DE2536620C2 - Abschnürvorrichtung für Köperteile - Google Patents

Abschnürvorrichtung für Köperteile

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DE2536620C2
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    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschnürvorrichtung für Körperteile unter Verwendung eines eine Schlinge bildenden Bandes.
Die Abschnürvorrichtungen der genannten Art sind im allgemeinen in der Weise ausgebildet, daß das Band durch ein verschiebbares Verschlußgehäuse geführt ist und mittels eines Klemmhebels in dem Verschlußgehäuse arretiert werden kann. Hierbei können beide Bandenden durch das Gehäuse hindurchführen (DE-PS 10 67 973).
Bei solchen Abschnürvorrichtungen ist es erwünscht, daß die Bandschlinge zum Abnehmen der Abschnürvorrichtung von dem Körperteil schnell und sicher geöffnet werden kann. Dadurch ist man dem Zwang enthoben, die Bandschlinge so groß zu machen, daß die Abschnürvorrichtung längs des Körperteils, an dem sich gegebenenfalls Hindernisse, z. B. eine gesetzte Spritze od. dgl., befinden, abzuziehen ist.
Es sind Abschnürvorrichtungen bekannt, deren Schloßgehäuse zwei- oder dreiteilig ausgebildet ist (DE-GM 75 19 089). Mit dem einen Teil des Gehäuses wird die Regulierung der Bandschlinge vorgenommen. Dieses Schloßteil weist den Klemmhebel für das durch das Schloß geführte Band auf, wodurch der Stauvorgang und die Entstauung gleitend vorgenommen werden kann. An dem anderen Schloßteil ist das Bandende der Schlinge befestigt. Beide Schloßteile werden im Normalfall durch eine Verriegelungsvorrichtung verbunden gehalten, die beispielsweise aus einem Klinkerzusammengriff bestehen kann. Bei Betätigung der Entriegelungsvorrichtung lösen sich die Schloßteile voneinander, wobei die gelrennten Schloßteile bei dem betreffenden Bandende des gemeinsamen Bandes verbleiben. Das Bandende ist mit dem Schloßieil, der nicht den Klemmhebel trägt, durch Schrauben oder Nieten fest verbunden. Dies erschwert die Reinigung des Schlosses oder des Bandes und die Auswechselung des Schlosses bzw. des Bandes bei der Abschnürvorrichtung.
Es sind weiterhin Abschnürvorrichtungen bekannt, bei denen das die Schlinge bildende Bandende lösbar an ίο dem Schloßgehäuse befestigt ist Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß nur ein einziges Schloßgehäuse vorhanden ist, jedoch ist die lösbare Befestigung an dem Gehäuse aufwendig und umständlich. Das Bandende ist mit einem gabelförmigen Teil vernietet bzw. verschraubt, dessen Gabelschenkel in einen Schieber eingreifen, der quer zum Schloßgehäuse für den Lösevorgang verschoben werden muß. Dabei können Verkantungen oder Klemmungen eintreten, so daß ein Schiefsetzen des Gabelteils erfolgt. Das plötzliche Lösen des Bandes von dem Schloß ist dadurch gefährdet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschnürvorrichtung der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der die Haltevorrichtung für das von dem Schloßgehäuse lösbare Bandende einfach und sicher wirkend gestaltet ist. Die Abschnürvorrichtung mit einem einen auf das Band einwirkenden Klemmhebel aufweisenden Schloßgehäuse, απ dem das die Schlinge bildende Bandende lösbar befestigt ist, wobei eine Drucktaste des
-Ό Klemmhebels zu der Schlinge hin gerichtet ist, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß in dem Schloßgehäuse eine Blattfeder gelagert ist, die ein abgewinkeltes Endteil aufweist, das in eine Querleiste des die Schlinge bildenden Bandendes einrastet, und daß die Blattfeder mittels einer Betätigungsvorrichtung zum Abheben in das Innere des Gehäuses bewegbar ist.
Durch eine solche Ausbildung der Halterung des lösbaren Bandendes ergibt sich ein sehr einfacher Mechanismus zum Halten und zum Freigeben des
ίο Bandendes. Die Blattfeder als Flachfeder beansprucht in dem Schloßgehäuse keinen spürbaren Platz. Sie kann sich über die ganze Breite des Gehäuses erstrecken, wobei auch das abgewinkelte Endteil die Breite des Bandes gleichmäßig erfaßt. Bei dem Bandende selbst genügt eine flache Querleiste, die bereits vielfach schon vorhanden ist, um die Stirnfläche des Bandendes gegen Ausfransen u.dgl. zu schützen. Im verriegelten Zustand hintergreift das abgewinkelte Ende der Blattfeder die Einfassungsleiste des Bandendes, wodurch das Bandende mit dem Schloßgehäuse sicher verbunden gehalten wird. Bei Abheben der Blattfeder wird der Spalt zwischen dem abgewinkelten Endteil und dem Schloßgehäuse etwas erweitert, worauf die Einfassung am Bandende störungsfrei freigegeben wird. Ein Verkanten oder Verklemmen bei dem Lösevorgang des Bandendes ist mit Sicherheit ausgeschlossen. Die Betätigungsvorrichtung für das Abheben der Blattfeder ist ebenso einfach gestaltet. Ein Druckknopf hierfür genügt.
Die Festlegung der Blattfeder in dem Schloßgehäuse erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß die Blattfeder am Befestigungsende eine Querrille aufweist. Hierbei greift die Blattfeder mit dieser Querrille unter einen das Gehäuse durchsetzenden Stift. Auf diese einfache Weise ist die Blattfeder am Gehäuse festgelegt und gegen Verschieben in Längsrichtung zugleich gesichert.
Die Betätigungsvorrichtung für die Blattfeder kann an einer beliebigen Stelle des Schloßgehäuses vorgesehen werden. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform
kann die Betätigungsvorrichtung aus einem unter die Blattfeder greifenden, an der Gehäuseunterseite gelagerten Druckknopf bestehen. Bei Eindrücken des Knopfes wird die Blattfeder angehoben, so daß das mit dem abgewinkelten Endteil gehaltene Bandende freigegeben wird.
Die Betätigungsvorrichtung für d':c Blattfeder kann nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung einen an einer Seitenwand des Gehäuses vorstehenden Hebel aufweisen, dessen innen liegender Hebelarm unter die Blattfeder greift. Durch Verstellung des aus dem Gehäuse herausragenden Hebelteils in Höhenrichtung des Gehäuses läßt sich die Blattfeder anheben, wodurch das Bandende freigegeben wird. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann die Betätigungsvorrichtung für die Blattfeder aus einem an der Oberseite des Schloßgehäuses herausragenden Taster bestehen, der um eine Querachse des Gehäuses schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Hebelarm unter die Blattfeder greift.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Abschnürvorrichtung mit dem Haltemechanismus für das Bandende im Längsschnitt und im Schema.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf F i g. 1.
Fi g. 3 stellt eine weitere Ausführungsform durch die Abschnürvorrichtung im Längsschnitt dar, bei der die Betätigungsvorrichtung für die Blattfeder an der Seite angebracht ist.
Fig.4 ist eine Stirnansicht der Abschnürvorrichtung der Fig. 3.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der Abschnürvorrichtung im Längsschnitt, in Draufsicht und in Stirnansicht, wobei F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 6 darstellt. Das Schloßgehäuse ist in F i g. 6 ohne Klemmhebel veranschaulicht.
Die Abschnürvorrichtung 1 weist ein Schloßgehäuse 2 auf, durch das ein Gummiband 3 hindurchgeführt ist. Zum Festklemmen des Gummibandes 3 in dem Schloßgehäuse 2 dient ein Klemmhebel 4, der bei 5 schwenkbar gelagert ist. Der Klemmhebel 4 steht unter der Wirkung einer Feder 6. Die Klemmung des Bandes 3 erfolgt mit dem Ende 4a, das das Band 3 gegen die untere Wand des Schloßgehäuses 2 drückt. Das Band 3 bildet an dem anderen Eide eine Schlinge 7. Hierbei ist das die Schlinge 7 bildende Bandende 3a lösbar mit dem Schloßgehäuse 2 verbunden.
In dem Gehäuse 2 ist eine Blattfeder 8 gelagert, die sich vorteilhaft über die Breite des Innenraumes des Schloßgehäuses 2 erstreckt Die Blattfeder 8 hat am freien Ende ein abgewinkeltes Teil 9, das — im Querschnitt gesehen — vorteilhaft etwas nach innen gerichtet ist. Die Blattfeder 8 ist am ßefestigungsende
ίο mit einer Querrille 10 versehen, die unter einen Stift 11 zu liegen kommt, der das Schloßgehäuse 2 durchsetzt. Dadurch ist die Blattfeder 8 gegen Verschieben in Längsrichtung und in Höhenrichtung gesichert Das Ende 3a des Bandes 3 ist vorteilhaft mit einer Querleiste bzw. einer Einfassung 12 versehen. Hierbei faßt das abgewinkelte Endteil 9 der Blattfeder 8 hinter die Einfassung 12 des Bandendes 3.
Als Betätigungsvorrichtung zum Abheben der Blattfeder 8 dient ein Druckknopf 13, der mit seinem Kopfende unterhalb der Blattfeder 8 zu liegen kommt. Bei Eindrücken des Druckknopfes 13 wird die Blattfeder 8 mit dem abgevinkelten Teil 9 von dem Bandende 3 abgehoben, so daß sich dieses von dem Schloßgehäuse 2 frei lösen kann.
2r> Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 ist die Blattfeder 8 in derselben Anordnung vorgesehen wie bei der Ausführungsform der F i g. 1 und 2. Als Betätigungsvorrichtung dient ein Hebel 14, der die Blattfeder 8 untergreift und mit seinem freien Ende als Betätigungsknopf 14a ausgebildet ist, der in einem Schlitz des Gehäuses 2 geführt ist. Bei Anheben des Knopfes 14a erfolgt eine Abstützung des Armes 14 an der unteren Gehäusewand. Dadurch wird die Blattfeder 8 angehoben. Diese Bewegung reicht aus, um das Bandende 3 von dem Gehäuse 2 freizugeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fi g. 5 bis 7 ist eine weitere Art de'i Betätigungsmechanismus für die Blattfeder 8 vorgesehen. Ein Hebel mit einem Taster 16 ist um die Querachse 5 des Gehäuses schwenkbar gelagert. Der andere Hebelarm 15 greift mit einem Ansatz 17 unter die Blattfeder 8. Der Taster 16 steht über die Gehäuseoberseite vor. Durch Niederdrücken desselben wird der Hebelarm 15 mit dem Ansatz 17 und damit die Blattfeder 8 zur Freigabe des Bandendes angehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Abschnürvorrichtung für Körperteile, bei der ein einen schwenkbaren, auf ein Band einwirkenden Klemmhebel aufweisendes Schloßgehäuse vorgesehen ist, an dem das die Schlinge bildende Bandende lösbar befestigt ist, wobei eine Drucktaste des Klemmhebels zu der Schlinge hin gerichtet ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schloßgehäuse (2) eine Blattfeder (8) gelagert ist, die ein abgewinkeltes Endteil (9) aufweist, das in eine Querleiste (12) des die Schlinge bildenden Bandendes (3a) einrastet, und daß die Blattfeder (8) mittels einer Betätigungsvorrichtung (13, 14, 16) in das Innere des Gehäuses (2) abhebbar ist
2. Abschnürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) am Befestigvngsende eine Querrille (IC) aufweist und mit dieser Querrille unter einen Stift (11) des Gehäuses (2) greift
3. Abschnürvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einem unter die Blattfeder (8) greifenden, an der Gehäuseunterseite gelagerten Druckknopf (13) besteht.
4. Abschabvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungsvorrichtung einen an einer Seitenwand des Gehäuses (2) vorstehenden Hebel (14,14a^ aufweist, dessen innen liegender Arm (14) unter die Blattfeder (8) greift, wobei der herausragende Hebelteil (Ha) in Höhenrichtung des Gehäuses (2) verstellbar ist.
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