DE2901166C2 - Zahnärztliches Gerät - Google Patents

Zahnärztliches Gerät

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DE2901166C2
DE2901166C2 DE19792901166 DE2901166A DE2901166C2 DE 2901166 C2 DE2901166 C2 DE 2901166C2 DE 19792901166 DE19792901166 DE 19792901166 DE 2901166 A DE2901166 A DE 2901166A DE 2901166 C2 DE2901166 C2 DE 2901166C2
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DE
Germany
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DE19792901166
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English (en)
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DE2901166A1 (de
Inventor
Hans 6072 Dreieich Dauernheim
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E M D A Fabrik Elektro-Medizinischer und Dentaler Apparate Georg Hartmann & Co Kg 6000 Frankfurt De GmbH
Original Assignee
E M D A Fabrik Elektro-Medizinischer und Dentaler Apparate Georg Hartmann & Co Kg 6000 Frankfurt De GmbH
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Priority to CH1115179A priority patent/CH641948A5/de
Priority to AT0794479A priority patent/AT371697B/de
Priority to FR8000545A priority patent/FR2446106A1/fr
Publication of DE2901166A1 publication Critical patent/DE2901166A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit Rückholvorrichtung für den zu einem Instrument führenden Schlauch und mit einem Köcher, der einen Schlitz zum Abstecken des Instruments bei freihängendem Schlauch aufweist.
Bei einem aus der DE-AS 22 21 130 bekannten Gerät dieser Art kann der Zahnarzt nach seiner Wahl das Instrument mit freihängendem Schlauch oder nach Betätigen der Rückholvorrichtung in den Köcher stecken. Die Arbeit mit freihängendem Schlauch wird vom Zahnarzt beispielsweise bevorzugt, wenn der Patient sitzt und die Köcher sich neben dem Patienten befinden. Die Arbeit mit Rückholvorrichtung wird beispielsweise bevorzugt, wenn der Patient liegend oder halbsitzend behandelt wird und die Köcher sich an einem über den Patienten schwenkbaren Tisch befinden.
Soll bei einem solchen Gerät der Schlauch von der
Rückholvorrichtung eingezogen werden, muß der Zahnarzt nicht nur die Rückholvorrichtung betätigen, z. B. durch kurzes Ziehen am Schlauch, sondern auch das Instrument in den Köcher einführen. Dies erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit
Es sind auch zahnärztliche Geräte bekannt, bei denen nur mit rückziehbarem Schlauch gearbeitet werden kann. Bei ihnen werden ringsum geschlossene Köcher verwendet Diese führen den Schlauch beim Einziehen ίο in der Weise, daß das Instrument leichter in den Köcher gelangt Weil kein Schlitz vorhanden ist, kann aber nicht mit freihängendem Schlauch gearbeitet werden.
Ferner ist aus der US-PS 33 02 290 ein zahnärztliches Gerät mit einem ungeschlitzten Köcher unmittelbar am Gerät und einem geschlitzten Köcher für dasselbe
instrument an einem Ausleger bekannt so daß das
Instrument wahlweise in einen der beiden Köcher
eingeführt werden kann. Die Verwendung zweier
Köcher pro Istrument ist jedoch aufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
zahnärztliches Gerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das die Vorteile der Doppelnutzung nicht aufgibt, trotzdem aber eine leichtere Einführung des
Instruments in den geschlitzten Köcher beim Einziehen
des Schlauches erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Führungselement, das den Schütz wahlweise wenigstens über den einsteckseitigen Teil seiner Länge verschließt oder freigibt
Wenn das Führungselement in den Schlitz eingesetzt ist wird das Instrument beim Einziehen des Schlauches bis in den Köcher geführt Entfernt man das Führungselement, steht der Schlitz offen, so daß mit freihängendem Schlauch gearbeitet werden kann.
Beispielsweise kann das Führungselement ein vom Köcher lösbarer Einsatz sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Führungselement jedoch an einem am Köcher gehaltenen Schieber ausgebildet Durch eine einfache Schieberbewegung wird daher die eim: oder andere Arbeitsstellung eingenommen. Das Führungselement steht auch immer zur Verfugung und geht nich! verloren.
Mit besonderem Vorteil ist der Schieber durch einen den Köcher umgebenden Ringabschnitt gebildet. Dieser Drehschieber läßt sich platzsparend unterbringen. Er darf nicht den gesamten Köcherumfang besetzen, sondern muß in einer Drehstellung den Schlitz freilassen.
Günstig ist es hierbei, wenn sich der Ringabschnitt über einen Winkel von mehr als 180° erstreckt. Damit kann der Drehschieber sich selbst am Köcherumfang halten.
Stattdessen oder zusätzlich kann der Ringabschnitt
von einer an der Köcheraußenseite befestigten teilringförmigen Führungswand umgeben sein. Diese stellt auch bei radialer Belastung des Ringabschnitts sicher, daß dieser an Ort und Stelle verbleibt.
Ferner kann der Köcher zu beiden Seiten des Schlitzes je eine ebene Stirnwand aufweisen und der Ringabschnitt kann einen dicht am Schlitz angeordneten Spalt in der einen Stirnwand durchsetzen. Dies ergibt eine zusätzliche Führung des Ringabschnitts.
Zweckmäßigerweise trägt der Ringabschnitt auf der dem Schlitz abgewandten Seite einen Stellstift. Dieser Stellstift ist daher, ebenso wie der gesamte übrige Ringabschnitt, völlig an einem verdeckten Teil des Köchers angebracht, so daß sich keine hervorstehenden Teile ergeben, die versehentlich betätigt werden
könnten, oder die infolge vorspringender Teile stören würden.
Des weiteren kann der Schieber zur Festlegung zweier Arbeitsstellungen zwei Vertiefungen aufweisen, in die eine festbelastete Rastkugel einfällt. Damit ist eine selbsttätige Verstellung während des Betriebes ausgeschlossen.
Besonders günstig ist es. wenn der Köcher um eine vorn angebrachte waagerechte Achse aus einer horizontalen Stellung nach unten in eine geneigte Stellung schwenkbar ist Ein solcher Köcher hat den Vorteil, daß er beim Betrieb mit Rückholvorrichtung horizontal gestellt werden kann, was das Einziehen des Insdtruments in den Köcher erleichtert, und daß er bei Betrieb mit freihängendem Schlauch in die geneigte Stellung gebracht werden kann, wo das Einfahren des Schlauches in den Schlitz und das Abstecken des Instruments erleichtert ist
Darüber hinaus erlaubt es die geneigte Stellung, daß der auf der dem Schlitz abgewandten Seite des Köchers angebrachte Stellstift bequem erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fi g. 1 ein zahnärztliches Gerät gemäß der Erfindung mit eingezogenem Schlauch,
F i g. 2 dasselbe Gerät mit freihängendem Schlauch, F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Köcher und
F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie A-A durch den Köcher der F ig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je den Tisch 1 eines zahnärztlichen Gerätes, der, was nicht näher veranschaulicht ist, in horizontaler Richtung verschwenkt und gegebenenfalls auch in vertikaler Richtung verstellt werden kann. An der Stirnseite befinden sich mehrere Köcher 2, die je ein Instrument 3 aufnehmen können. Deren Schlauch 4 ist mit einer Rückholvorrichtung 5 verbunden. Der Köcher 2 besitzt einen Schlitz 6, der es erlaubt, das Instrument 3 bei freihängendem Schlauch 4 im Köcher 2 abzustecken. In F i g. 1 ist dieser Schlitz 6 durch ein Führungselement 7 teilweise verschlossen. Der Köcher 2 ist um eine waagerechte Achse 8 drehbar.
so daß er wahlweise die waagerechte Stellung der F i g. 1 oder die geneigte Stellung der F i g. 2 einnehmen kann.
Eine Ausführungsform des Köchers ist in den F i g. i und 4 veranschaulicht Ein Kunststoffgehäuse 9 ist um die feste Achse 8 schwenkbar. Es weist eine zylindrische Wand 10 auf, die sich über einen Winkel von etwa 200 bis 2200C erstreckt und an der Unterseite den Schlitz 6 freiläßt auf diese Weise ergibt sich ein etwa
ίο zylindrischer Köcherhohlraum 11.
Ein Ringabschnitt 12 aus kreisförmig gebogenem Rachband stellt einen Schieber dar, der an seinem Ende das Führungselement 7 bildet Dieser Ringabschnitt ist auf der dem Schlitz 6 gegenüberliegenden Seite mit einem Stellstift 13 versehen. Eine teilringförmige Führungswand 14 umgibt ihn an der Außenseite; sie ist mittels Schrauben 15 an der Köcherwand 10 befestigt Der Ringabschnitt weist zwei Vertiefungen 16 auf, in die eine Rastkugel 17, weiche durch eine Blattfeder 18 belastet ist einfallen kann, wenn der Ringabschnitt die in F i g. 4 voll ausgezeichnete Stellung ht». oder wenn er die gestrichelt eingezeichnete Stellung hat.
Durch Verschwenken des Stellstiftes 13 in die gestrichelte Lage 13a kommt das Führungselement 7 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 7a, in der es den Schlitz β über einen Teil seiner Länge verschließt, so daß der Schlauch 4 geführt werden kann. Hierbei tritt das Führungselement 7 aus einem Spalt 19 im Köchergehäuse 9 aus, der sich neben dem Schlitz 6 in einer ebenen Stirnwand 20 befindet, die zusammen mit einer Stirnwand 21 die Vorderseite des Köchers verkleidet Seitenwände 22 und 23 ergeben einen an drei Seiten abgeschlossenen Köcherraum, in dem sich der Stellstift 13 gut geschürt befindet Er ist durch Verschwenken des Köchers in die geneigte Stellung der Fig.2 trotzdem bequem erreichbar.
Statt des veranschaulichten Schiebers in Form eines Ringabschnitts 12 kann auch ein gerader Schieber verwendet werden, der längs der Stirnwände 20, 21 geführt ist Als Führungselement kommt auch ein Einsatz in Betracht, der beispielsweise von vorn in den Schütz 6 eingeschoben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Gerät mit Rückholvorrichtung fur den zu einem Instrument führenden Schlauch und mit einem Köcher, der einen Schlitz zum Abstecken des Instruments bei freihängendem Schlauch aufweist, gekennzeichnet durch ein Führungselement (J), das den Schlitz (6) wahlweise wenigstens über den einsteckseitigen Teil seiner Länge verschließt oder freigibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (7) ein vom Köcher lösbarer Einsatz ist
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (7) an einem am Köcher gehaltenen Schieber (12) ausgebildet ist
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber durch einen den Köcher umgebenden Ringabschnitt (12) gebildet ist
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB sich der Ringabschnitt (12) über einen Winkel von mehr als 180° erstreckt
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringabschnitt (12) von einer an der Köcheraußenseite befestigten teilringförmigen Führungswand (14) umgeben ist
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (2) zu beiden Seiten des Schlitzes (6) je eine ebene Stirnwand (20, 21) aufweist und der Ringabschnitt (12) einen dicht am Schlitz angeordneten Spalt (19) in der einen Stirnwand/20) durchsetzt
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß de·" Ringabschnitt (12) auf der dem Schlitz (6) abgewandten Seite einen Stellstift (13) trägt
9. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) zur Festlegung zweier Arbeitsstellungen zwei Vertiefungen (16) aufweist, in die eine federbelastete Rastkugel (17) einfällt
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (2) um eine vorn angebrachte waagerechte Achse (8) aus einer horizontalen Stellung nach unten in eine geneigte Stellung schwenkbar ist
DE19792901166 1979-01-13 1979-01-13 Zahnärztliches Gerät Expired DE2901166C2 (de)

Priority Applications (4)

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DE19792901166 DE2901166C2 (de) 1979-01-13 1979-01-13 Zahnärztliches Gerät
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DE2901166A1 DE2901166A1 (de) 1980-07-17
DE2901166C2 true DE2901166C2 (de) 1982-03-18

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CH (1) CH641948A5 (de)
DE (1) DE2901166C2 (de)
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