DE2901663A1 - Waessriges fluessiges scheuerndes reinigungsmittel - Google Patents
Waessriges fluessiges scheuerndes reinigungsmittelInfo
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Description
29Ü1663
,J. i'iolmsörs . Lon, Inc., leciiie, "'.'isconsin i-5-^i-u^, Ty.;
^suii ttel
.Ιο .äJx'finäun ; bezieht sich auf ein flüssiges scheuerndes Reirii-UB
ei iJrbcl. J:;. :-pezielleren bezieht sich die L'rfindun^ auf ein
L'.:- .;.jI f-Γί jcljcuür-jittel, das weiche I aterialien, wie z.V.. AIu-"..j.jiii:.--
und koi-v-osionsfosten -ykahl, nicht ritzt, a"ber dennoch
cii5o '/.U-"- -irknc.uoL] ;3L-.uhecn ausreichende Scheuerwxrkung hat.
-G ibt sine .i&ihe bekannter scheuernder Heinigun^suiittel. In
vision exec"jr r.ittel sind ocbleifmaterialien mit allen Rärte-
: vollen enthalten, kxttel, die angeblich nicht-ritzend sind, entiicitoti
jedocii -jciileifiTiaterialien mit einer Lolisschen Härte von
~j ocisr weniger, einschließlich solcher Schleifraaterialien wie
(JnlciuLcsrt'Onst und dergleichen. Diese Mittel haben ein gewisses
,jc.ileifveri.,0, en, sind -jedoch g;enüa;end weich, so daß sie Oberfl
eher- cius .alirainiurii oder korrosionsfeste!·! 8tahl nicht ritzen.
K: ylleMeinen ritzen 3chleifraoterialien mit einer IiUrte weniger
9 0 98 29/0900
BAD ORIGINAL
als 5 nach der Mohsschen Härteskala Aluminium oder korrosionsfesten
Stahl nicht, während Schleif materialien reit einer hohsschen Härte über 3 diese Materialien ritzen.
Es ist außerdem auf dem Metallpoliergebiet bekannt, Schleifmaterialien
mit stärkeren Schleifeigenschaften und einer höheren
Mohsschen Härte zum Heinigen von Metallen zu benutzen und diese
Materialien gemeinsam mit Fettsäuren und Basen, wie z.B. Ammonium und Aminen sowie auch Natriumhydroxid, einzusetzen.
Diese Mittel sind jedoch im allgemeinen für eine Anwendung bei anderen Metallen als weichen Metallen, wie z.B. bei Silber
und Messing, vorgesehen.
Es ist nun gefunden worden, daß durch Verwendung geeigneter
Verhältnisse von Schleifmaterial zu Metallseife harte Schleifmaterialien mit einer Mohsschen Härte über 3 in wässrigen
flüssigen Reinigungsmitteln verwendet werden können, welche an vielen Oberflächen benutzbar sind, einschließlich leicht ritz- :
barer Oberflächen wie solchen aus Aluminium und korrosionsfestem Stahl. Ferner ist gefunden worden, daß diese Mittel in j
bezug auf ein Entfernen yon Speisekrusten sehr wirksam sind und
einen hydrophoben Film auf der gereinigten Oberfläche zurücklassen, so daß diese leicht getrocknet und schnell wiederverwendet
werden kann.
Die Erfindung schlägt ein wässriges flüssiges scheuerndes Reinigungsmittel
vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ent-
hält 2 bis 15 Gew.-'ρ einer j'ettsaureseife mit der l'Ormel MOOOH,
worin 1, aus der Gruppe gewühlt worden ist, die aus Natrium, ■
kalium, Aluminium, kiink, Calcium, Magnesium, Ammonium,
(^) Ii E+, worin m und η 1, 2 oder 3 sind und rn + η = 4 sind,
R. eine Alkanolgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, und Gemischen
davon besteht, und Zi eine gesättigte oder ungesättigte Alkyl^ruppe mit 11 bis 1? Kohlenstoffatomen ist, 20 bis 45 Gewo->ö
eines Schleifmaterial mit einer hohsschen Harte über 3, 1 bis
7 Gew.-;-· eines anionischen oberflächenaktiven Kittels, nichtionischen oberflächenaktiven Kiütels oder von Gemischen davons
U,2 bis 10 ;.' eines Verdickunesmittels und V/asser, wobei das
Kittel ein pr· in den; Bereich von 7*0 bis 9,5 und ein Verhältnis
von ochle-ifmaterial zu Seife von 10 : 1 bis ο \ 1 hato
Durch die jirfmdun^· wird ein hoch v;irksames flüssiges scheuerndes
iXeini^ungsiiiittel zur Verfügung gestellt, das für eine Verwendung
an allen Oberflächen geeignet ist.
ferner ritzt dieses lieinigungsmittel weiche Oberflächen nicht
und Hat dennoch genügende Schleifeigenschaften, um angebackene
verkrustete Ablagerungen entfernen zu können.
,,■eitere hencmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Leinigungsi:d
fet sie sind der nachfolgenden ausführlicheren Beschreibung zu
entnehmen«.
909829/0900
BAD
BAD
Das Mittel der Erfindung enthalt 2 bis 15 Gew.-;» einer i'ettsäureseife
mit der Formel LOOCR, worin ti aus der Gruppe gewählt
worden ist, die aus Natrium, Kalium, Aluminium, Zink, Calcium, Magnesium, Ammonium, (K^) HK+, worin m und η Ί, 2 oder 3 sind
und m + η 4 sind, 1L· eine Alkanolgruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen
ist, und Gemischen davon besteht, und R eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen
ist.
Das Kittel, das zum Dämpfen der Wirkung der in dem Mittel der
Erfindung verwendeten harten Schleifmaterialien benutzt vjird,
besteht aus !"ettsäureseif en mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen,
wie z.B. Stearatseifen, Tallatseifen, Oleatseifen, Lamatseifen
(lamate soaps), Palmatatseifen (palmatate soaps) und Gemischen davon. Die bevorzugten Seifen sind die i'ettsäureseifen mit 16
bis 18 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Tallatseifen, Oleatseifen,
Stearatseifen und Gemische davon. Als Kationen für diese Seifen können die folgenden benutzt werden: Natrium, Kalium, Aluminium,
Zink, Calcium, Kagnesium, Ammonium, (R^)n]HnI\+, worin m und η
1, 2 oder 3 sind und m + η 4 sind und R^ ein Alkanol mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen ist, sowie Gemische davon. Zu typischen Seifen gehören i>iatriumstearat, riatriutnoleat, iriäthanolamintallat,
Kaliumstearat und dergleichen. Diese Pettsäureseifen
bewirken bei Verwendung in dem Kittel der Erfindung in dem geeigneten
Verhältnis relativ zu den Schleifmaterialien einen Dämpfungseffekt, durch den verhindert wird, daß die harten
Schleifmaterialien ein weiches Material ritzen, während gleich—
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zeitig die Schleifeigenschaft des Schleifmaterials, soweit sie
reinigend wirkt, nicht beeinträchtigt wird«
Die bevorzugten Seifen für eine Verwendung in dem Mittel der Erfindung sind die Λatrium-, Kalium- und Aminstearatseifen, die
Katrium-, Kalium- und Aminoleatseifen, die Hatrium-, Kalium-
und Aniintallatseifen und Gemische davon«. Am meisten bevorzugt
werden die ftatrium- und Kaliumstearatseifen, die Natrium- und
Kaliuinoleatseifen und Gemische davon« Diese Mittel haben eine
genügende dämpfende Wirkung und hinterlassen außerdem auf der gerade gereinigten Oberfläche einen Glanz.
ferner ist das pH des hittels der Erfindung insoweit wesentlich,,
als dadurch die dämpfende Wirkung dieser Seifen ermöglicht wird. Bei pH-Werten über 9,5 wird die dämpfende Wirkung dieser
Seifen verringert, so daß die hittel beginnen, die Oberflächen
zu ritzen, während sie diese bei einem niedrigeren pH nicht ritzen würden. Bei einem pH unter 7 vermindert das Seifenmaterial
die Schaumwirkung des in dem Mittel vorhandenen Reinigungsmittels und beeinflußt daher das gesamte Reinigungsvermöger
und die gesamte Säuberungsleistung des Mittels·
Bezüglich der in dem Mittel der Erfindung verwendeten Dämpfungsmittelmenge
wird festgestellt, daß 2 bis 15 Gew.-^' benutzt
xi?erden können, sofern das Verhältnis von Schleif material zu
Seife in dem Bereich von 10 : 1 bis 3 : 1 liegt«. Ferner kann
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innerhalb des gesamten Bereichs ,je nach der Harte des verwendeten
Schleifmaterials mehr Dämpfungsmittel erforderlich sein.
Bei Benutzung von Schleifmaterialien z.B. mit einer I-iOhsschen
Härte in der Nähe von 3 ist ein Verhältnis von 10 : 1 geeignet. Für sehr harte Schleifmaterialien jedoch, wie z.B. Kieselsäure,
Aluminiumoxid und dergleichen, ist es vorteilhaft, ein Verhältnis an dem niedrigeren Ende des Bereichs, d.h. in der Nähe von
5 : 1 oder A- : 1 zu benutzen. Die bevorzugte Dämpfungsmittelmenge
liegt innerhalb eines Bereichs von 2 bis 10 Gew.-?o,
während das bevorzugte Verhältnis von Schleifmaterial zu Seife 4- : 1 bis 10 : 1 ausmacht.
Die zweite Komponente des Mittels der Erfindung ist das ; Schleifmaterial. Praktisch kann irgendein herkömmliches Schleif-»·
material in dem Mittel der Erfindung verwendet werden. Schleif-;
I materialien mit einer Mohsschen Härte unter 3 bieten keinen Vor-)·
teil in dem Mittel der Erfindung, weil diese Schleifmittel so hinreichend weich sind, daß sie weiche Oberflächen nicht
ritzen. Bei Verwendung der weichen Schleifmaterialien gemeinsam mit dem Dämpfungsmittel sind diese Schleifmaterialien weniger
wirksam, als sie es sonst in anderen Mitteln wären. Herkömmliche harte Schleifmaterialien, die als ritzende Schleifmaterialien
angesehen werden, wie z.B. Quarz, Bims, Bimsstein, Titandioxid, Aluminiumoxid, Silikasand, Zirkoniumsilikat, Feldspat, Silicium-·
carbid und dergleichen, können benutzt und in einem Anteil von 20 bis 45 Gew.-^ und insbesondere von 25 bis 35 Gew.-^ verwendet
werden. Im allgemeinen haben diese Materialien eine Teil-
: —ÖU9829/U9UÜ
chengröße in dem Bereich, von 1,049 bis 0,037 nra und vorzugsweise
von 0,074 bis O5044· mm.
Das Mittel der Erfindung enthält außerdem 1 bis 7 Gew.-% eines
oberflächenaktiven Mittels» Das oberflächenaktive Mittel verschafft die Reinigungskraft zum Reinigen der Oberfläche. Bevorzugte
oberflächenaktive Mittel sind anionische oberflächenaktive Hittel, nichtionische oberflächenaktive Mittel und Gemische
davon, weil diese Mittel eine hohe Reinigungskraft haben und mit den als Dämpfungsmittel verwendeten Metallfettsäureseifen
verträglich sind» Zu geeigneten anionischen Reinigungsmitteln gehören Alkylsulfate, wie z„B» Natriumlaurylsulfatt
Ihosphatester, Alkanolamide, sowie auch äthoxylierte Derivate dieser Materialien, Alkylsulfonate, Olefinsulfonate, Alkylarylsulfonate,
Alkyläthersulfate und dergleichen» Zu nichtionischen
oberflächenaktiven Mitteln, die für eine Verwendung in dem hittel der Erfindung geeignet sind, gehören 010-18-Alkanole, die
mit 5-100 Mol kthylenoxid, Propylenoxid und Gemischen davon umgesetzt
worden sind, wie ζ «Β» Heodol 4511, das ein Reaktionsprodukt von 11 Mol Athylenoxid und einem Mol G14-15-geradkettigem
Alkohol ist, die mit 5-100 Mol iithylenpropylenoxid umgesetzten
Alkylphenole und Gemische davon.
Das Mittel der Erfindung enthält außerdem eine kleine Menge von 0,2 bis 10 Gew.-ja eines Verdickungsmittel, um das Schleif material
in dem System zu suspendieren, wie z»B» einen Montmorillqnit-, Attapulgit-, Hectorit- oder Smectitton» Materialien dieses
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Typs sind in der US-Patentschrift 4 005 021 beschrieben. Ferner
können natürliche Gummi, wie z.B. Xanthan, Tragacanthin und
dergleichen, und synthetische Verdickungsmittel, wie z.B. Carboxymethylcellulose und Carboxypolymethylen, wie z.B. die
Garbopole (carbopols), und dergleichen verwendet werden.
Der Rest des Mittels der Erfindung besteht aus Wasser, das die Hauptmasse des Mittels ausmacht. Praktisch kann irgendeine Form
von Wasser in dem Mittel der Erfindung benutzt werden. Dieses Wasser braucht nicht deionisiert oder in irgendeiner λ eise speziell
behandelt zu sein.
Das Mittel der Erfindung kann außerdem andere wahlweisen Bestandteile
in kleinen Mengen bis herauf zu 5 % enthalten, so daß diese die Gesamtleistungsfähigkeit des Mittels nicht beeinträchtigen.
Zu solchen anderen Bestandteilen gehören Pigmente, Parfüms, Konservierungsmittel und dergleichen.
Nachfolgend wird eine Reihe von speziellen Beispielen für die gemäß der Erfindung formulierten Mittel gegeben.
Die folgende Formulierung wurde zubereitet, indem das Wasser und die Seife auf 71 °G erwärmt und dann die anderen Bestandteile
zugemischt wurden, wobei das Sulfat als letzter Bestand- ' teil zugegeben wurde:
9 (J 9ST9/0 900
Feldspat
Al2O3
11 „4 γο Kaliumstearatseife
Natriumlaurylsulfat (30 #)
Bentonitton
Natriumlaurylsulfat (30 #)
Bentonitton
Wasser
01
16 „6 16,6 30,3 16 „3
4,7 17„6
Schleifmgterial zu Seife in einem Verhältnis von
Dieses Mittel reinigte gut, aber ritzte Aluminium nicht»
Die folgende HOrmulierung wurde wie in dem Beispiel 1 zubereitet:
2. 3 | 55, | 9 | Scheuereigenschaften, | |
11 „4 % -iMatriumstearatseife | 28, | 9 | ||
Uatriumdodecylbenzolsulfonat | 7 | |||
Bentonit | 5 | |||
Masser | 26, | 2 | ||
Schleifmaterial zu Seife in | einem Verhältnis von 10 s 1. | |||
Dieses | Mittel wirkte gut und hatte gute | |||
; ritzte i |
aber Aluminium nicht. | |||
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Das folgende fcittel wurde nach dem Verfahren des Beispiels
hergestellt:
Al2O5 20,0
ZrSiO^ 20,0
Natriumdodecylbenzolsulfonat
(60 <a>) 7,3
Alkanolathoxylat (Tergitol 15-5-7) 1,8
Bentonit 0,4-
19 % Kaliumstearat-Kaliumoleat-
Seife (50 : 50) 22,1
V/a s s er 28,4 Verhältnis von Seife zu Schleifmittel 10 :
Dieses Mittel hatte gute Scheureigenschaften, ritzte aber
Aluminium nicht.
Das folgende Mittel wurde nach dem Verfahren des Beispiels zubereitet:
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20 Ja Kaliumtallat | 3796 |
Glimmer | 13,9 |
Natriumalkylarylsulfat | 1,5 |
Katriumäthoxylat | 2,8 |
Bentonit | 0,3 |
wasser | 18,0 |
Verhältnis von Schleifmittel zu Seife (Glimmer g3|at
nicht als Schleif mitte]): 3S^ ' 1°
Dieses Beispiel zeigt, daß bei einem Verhältnis von 3sA : 1
eine gute Säuberung möglich ist, x^ährend Aluminium nicht geritzt
vjurde» Glimmer ist nicht als Schleif material anzusehen,
weil soine Kohssche Lärte 2,8 beträgt= Kleinere Anteile von
vjeicherem Schleif mate ial können demnach offensichtlich zugegeben
werden«,
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Claims (1)
1BERLIN33 2901683 8 EW O W C H E IM
AtViktiStö 65 PionzenauerstraSe 2
2901683
Auguste-Viktoria-Straöe 65 n„ DIICnU!/Cü DADTMCD PionzenauerstraSe 2
PaL-Am^Dr. Ing. Ruachl» Df. RU SCH KE & PARTN ER
PATENTANWÄLTE
Te.. (030,8263385/823«81 B E R L I N - M 0 N C H E N ;
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin QuadraSui· tlfltätje
TELEX: 183786 TELEX: 522
MAOKvUSiREiGHT j
λ atentansOrüche
..'.aori-.'3B flüssiges scheuerndes .ieiniQ-urb-.suittel, dadur---h
: : kenn ζ -; .-i c an et % ü.'öii es besbeUt aus 2 bis 15 .Gew.- ..■ einer
.-ebts:.'.u;.-er.ei te uit eier i'ormel 1,GOOi?, worin L aus der G-ruppe
cv.'-tiit; \.Qcö.e\i i-,t, aie ou3 i.:atrium, kalium, Aluminium, Zink,
'luciu: , ί,'ά:iiosiuEi, Atnr;.oniuu, (■';,) O , uorin ra und η Ί,
oacr ;j ;.rina und m + η 4 sind, .-.i. eine Alkanolgruppe mit Λ
t-ii-· 'i i OM-.urincofCatomen ist, und -/eudschen davon besteht., und
. oine ■ crj.tti;-;te o-er ungesättigte Alkyleruppe mit 11 bis
'■; ivO!.iI.,nstoff£■ tomen ist, 20 bis 45 G-ew·-^ eines -jclileif-
-.:-:.-terigia iüit einer i.ohsGchen j /'rte über 5, 1 bis 7 Ge.w.-',ώ
eirjGs anioniscnen ob er f] V.c hen aktiven i.ittels, nicritionischen
oborflUctienaktiven ι ittels oder von Gemischen davon, Q2 bis
'it ..;■ eines Yerdicicun^caittels und Wasser, wobei das I-ittel
ein pv in aerii gereich von 7SO ^is ^,5 und ein Verhältnis von
„vj:!icii':.:.;i-boriiil zu eife von 1C : 1 bis 5 : 1 hato
_.fiiui. uni;su:ittel nach Anspruch 1, dadurch feekennzeichnet, daß
<_:iü jetfBi'iUreseife 12 bis 1ö Kohlenstoffatome hat und aus
eier -JrUrVpO rew-.hit v? or den ist, die aus ,ötearatseifen, 'Dallatssii'eij,
Οΐε-atseifen, Icraatseifen, lalmstatseifen und Ge-
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ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
.iachen d :<von besteht.
;.;. .ve~ni-;un_^mittel noch ,,as: ruch 1 oder 2, dadurch
nojä, Ü.3L' vlie .u'ects- ureseif e 1·" :lr. 1o i,oiilonfjto."f"',to-:e '-:rt
und "us der Gruppe ^evj^-hlt vordon ist, uie auc ^.acriuu"·-,
ι ο Ii ui.,- uncj. .:.:"inrteor3 ttallsto·. if ei), i.abriou:-, Loliu:„- im ei
.i.-irioie'jtsc'ifen, i.afcrium-, lolium- und iiiiinsteörat.yoifoi"i nr.
^.eiiiischerj davon besteht.
4. Leini: uru; .^mittel nach Anspruch ';, L· oder 3» cig du rc ·ι ...^--ί .eim—
aeichnob, daß der Anteil der ...;etti; . ureneife 2 bis Il '.:.-c-y. .-oetril^-b
und oas Verhältnis von .jchloif^oterial su "■'"-i:_-'..
^i : 1 bin 1ü : 1 ist.
^.. .einijjurij;sri.itbei nach einaui der vorher,;;eilenden Li'Sjci'.che,
dadurch ;-ei:enaaeicnnet:, daß due '".c--.leifü:atcriol in ^üu; :vini_:uri-_;s!iii;"-tel
in einem Anteil von 'd.y bis 3>5 C-ei/.-,.· vorhar-den
!üb unö dJG -vcl:leifm&teriol e*'.7.>e Jeilchen^rtü-e in e: .· oi.eic.:
von Ί,υ4ν bis O,C 37 eigi act.
9«. D329/0900
ORIGINAL INSPECTED
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