DE2902185A1 - Verfahren zur herstellung von modellbaeumen und kuenstlicher vegetation sowie modellbaeume und kuenstliche vegetation - Google Patents

Verfahren zur herstellung von modellbaeumen und kuenstlicher vegetation sowie modellbaeume und kuenstliche vegetation

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Description

O 191
David L. Osment, 9 904 West 70th Terrace, Shawnee Mission, Kansas 66201, U. S. A.
Verfahren zur Herstellung von Modellbäumen und künstlicher Vegetation sowie Modellbäume und künstliche Vegetation
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Modellbäumen mit Hilfe eines dreidimensionalen Musters und einer Gußform zur Verwendung im Schleudergießverfahren, einen Modellbaum, ein Verfahren zur Herstellung von künstlicher Vegetation sowie ein künstliches Vegetationsprodukt.
Modellbäume und künstliche Vegetation (Kunstpflanzen) werden schon seit langem sowohl von Liebhabern als auch von Professionellen verwendet. Die Hersteller von Architekturmodellen benötigen Modellbäume und ähnliches um sowohl die Grünflächen zu simulieren als auch, um ihrer Arbeit einen künstlerischen Ausdruck zu verleihen. Die für die Herstellung von Architekturmodellen benötigten Modellbäume wurden bisher durch Gießen
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eines Stammes mit Ästen und anschließendes Überziehen dieser Äste mit Stahlwolle und abschließendes Aufkleben eines zerkleinerten Materials auf diese Anordnung zur Simulation des Blattwerkes hergestellt. Obwohl auf diese Art und Weise ein ziemlich natürlich aussehender Baum entsteht, hat dieses Verfahren mehrere Nachteile. Zunächst ist die Herstellung eines derartigen Baumes relativ teuer. Der Stamm und die Äste werden aus geschmolzenem Metall, das im allgemeinen zu etwa 25 Gew.-% Zinn besteht, einem relativ teuren Metall, gegossen. Aus diesem Grunde wurden diese Modellbäume zwar für professionelle Architekturmodelle verwendet, aber niemals in größerem Ausmaß für die unter Konkurrenzbedingungen arbeitende Modelleisenbahnindustrie .
Ein weiterer Grund für die bisher nicht erfolgte Anerkennung der Bäume, die von den Herstellern von Architekturmodellen verwendet werden, durch die Modelleisenbahnindustrie ist, daß die zum Halten des simulierten Blattwerks auf dem Baum benutzte Stahlwolle dazu neigt, Teilchen des eisenhaltigen Metalls fallenzulassen, die durch das magnetische Feld und die statischen elektrischen Ladungen, die durch die unter Spannung stehenden Schienen abgegeben werden, angezogen werden. Die Stahlwolleteilchen erreichen schließlich die Schienen und können von der Lokomotive aufgesammelt werden, der sie unter Umständen Schaden zufügen können.
Bisher wurde außerdem angenommen, daß billigere Metalle, wie z.B. Blei, nicht zum Gießen von Modellbäumen in größerer Menge verwendet werden könnten, da sie schlechte Fließcharakteristika aufweisen. Ein weiterer Grund für die relativ hohen Kosten der bisher von den professionellen Herstellern von Architekturmodellen verwendeten Bäume lag in der Notwendigkeit, relativ künstlerisch veranlagte Menschen zur Kombination von der Einheit mit Stamm und Ästen mit dem simulierten Blattwerk anzustellen, um natürlich aussehende Modellbäume liefern zu können.
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Als Aufgabe der Erfindung ergibt sich somit, ein Verfahren zur Herstellung von Modellbäumen und künstlicher Vegetation, sowie Modellbäume und künstliche Vegetation selbst zu erfinden, das billiger als das bisherige ist, Modellbäume herstellt, die nicht elektrisch aufladbar sind und ein relativ natürliches Aussahen haben. Insbesondere sollen billigere Materialien als bisher und einfachere Herstellungsverfahren den Herstellungspreis senken. Weiterhin soll besonders darauf geachtet werden, daß die erfindungsgemäßen Modellbäume nicht elektrisch aufladbar sein dürfen, da dadurch die Einsetzbarkeit bei elektrisch betriebenen Modelleisenbahnen beeinträchtigt ist. Weiterhin sollen die Verfahren zur Herstellung derartig einfach sein, daß ungeschultes Personal den Modellbaum zusammensetzen kann und somit Personalkosten gespart werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem die Gußform eine Aussparung entsprechend der Form des Musters aufweist; daß ein Gußmetall mit mindestens 6O Gew.-% Blei verwendet wird; daß eine bestimmte Menge des Gußmetalls in die Aussparung der Gußform eingeleitet wird; daß eine Rotation der Gußform zur vollständigen Verteilung des Gußmetalls in der Aussparung stattfindet; und daß das Gußmetall zur Herstellung der erfindungsgemäßen Baumstruktur verfestigt wird.
Der erfindungsgemäße Modellbaum ist gekennzeichnet durch ein Gußstück in der Form eines Baumes, das zumindest 60 Gew.-% Blei aufweist.
Das zweitgenannte gattungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte: Herstellen eines nichtmetallischen, lichtdurchlässigen, faserigen Trägermaterials; Aufbringen eines Klebstoffes auf das Trägermaterial; und zumindest teilweises Bedecken des Trägermaterials mit einem nicht-eisenhaltigen, blatt-simulierenden Material.
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Das künstliche Vegetationsprodukt nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Schicht aus nicht-metallischem, lichtdurchlässigem, faserigen Trägermaterial und einen nichteisenhaltigen, blatt-simulierenden Stoff, der teilweise das Trägermaterial bedeckt.
Weiterhin kann künstliches Blattwerk, das durch Aufkleben eines zerkleinerten, angefärbten, gummiartigen Schaumstoffes auf ein nicht-eisenhaltiges, lichtdurchlässiges, faserartiges Trägermaterial hergestellt wird, über den so gegossenen Formling gezogen werden.
Da die augenblicklichen Kosten von Blei sich ungefähr auf ein Zwanzigstel der Kosten von Zinn belaufen, können beträchtliche Einsparungen gemacht werden. Die so hergestellten Modellbäume und künstliche Vegetation sind ökonomisch konkurrenzfähig mit Plastikbäumen, besitzen aber das realistische Aussehen der gegossenen Metallbäume. Weiterhin sind die erfindungsgemäßen Vegetationsprodukte durch vollständige Abwesenheit von eisenhaltigem Metall oder ähnlichen Substanzen, die statische Elektrizität leiten können, charakterisiert. Auf diese Art und Weise werden sie in Verbindung mit modernen Modelleisenbahnen einsetzbar. Durch das Verwenden eines billigeren Materials kann ein höherer Querschnitt für den Stamm und die Zweige erreicht werden; dies bewirkt einen realistischeren Eindruck. Die erfindungsgemäßen Modellbäume sind außerdem durch eine naturgetreuere dreidimensionale Struktur als die bisher bekannten ausgezeichnet, da das Modell zu allererst als vollständig dreidimensionales Muster ausgebildet und erst anschließend zur Herstellung der Aussparung in der Gußform teilweise flachgedrückt wird. Weiterhin ist das Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Modellbäume sehr einfach und benötigt keine künstlerisch veranlagte Person, um die Struktur,bestehend aus Stamm und Ästen mit dem simulierten Blattwerk, zu einem natürlich wirkenden Modellbaum zusammenzusetzen. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen
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Verfahrens besteht darin, daß das Blattwerk und die Struktur, bestehend aus Stamm und Ästen, getrennt hergestellt werden und erst im letzten Schritt das Blattwerk über die Äste gezogen wird. Die erfindungsgemäße künstliche Vegetation ermöglicht eine beträchtliche Arbeitseinsparung und benötigt weniger künstlerisches Talent als die bisher bekannten. Die so hergestellte künstliche Vegetation kann keine statische Elektrizität leiten und macht daher die Modellvegetation für Modelleisenbahnen brauchbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gußform zur Herstellung eines Teiles des erfindungsgemäßen Modells;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der geöffneten Gußform, um die Aussparungen, die vom Gußmaterial ausgefüllt werden, zu verdeutlichen;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Baummodellteils, wie es nach dem Guß aus der Gußform entnommen wird; die vollständige dreidimensionale Form ist durch gebrochene Linien angedeutet;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Stoff, der als Basis für das Blätter simulierende Material verwendet wird;
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5, nachdem der Stoff mit dem blatt-simulierenden Material auf beiden Seiten teilweise bedeckt worden ist;
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6, der den Aufbau des mit dem blatt-simulierenden Material bedeckten Stoffes zeigt;
Fig. 8 ein Flußdiagramm von Herstellungsschritten der erfindungsgemäßen künstlichen Vegetation; und
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Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines fertiggestellten Baummodells nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht der erste Schritt zur Konstruktion eines Baummodells darin, in Handarbeit ein Muster herzustellen, das den Temperaturen und dem Druck einer Gußform, z.B. aus gebogenem Draht und Zinnblei, widerstehen kann. Die Verfahren für die Herstellung dieses Musters sind wohlbekannt, obwohl bisher stets ein Muster in nur teilweise dreidimensionalen Ausdehnungen hergestellt wurde, so daß es in eine Gummi-Gußform paßte, deren Dicke weniger als 5,08 cm (2 inches) beträgt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann diese bekannten Musterherstellungsverfahren anwenden oder aber auch das Muster in vollständiger dreidimensionaler Form herstellen. Diese letztere Ausführungsform zieht normalerweise die Konstruktion eines Musters mit astähnlichen Strukturen, die sich von einem Hauptstamm des Baums in mindestens zwei Richtungen oder manchmal mehr erstrecken, nach sich. Um dieses fertige Muster in die Gußform einzubringen, wird es teilweise flachgepreßt, um seine Dicke zu reduzieren.
Dieses Muster wird sodann in eine Gußform mit nicht-vulkanisiertem reaktionsfähigem Gummi eingebracht, die allgemein durch das Bezugszeichen 10 in Fig. 1 gekennzeichnet wird. Die Gußform 10 besteht aus zwei Gußformhälften 12 und 14, von denen jede eine zentrale öffnung 16 und 18 aufweist. Jede der Hälften 12 und 14 ist 2,54 cm (1 inch) oder weniger dick. Die Gußformhälfte 12 weist eine Vielzahl von sperrzahnartigen Vorsprüngen 20 auf, die gegenüberliegend zu komplementären Löchern 22 in der Gußformhälfte 14 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 20 und die Löcher 22 halten die beiden Gußformhälften durch Ineingriffkommen in der gewünschten Anordnung.
Bevor das Muster in diese Gußform gebracht wird, befindet
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sich noch keine Aussparung für das Gußmaterial in einer der beiden Scheibenhälften, die lediglich im wesentlichen flache, planare Oberflächen aufweisen. Das Muster wird auf eine Oberfläche einer der beiden Hälften der Gußform 12 oder 14 gelegt, und die Scheibe wird etwas ausgehöhlt, um eine Rohform für'das Modell zu erhalten. Manchmal wird, wenn notwendig, auch zusätzlicher Gummi zugegeben, um die am höchsten erhobenen Teile des Musters aufzufüllen. Anschließend werden die beiden Scheiben zusammengeklammert und zum Vulkanisieren des Gummis, wodurch dann die Gußformaussparung 24 in jeder der beiden Hälften entsprechend dem teilweise abgeflachten Baummuster entsteht, erhitzt. Der letzte Schritt zur Herstellung der Gußform besteht darin, einen Kanal 27 in jede Scheibe zwischen der Gußformaussparung 24 und der Öffnung 16 oder 18 zu graben. Dieser Kanal ermöglicht es dem durch die Öffnungen 16 und 18 eingebrachten geschmolzenen Metall, in die Gußform vorzudringen.
Das zum Gießen der Baumform verwendete geschmolzene Metall ist ein wichtiger Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bisher wurde angenommen, daß Metall mit einem extrem hohen Bleianteil nicht für das Gießen von Modellbäumen verwendet werden könne, weil die Flußcharakteristik dieses Metalls, verglichen mit dem teureren Zinn, relativ schlecht ist. Nichtsdestoweniger wird im erfindungsgemäßen Verfahren ein Metall verwendet, das mindestens 60 Gew.-% Blei, bevorzugt sogar 85 bis 100 Gew.-% Blei enthält. Optimale Ergebnisse werden mit einem Bleigehalt von mehr als 25 Gew.-% erhalten. Bis zu 40 Gew.-% können Zinn oder ein anderes geeignetes Material im Gußmetall des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden, jedoch werden hierdurch im Normallfall lediglich die Kosten ohne signifikante strukturelle Verbesserungen erhöht. Falls überhaupt Zinn zugegeben wird, soll das Gußmetall mehr als 2 Gew.-% enthalten, wodurch bereits die Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit des Materials erhöht werden, ohne die Kosten übermäßig zu erhöhen. Eine weitere
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bevorzugte Anwendungsform besteht darin, ein halbes bis 2 Gew.-% Antimon im Gußmetall zu verwenden, das die Flußeigenschaften verbessert. Die Temperatur des geschmolzenen Metalls direkt vor dem Gußvorgang sollte zwischen 2 88 und 450° C (550 bis 900°F) liegen.
Das Metall wird in die Gußform eingebracht, während diese mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit zwischen 350 bis 800 Umdrehungen pro Minute läuft. Ein Druck bis zu 28304 kp/m (40 p.s.i.) kann auf die beiden Hälften der Gußform 12 und 14 angewendet werden, um die Form während des Gußvorganges zu verschließen.
Das abgekühlte und gehärtete Metall hat nun die Form eines Baumes, wie in Fig. 4 gezeigt, und allgemein mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet, angenommen. Die Baumstruktur 25 besteht aus einem Stamm 26 und einer Vielzahl von Ästen 28. Ein Vorsprung 30 an der Basis des Stammes 26 dient als Absteckpflock, um den Modellbaum in eine geeignete, unterstützende Oberfläche einzusenken.
Da der Guß 25 sich in einer teilweise abgeflachten Anordnung befindet, wenn er aus der Gußform herausgenommen wird, kann er in dieser Anordnung gelassen werden, wenn er z.B. als Teil eines Baukastens zum Zusammenbau durch den Verbraucher verwendet werden soll. Falls jedoch sofort ein Modellbaum mit Laubwerk hergestellt werden soll, werden die Äste 28 in die durch gebrochene Linien angedeuteten Positionen der Fig. 4 gebogen, so daß sie angenähert dem ursprünglichen mehrdimensionalen Muster entsprechen.
Der baumförmige Formling 25 kann auch durch Anmalen und/oder Behandeln mit einer ätzenden Lösung gefärbt werden. In dieser Hinsicht wurde Natriumsulfid und Ammoniumsulfid als außerordentlich effektiv in der Herstellung einer unregel-
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mäßigen Oxidationsschicht befunden, die ein Rindenmuster auf einem lebenden Baum sehr gut nachahmt. Weitere ätzende Flüssigkeiten, wie Schwefelsäure und Kupfersulfat, können ebenfalls zum Erreichen des gewünschten Effekts verwendet werden. Wenn die gegossene Form 25 eines Baumes angemalt werden soll, findet dieser Vorgang statt, nachdem sie der Behandlung mit ätzender Lösung unterworfen wurde.
Ein Grund für die Verwendung eines Gußmetalls mit relativ hohem Bleigehalt für das erfindungsgemäße Verfahren liegt darin, daß das Muster für die Form eines Baumes mit einem relativ großen Querschnitt für den Stamm und die Zweige des Baumes geformt wird. Daher hat die Gußformaussparung einen relativ großen Querschnitt, so daß sie weniger Widerstand für den Fluß einer bestimmten Materialmenge bietet. In manchen Fällen kann das Metall sogar ohne die Anwendung von Zentrifugalkräften gegossen werden. Bisher konnte ein derartig großer Querschnitt der Gußformaussparung nicht verwendet werden, da das relativ teure Zinn benutzt wurde. D.h., die Wirtschaftlichkeit des Gießens von Baummodellen wurde bisher durch den Materialverbrauch bestimmt, so daß die Querschnitte des Stammes und der Äste möglichst gering gehalten wurden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, eine Form mit größerem Querschnitt zu verwenden, da ein relativ billiges Material verwendet wird. Dieser große Querschnitt ermöglicht nicht nur das Verwenden eines billigeren Materials sondern führt auch zu einer gedrungeneren, realistischer aussehenden Baumform.
Zum erfindungsgemäßen Verfahren gehört weiterhin die Herstellung eines neuen, nachgebildeten Vegetationsprodukts, das nach dem folgenden neuen Verfahren hergestellt wird. Zuerst wird ein nicht-eisenhaltiges, lichtdurchlässiges, faseriges Material 32 wie z.B. Polyesterfaser, in relativ große Lagen zerschnitten (z.B. groß genug, um das Blattwerk mehrerer Bäume
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daraus herzustellen). Das faserige Material sollte nicht nur nicht-eisenhaltig sein, um nicht dem Magnetismus zu unterliegen, sondern auch unfähig sein, statische Elektrizität aufzunehmen und weiterzuleiten. Ein geeignetes Material ist z.B. Dacron, das mindestens 50 bis 75 % lichtdurchlässig ist und eine Höchstdichte von 0,0625 g/m (0,25 ounces per square foot) besitzt. Diese Stoffart wird zur Zeit mit höheren Dichten für Luftfilter und Polsterungen verwendet. Das Verfahrensprodukt wird nach der im Flußdiagramm der Fig. 8 dargestellten Abfolge hergestellt. Zuerst wird das Material mit Farbe auf beiden Seiten eingesprüht, um eine grüne Vegetationsfarbe anzunehmen. Als nächstes wird Klebstoff auf beide Seiten des gefärbten Stoffes aufgesprüht. Bevor der Klebstoff trocken geworden ist, wird es mit einem blatt-simulierenden Material bestreut, so daß es teilweise bedeckt ist.
Das blatt-simulierende Material wird nach dem in der unteren Hälfte des Flußdiagramms der Fig. 8 dargestellten Schema hergestellt. Bevorzugt wird ein ähnliches geschäumtes Material verwendet, z.B. geschrotetes Latex oder Urethanschaum. Auch hier sollte das blatt-simulierende Material kein Leiter für statische Elektrizität sein. Der Schaum oder ähnliche gummiähnliche Materialien wird bzw. werden in einem Mischer mit einem geeigneten Farbstoff gemahlen, z.B. Pigment und Wasser. Durch das Mahlen des Schaumstoffs mit dem flüssigen Farbstoff wird die Partikelgröße reduziert, während das Material gleichzeitig gründlich angefärbt wird. Es hat sich gezeigt, daß die Partikelgröße sehr viel gleichmäßiger ist, wenn ein derartiges gummiähnliches Material naß gemahlen wird, als wenn es trocken gemahlen oder zerrieben wird. Auf diese Art und Weise kann ein Sortieren des gemahlenen Produkts nach Partikelgröße umgangen werden. Ein typischer Ansatz besteht aus 567 Gramm zerkleinertem Schaumgummi und 330,2 Gramm flüssigem Farbstoff (Pigment in Wasser) (20 ounces Schaumgummi, 12 ounces Farbstoff). Dieses ist eine Menge, die leicht in einem
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Haushalts-Mischer verarbeitet werden kann. Das Material wird 1 bis 2 Minuten mit der höchsten Mischgeschwindigkeit gemahlen; danach wird der überflüssige Farbstoff vom zerkleinerten Material abgetrennt. Das letztere wird bei Temperaturen zwischen ungefähr 38 bis 66°C (100 bis 150 F) ungefähr eine Stunde lang getrocknet. Trocknen bei Raumtemperatur benötigt offensichtlich einen längeren Zeitraum. Das so getrocknete Material wird dann über die Träger mit dem Klebstoff, hergestellt wie oben beschrieben, gestreut. Genauso gut können auch andere gekörnte Materialien, z.B. Sägemehl, für die Herstellung des Blattwerks verwendet werden. Als letzter Schritt kann das teilweise mit dem blatt-simulierenden Stoff bedeckte Material mit einem Lack besprüht werden, um die Klebrigkeit, die durch den Klebstoff hervorgerufen wird, zu beseitigen und so ein besser zu verarbeitendes Produkt zu schaffen. Zu diesem Zweck kann Klarlack oder gefärbter Lack verwendet werden, wie für die endgültige Farbkontrolle gewünscht. Das Trägermaterial 32 ist in den Fig. 6 und 7 mit dem gekörnten, blatt-simulierenden Stoff 34, der über ihm verteilt ist, gezeigt.
Abschließend wird das teilweise mit blatt-simulierendem Stoff bedeckte Trägermaterial zu einer entsprechenden Größe für den Verwendungszweck zugeschnitten, wie z.B. als eine Bodenbedeckung, eine Darstellung von Blattwerk oder für eine Baumstruktur 25. Das Trägermaterial 32 kann über die Äste des Baumes gezogen werden, um so daß Baumblattwerk darzustellen. Ein sehr wahrheitsgetreu wirkendes Blattwerk wird durch die vorbeschriebenen Schritte erreicht.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das simulierte Blattwerk, das nach dem vorher beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, sowohl mit bereits vorhandenen Stämmen und Zweigen verwendet werden kann als auch mit dem nach dem erfindungsgemäßen Ver-
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fahren hergestellten Modell. Durch den völlig getrennten Herstellungsprozeß des Laubwerks von dem des restlichen Baummodells können beträchtliche Arbeitsersparnisse erreicht werden. Wenn das simulierte Blattwerk auf das Modell aufgebracht wird, wird es einfach auf die richtige Größe zugeschnitten und dann über den Stamm und die Zweige gezogen. Man benötigt nur sehr wenig künstlerisches Talent, um einen vollständigen Baum mit Blattwerk herzustellen, der weitaus realistischer wirkt als die nach bisher bekannten Verfahren hergestellten. Ein vollständiger Modellbaum ist in Fig. 9 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 36 versehen.
Die erfindungsgemäß hergestellte künstliche Vegetation kann leicht in Schichten übereinandergelegt oder von Hand verteilt werden, um verschiedene Grade von Dichte und Rauhigkeit herzustellen. Auf diese Art und Weise kann eine unendliche Vielzahl verschiedener Vegetation geschaffen werden. Diese enthalten alles von einfachen Boden deckenden Pflanzen, wie z.B. von Gras oder Futterpflanzen bis zu Baum-Blattwerk, Weinreben und Büschen. Die Anwendbarkeit des Produkts ist lediglich durch die Vorstellungskraft der sie verwendenden Person eingeschränkt.
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Akte: 0 191
(LIST OF HSFaRiSNOiS NUM3RALo)
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Claims (32)

BOEHMERT & BOEHMERT 2 9 Q 2 0 191 Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Modellbäumen mit Hilfe eines dreidimensionalen Musters und einer Gußform zur Verwendung im Schleudergießverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform eine Aussparung entsprechend der Form des Musters aufweist; daß ein Gußmetall mit mindestens 60 Gew.- % Blei verwendet wird; daß eine bestimmte Menge des Gußmetalls in die Aussparung der Gußform eingeleitet wird; daß eine Rotation der Gußform zur vollständigen Verteilung des Gußmetalls in der Aussparung stattfindet; und daß das Gußmetall zur Herstellung der erfindungsgemäßen Baumstruktur verfestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gußmetall eine Metallegierung verwendet wird, die Zinn und/oder Antimon enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gußmetall verwendet wird, dessen Zinngehalt bis zu 40 Gew.-% beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gußmetall verwendet wird, das ein Metall mit einem Antimongehalt von 1/2 bis 2 Gew.-% aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gußmetall ein Metall mit mindestens 95 Gew.-% Blei verwendet wird.
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6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen des dreidimensionalen Musters vor der Herstellung der Gußform erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Musters zuerst die Herstellung des Musters in vollständiger dreidimensionaler Form erfolgt, woraufhin das Muster dann teilweise abgeflacht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem verfestigenden Schritt drei zusätzliche Verfahrensschritte ausgeführt werden: Herausnehmen der verfestigten Baumform aus der Gußform und Biegen der Baumform in eine dreidimensionale Form, die allgemein der dreidimensionalen Form des Musters entspricht.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Schritt nach dem Herausnehmen des verfestigten Baummodells aus der Gußform das Modell in eine ätzende Lösung eingetaucht wird, um zusätzliche Oberflächenmuster in mindestens einem Teil des Modells herzustellen.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verfestigte Baummodell aus der Gußform herausgenommen und mit künstlichem Blattwerk bedeckt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Aufbringens des künstlichen Blattwerks die Herstellung eines Trägermaterials aus nicht-metallischem, lichtdurchlässigem, faserigem Material, das Aufbringen eines Klebstoffes auf das Trägermaterial, das zumindest teilweise Bedecken des Trägermaterials mit einem nicht-eisenhaltigen blattwerk-simulierenden Material und das Ziehen des zumindest
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teilweise bedeckten Trägermaterials über die gegossene Baumform umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des zumindest teilweisen Bedeckens des Trägermaterials das Bestreuen des Trägermaterials mit einer gekörnten Substanz beinhaltet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das gekörnte Material aus gummiähnlichem Schaumstoff vor dem Aufstreuen auf das Trägermaterial hergestellt wird, wobei der Herstellungsprozeß das Mahlen des gummiähnlichen Schaumstoffs und eines flüssigen Farbstoffes hierfür zur Bildung eines gekörnten Materials und das Trocknen des gekörnten Materials zum Entfernen überflüssiger Flüssigkeit umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt des Überziehens ein Besprühen des teilweise bedeckten Materials mit einem Lack stattfindet.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbringen des Klebstoffes ein Färbeschritt eingeschoben wird.
16. Modellbaum, gekennzeichnet durch ein Gußstück in der Form eines Baumes hergestellt, das zumindest 60 Gew.-% Blei aufweist.
17. Modellbaum nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück Antimon und/oder Zinn enthält.
18. Modellbaum nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück bis zu 40 Gew.-% Zinn enthält.
19. Modellbaum nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
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gekennzeichnet, daß das Gußstück zwischen 1/2 und 2 Gew.-% Antimon enthält.
20. Modellbaum nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück mindestens 95 Gew.-% Blei aufweist. ·
21. Modellbaum nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest des Gußstückes aus Antimon besteht.
22. Modellbaum nach einem der Ansprüche 16 bis 21, gekennzeichnet durch eine Schicht von nicht-metallischem, lichtdurchlässigem, faserigem Material, die teilweise mit einem nicht-eisenhaltigen blatt-simulierenden Stoff bedeckt und über das Gußstück gezogen ist.
23. Modellbaum nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das blatt-simulierende Material gemahlenen gummiähnlichen Schaum aufweist, der auf das Trägermaterial aufgeklebt ist.
24. Modellbaum nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der gummiartige Schaumstoff mit Lack überzogen wurde, nachdem er auf das Trägermaterial aufgebracht worden war.
25. Verfahren zur Herstellung von simulierter Vegetation, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte: Herstellen eines nicht-metallischen, lichtdurchlässigen, faserigen Trägermaterials; Aufbringen eines Klebstoffes auf das Trägermaterial; und zumindest teilweises Bedecken des Trägermaterial mit einem nicht-eisenhaltigen, blatt-simulierenden Material.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des zumindest teilweisen Bedeckens des Trägermaterials das Streuen eines granulierten Materials auf das Trägermaterial umfaßt.
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27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Material aus einem gummiartigen Schaumstoff vor dem Aufstreuen auf das Trägermaterial hergestellt wird, wobei der gummiartige Schaumstoff und eine Färbelösung zum Bilden eines Granulates gemahlen und das zerkleinerte Material zum Entfernen überschüssiger Flüssigkeit getrocknet wird.
28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Lack über das teilweise bedeckte Trägermaterial gesprüht wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial vor dem Aufbringen des Klebstoffs gefärbt wird.
30. Künstliches Veqetationsprodukt, gekennzeichnet durch eine Schicht aus nicht-eisenhaltigen, lichtdurchlässigen faserigen Trägermaterial und einen nicht-eisenhaltigen, blatt-simulierenden Stoff, der teilweise das Trägermaterial bedeckt.
31. Künstliches Vegetationsprodukt nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der blatt-simulierende Stoff zermahlenen, gummiartigen Schaumstoff, aufgeklebt auf ein Trägermaterial, aufweist.
32. Künstliches Vegetationsprodukt nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der gemahlene, gummiartige Schaumstoff mit einem Lack bedeckt wurde, nachdem er auf das Trägermaterial aufgeklebt worden war.
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