DE2901365A1 - Vorrichtung zum automatischen herstellen von eiswuerfeln - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen herstellen von eiswuerfeln

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DE2901365A1 DE19792901365 DE2901365A DE2901365A1 DE 2901365 A1 DE2901365 A1 DE 2901365A1 DE 19792901365 DE19792901365 DE 19792901365 DE 2901365 A DE2901365 A DE 2901365A DE 2901365 A1 DE2901365 A1 DE 2901365A1
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/045Producing ice by using stationary moulds with the open end pointing downwards

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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

12.Januar 1979 P 5931 - real
ΙΉΙΜΟΜ? S.p.A., Mailand (Italien)
Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Eiswürfeln
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Eiswürfeln, insbesondere für den Gebrauch im Haushalt, in Büros oder in kleinen Gemeinschaften bzw. Gemeinschaftsräumen. Me vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Eiswürfeln, die unabhängig von Verbindungen zum Wasserleitungsnetz ist, insbesondere für die Verwendung im Haushalt, in Büros oder in kleinen Gemeinschaften bzw. Gemeinschaftsräumen.
Es sind verschiedene Arten von Vorrichtungen für die automatische Herstellung von Eiswürfeln bekannt, die dazu bestimmt sind, an öffentlichen Stellen, wie in Gaststätten, Bars, Restaurants, Hotels, Gasthöfen usw. aufgestellt zu
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werden, und die geeignet sind, kontinuierlich Eiswürfel herzustellen: alle Vorrichtungen bekannter Art verlangen eine ständige Zufuhr und Abfuhr des Wassers, da sie in Abhängigkeit von einem kontinuierlichen Zyklus zum Zuführen und Abführen von Wasser in Verbindung mit einer Kühlvorrichtung arbeiten; dies macht es demzufolge notwendig, das Gerät an das allgemeine Wassernetz anzuschließen und es demzufolge stabil zu installieren, woraus sich beachtliche Probleme für die Verwendung im Haushalt, für kleine Gemeinschaften oder Gemeinschaftsräume oder für Büros ergeben. Die bekannten Vorrichtungen sind im übrigen recht kostspielig und demzufolge für die oben angeführten Verwendungszwecke nicht geeignet.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Vorrichtung für die Herstellung von Eiswürfeln zu schaffen, die völlig von Verbindungen mit dem Wassernetz gelöst und unabhängig und mit begrenzten Herstellungskosten verbunden ist, derart, daß sie gut für den Haushalt, in Büros oder in kleinen Gemeinschaften verwendet werden kann.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Vorrichtung vorgesehen, daß sie einen Behälter besitzt, dessen Passungsvermögen einer Wassermenge entspricht, die das Mehrfache der für einen Herstellungszyklus von Eiswürfeln notwendigen Wassermenge beträgt, und der mit einer Gefrierapparatur mit Hilfe von Mitteln verbunden ist,
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Λ"
die geeignet sind, einen Btän-digen Wasserkreislauf zwischen dem Behälter und den Organen der 6-efrierapparatw BU bewirken, derart, daß die Torrichtung autonom und unabhängig von einem Anschluß an das Speisewasser- oder ATbwassernetz ist. Die erfindungsgemaße Vorrichtung zum automatißchen Herstellen von Eiswürfeln erzielt die olben angeführten Zwecke durch die Tatsache, daß man einen Vorratsbehälter vorsieht, der eine Wassemenge enthält, die das Mehrfache der für einen Zyklus zur Herstellung von Eiswürfeln erforderliche!Henge darstellt, und der mit Eisherstelluogeorganen bzw. Gefriereinrichtungen üfeer Mittel verbunden ist, die geeignet sind, einen kontinuierlichen Wasserkreislauf zwischen dem Vorratsbehälter selbst und den Eisherstellungsorganen zu "bestimmen und zu 'bewirken.
Im "besonderen gehört die erfindungsgemäße Vorrichtung zu der Art von Vorrichtungen, bei denen die Eisherstellungsorgane aus einer Kehrzahl von migekfllfeen Ifäpf en, die einem Verdampfer zugeordnet sind, und weiteÄia aus -daruberliegeziden Organen" "bestehen! die geeignet ßiads daß in. Eis umzuwandelnde Wasser in diese Häpfe einsuspruhen; der vorgenannte Behälter ist mit den ßpröhorganen über einen Schlauch verbunden, der mit einer in den Vorratsbehälter selbst eintauchenden Bampe verbianden ist, während ein Abfuhrbehälter das nicht ge- froiiene Wasser sammelt und es mit Hilfe eines Abfuhrscalauches. erneut in den Vorratsbehälter hineinfordert.
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zu dem Zweck,
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um den produktiven Zyklus zu beschleunigen, der Vorratsbehälter so ausgebildet, daß er zwei unten über eine enge oder schmale öffnung miteinander verbundene Abteile besitzt, von denen ein Abteil ein Passungsvermögen besitzt, das im wesentlichen der Wassermenge entspricht, die für einen oder für mehrere Produktionszyklen notwendig ist; die Zufuhrpumpe und der Abfuhrs chi auch tauchen in diesen Sektor ein, in dem während jedes Produktionszyklus eine zunehmende Abkühlung der Wassermasse bewirkt wird.
Die Sprühorgane sind im übrigen so ausgebildet, daß sie den Verschluß der Düsen wegen Kalkablagerungen vermeiden, was insbesondere deswegen bei den bekannten, konventionellen Vorrichtungen möglich ist, weil das kontinuierliche Auswechseln des Wassers fehlt. Besondere Vorrichtungen und Maßnahmen sind im übrigen zu dem Zweck getroffen worden, um den Zugang zu den verschiedenen Bestandteilen für Wartungs- und Reinigungszwecke bis zum Maximum zu erleichtern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Eiswürfeln in ihrer Gesamtheit in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Pig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II der Pig. 1 und in größerem Maßstab,
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Jig. 3 die Anordnung nach Pig. Ί in einem Schnitt gemäß der Linie HI-III der Pig. 1 wiederum in größerem Maßstab,
Pig. 4- den Wasservorratsbehälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Pig. 1 in Draufsicht,
Pig. 5 die Anordnung nach Pig. 4 in einem Schnitt
der Linie V-V der Pig. 4·,
Pig. 6 die Sprüh- und Eisherstellungsorgane einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Pig. 7 die Anordnung nach Pig. 6 in einer Draufsicht,
Pig. 8 die Anordnung nach Pig. 6 in einem Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Pig. 6 und
Pig. 9 die Steuerungseinrichtung für die Eisherstellungseinheit gemäß der Erfindung beim Umkehren des Zyklus in schemaiäscher Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Eiswürfeln enthält ein kompaktes, allgemein mit 1 bezeichnetes bewegliches Möbelgehäuse, das an der Frontseite oben eine versenkte Tür 2 und unten eine Tür 3 besitzt.
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Der vom beweglichen Höbelgehäuse 1 umgrenzte innere Raum ist unterteilt in einen oberen Hohlraum 4, der thermisch isoliert ist und die Zelle für das Herstellen und das Erzeugen von Eiswürfeln bildet, und in einen unteren Hohlraum 5» wobei beide diese Hohlräume 4 und 5 von außen her und frontal dl die Klappen bzw. Türen 2 und 3 zugänglich sind.
In dem unteren Hohlraum 5 sind untergebracht der Kompressor 6, der dem Ventilator 8 zugeordnete Kondensator 7» alles Elemente konventioneller Art, sowie ein Vorratsbehälter 9» der im folgenden in allen Einzelheiten beschrieben werden wird und so angeordnet ist, daß er entfernt werden kann und von außen her, von der !Frontseite des beweglichen Möbelgehäuses 1, zugänglich ist. In dem unteren Hohlraum 5 ist im übrigen die allgemein mit 1o bezeichnete Pumpeneinheit untergebracht.
Der obere Hohlraum 4· ist von einem kastenförmigen Körper 11 begrenzt und definiert, der aus thermisch isolierendem Material besteht, und umschließt den Verdampfer 12, dem eine Mehrzahl von den Gefrierapparat bildenden umgekehrten nach unten gekehrten Näpfen 13 zugeordnet ist, weiterhin die allgemein mit 14 bezeichnete Sprüheinrichtung und bildet auch noch die Wanne oder Mulde 15 für die Aufnahme der Eiswürfel: Schläuche 16 und 17 zum Zuführen und zum Abführen verbinden die Sprüheinheit oder Sprüheinrichtung 14 mit demVorratsbehälter 9» wobei der Zufuhrschlauch 16 mit der Pumpeneinheit 1o verbunden ist, die in den Behälter 9 hineintaucht.
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Der Behälter 9» der mit einem solchen Fassungsvermögen versehen ist, daß er eine Wassermenge enthalten kann, die das Mehrfache derjenigen "beträgt, die für einen Herstellungszyklus zum Herstellen von Eiswürfeln notwendig ist, ist in allen Einzelheiten in S1Ig. M- und 5 dargestellt; der Vorratsbehälter ist aus einem kastenförmigen Gehäuse gebildet, das aus thermisch isolierendem Material besteht und in zwei Abteile 91 und 92 unterteilt ist mit Hilfe einer Membran 93? die ebenfalls aus thermisch isolierendem Material besteht; die Abteile 91 und 92 stehen miteinander in Verbindung durch eine kleine Verbindungsöffnung 94-? die an der Membran 93 in der Nähe des Bodens des Behälters vorgesehen ist«. Das Abteil 91 hat ein solches Fassungsvermögen., daß es eine Wassermenge aufnehmen kann, die größer als diejenige ist, die für einen Herstellungszyklus der Vorrichtung notwendig ist, während das Abteil 92 dazu, bestimmt ist, die übrige Wassermenge aufzunehmen.
Der Behälter 9 ist im übrigen mit einem oberen Deckel 95 (sichtbar in Fig. 5) versehen, der mit einer Erhebung 96 versehen ist, die geeignet ist, das Füllen des Behälters selbst mit Hilfe eines konventionellen Kruges oder einer Flasche zu ermöglichen, ohne daß dann der Behälter von seiner Aufnahme entfernt werden muß, und indem man nur die untere £ür 3 entfernt. Andererseits gestattet es die vorgesehene Möglichkeit, den Behälter 19 zu entfernen, daß man den Behälter mit extremer Leichtigkeit periodisch zum Säubern, vorzugsweise in fließendem Wasser entnehmen und wegtransportier.* kan^ ^35, ^33 _ _
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Die in Fig. 6,7 und 8 mit allen Einzelheiten beschriebene Sprüheinheit 14 wird durch das Zusammensetzen eines unteren Verteiler- und Abfuhrkastens 14o und eines oberen Elementes 141 gebildet, das die Sprühorgane 142 trägt und oben mit einer Aufnahme 143 für das Unterbringen des Verdampfers 12 und der Fäpfe 13 versehen ist.
Der Verteiler- und Abfuhrkasten 14o, der einstückig aus gespritztem Kunststoffmaterial hergestellt ist, ist so ausgebildet, daß er eine äußere ringförmige Abfuhrkammer 144, die mit einem Ablaßstutzen 144' versehen ist, und eine innere Leitung 145 besitzt, die extrem kleine Abmessungen hat und mit einem Zufuhrstutzen 145' versehen ist. Das obere Element 141, das ebenfalls einstückig aus gespritztem Kunststoffmaterial besteht, sieht drei senkrechte Wände vor, die oben eine Abstufung bestimmen, welche die Aufnahme 143 definiert, und ein geneigtes Element 146, das eine Mehrzahl von Schlitzen 146' besitzt, die den oberen Hohlraum mit der Abfuhrkammer 144 verbinden, sowie die beiden Sprühdüsen 142, die eine halbkugelförmige Kuppelgestalt haben und oben mit einer Öffnung 142' mit zylindrischem Querschnitt und beachtlichem Durchmesser versehen sind; die die Spasühdüsen 142 begrenzenden Oberflächen definieren in der Leitung 145, die bestimmt wird durch die Verbindung zwischen dem Verteilerund Abfuhrkasten 14o mit dem oberen Element 141, zwei Wände 147, die zwei öffnungen 148 begrenzen, deren Funktion im folgenden beschrieben .werden wird.
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Der G-ef rierapparat, der durch die Zuordnung und Verbindung der Näpfe 13 aus Kupfer mit dem Schlangenverdampfer 12 gebildet wird, ist an sich "bekannter Art mit Ausnahme der Tatsache, daß dem Gefrierapparat eine besondere Steuervorrichtung zum Steuern der Umkehr des Eisherstellungszyklus für die Herstellung des Eises zugeordnet ist, die in !"ig. 9 dargestellt ist; ein Thermostat 18 ist einem Sühler 19 zugeordnet, der mit thermisch-isolierendem Material 19* verkleidet ist und direkt mit federn der Napfe aus Kupfer direkt in Kontakt steht. Da es möglich ist, vorher und auf empirische Art und V/eise die Temperatur der Näpfe aus Kupfer 13 festzustellen, der in einem normalen Kühlzyklus die vollständige Bildung des Eiswürfels entspricht, da man weiterhin die Isolationskraft des Materials 19" kennt, ist es demzufolge möglich, den Thermostat 18 in solcher Weise einzustellen, daß er direkt das Ventil zum Umkehren des Zyklus - das so eingestellt ist, daß es das Ablösen der gebildeten Eiswürfel bewirkt und bestimmt - steuert: man vermeidet auf diese Weise die in der konventionellen Technik vorhandene Notwendigkeit, dem Thermostat einen Temporisator (Verzögerer) zuzuordnen, woraus sich eine Verringerung der Kosten und eine höhere Sicherheit für eine korrekte Punktion der Vorrichtung ergibt .
Die Punktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im folgenden in den hauptsächlichen Phasen und Merkmalen beschrieben.
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Die Vorrichtung wird installiert, indem man sie einfach an das Elektronetz anschließt, ohne sie an das Wasserleitungsnetz anschließen zu müssen: der Benutzer erlangt sodann, indem er die untere !Tür 3 öffnet und entfernt, Zugang zum Vorratsbehälter 9j füllt diesen mit Wasser durch die Öffnung 96 hindurch und mit Hilfe eines Kruges, einer flasche oder dergleichen Behälter. Die Vorrichtung wird sodann mit Hilfe eines üblichen Unterbrechers in Tätigkeit gesetzt, der den Kompressor 6, den Ventilator 8 und die Speisepumpe 10 in Gang setzt: es beginnt auf diese Weise der konventionelle Kühl- und Gefrierzyklus, während die Pumpe 10, die in das Abteil 91 des Behälters 9 eintaucht, das Wasser durch den Schlauch 16 zur Verteilerleitung 145 zuführt; dank des Vorhandenseins der Wände 147 und der tangentialen Anordnung der Öffnungen 48 dringt das Wasser in die Sprühdüsen 142 in dem durch die Pfeile I? und I" dargestellten Sinne ein und wird in Richtung auf die Näpfe 13 in einer Art Wirbelbewegung abgesprüht, derart, daß auf diese Weise eine geeignete Verteilung des Wassers ermöglicht und die Kraft des auf die Wände der Näpfe 13 auftreffenden Strahles begrenzt wird. Der nicht sogleich gefrorene Teil des Wassers fällt sodann in den ringförmigen Abfuhrkasten 144 durch die Schlitze 146' hinein und wird dann durch den Schlauch 17 in dasselbe Abteil 91 des Behälters 9 zurückgeführt. Wenn der Zyklus weitergeht, wird das allmähliche Herstellen von Eiswürfeln bewirkt, während das Trennen des im Abteil 91 des Behälters enthaltenen Wassers von der üblichen Masse eine Beschleunigung des produktiven Zyklus ermöglicht, indem man ein
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allmähliches Abkühlen dieser Wassermasse "bewirkt, das Auswechseln wird nach dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße durch die Verbindungsöffnung 94- zwischen den beiden Abteilen 91 und 92 des Behälters 9 ermöglicht.
Sobald die Eiswürfel Tollständig hergestellt worden sind, bewirkt der Thermostat 18, wie bereits beschrieben, die Inversion oder Umkehr des Kühlzyklus, derart, daß auf diese Weise das Losen der bereits gebildeten oder hergestellten Eiswürfel von den Näpfen 15 ermöglicht wird, die, indem sie auf der schiefen Ebene 14-6 herabgleiten, in dem thermischisolierten Behälter 19 aufgesammelt werden» Sobald das Lösen der Eiswürfel stattgefunden hat, beginnt der Zyklus von neuem, und er wiederholt sich so oft, bis das im Behälter 9 enthaltene Wasser erschöpft worden ist, wobei er dann, mit Hilfe eines üblichen Hydrostatgerätes, das nicht dargestellt ist, unterbrochen wird, das evtl» so vorgesehen werden kann«, daß es in den Vorratsbehälter 9 eintaucht»
Die obige Beschreibung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung von der Art, die mit nach unten gekehrten Näpfen versehen ist, es ist jedoch offensichtlich, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die ursprünglichen fundamentalen Merkmale und insbesondere auf die Autonomie der hydraulischen Anlage dank des Behälters 9 nicht auf die spezielle Anwendung di-eser Vorrichtung beschränkt ist, sondern auch ihre Anwendung bei anderen Vorrichtungen zum Herstellen von Eis z. B. mit Gleitbahn
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"apparecchi fabbricatori di ghiaccio del tipo a scivoXo" angewendet werden kann.
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Claims (6)

  1. 2301365
    12. Januar 19'/9 P 5931 - resp
    i'HIMONT S. p. A., Mailand (Italien)
    Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Eiswürfeln
    Α..η sprüche
    Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Eiswürfeln, insbesondere für den Gebrauch im Haushalt, in Büros oder in kleinen Gemeinschaften bzw. Gemeinschaftsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Behälter (9) aufweist, dessen fassungsvermögen einer Wassermenge entspricht, die das Mehrfache der für einen Herstellungszyklus von Eiswürfeln notwendigen Viassermenge beträgt, und der mit einer Gefrierapparatur (12, 13, 14) mit Hilfe von Mitteln verbunden ist,
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    die geeignet sind, einen ständigen Wasserkreislauf zwischen dem Behälter (9) und den Organen der Gefrierapparatur zu bewirken, derart, daß die Vorrichtung autonom und unabhängig von einem Anschluß an das Speisewasser- oder Abwassernetz ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (9) aus einem aus thermisch isolierendem Material bestehenden Kasten (90), der durch eine Membran (33) in ein erstes Abteil (91) mit einem !Fassungsvermögen, das im wesentlichen der für einen Herstellungszyklus der Eiswürfel notwendigen Wassermenge entspricht, und in ein zweites Abteil (92) unterteilt ist, das die übrige Wassermenge enthält, wobei die Membran (93) eine Öffnung (94-) in der Nähe des Bodens des Behälters enthält, um auf diese Weise die beiden Abteile nach Art der kommunizierenden Gefäße zu verbinden, wobei die Mittel zum Zuführen und Abführen des Wassers zur Gefrierapparatur und von dieser weg in das kleinere Abteil (91) eintauchen, um auf diese Weise ein allmähliches Abkühlen der für einen Produktionszyklus notwendigen Wassermenge in Abhängigkeit vom allmählichen Ablauf des Zyklus zu ermöglichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (9) mit einem Deckel (95) versehen ist, der eine Öffnung (96) für das Füllen des Behälters besitzt.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Ilöbelgehäuse (1) besitzt, das in einen oberen Hohlraum (4), der thermisch isQliert ist und durch eine versenkte Klappe oder Tür (2) zugänglich ist, und einen durch eine Tür (3) hindurch zugänglichen unteren Hohlraum (5) unterteilt ist, wobei der obere Hohlraum (4) einen einer Mehrzahl von umgekehrten oder umgedrehten Näpfen (13) zugeordneten Verdampfer (12), eine Sprüheinheit (14) und eine Wanne (15) zur Aufnahme des gebildeten L'ises enthält, während der untere Hohlraum (5) den Kompressor (6), den mit dem Ventilator (8) verbundenen Kondensator (7) und den Wasserbehälter (9) enthält, der abnehmbar und durch die untere Tür (3) entfernbar vorgesehen und mit einer Pumpe (10) versehen ist, die in das kleinere Abteil (91) für die Zuführung des Wassers zur Sprüheinheit (14) mit Hilfe eines Schlauches (16) eintaucht, wobei ein Schlauch (17) den Ablaß der Sprüheinheit (14) mit dem kleineren Abteil (91) des Behälters (9) verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinheit (14) aus einem unteren Verteiler- und Ablaßkasten (140) und aus einem die Sprühorgane (142) tragenden oberen Element (141) zusammengesetzt ist, das die schräge Ebene (146) für die Abfuhr der erzeugten Eiswürfel trägt und mit Schlitzen (146') für das Ablassen des Wassers versehen ist, und das eine fführung und Aufnahme (143) für die Aufnahme des Verdampfers (12) und der Näpfe (13) definiert,
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    wobei die Sprühorgane (14-2) Düsen (14-2') mit einem ausreichend großen Durchmesser aufweisen, der so groß ist % daß der Verschluß durch Kalkablagerung vermieden wird, wobei die Düsen so gestaltet sind, daß sie dem Wasser beim Versprühen eine Wirbelbewegung erteilen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühorgane (14-2) eine halbkugelförmige Kuppel haben, wobei die die Sprühorgane begrenzenden Oberflächen innerhalb der Verteilerleitung (14-5) Wände (14-7) begrenzen, die Öffnungen (14-8) definieren, die tangential zu den kuppeiförmig ausgebildeten Sprühorganen (142) verlaufen.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung des Kühlzyklus für das Ablösen der in den Näpfen (13) gebildeten Eiswürfel direkt von einem Thermostaten (8) über einen i'ühler (19) gesteuert wird, der mit einer Verkleidung aus isolierendem Material (19') versehen ist und direkt in Berührung mit allen Näpfen (13) steht.
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