DE2901552C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Schalter, der insbesondere zur Steuerung mehr
phasiger Kreise ausgelegt ist, in denen erhöhte Ströme fließen,
ist aus der FR-PS 22 84 971 bekannt.
Wenn die festen Elemente des Elektromagneten eine bestimmte
Unsymmetrie gegenüber dem Gehäuse aufweisen, wenn beispiels
weise die Spule einen Hilfskontakt oder seitliche Verbindungs
klemmen trägt, so ist sicherzustellen, daß der Zusammenbau in
fehlerfreier Weise erfolgt. Andererseits ist es wünschenswert,
daß die schweren festen Elemente, in diesem Fall das Joch des
Elektromagneten, in einer Stellung am Gehäuse eingehängt blei
ben, in der die Spule noch abmontiert werden kann. Schließlich
ist von Bedeutung, für jedes der Elemente Befestigungsarten
am Gehäuse vorzusehen, die unterschiedlich ausgebildet sein
sollten, je nachdem, ob die Elemente Erschütterungen unterwor
fen sind oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der
eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Einzelteile problem
los und mit genauer gegenseitiger Ausrichtung zusammensetzbar
sind und bei dem zum Austausch der Spule der Elektromagnet ein
Stück aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, gegen voll
ständiges Ausziehen jedoch gesichert ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß der Magneteinschub
für einen Austausch der Spule lediglich ein Stück aus dem Gehäuse
herausgezogen werden muß, infolge der Verriegelungseinrichtung
aber nicht vollständig herausgezogen werden kann. Auf diese
Weise bleiben die schweren Teile des Magneten, insbesondere das
Joch, im Gehäuse eingehängt. Andererseits ist in der ausgezoge
nen Position des Magneteinschubs die Spule frei abnehmbar. In
der eingeschobenen Stellung des Magneteinschubs sind die einzel
nen Bauteile in ihren Sollagen unverrückbar festgehalten, so daß
ihre Funktion völlig gewährleistet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in
dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines einen Elektro
magneten aufweisenden Schalters,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schalter nach der Linie
P-P in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schalters, wobei der einen Ein
schub bildende Elektromagnet teilweise aus dem Gehäuse
herausgezogen ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Elemente, die zur
Führung und Halterung des Jochs im Inneren des Gehäu
ses dienen,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie R-R in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch den Schalter im Bereich
der Verriegelungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist in teilweise geschnittener Ansicht ein elektro
magnetischer Schalter gezeigt. Der Schalter umfaßt ein Gehäu
se 1, 2, 3, das eine im wesentlichen ebene, metallische Basis 1
und zwei parallele, metallische, profilierte Seitenwände 2, 3
aufweist. Die Basis 1 dient zur Befestigung auf einem Träger
oder einer Wand. Die Seitenwände 2, 3 sind an der Basis mit
Hilfe nicht dargestellter Organe befestigt, die mit unteren
Rillen 15 dieser Seitenwände zusammenwirken. Im Gehäuse ist
ein Elektromagnet angeordnet, der ein Joch 9 und eine Spule
8 umfaßt. Der Elektromagnet betätigt einen beweglichen Anker
61, der mit einem Profilstück 12 verbunden ist, an dem nicht
dargestellte Betätigungsorgane für Kontakte befestigt sind.
Die Befestigung der Gehäuse der Betätigungsorgane erfolgt auf
den profilierten Seitenwänden 2, 3 mittels oberer Rillen 14.
Die Bewegung des Ankers 61 kann beispielsweise durch nicht
dargestellte Hebel geführt werden, die in zylinderförmigen
Sitzen 13 an den Seitenwänden 2, 3 gelagert sind.
Die Umhüllung der Spule 8, die vorzugsweise durch ein die
Spulenelemente umgebendes Gußstück gebildet wird, trägt zwei
Führungs- und Halterungselemente zur Befestigung der Spule am
Gehäuse. Diese Führungs- und Halterungselemente werden durch
zwei Gleitschuhe 51, 52 (siehe Fig. 1, 2 und 3) gebildet, die
jeweils eine Rille 10, 11 aufweisen. Diese Rillen 10, 11 be
sitzen eine Ausbildung und Form, die es ernmöglicht, daß sie
zwischen zwei Rippen 6, 7 festgehalten werden und sich entlang
dieser Rippen 6, 7 verschieben lassen. Diese Rippen sind auf
den einander gegenüberliegenden Innenflächen 4, 5 der Seiten
wände 2, 3 angeordnet und verlaufen parallel zur Basis 1. Die
Rippen 6, 7 werden vorzugsweise während der Herstellung der
Seitenwände 2, 3 durch einen Extrusionsprozeß hergestellt und
sind infolgedessen ebenso parallel zu den Rillen 14, 15 und zu
den Sitzen 13. Damit wird die Spule 8 in axialer Lage im Ge
häuse 1, 2, 3 mittels ihrer Gleitschuhe 51, 52 geführt und ge
halten.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt die Um
hüllung der Spule 8, die hier in ihrem rechten Teil teilweise
geschnitten dargestellt ist, ein seitliches Längsstück 53,
welches einerseits einen Unterbrecher 16 und andererseits An
schlußklemmen 17 trägt. Der Unterbrecher kann beispielsweise
durch das Profilstück 12 betätigt werden, wenn der Anker 61 an
gezogen wird, um einen Strombegrenzerkreis einzuschalten. Die
ser Unterbrecher ist vorzugsweise zwischen der Spulenwicklung
62 und den Anschlußklemmen 17 angeordnet, um den nachfolgend
beschriebenen Zusammenbau zu erleichtern.
Die Unsymmetrie der Umhüllung der Spule 8, die durch den Unter
brecher 16 und die Anschlußklemmen 17 hervorgerufen wird, be
wirkt, daß das Einsetzen der Spule 8 in den Innenraum des Ge
häuses 1, 2, 3 besonders leicht in der Pfeilrichtung F erfolgen
kann, wie auch in Fig. 3 ersichtlich ist.
Das Joch 9 des Elektromagneten ist ebenfalls derart ausgebil
det, daß es auf dem Gehäuse 1, 2, 3 des Schalters mittels der
Rippen 6, 7 geführt und gehalten wird. Dafür sind äußere Schenkel 18,
20 eines E-förmigen Magnetkreises, der einen zentralen Schen
kel 19 und einen Steg 21 besitzt, jeweils mit einem Paar Gleit
schuhen 25, 25′ als Führungs- und Halterungselemente versehen.
Die zwei Gleitschuhe 25, 25′ jedes Paares sind beiderseits des
Jochs 9 angeordnet, so daß sie mit den benachbarten Rippen 6, 7
zusammenwirken können.
Gemäß Fig. 2 sitzt der Gleitschuh 25, der auf dem Schenkel 18
angeordnet ist, mit seiner Rille 26 auf der Rippe 6 (nicht
sichtbar), während der Gleitschuh 25′ , der auf dem Schenkel
20 angeordnet und in Fig. 3 sichtbar ist, auf der gleichen
Rippe 6 sitzt, wenn das Joch 9 in Richtung des Pfeils F in
das Gehäuse 1, 2, 3 eingeschoben wird.
Die Zuordnung zwischen den Gleitschuhen 25, 25′ und dem zuge
ordneten Schenkel 18, 20 ist besser in den Fig. 4 und 5 zu er
kennen.
Betrachtet man Fig. 4, so sieht man, daß durch den Schenkel 18
ein zylindrischer Bolzen 22 verläuft, dessen äußere Enden 54 aus
dem Joch 9 mit einer Länge herausstehen und jeweils einen
elastischen Lagerblock 24, 24′ durchsetzen, der hierzu eine
Öffnung 46 aufweist.
Eine Metallklammer 23, 23′, die im Schnitt im wesentlichen die
Form eines umgekehrten U hat, besitzt eine erste Wandung 27,
sowie zwei Laschen oder Teilstücke 30, 31, die parallel zur
Wandung 27 verlaufen. Die Teilstücke 30, 31 sind mit der Wan
dung 27 über zwei Brücken 28, 29 verbunden. Die Brücken 28, 29
weisen jeweils eine innenliegende, nach unten gerichtete Auf
lagerfläche 45 auf. Jeder äußere Schenkel 18, 20 des Jochs 9
wird von einer der Metallklammern 23, 23′ umschlossen. Die
Symmetrieebene des Jochs 9 ist mit Q bezeichnet.
Auf der gleichen Seite der Ebene Q besitzen die Wandung 27
und das Teilstück 30 Lagerungen bildende Einschnitte 37, 36,
die durch zwei Oberkanten 41, 40 und zwei Unterkanten 39, 38
begrenzt sind.
Der Gleitschuh 25 besitzt seinerseits zwei obere Ansätze 55,
56 und zwei untere Nuten 42, 43. Diese Ansätze und Nuten sind
beiderseits der Rille 26 angeordnet, die in Richtung der Rip
pen 6, 7 ausgebildet ist.
Zwischen den Ansätzen 55, 56 ist eine Auflagerfläche 44 ange
ordnet.
Bei der Montage der soeben beschriebenen Organe (vgl. Fig. 2, 3
und 5) wird der elastische Lagerblock 24 zwischen der Auflager
fläche 45 der Metallklammer 23 und der Auflagerfläche 44 des
Gleitschuhs 25 zusammengepreßt. Die Unterkanten 38, 39 werden
in den Nuten 42, 43 aufgenommen.
Die verschiedenen Elemente sichern somit die elastische Auf
hängung des Jochs 9 und die Halterung des Jochs 9 längs zweier
Achsen. Die Oberkanten 40, 41 und die Ansätze 55, 56 dienen in
gleicher Weise dazu sicherzustellen, daß die Ebene der Rillen
26 mit der Ebene der Rippen 6, 7 übereinstimmt. Eine leichte
Schwingung bzw. Pendelbewegung der aus der Metallklammer 23
und den dieser zugeordneten Gleitschuhen 25 bestehenden Ein
heit um die Achse des Bolzens 22 bleibt auch immer möglich
und erlaubt eine Ausrichtung der Rille 26, ohne die Herstel
lung von Bauteilen mit zu engen Montagetoleranzen zu erfordern.
Wenn ein Elektromagnet ins Innere des Gehäuses eingesetzt wer
den soll, werden die Spule 8 und das Joch 9 dadurch zusammen
gesetzt, daß einfach die Spule 8 auf das Joch 9 aufgesetzt
wird, da gemäß Fig. 3 der Ausschubweg 1 ausreichend lang be
messen ist.
Die Rillen 26, 26′ der Gleitschuhe 25, 25′ werden dann fluchtend
zu den Rippen 6, 7 angeordnet, worauf der aus Spule 8 und Joch
9 bestehende Einschub in Richtung des Pfeiles F eingeschoben
wird.
Bei diesem Einschieben wird ein Riegel 47, der gemäß Fig. 5
und 6 auf dem Ende 54 des Bolzens 22 gleitet und von einer
Feder 49 nach außen gedrückt wird, längs der Innenseite 4
der Seitenwand 2 zurückgeschoben, worauf dieser Riegel 47 in
eine erste seitliche Öffnung 48 eingreift, die in dieser Sei
tenwand 2 in der Nähe ihres vorderen Randes 64 ausgebildet
ist. Bei weiterem Einschieben greift der Riegel 47 dann in
eine zweite seitliche Öffnung 48′ ein, die an dieser Seiten
wand 2 in der Nähe des hinteren Randes 65 ausgebildet ist, so
daß das Joch 9 endgültig in einer Lage festgehalten wird, bei
der die Pole seiner Schenkel 18, 19, 20 gegenüber den Polen des
Ankers 61 liegen. Bei dem soeben beschriebenen Einschieben
gelangen die Gleitschuhe 25, die Gleitschuhe 51, 52 und die
Gleitschuhe 25′ nacheinander auf die Rippen 6, 7 und werden
auf ihnen festgehalten. Demnach bilden die Elemente 47, 48, 48′, 49
des Schalters eine elastische Verriegelungseinrichtung.
Konstruktionsgemäß ist die Spule 8 nicht auf dem Joch 9 auf
gelagert, wenn die Führungs- und Halterungselemente bzw.
Gleitschuhe 25, 25′ und 51, 52 zum Eingriff mit den Rippen
6, 7 gebracht werden, so daß Erschütterungen, denen das
Joch 9 ausgesetzt ist, nicht auf die Spule übertragen wer
den. Dazu dienen die Gleitschuhe 51, 52, die zwischen den
Gleitschuhen 25, 25′ angeordnet sind, wie man aus den Fig. 2
und 6 ersehen kann, wo Abstände j, k, g die Zwischenräume be
zeichnen, die die Spule 8 bzw. deren Umhüllung und das Joch 9
voneinander trennen.
Eine stirnseitige Kappe 49 erlaubt es, das Gehäuse 1, 2, 3
des Schalters zu verschließen. Hierbei gibt ein Fenster 60
(Fig. 2) in dieser Kappe 59 einen Zugang zu den Anschlußklem
men 17 der Spule 8.
Claims (7)
1. Schalter mit einem Gehäuse, das eine Basis und zwei profi
lierte, zueinander parallele Seitenwände aufweist, die je
weils mit einer innenliegenden Rippe zur Führung und Hal
terung eines Spule und Joch umfassenden verschiebbaren
Elektromagneten versehen sind, der mit den Rippen zusammen
wirkende Führungs- und Halterungselemente besitzt, sowie
mit einem vom Elektromagneten betätigten beweglichen Anker,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich zwi
schen dem Gehäuse (1, 2, 3) und dem in zusammengesetzter Form
einen Einschub bildenden Elektromagneten (8, 9) wenigstens
eine elastische Verriegelungseinrichtung (47, 48, 48′, 49)
vorgesehen ist, daß das Joch (9) und die Spule ( 8) vonein
ander unabhängige Führungs- und Halterungselemente (25, 25′;
51, 52) aufweisen, daß die Verriegelungseinrichtung relativ
zum Gehäuse zwei Einschubstellungen festlegt, so daß in der
ersten Einschubstellung das Joch (9) mit dem Anker (61) aus
gerichtet ist, das Joch (9) unddie Spule (8) jeweils über
die ihnen zugeordneten Führungs- und Halterungselemente (25,
25′; 51, 52) mit dem Gehäuse verbunden sind und in der zwei
ten Einschubstellung unter Aufrechterhaltung einer festen
Verbindung zwischen Gehäuse und Joch (9) das Joch so weit
aus dem Gehäuse herausragt, daß die der Spule (8) zugeord
neten Führungs- und Halterungselemente (51, 52) außer Eingriff
mit den Rippen (6, 7) sind und die auf dem Joch (9) angeord
nete Spule (8) abnehmbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungs- und Halterungselemente des wenigstens zwei äußere
Schenkel (18, 20) aufweisenden Jochs (9) durch vier mit Ril
len (26) versehenen Gleitschuhe (25, 25′) gebildet sind, daß
mit jeder der beiden Rippen (6, 7) zwei der Gleitschuhe zu
sammenwirken und daß die Gleitschuhe jeweils über eine
elastische Einrichtung (24, 24′) mit dem betreffenden Schen
kel verbunden sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Einrichtungen (24, 24′) auf den freien
Enden (54) zweier Bolzen (22, 22′) angeordnet sind, die je
weils einen äußeren Schenkel (18, 20) des Jochs (9) durch
setzen.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den äußeren Schenkeln (18, 20) des Jochs (9) jeweils eine
U-förmige Metallklammer (23, 23′) angeordnet ist, deren
Öffnung den zugeordneten Gleitschuhen (25, 25′) zugewandt
ist, daß ein erster Schenkel der Metallklammer durch eine
durchgehende Wandung und der zweite Schenkel der Metall
klammer durch zwei Teilstücke (30, 31) gebildet ist, die
parallel zum ersten Schenkel der Metallklammer ausgerich
tet und mit diesem über zwei Brücken (28, 29) verbunden sind,
daß die Enden der Teilstücke mit dem betreffenden Ende der
durchgehenden Wandung jeweils eine Lagerung (36, 37) bilden,
die den zugeordneten Gleitschuh (25, 25′) aufnimmt, daß
zwischen einer Auflagerfläche (44) dieses Gleitschuhes
und einer von der zugeordneten Brücke (28, 29) gebildeten
Auflagerfläche (45) als elastische Einrichtung ein elasti
scher Lagerblock (24, 24′ angeordnet ist und daß jeder Lager
block eine Öffnung (46) aufweist, durch die das betreffende
Ende (54) des zugeordneten Bolzens (22, 22′) geführt ist.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Verriegelungseinrichtung
(47, 48, 48′, 49) einen vom Joch (9) getragenen Riegel (47)
und zwei in Einschubrichtung hintereinander angeordnete
Öffnungen (48, 48′) im Bereich der Randabschnitte einer
der Seitenwände (2, 3) des Gehäuses (1, 2, 3) aufweist.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (47) auf dem Ende (54) eines
Bolzens (22) verschiebbar gelagert und von einer Feder (49)
nach außen gegen die Innenfläche (4) der betreffenden Sei
tenwand (2) des Gehäuses (1, 2, 3) vorgespannt ist.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung- und Halterungselemente
(51, 52) der Spule (8) als mit Rillen (10, 11) versehene Gleit
schuhe ausgebildet und in Einschubrichtung zwischen den
Führungs- und Halterungselementen (25, 25′) des Jochs (9)
angeordnet sind.
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