterbahnen U im Bereich der Einschnitte getrennt. Der Ferritkern 6 wird in die Einschnitte 5 geschoben und auf den durch die Einschnitte 5 entstandenen Steg 7 des Isolierträgers 1 eingesteckt. Der Ferritkern 6 wird mit Hilfe von Klebstoff 9 an dem Isolierträger 1 fixiert. Die durch die Einschnitte 5 unterbrochenen Leiterbahnen 1I werden mit Bonddrähten wieder miteinander verbunden.
Die Verbindungen über die kammförmigen Einschnitte 5 können außer mit Bonddrähten 8 auch mit einem zusätzlichen Isolierträger (z.B. Folie, Keramik) vorgenommen werden, der die fehlenden Leiterbahnstücke auf-
-U-
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*'* tit ttt f. f
V- 2927354
weist und über die Einschnitte 5 gelegt und leitend geklebt oder gelötet wird. Es kann auch ein zusätzlicher maßgenauer Isolierträger mit den entsprechenden Leiterbahnen vorgesehen sein, der in die Einschnitte 5 eingelegt und leitend geklebt oder gelötet wird.
Fig. 3 bis 6 zeigen ein weiteres, als Gabelschaltung ausgebildetes Ausführungsbeispiel des induktiven Elementes. In diesem Beispiel sind die Spulen bzw. die gesamte Schaltung auf eine flexible Folie 13 aufgebracht. Der Isolierträger 1 weist wiederum kammförmige Einschnitte 5, in den betrachteten Beispiel sind es drei Einschnitte, auf. Der Ferritkern 6, der als Zweilochkern ausgebildet ist, wird in die Einschnitte 5 auf den Isolierträger 1 gesteckt. Die flexible Folie 13 ist in der Mitte der gedruckten Spulen 2, 3 und zwischen den beiden Spulen mit Ausnehmungen für den Ferritkern 6 versehen. Die Folie 13 ist jeweils von ihrem Rand bis zur Mitte der Spule 2 und der Spule 3 durch eine Schnittstelle 10 aufgeschnitten, so daß an dieser Stelle die Leiterbahnen U unterbrochen sind. Die Folie 13 wird auf den Isolierträger 1 aufgebracht und zwischen den Ferritkern gesteckt. Dazu müssen die in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten aufgeschnittenen Laschen 11 über den Kern geschoben werden. Damit werden die Einschnitte 5 im Bereich der Spule 2 und 3 durch die Folie 13 bedeckt. Die Verbindung der unterbrochenen Leiterbahnen M wird in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt, die die durch einen strichpunktierten Kreis in Fig. U angedeutete Einzelheit zeigen. In Fig. 5 werden die Leiterbahnen Ü über die Schnittstelle 10 durch Lötstellen oder leitende Klebestellen 12 verbunden, während in Fig. 6 die Leiterbahnen Ί mit Bonddrähten Hi versehen sind. Bei dem in Fig. *i dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Substratfolie 13 mit Durchkontaktierungen 16 versehen,
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55
_ 5 _ 292736A
u~ die Spulen ohne bonden zu müssen auf der Unterseite der Folie mit ihren Anschlüssen 15 und Mittelanzapfungen 17 zu verbinden. Der Isolierträger 1 kann auch zur Aufnahme weiterer Bauelemente dienen, als Beispiel ist mit lS ein Schichtwiderstand und mit 19 ein Plattenkondensator dargestellt.
030064/0393

Claims (1)

  1. R· 55 3 3
    I5.5.I979 Bt/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    l) Induktives Element, insbesondere Übertrager, mit geschlossenem Ferritkern und mit mindestens einer auf einen Isolierträger in Form von gedruckten Leiterbahnen aufgebrachten Spule, dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte (5) vorgesehen sind, in die ein Ferritkern (6) gesteckt ist und daß die im Einbauzustand unterbrochenen Leiterbahnen (U) der mindestens einen Spule (2, 3) miteinander verbunden sind.
    2. Induktives Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (1O durch die Einschnitte (5) unterbrochen sind.
    3. Induktives Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einbauzustand unterbrochenen Leiterbahnen (M) durch Bonddrähte (8) miteinander verbunden sind.
    030064/0393 - 2 -
    .'/Ό. 55 33
    U. Induktives Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in oder über die Einschnitte (5) mindestens ein zusätzlicher Isolierträger mit den fehlenden Leiterbahnstücken gelegt ist und daß die Leiterbahnen (4) mit den Leiterbahnstücken leitend verklebt oder verlötet sind.
    5. Induktives Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckten Leiterbahnen (M) auf eine flexible Folie (13) aufgebracht sind, die Schnittstellen (10) und Ausnehmungen aufweist, daß die Folie auf den Isolierträger (1) aufgebracht ist und zwischen den auf den Isolierträger (1) aufgesteckten Ferritkern (6) geschoben ist und daß die Leiterbahnen^), die durch die Schnittstellen (10) getrennt sind, durch Löten, Kleben oder Bonden verbunden sind.
    030064/0393
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