DE102008047846B4 - Wassertank für einen Spender und ein diesen aufweisender Kühlschrank - Google Patents

Wassertank für einen Spender und ein diesen aufweisender Kühlschrank Download PDF

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Abstract

Wassertank (50) für einen Spender (40), wobei vorgesehen sind:ein Vorratsbehälter (51), der zur Aufbewahrung von Wasser ausgebildet ist, und eine Öffnung (51a) aufweist;eine Abdeckung (60), welche die Öffnung (51a) abdeckt, und eine Einlassöffnung (61) zum Einlassen von Wasser in dem Vorratsbehälter (51) aufweist; undeine Öffnungs/Schließeinheit (70), welche die Einlassöffnung (61) öffnet und schließt, wobei die Öffnungs/Schließeinheit (70) durch Zuführen von Wasser oberhalb der Einlassöffnung (61) und in diese betätigt wird, um die Einlassöffnung (61) zu öffnen,dadurch gekennzeichnet, dassdie Öffnungs/Schließeinheit (70) einen Öffnungs/Schließabschnitt (71) aufweist, entsprechend der Einlassöffnung (61), um die Einlassöffnung (61) zu öffnen und zu schließen, und eine Drehwelle (73), welche drehbeweglich den Öffnungs/Schließabschnitt (71) auf der Abdeckung (60) befestigt, unddie Öffnungs/Schließeinheit (70) weiterhin einen Gewichtsabschnitt (72) aufweist, der gegenüberliegend dem Öffnungs/Schließabschnitt (71) angeordnet ist, wobei der Öffnungs/Schließabschnitt (71) und der Gewichtsabschnitt (72) eine Hin- und Herbewegung entsprechend einer Kraft durchführen, die auf den Öffnungs/Schließabschnitt (71) einwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wassertank für einen Spender und einen diesen aufweisenden Kühlschrank, und spezieller einen Wassertank für einen Spender, der die Wasserversorgung erleichtern kann, und besser für einen Benutzer nutzbar ist, sowie einen diesen aufweisenden Kühlschrank.
  • Allgemein gesprochen, ist ein Wasserspender eine Vorrichtung, die automatisch Trinkwasser abgibt. Der Spender ist zu Hause oder in einem Büro vorgesehen, oder an einem öffentlich zugänglichen Ort, für den gewerblichen Einsatz. Der Spender kann an eine Wasserversorgung oder dergleichen angeschlossen sein, um dem Benutzer Trinkwasser zuzuführen, oder kann einen Wasserbehälter aufweisen, um Wasser aus dem Wasserbehälter dem Benutzer zuzuführen.
  • Der Spender kann als ein einzelnes Gerät vorgesehen sein, oder kann mit anderen elektrischen Haushaltsgeräten verbunden sein. Als ein Beispiel für ein elektrisches Haushaltsgerät, das einen Spender aufweist, gibt es einen einen Spender aufweisenden Kühlschrank, und in der jüngeren Vergangenheit wurden Kühlschränke mit verschiedenen Konfigurationen entwickelt.
  • 1 ist eine Perspektivansicht wesentlicher Teile eines herkömmlichen Kühlschranks, der einen Spender aufweist.
  • Wie aus 1 hervorgeht, weist der einen Spender aufweisende, herkömmliche Kühlschrank ein Aufbewahrungsabteil (nicht gezeigt) auf, in welchem verschiedene Lebensmittel im gefrorenen oder gekühlten Zustand aufbewahrt werden, eine Tür 1, welche das Aufbewahrungsabteil öffnet oder schließt, einen Spender 2, der auf der Tür 1 angebracht ist, um dem Benutzer Trinkwasser zuzuführen, und einen Wassertank 3, der innerhalb der Tür 1 so vorgesehen ist, dass er mit dem Spender 2 verbunden ist.
  • Eine Einlassöffnung 4 ist auf einer oberen Oberfläche des Wassertanks 3 vorgesehen. Eine Abdeckung 5 ist so an der Einlassöffnung 4 vorgesehen, dass sie die Einlassöffnung 4 öffnet bzw. verschließt.
  • Nachdem der Benutzer die Abdeckung 5 geöffnet hat, um die Einlassöffnung 4 zu öffnen, füllt daher der Benutzer den Wassertank 5 mit Trinkwasser, und bewahrt den Wassertank 3 in einem Kühlabteil auf. Falls erforderlich, kann der Benutzer Wasser in dem Wassertank 3 durch den Spender 2 nutzen, der auf der Tür 1 vorgesehen ist, ohne die Tür 1 zu öffnen.
  • Wenn bei dem herkömmlichen Wassertank für einen Spender und dem herkömmlichen Kühlschrank, der den Wassertank aufweist, der Benutzer versucht, Wasser in den Wassertank einzufüllen, muss der Benutzer den Wassertank von dem Aufbewahrungsabteil abnehmen, und die Abdeckung öffnen, um Wasser in den Wassertank einzugeben, oder muss die Abdeckung öffnen, und einen zusätzlichen Behälter dazu einsetzen, Wasser in den Wassertank einzufüllen, während der Wassertank an dem Aufbewahrungsabteil befestigt ist. Daher besteht das Problem, dass der Komfort für den Benutzer eingeschränkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt. Ein Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Wassertanks für einen Spender und eines diesen aufweisenden Kühlschranks, welche den Komfort erhöhen können, wenn ein Benutzer Wasser in den Wassertank einfüllt.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Kühlschranks, welcher Kälteverluste minimieren kann, durch Einfüllen von Wasser in einen Wassertank in einem kurzen Zeitraum, wenn Wasser in den Wassertank eingefüllt wird, während der Wassertank an einem Aufbewahrungsabteil befestigt ist.
  • Zusätzliche Aspekte und/oder Vorteile werden zum Teil in der nachstehenden Beschreibung geschildert, und werden zum Teil aus der Beschreibung deutlich, oder werden bei der Umsetzung der Erfindung in die Praxis erkannt.
  • Die voranstehenden und/oder andere Aspekte werden durch Bereitstellung eines Wassertanks für einen Spender erzielt, bei welchem vorgesehen sind: ein Vorratsbehälter, der so ausgebildet ist, dass er Wasser speichern kann, und eine Öffnung aufweist; eine Abdeckung, welche die Öffnung abdeckt, und eine Einlassöffnung aufweist, um Wasser in den Vorratsbehälter einzufüllen; und eine Öffnungs/Schließeinheit, welche die Einlassöffnung öffnet bzw. schließt, wobei die Öffnungs/Schließeinheit dadurch betätigt wird, dass Wasser von oberhalb und in die Einlassöffnung eingegeben wird, um die Einlassöffnung zu öffnen.
  • Die Öffnungs/Schließeinheit kann einen Öffnungs/Schließabschnitt entsprechend der Einlassöffnung aufweisen, um die Einlassöffnung zu öffnen bzw. zu schließen, und eine Drehwelle, welche drehbeweglich den Öffnungs/Schließabschnitt auf der Abdeckung befestigt.
  • Die Öffnungs/Schließeinheit kann nach unten durch eine Belastung gedreht werden, die auf eine obere Oberfläche des Öffnungs/Schließabschnitts drückt, um die Einlassöffnung zu öffnen, und die Öffnungs/Schließeinheit kann nach oben gedreht werden, um die Einlassöffnung zu schließen, wenn die Belastung, welche auf die obere Oberfläche des Öffnungs/Schließabschnitts gedrückt hat, nicht mehr einwirkt.
  • Die Öffnungs/Schließeinheit kann darüber hinaus einen Gewichtsabschnitt aufweisen, der gegenüberliegend dem Öffnungs/Schließabschnitt angeordnet ist, wobei der Öffnungs/Schließabschnitt und der Gewichtsabschnitt eine Hin- und Herbewegung in Abhängigkeit von der Kraft ausführen, die auf den Öffnungs/Schließabschnitt einwirkt.
  • Die Öffnungs/Schließeinheit kann darüber hinaus zumindest ein elastisches Teil aufweisen, das eine elastische Kraft zur Verfügung stellt, so dass der Öffnungs/Schließabschnitt weiterhin die Einlassöffnung schließt.
  • Die Abdeckung kann darüber hinaus einen Schrägabschnitt aufweisen, welcher Wasser der Einlassöffnung zuführt.
  • Der Vorratsbehälter kann darüber hinaus einen Filter zum Reinigen von Wasser und einen Hilfsbehälter aufweisen, auf welchem der Filter angebracht ist, und welcher den Raum des Vorratsbehälters unterteilt.
  • Die Abdeckung kann darüber hinaus einen Handgriff aufweisen, der an einem oberen Abschnitt des Schrägabschnitts angeordnet ist.
  • Der Vorratsbehälter kann darüber hinaus ein Ventil zum intermittierenden Abgeben von Wasser aufweisen.
  • Die voranstehenden und/oder andere Aspekte werden dadurch zur Verfügung gestellt, dass ein Wassertank für einen Spender zur Verfügung gestellt wird, wobei vorgesehen sind: eine Einlassöffnung, durch welche Wasser eingelassen wird; ein Vorratsbehälter, der das eingelassene Wasser aufbewahrt; und eine Öffnungs/Schließeinheit, welche die Einlassöffnung in Abhängigkeit von der Belastung mit Wasser öffnet bzw. schließt, die auf die Einlassöffnung einwirkt.
  • Die voranstehenden und/oder andere Aspekte werden dadurch erzielt, dass ein Kühlschrank zur Verfügung gestellt wird, bei welchem vorgesehen sind: ein Aufbewahrungsabteil zum Aufbewahren von Lebensmitteln, die gekühlt werden sollen; ein Wassertank, der in dem Aufbewahrungsabteil angeordnet ist, und eine Einlassöffnung aufweist, durch welche Wasser eingelassen wird, einen Vorratsbehälter, welcher das eingelassene Wasser aufbewahrt, und eine Öffnungs/Schließeinheit, welche die Einlassöffnung öffnet bzw. schließt, wobei die Öffnungs/Schließeinheit durch Zuführen des Wassers von oberhalb und in die Einlassöffnung betätigt wird, um die Einlassöffnung zu öffnen; und ein Spender, der Wasser von dem Wassertank nach außerhalb hin abgibt.
  • Der Wassertank kann darüber hinaus einen Schrägabschnitt aufweisen, welcher Wasser der Einlassöffnung zuführt.
  • Der Wassertank kann darüber hinaus einen Handgriff aufweisen, der an einem oberen Abschnitt des Schrägabschnitts angeordnet ist.
  • Der Wassertank kann eine Abdeckung aufweisen, und die Öffnungs/Schließeinheit kann einen Öffnungs/Schließabschnitt aufweisen, entsprechend der Einlassöffnung, um die Einlassöffnung zu öffnen bzw. zu schließen, eine Drehwelle, welche drehbeweglich den Öffnungs/Schließabschnitt auf der Abdeckung befestigt, und einen Gewichtsabschnitt, der gegenüberliegend dem Öffnungs/Schließabschnitt angeordnet ist, wobei der Öffnungs/Schließabschnitt und der Gewichtsabschnitt eine Hin- und Herbewegung in Abhängigkeit von der Belastung durchführen, die auf den Öffnungs/Schließabschnitt einwirkt.
  • Der Wassertank kann eine Abdeckung aufweisen, und die Öffnungs/Schließeinheit kann einen Öffnungs/Schließabschnitt aufweisen, entsprechend der Einlassöffnung, um die Einlassöffnung zu öffnen bzw. zu schließen, eine Drehwelle, welche drehbeweglich den Öffnungs/Schließabschnitt auf der Abdeckung befestigt, und ein elastisches Teil, das eine elastische Kraft so zur Verfügung stellt, dass der Öffnungs/Schließabschnitt weiterhin die Einlassöffnung schließt.
  • Die voranstehenden und/oder andere Aspekte werden dadurch erzielt, dass ein Wassertank für einen Spender eines Kühlschranks zur Verfügung gestellt wird, wobei vorgesehen sind: ein zur Aufbewahrung von Wasser ausgebildeter Vorratsbehälter; eine Abdeckung, welche den Vorratsbehälter abdeckt, und eine Einlassöffnung aufweist, in welche Wasser so eingefüllt wird, dass es in den Vorratsbehälter hineingelangt; und eine Öffnungs/Schließabschnitt, die unterhalb der Einlassöffnung und in deren Nähe angeordnet ist, und die Einlassöffnung öffnet bzw. schließt, wobei die Öffnungs/Schließeinheit die Einlassöffnung im geschlossenen Zustand hält, bis Wasser durch die Einlassöffnung eingefüllt wird.
  • Die Öffnungs/Schließeinheit kann einen Öffnungs/Schließabschnitt aufweisen, welcher die Einlassöffnung öffnet bzw. schließt, und einen Gewichtsabschnitt, gegenüberliegend dem Öffnungs/Schließabschnitt, damit die Einlassöffnung im geschlossenen Zustand gehalten wird.
  • Die Öffnungs/Schließeinheit kann einen Öffnungs/Schließabschnitt aufweisen, welcher die Einlassöffnung öffnet bzw. schließt, und zumindest ein elastisches Teil, damit die Einlassöffnung im geschlossenen Zustand gehalten wird.
  • Der Wassertank für einen Spender und der diesen aufweisende Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung weisen eine Öffnungs/Schließeinheit auf, die an einer Einlassseite vorgesehen ist, um automatisch den Einlass in Abhängigkeit von einer einwirkenden Belastung zu öffnen bzw. zu schließen, so dass der Benutzer Wasser in den Wassertank einfüllen kann, ohne von Hand den Einlass zu öffnen, wodurch der Komfort für den Benutzer erhöht wird.
  • Wenn der Benutzer Wasser in den Wassertank einfüllt, während der Wassertank an dem Aufbewahrungsabteil befestigt ist, kann darüber hinaus der Einlass beim Einfüllen von Wasser geöffnet werden, ohne dass von Hand der Einlass geöffnet werden muss. Daher wird ermöglicht, Wasser über einen kurzen Zeitraum einzufüllen, wodurch die Zeit zum Öffnen einer Tür verkürzt wird. Dies hat die Auswirkung, dass Kälteverluste minimiert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente bezeichnen. Die Ausführungsformen werden nachstehend zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
    • 1 eine Perspektivansicht wesentlicher Teile eines herkömmlichen Kühlschranks, der einen Spender aufweist;
    • 2 eine Perspektivansicht eines Wassertanks für einen Spender und eines diesen aufweisenden Kühlschranks gemäß einer Ausführungsform;
    • 3 eine Querschnittsansicht des in 2 dargestellten Spenders und Wassertanks;
    • 4 eine Perspektivansicht des Wassertanks für einen Spender gemäß der Ausführungsform;
    • 5 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung von 4;
    • 6 eine Darstellung im Betrieb des Wassertanks für einen Spender gemäß der Ausführungsform; und
    • 7 eine Perspektivansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Öffnungs/Schließeinheit des Wassertanks.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht eines Wassertanks für einen Spender und eines Kühlschranks, welcher diesen aufweist, gemäß einer Ausführungsform. 3 ist eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Spenders und des Wassertanks. 4 ist eine Perspektivansicht des Wassertanks für einen Spender gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung von 4. 6 erläutert den Betrieb des Wassertanks für einen Spender gemäß der Ausführungsform.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weist der Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 10 mit einer offenen, vorderen Oberfläche auf, der Aufbewahrungsabteile 20 und 30 aufweist. Die Aufbewahrungsabteile 20 und 30 in dem Hauptkörper 10 umfassen ein erstes Aufbewahrungsabteil 20 und ein zweites Aufbewahrungsabteil 30, die an der linken bzw. rechten Seite vorgesehen sind, getrennt durch eine Zwischen Wand. Eine erste Aufbewahrungsabteiltür 21 und eine zweite Aufbewahrungsabteiltür 31 sind an der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 10 angebracht, um das erste Aufbewahrungsabteil 20 bzw. das zweite Aufbewahrungsabteil 30 zu öffnen und zu schließen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das erste Aufbewahrungsabteil als ein Gefrierabteil eingesetzt, und wird das zweite Aufbewahrungsabteil als ein Kühlabteil eingesetzt. Allerdings kann auch das erste Aufbewahrungsabteil als ein Kühlabteil eingesetzt werden, und das zweite Aufbewahrungsabteil als ein Gefrierabteil. Weiterhin können auch je nach Auswahl durch den Benutzer die beiden Aufbewahrungsabteile als ein Gefrierabteil oder als ein Kühlabteil eingesetzt werden. Hierzu kann die Temperatur in den Aufbewahrungsabteilen gesteuert oder geregelt werden.
  • Der Hauptkörper 10 ist kastenförmig ausgebildet, mit einer Wärmeisolierung aus Urethanschaum. Ein Maschinenraum (nicht gezeigt), der mit verschiedenen elektrischen und elektronischen Geräten ausgerüstet ist, ist an einem unteren, rückwärtigen Abschnitt des Hauptkörpers 10 vorgesehen. Ebenso wie bei einem üblichen Kühlschrank sind ein Kompressor (nicht gezeigt) für einen Kühlzyklus, ein Kondensor (nicht gezeigt), welcher ein Kühlmittel auf hoher Temperatur und auf hohem Druck kondensiert, das von dem Kompressor (nicht dargestellt) abgegeben wird, und ein Elektronikkasten (nicht gezeigt) und dergleichen in dem Maschinenraum angeordnet.
  • Ein oder mehrere Regale 32 können in dem zweiten Aufbewahrungsabteil 30 vorgesehen sein, zum Auflegen aufbewahrter Gegenstände auf diesen. Die Regale 32 werden durch (nicht dargestellte) Führungen geführt, die auf Seitenwänden des zweiten Aufbewahrungsabteils 30 vorgesehen sind, damit sie in das zweite Aufbewahrungsabteil 30 eingeführt und daran befestigt werden.
  • Mehrere Regale 32 können in Vertikalrichtung in bestimmten Abständen in Abhängigkeit von den Abmessungen eines Aufbewahrungsraums vorgesehen sein, um den Aufbewahrungsraum zu unterteilen, damit mehr Gegenstände aufbewahrt werden können.
  • Eine Seite der zweiten Aufbewahrungsabteiltür 31 ist scharnierartig an dem ersten Aufbewahrungsabteil 30 angelenkt, damit das zweite Aufbewahrungsabteil 30 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Mehrere Aufnahmeabschnitte 33 können an der Innenseite der zweiten Aufbewahrungsabteiltür 31 vorgesehen sein. Wie in 3 gezeigt, ist ein Wassertank 50, der ein Ventil 52 aufweist, abnehmbar an der zweiten Aufbewahrungsabteiltür 31 befestigt, um Wasser einem Spender 40 zuzuführen. Weiterhin ist der Spender 40 unterhalb des Wassertanks 50 angeordnet, um intermittierend Wasser aus dem Wassertank 50 abzulassen, ohne die zweite Aufbewahrungsabteiltür 31 zu öffnen.
  • Der Spender 40 weist einen Wasserzufuhrzylinder 41 auf, der so angeordnet ist, dass er durch die zweite Aufbewahrungsabteiltür 31 hindurchgeht, einen Kolben 44, der gleitbeweglich in dem Wasserzufuhrzylinder 41 angebracht ist, und einen Hebel 45, der den Kolben 44 antreibt.
  • Der Wasserzufuhrzylinder 41 weist einen Einlass 42 auf, der an das Ventil 52 des Wassertanks 50 angeschlossen ist, und einen Auslass 43, der Wasser, das durch den Wasserzufuhrzylinder 41 hindurchgelangt ist, nach außen hin ablässt.
  • Der Kolben 44 gleitet in dem Wasserzufuhrzylinder 41, um das Ventil 52 des Wassertanks 50 zu öffnen und zu schließen. Ein Druckbeaufschlagungsabschnitt 46, welcher eine Drehkraft des Hebels 45 auf den Kolben 44 überträgt, damit der Kolben 44 gleitet, ist an einem Endabschnitt des Kolbens 44 vorgesehen. Eine elastische Feder 47, die eine elastische Kraft aufbringt, um den Kolben 44 zurückzustellen, wenn keine Kraft mehr auf den Hebel 45 einwirkt, ist an dem anderen Endabschnitt des Kolbens 44 angeordnet.
  • Der Hebel 45 wird durch den Benutzer gedrückt, damit Wasser abgegeben wird. Die obere Seite des Hebels 45 ist drehbar scharnierartig an der Tür angelenkt. Ein Druckabschnitt 45a mit bestimmten Abmessungen ist an der unteren Seite des Hebels 45 so vorgesehen, dass der Benutzer mit einem Becher oder dergleichen dagegen drücken kann.
  • Wenn daher der Benutzer den Hebel 45 mit einem Becher oder dergleichen betätigt, bewegt der Druckbeaufschlagungsabschnitt 46 den Kolben 44 in dem Wasserzufuhrzylinder 41 nach hinten. Gleichzeitig öffnet der Kolben 44 das Ventil 52, wodurch Wasser aus dem Wassertank 50 zur vorderen Oberfläche der zweiten Aufbewahrungsabteiltür 31 durch den Wasserzufuhrzylinder 41 und den Auslass 43 abgegeben wird.
  • Wenn keine Kraft mehr auf den Hebel 45 einwirkt, wird dann der Kolben 44 zurückgestellt, so dass das Ventil 52 durch die elastische Kraft der elastischen Feder 47 geschlossen wird, die zwischen der rückwärtigen Oberfläche des Kolbens 44 und dem Wasserzufuhrzylinder 41 angeordnet ist.
  • Die voranstehend geschilderte mechanische Anordnung, bei welcher der Hebel zur Abgabe von Wasser aus dem Wassertank verwendet wird, kann durch eine Anordnung ersetzt werden, bei welcher ein Schalter anstelle des Hebels vorgesehen ist, um das Ventil durch ein elektrisches Signal in Abhängigkeit vom Ein/Ausschalten des Schalters ein- bzw. auszuschalten.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, weist der Wassertank 50 einen Vorratsbehälter 51 auf, der einen Aufnahmeraum hat, in welchem Wasser aufbewahrt wird, das Ventil 52, das auf dem Vorratsbehälter 51 vorgesehen ist, um Wasser aus dem Wassertank 50 durch Zusammenwirken mit dem Hebel 45 nach außen abzugeben, eine Abdeckung 60, die einen oberen Abschnitt des Vorratsbehälters 51 verschließt, und auf welcher eine Einlassöffnung 61 vorgesehen ist, um Wasser in den Vorratsbehälter 51 einzulassen, und eine Öffnungs/Schließeinheit 70, welche die Einlassöffnung 61 öffnet und schließt.
  • Eine Öffnung 51a ist am oberen Abschnitt des Vorratsbehälters 51 vorgesehen, und der Vorratsbehälter 51 ist so ausgebildet, dass er eine bestimmte Wasseraufbewahrungskapazität aufweist. Falls der Vorratsbehälter 51 auf der rückwärtigen Oberfläche der zweiten Aufbewahrungsabteiltür 31 angebracht ist, können die Dicke, Höhe und Breite des Vorratsbehälters 51 so gewählt werden, dass verhindert wird, dass der Vorratsbehälter 51 in zu starkem Ausmaß zum zweiten Aufbewahrungsabteil 30 hin vorsteht.
  • Weiterhin kann der Vorratsbehälter 51 einen Filter 53 aufweisen, der das eingelassene Wasser reinigt, und das gereinigte Wasser zum Spender 40 hin abgibt, und einen Hilfsbehälter 54, der den Filter 53 befestigt, und einen ersten und einen zweiten Vorratsbehälterabschnitt 56 bzw. 57 in dem Vorratsbehälter 51 festlegt.
  • Der Filter 53 kann ein Gesamtfilter sein, hergestellt beispielsweise von Brita™ (Deutschland), oder kann verschiedene Arten von Filtern einsetzen, die jeweils als einzelnes Erzeugnis hergestellt sind, um Wasser zu reinigen.
  • Der Hilfsbehälter 54 ist so ausgebildet, dass er bestimmte Abmessungen aufweist, und ist auf dem oberen Abschnitt des Vorratsbehälters 51 angebracht. Ein Filterbefestigungsabschnitt 55 ist im Zentrum des Hilfsbehälters 54 vorgesehen, um den Filter 53 zu befestigen.
  • Daher fließt in den Vorratsbehälter 51 durch die Einlassöffnung 61 eingelassenes Wasser in den ersten Vorratsbehälterabschnitt 56, der durch den Hilfsbehälter 54 festgelegt wird. Dann wird das Wasser gereinigt, wenn es durch den Filter 53 hindurchgeht, und wird in dem zweiten Vorratsbehälterabschnitt 57 aufbewahrt.
  • Die Abdeckung 60 ist abnehmbar an der Öffnung 51a des Vorratsbehälters 51 angeordnet.
  • Die Abdeckung 60 weist die Einlassöffnung 61 auf, die annähernd im Zentrum der Abdeckung 60 vorgesehen ist, so dass der Benutzer Wasser in den Vorratsbehälter 51 eingeben kann, und einen Schrägabschnitt 62, der schräg nach unten von außen zur Einlassöffnung 61 verläuft, so dass das vom Benutzer eingefüllte Wasser zur Einlassöffnung 61 geführt wird, ohne dass der Wassertank 50 überläuft.
  • Weiterhin kann die Abdeckung 60 einen Handgriff 63 aufweisen, der dazu dient, dass der Benutzer bequem den Wassertank 50 an der rückwärtigen Oberfläche der zweiten Aufbewahrungsabteiltür 31 anbringen oder von dort abnehmen kann.
  • In diesem Fall ist der Handgriff 63 so geformt, dass er obere Endabschnitte der Schrägabschnitte 62 verbindet. Daher wird ermöglicht, einfach Wasser in den Vorratsbehälter 51 einzulassen, unter Verwendung des Schrägabschnitts 62. Wenn der Benutzer den Wassertank 50 anhebt, kann darüber hinaus der Benutzer den Handgriff 63 halten, durch Einbringen seiner Hand in einen Raum, der zwischen dem Schrägabschnitt 62, der nach unten hin vertieft ist, und dem Handgriff 53 vorgesehen ist, wodurch der Raumnutzungswirkungsgrad verbessert wird.
  • Weiterhin ist, um zu verhindern, dass die Abdeckung 60 von dem Vorratsbehälter 51 getrennt wird, wenn der Benutzer den Wassertank 50 bewegt, während er den Handgriff 63 hält, ein Paar von Haken 64 an entgegengesetzten Seiten der Grenze der Abdeckung 60 vorgesehen, und ist ein Paar von Hakenbefestigungsabschnitten 51b auf dem Vorratsbehälter 51 entsprechend den Haken 64 vorgesehen. Zwar werden ein Paar von Haken 64 und ein Paar entsprechender Hakenbefestigungsabschnitte 51b dazu verwendet, die Abdeckung 60 in Kontakt mit dem Vorratsbehälter 51 zu halten, jedoch kann jede andere Art eines nicht-permanenten Befestigungsmechanismus dazu verwendet werden, die Abdeckung 60 an dem Vorratsbehälter 51 zu befestigen.
  • Der Handgriff 63 und die Abdeckung 60 können als vereinigter Körper mittels Spritzgießen ausgeformt werden. Allerdings ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Handgriff 63 fest mit der Abdeckung 60 unter Verwendung von Schrauben verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnungs/Schließeinheit 70 dazu vorgesehen, die Einlassöffnung 61 zu öffnen und zu schließen. Die Öffnungs/Schließeinheit 70 weist einen Öffnungs/Schließabschnitt 71 auf, entsprechend der Einlassöffnung 61, um die Einlassöffnung 61 zu öffnen und zu schließen, einen Gewichtsabschnitt 72, der gegenüberliegend dem Öffnungs/Schließabschnitt 71 angeordnet ist, um den Öffnungs/Schließabschnitt 71 nach oben zu haltern, und eine Drehwelle 73, die so vorgesehen ist, dass die Öffnungs/Schließeinheit 70 so befestigt ist, dass sie eine Hin- und Herbewegung auf der rückwärtigen Oberfläche der Abdeckung 60 durchführt.
  • Der Öffnungs/Schließabschnitt 71 ist so ausgebildet, dass er etwas größere Abmessungen hat als die Einlassöffnung 61, um die Einlassöffnung 61 zu verschließen.
  • Der Gewichtsabschnitt 72 weist ein etwas höheres Gewicht auf als der Öffnungs/Schließabschnitt 71, so dass er sich nach unten bewegt, während der Öffnungs/Schließabschnitt 71 nach oben bewegt wird, wenn die Drehwelle 73 an der rückwärtigen Oberfläche der Abdeckung 60 befestigt wird.
  • Die Drehwelle 73 ist zwischen dem Öffnungs/Schließabschnitt 71 und dem Gewichtsabschnitt 72 angeordnet, und ist in einen Wellenbefestigungsabschnitt 65 eingeführt, der auf der rückwärtigen Oberfläche der Abdeckung 60 vorgesehen ist, so dass der Öffnungs/Schließabschnitt 71 und der Gewichtsabschnitt 72 eine Hin- und Herbewegung durchführen können.
  • Da das Gewicht des Gewichtsabschnitts 72 größer ist als das Gewicht des Öffnungs/Schließabschnitts 71, führt, wie in 6 gezeigt, wenn keine Kraft von außen einwirkt, der Öffnungs/Schließabschnitt 71 eine Hin- und Herbewegung durch, so dass er sich infolge des Gewichts des Gewichtsabschnitts 72 nach oben bewegt. Daher steht ein oberer Grenzabschnitt des Öffnungs/Schließabschnitts 71 in Kontakt mit einem unteren Grenzabschnitt der Einlassöffnung 61, so dass der Öffnungs/Schließabschnitt 71 die Einlassöffnung 61 verschließt.
  • In diesem Fall wird, wenn der Benutzer Wasser auf den Schrägabschnitt 62 gießt, um Wasser in die Einlassöffnung 61 einzulassen, das eingegossene Wasser zur Einlassöffnung 61 entlang dem Schrägabschnitt 62 geführt. Der Öffnungs/Schließabschnitt 71 wird nach unten infolge des Gewichts des Wassers gedrückt, das nach oberhalb der Einlassöffnung 61 geführt wird. Gleichzeitig führt der Gewichtsabschnitt 72 eine Hin- und Herbewegung durch, um sich nach oben zu bewegen. Daher öffnet der Öffnungs/Schließabschnitt 71 die Einlassöffnung 61, so dass der Benutzer Wasser in den Wassertank 50 durch die Einlassöffnung 61 einlassen kann.
  • Wenn dann eine Belastung, welche gegen die obere Oberfläche des Öffnungs/Schließabschnitts 71 drückt, nicht mehr einwirkt, wenn das Einlassen von Wasser fertig gestellt ist, wird der Gewichtsabschnitt 72, der relativ schwerer ist als der Öffnungs/Schließabschnitt 71, nach unten bewegt. Gleichzeitig führt der Öffnungs/Schließabschnitt 71 eine Hin- und Herbewegung durch, um sich nach oben zu bewegen, wodurch die Einlassöffnung 61 geschlossen wird.
  • Daher kann der Öffnungs/Schließabschnitt die Einlassöffnung zusammen mit dem Einlassen von Wasser öffnen und schließen, ohne eine zusätzliche Antriebsvorrichtung. Da die Einlassöffnung nur dann geöffnet werden kann, wenn Wasser eingelassen wird, wird ermöglicht, das Eindringen von Fremdkörpern in den Wassertank zu verhindern.
  • Zwar ist bei der Ausführungsform der Filter in dem Hauptkörper angeordnet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Der Filter und ein Trennteil können nämlich auch entfernt werden, und gereinigtes Wasser kann direkt in den Hauptkörper eingelassen werden, so dass der Benutzer Trinkwasser verwenden kann, das von dem Spender abgegeben wird.
  • Als nächstes wird eine abgeänderte Ausführungsform der Öffnungs/Schließeinheit beschrieben, die in dem Wassertank vorgesehen ist.
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Öffnungs/Schließeinheit des Wassertanks.
  • Die abgeänderte Ausführungsform weist dieselbe Ausbildung wie die voranstehend geschilderte Ausführungsform auf, mit Ausnahme der Tatsache, dass ein Unterschied in Bezug auf die Öffnungs/Schließeinheit vorhanden ist.
  • Die Öffnungs/Schließeinheit des Wassertanks gemäß der abgeänderten Ausführungsform weist eine Öffnungs/Schließeinheit 80 auf, zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnung 61. Die Öffnungs/Schließeinheit 80 weist einen Öffnungs/Schließabschnitt 81 entsprechend der Einlassöffnung 61 auf, zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnung 61, eine Drehwelle 82, die so vorgesehen ist, dass sie drehbeweglich den Öffnungs/Schließabschnitt 81 auf der rückwärtigen Oberfläche der Abdeckung befestigt, und elastische Teile 63, die an der Drehwelle 82 dazu vorgesehen sind, eine elastische Kraft zur Verfügung zu stellen, so dass der Öffnungs/Schließabschnitt 81 weiterhin die Einlassöffnung 61 schließt, wenn keine Kraft von außen einwirkt.
  • Die elastischen Teile 83 können beispielsweise Torsionsfedern sein, die an der Drehwelle 82 befestigt sind, können jedoch eine Art eines elastischen, flexiblen Teils sein, welches eine Kraft wieder herstellen kann, die auf es einwirkt. Ein Ende der elastischen Teile 83 wird durch die untere Oberfläche des Öffnungs/Schließabschnitts 81 gehaltert, und das andere Ende jedes der elastischen Teile 83 wird durch die rückwärtige Oberfläche der Abdeckung 60 gehaltert.
  • In diesem Fall kann die elastische Kraft der elastischen Teile 83 geeignet so eingestellt sein, dass der Öffnungs/Schließabschnitt 81 die Einlassöffnung 61 durch Wasser öffnen kann, das auf die Einlassöffnung 60 gegossen wird.
  • Wenn der Benutzer Wasser auf den Schrägabschnitt 62 gießt, um Wasser in die Einlassöffnung 61 einzulassen, wird daher das eingegossene Wasser zur Einlassöffnung 61 entlang dem Schrägabschnitt 62 geführt. Die elastischen Teile 83 werden elastisch verformt, um den Öffnungs/Schließabschnitt 81 nach unten infolge des Gewichts des Wassers zu drehen, das nach oberhalb der Einlassöffnung 61 geführt wird, wodurch die Einlassöffnung 61 geöffnet wird.
  • Wenn dann eine Belastung, welche auf die obere Oberfläche des Öffnungs/Schließabschnitts 81 drückt, nicht mehr einwirkt, wenn das Eingießen von Wasser fertig gestellt ist, wird der Öffnungs/Schließabschnitt 81 nach oben durch die elastische Rückstellkraft der elastischen Teile 83 gedreht, wodurch die Einlassöffnung 61 geschlossen wird.
  • Obwohl bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen der Wassertank bei dem Kühlschrank eingesetzt wird, ist der Wassertank nicht hierauf beschränkt. So kann beispielsweise der Wassertank gemäß den vorliegenden Ausführungsformen bei einem getrennten Spender eingesetzt werden.
  • Obwohl Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, wissen Fachleute auf diesem Gebiet, dass Abänderungen dieser Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Grundlagen und dem Wesen der Erfindung abzuweichen, deren Umfang sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergibt, und von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein soll.

Claims (11)

  1. Wassertank (50) für einen Spender (40), wobei vorgesehen sind: ein Vorratsbehälter (51), der zur Aufbewahrung von Wasser ausgebildet ist, und eine Öffnung (51a) aufweist; eine Abdeckung (60), welche die Öffnung (51a) abdeckt, und eine Einlassöffnung (61) zum Einlassen von Wasser in dem Vorratsbehälter (51) aufweist; und eine Öffnungs/Schließeinheit (70), welche die Einlassöffnung (61) öffnet und schließt, wobei die Öffnungs/Schließeinheit (70) durch Zuführen von Wasser oberhalb der Einlassöffnung (61) und in diese betätigt wird, um die Einlassöffnung (61) zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs/Schließeinheit (70) einen Öffnungs/Schließabschnitt (71) aufweist, entsprechend der Einlassöffnung (61), um die Einlassöffnung (61) zu öffnen und zu schließen, und eine Drehwelle (73), welche drehbeweglich den Öffnungs/Schließabschnitt (71) auf der Abdeckung (60) befestigt, und die Öffnungs/Schließeinheit (70) weiterhin einen Gewichtsabschnitt (72) aufweist, der gegenüberliegend dem Öffnungs/Schließabschnitt (71) angeordnet ist, wobei der Öffnungs/Schließabschnitt (71) und der Gewichtsabschnitt (72) eine Hin- und Herbewegung entsprechend einer Kraft durchführen, die auf den Öffnungs/Schließabschnitt (71) einwirkt.
  2. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs/Schließeinheit (70) nach unten durch eine Belastung gedreht wird, welche auf eine obere Oberfläche des Öffnungs/Schließabschnitts (71) drückt, um die Einlassöffnung (61) zu öffnen, und die Öffnungs/Schließeinheit (70) nach oben gedreht wird, um die Einlassöffnung (61) zu schließen, wenn die Belastung, die auf die obere Oberfläche des Öffnungs/Schließabschnitts (71) drückt, nicht mehr einwirkt.
  3. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (60) weiterhin einen Schrägabschnitt (62) aufweist, der Wasser zur Einlassöffnung (61) führt.
  4. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (51) weiterhin einen Filter (53) zum Reinigen des Wassers und einen Hilfsbehälter (54) aufweist, auf welchem der Filter (53) angebracht ist, und welcher den Raum des Vorratsbehälters (51) unterteilt.
  5. Wassertank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (60) weiterhin einen Handgriff (63) aufweist, der an einem oberen Abschnitt des Schrägabschnitts (62) angeordnet ist.
  6. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (51) weiterhin ein Ventil (52) zum intermittierenden Ablassen von Wasser aufweist.
  7. Wassertank (50) für einen Spender (40), wobei vorgesehen sind: eine Einlassöffnung (61), durch welche Wasser eingelassen wird; ein Vorratsbehälter (51), welcher das eingelassene Wasser aufbewahrt; und eine Öffnungs/Schließeinheit (70), welche die Einlassöffnung (61) öffnet und schließt, in Abhängigkeit von der Belastung durch Wasser, das der Einlassöffnung (61) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs/Schließeinheit (70) einen Öffnungs/Schließabschnitt (71) aufweist, entsprechend der Einlassöffnung (61), um die Einlassöffnung (61) zu öffnen und zu schließen, und eine Drehwelle (73), welche drehbeweglich den Öffnungs/Schließabschnitt (71) auf der Abdeckung (60) befestigt, und die Öffnungs/Schließeinheit (71) weiterhin einen Gewichtsabschnitt (72) aufweist, der gegenüberliegend dem Öffnungs/Schließabschnitt (71) angeordnet ist, wobei der Öffnungs/Schließabschnitt (71) und der Gewichtsabschnitt (72) eine Hin- und Herbewegung entsprechend einer Kraft durchführen, die auf den Öffnungs/Schließabschnitt (71) einwirkt.
  8. Kühlschrank, bei welchem vorgesehen sind: ein Aufbewahrungsabteil (20, 30) zum Aufbewahren von zu kühlenden Lebensmitteln; ein in dem Aufbewahrungsabteil (20, 30) angeordneter Wassertank (50), der eine Einlassöffnung (61) aufweist, durch die Wasser eingelassen wird, einen Vorratsbehälter (51), der das eingelassene Wasser aufbewahrt, und eine Öffnungs/Schließeinheit (70) welche die Einlassöffnung (61) öffnet und schließt, wobei die Öffnungs/Schließeinheit (70) durch das Zuführen von Wasser oberhalb der Einlassöffnung (61) und in diese betätigt wird, um die Einlassöffnung (61) zu öffnen; und ein Spender (40), der Wasser von dem Wassertank (50) nach außen hin abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassertank (50) eine Abdeckung (60) aufweist, und die Öffnungs/Schließeinheit (70) einen Öffnungs/Schließabschnitt (71) entsprechend der Einlassöffnung (61) aufweist, um die Einlassöffnung (61) zu öffnen und zu schließen, eine Drehwelle (73), welche drehbeweglich den Öffnungs/Schließabschnitt (70) auf der Abdeckung (60) befestigt, und einen Gewichtsabschnitt (72), der gegenüberliegend dem Öffnungs/Schließabschnitt (71) angeordnet ist, wobei der Öffnungs/Schließabschnitt (71) und der Gewichtsabschnitt (72) eine Hin- und Herbewegung entsprechend einer Belastung durchführen, die auf den Öffnungs/Schließabschnitt (71) einwirkt.
  9. Kühlschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassertank (50) weiterhin einen Schrägabschnitt (62) aufweist, der Wasser zur Einlassöffnung (61) führt.
  10. Kühlschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassertank (50) weiterhin einen Handgriff (63) aufweist, der an einem oberen Abschnitt des Schrägabschnitts (62) angeordnet ist.
  11. Wassertank (50) für einen Spender (40) eines Kühlschranks, wobei vorgesehen sind: ein Vorratsbehälter (51), der zur Aufbewahrung von Wasser ausgebildet ist; eine Abdeckung (60), welche den Vorratsbehälter (51) abdeckt und eine Einlassöffnung (61) aufweist, in welche Wasser eingelassen wird, um in den Vorratsbehälter (51) hinein zu gelangen; und eine Öffnungs/Schließeinheit (70), die unterhalb der Einlassöffnung (61) und in deren Nähe angeordnet ist, und die Einlassöffnung (61) öffnet und schließt, wobei die Öffnungs/Schließeinheit (70) die Einlassöffnung (61) in einem geschlossenen Zustand hält, bis Wasser durch die Einlassöffnung (61) eingelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs/Schließeinheit (70) einen Öffnungs/Schließabschnitt (71) aufweist, der die Einlassöffnung (61) öffnet und schließt, und einen Gewichtsabschnitt (72) gegenüberliegend dem Öffnungs/Schließabschnitt (71) um die Einlassöffnung (61) in dem geschlossenen Zustand zu halten.
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