CH641948A5 - Dental instrument - Google Patents

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CH641948A5
CH641948A5 CH1115179A CH1115179A CH641948A5 CH 641948 A5 CH641948 A5 CH 641948A5 CH 1115179 A CH1115179 A CH 1115179A CH 1115179 A CH1115179 A CH 1115179A CH 641948 A5 CH641948 A5 CH 641948A5
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CH
Switzerland
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quiver
slot
guide element
ring section
slide
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Application number
CH1115179A
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German (de)
Inventor
Hans Dauernheim
Original Assignee
Hartmann Georg Elektr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit Rückholvorrichtung für den zu einem Instrument führenden Schlauch und mit einem Köcher, der einen Schlitz zum Abstecken des Instruments bei freihängendem Schlauch aufweist. The invention relates to a dental device with a return device for the hose leading to an instrument and with a case that has a slot for pinning the instrument with the hose hanging freely.

Bei einem bekannten Gerät dieser Art kann der Zahnarzt nach seiner Wahl das Instrument mit freihängendem Schlauch oder nach Betätigen der Rückholvorrichtung in den Köcher stecken. Die Arbeit mit freihängendem Schlauch wird vom Zahnarzt beispielsweise bevorzugt, wenn der Patient sitzt und die Köcher sich neben dem Patienten befinden. Die Arbeit mit Rückholvorrichtung wird beispielsweise bevorzugt, wenn der Patient liegend oder halbsitzend behandelt wird und die Köcher sich an einem über den Patienten schwenkbaren Tisch befinden. In a known device of this type, the dentist can choose to insert the instrument with the hose hanging freely or after actuating the return device into the case. Working with a free-hanging tube is preferred by the dentist, for example, when the patient is sitting and the quiver is next to the patient. Working with a return device is preferred, for example, if the patient is treated lying down or half-sitting and the quivers are on a table that can be swiveled over the patient.

Soll bei einem solchen Gerät der Schlauch von der Rückholvorrichtung eingezogen werden, muss der Zahnarzt nicht nur die Rückholvorrichtung betätigten, z.B. durch kurzes Ziehen am Schlauch, sondern auch das Instrument in den Köcher einführen. Dies erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit. With such a device, if the hose is to be drawn in by the return device, the dentist does not only have to actuate the return device, e.g. by briefly pulling on the hose, but also insert the instrument into the case. This requires increased attention.

Es sind auch zahnärztliche Geräte bekannt, bei denen nur mit rückziehbarem Schlauch gearbeitet werden kann. Bei ihnen werden ringsum geschlossene Köcher verwendet. Diese führen den Schlauch beim Einziehen in der Weise, There are also known dental devices in which only a retractable tube can be used. They use closed quivers all around. These guide the hose when pulling in in such a way

dass das Instrument leichter in den Köcher eingeführt werden kann. Weil kein Schlitz vorhanden ist, kann aber nicht mit freihängendem Schlauch gearbeitet werden. that the instrument can be inserted more easily into the case. Because there is no slot, you cannot work with a freely hanging hose.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Gerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das die Vorteile der Doppelnutzung nicht aufgibt, trotzdem aber eine leichtere Einführung des Instruments in den geschlitzten Köcher beim Einziehen des Schlauches erlaubt. The invention has for its object to provide a dental device of the type described that does not give up the advantages of double use, but still allows easier insertion of the instrument into the slotted case when pulling the tube.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Führungselement, das den Schlitz wahlweise wenigstens über einen einsteckseitigen Teil seiner Länge verschliesst oder freigibt. This object is achieved according to the invention by a guide element which optionally closes or releases the slot at least over part of its length on the insertion side.

Wenn das Führungselement in den Schlitz eingesetzt ist, wird das Instrument beim Einziehen des Schlauches bis in den Köcher geführt. Entfernt man das Führungselement, steht der Schlitz offen, so dass mit freihängendem Schlauch gearbeitet werden kann. If the guide element is inserted into the slot, the instrument is guided into the quiver when the hose is pulled in. If you remove the guide element, the slot is open so that you can work with a freely hanging hose.

Beispielsweise kann das Führungselement ein vom Köcher lösbarer Einsatz sein. For example, the guide element can be an insert that can be detached from the quiver.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Führungselement jedoch an einem am Köcher gehaltenen Schieber ausgebildet. Durch eine einfache Schieberbewegung wird daher die eine oder andere Arbeitsstellung eingenommen. Das Führungselement steht auch immer zur Verfügung und geht nicht verloren. In a preferred embodiment, however, the guide element is formed on a slide held on the quiver. One or the other working position is therefore taken up by a simple slide movement. The guide element is always available and is not lost.

Mit besoderem Vorteil ist der Schieber durch einen den Köcher umgebenden Ringabschnitt gebildet. Dieser Drehschieber lässt sich platzsparend unterbringen. Er darf nicht den gesamten Köcherumfang besetzen, sondern muss in einer Drehstellung den Schlitz freilassen. The slide is particularly advantageously formed by an annular section surrounding the quiver. This rotary valve can be accommodated to save space. It must not occupy the entire circumference of the quiver, but must leave the slot open in a rotating position.

Günstig ist es hierbei, wenn sich der Ringabschnitt über einen Winkel von mehr als 180° erstreckt. Damit kann der Drehschieber sich selbst am Köcherumfang halten. It is advantageous here if the ring section extends over an angle of more than 180 °. This allows the rotary valve to hold itself around the circumference of the quiver.

Stattdessen oder zusätzlich kann der Ringabschnitt von einer an der Köcheraussenseite befestigten teilringförmigen Führungswand umgeben sein. Diese stellt auch bei radialer Belastung des Ringabschnitts sicher, dass dieser an Ort und Stelle verbleibt. Instead or in addition, the ring section can be surrounded by a partially annular guide wall attached to the outside of the quiver. This ensures that the ring section remains in place even under radial loading.

Ferner kann der Köcher zu beiden Seiten des Schlitzes je eine ebene Stirnwand aufweisen, und der Ringabschnitt kann einen dicht am Schlitz angeordneten Spalt in dereinen Stirnwand durchsetzen. Dies ergibt eine zusätzliche Führung des Ringabschnitts. Furthermore, the quiver can have a flat end wall on both sides of the slot, and the ring section can penetrate a gap arranged close to the slot in one end wall. This results in an additional guidance of the ring section.

Zweckmässigerweise trägt der Ringabschnitt auf der dem Schlitz abgewandten Seite einen Stellstift. Dieser Stellstift ist daher, ebenso wie der gesamte übrige Ringabschnitt, völlig an einem verdeckten Teil des Köchers angebracht, so dass sich keine hervorstehenden Teile ergeben, die versehentlich betätigt werden könnten oder die infolge vorspringender Teile stören würden. The ring section expediently carries an adjusting pin on the side facing away from the slot. This setting pin, like the rest of the ring section, is therefore completely attached to a concealed part of the quiver, so that there are no protruding parts which could be actuated accidentally or which would interfere as a result of projecting parts.

Des weitern kann der Schieber zur Festlegung zweier Arbeitsstellungen zwei Vertiefungen aufweisen, in die eine festbelastete Rastkugel einfällt. Damit ist eine selbsttätige Verstellung währden des Betriebes ausgeschlossen. Furthermore, the slide can have two depressions for fixing two working positions, into which a firmly loaded locking ball falls. This prevents automatic adjustment during operation.

Besonders günstig ist es, wenn der Köcher um eine vorn angebrachte waagrechte Achse aus einer horizontalen Stellung nach unten in eine geneigte Stellung schwenkbar ist. Ein solcher Köcher hat den Vorteil, dass er beim Betrieb mit Rückholvorrichtung horizontal gestellt werden kann, was das Einziehen des Instruments in den Köcher erleichtert, und dass er bei Betrieb mit freihängendem Schlauch in die geneigte Stellung gebracht werden kann, wo das Einführen des Schlauches in den Schlitz und das Abstecken des Instruments erleichtert ist. It is particularly expedient if the quiver can be pivoted downward from a horizontal position into an inclined position about a horizontal axis attached at the front. Such a quiver has the advantage that it can be placed horizontally when operating with a return device, which makes it easier for the instrument to be drawn into the quiver, and that it can be brought into the inclined position where the hose is inserted when operating with a freely suspended hose the slot and unplugging the instrument is easier.

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Darüber hinaus erlaubt es die geneigte Stellung, dass der auf der dem Schlitz abgewandten Seite des Köchers angebrachte Stellstift bequem erreicht werden kann. In addition, the inclined position allows the adjustment pin attached to the side of the case facing away from the slot to be easily reached.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: The invention is explained below with reference to a preferred embodiment shown in the drawing. Show it:

Fig. 1 ein zahnärztliches Gerät gemäss der Erfindung mit eingezogenem Schlauch, 1 is a dental device according to the invention with a retracted hose,

Fig. 2 dasselbe Gerät mit freihängendem Schlauch, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Köcher und Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A-A durch den Köcher der Fig. 3. 2 shows the same device with a freely hanging hose, FIG. 3 shows a longitudinal section through a quiver, and FIG. 4 shows a cross section along the line A-A through the quiver of FIG. 3.

Die Fig. 1 und 2 zeigen je den Tisch 1 eines zahnärztlichen Gerätes, der, was nicht näher veranschaulicht ist, in horizontaler Richtung verschwenkt und gegebenenfalls auch in vertikaler Richtung verstellt werden kann. An der Stirnseite befinden sich mehrere Köcher 2, die je ein Instrument 3 aufnehmen können. Deren Schlauch 4 ist mit einer Rückholvorrichtung 5 verbunden. Der Köcher 2 besitzt einen Schlitz 6, der es erlaubt, das Instrument 3 bei freihängendem Schlauch 4 im Köcher 2 abzustecken. In Fig. 1 ist dieser Schlitz 6 durch ein Führungselement 7 teilweise verschlossen. Der Köcher 2 ist um eine waagrechte Achse 8 drehbar, so dass er wahlweise die waagrechte Stellung der Fig. 1 oder die geneigte Stellung der Fig. 2 einnehmen kann. 1 and 2 each show the table 1 of a dental device which, which is not illustrated in more detail, can be pivoted in the horizontal direction and optionally also adjusted in the vertical direction. At the front there are several quivers 2, each of which can hold an instrument 3. The hose 4 is connected to a return device 5. The case 2 has a slot 6 which allows the instrument 3 to be pinned in the case 2 with the hose 4 hanging freely. In Fig. 1, this slot 6 is partially closed by a guide element 7. The quiver 2 can be rotated about a horizontal axis 8, so that it can either assume the horizontal position in FIG. 1 or the inclined position in FIG. 2.

Eine Ausführungsform des Köchers ist in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Ein Kunststoffgehäuse 9 ist um die feste Achse 8 schwenkbar. Es weist eine zylindrische Wand 10 auf, die sich über einen Winkel von etwa 200 bis 220° erstreckt und an der Unterseite den Schlitz 6 freilässt. Auf diese Weise ergibt sich ein etwa zylindrischer Köcherhohlraum 11. An embodiment of the quiver is illustrated in FIGS. 3 and 4. A plastic housing 9 is pivotable about the fixed axis 8. It has a cylindrical wall 10 which extends over an angle of approximately 200 to 220 ° and leaves the slot 6 free on the underside. This results in an approximately cylindrical quiver cavity 11.

Ein Ringabschnitt 12 aus kreisförmig gebogenem Flachband stellt einen Schieber dar, der an seinem Ende das Füh-5 rungselement 7 bildet. Dieser Ringabschnitt ist auf der dem Schlitz 6 gegenüberliegenden Seite mit einem Stellstift 13 versehen. Eine teilringförmige Führungswand 14 umgibt ihn an der Aussenseite; sie ist mittels Schrauben 15 an der Köcherwand 10 befestigt. Der Ringabschnitt weist zwei Ver-lo tiefungen 16 auf, in die eine Rastkugel 17, welche durch eine Blattfeder 18 belastet ist, einfallen kann, wenn der Ringabschnitt die in Fig. 4 voll ausgezeichnete Stellung hat. A ring section 12 made of a circularly curved flat band represents a slide which forms the guide element 7 at its end. This ring section is provided on the side opposite the slot 6 with an adjusting pin 13. A partially annular guide wall 14 surrounds it on the outside; it is attached to the quiver wall 10 by means of screws 15. The ring section has two Ver-lo indentations 16, in which a locking ball 17, which is loaded by a leaf spring 18, can fall when the ring section has the fully excellent position in Fig. 4.

Durch Verschwenken des Stellstiftes 13 in die gestrichelte Lage 13a kommt das Führungselement 7 in die gestrichelt i5 gezeichnete Stellung 7a, in der es den Schlitz 6 über einen Teil seiner Länge verschliesst, so dass der Schlauch 4 geführt werden kann. Hierbei tritt das Führungselement 7 aus einem Spalt 19 im Köchergehäuse 9 aus, der sich neben dem Schlitz 6 in einer ebenen Stirnwand 20 befindet, die zusammen mit 20 einer Stirnwand 21 die Vorderseite des Köchers verkleidet. Seitenwände 22 und 23 ergeben einen an drei Seiten abgeschlossenen Köcherraum, in dem sich der Stellstift 13 gut geschützt befindet. Er ist durch Verschwenken des Köchers in die geneigte Stellung der Fig. 2 trotzdem bequem erreichbar. 25 Statt des veranschaulichten Schiebers in Form eines Ringabschnitts 12 kann auch ein gerader Schieber verwendet werden, der längs der Stirnwände 20,21 geführt ist. Als Führungselement kommt auch ein Einsatz in Betracht, der beispielsweise von vorn in den Schlitz 6 eingeschoben wird. By pivoting the setting pin 13 into the dashed position 13a, the guide element 7 comes into the position 7a shown in dashed lines i5, in which it closes the slot 6 over part of its length, so that the hose 4 can be guided. Here, the guide element 7 emerges from a gap 19 in the quiver housing 9, which is located next to the slot 6 in a flat end wall 20 which, together with 20 an end wall 21, covers the front of the quiver. Side walls 22 and 23 result in a quiver space closed on three sides, in which the setting pin 13 is well protected. It can still be easily reached by pivoting the quiver into the inclined position of FIG. 2. 25 Instead of the illustrated slide in the form of a ring section 12, a straight slide can also be used, which is guided along the end walls 20, 21. An insert is also considered as a guide element, which is inserted into the slot 6 from the front, for example.

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2 Blatt Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims (10)

641 948641 948 1. Zahnärztliches Gerät mit Rückholvorrichtung für den zu einem Instrument führenden Schlauch und mit einem Köcher, der einen Schlitz zum Abstecken des Instruments bei freihängendem Schlauch aufweist, gekennzeichnet durch ein Führungselement (7), das den Schlitz (6) wahlweise wenigstens über einen einsteckseitigen Teil seiner Länge ver-schliesst oder freigibt. 1. Dental device with a return device for the hose leading to an instrument and with a case that has a slot for plugging the instrument with the hose hanging freely, characterized by a guide element (7), which has the slot (6) optionally at least via a plug-in part closes or releases its length. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (7) ein vom Köcher lösbarer Einsatz ist. 2. Device according to claim 1, characterized in that the guide element (7) is a removable insert from the case. 2 2nd PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (7) an einem am Köcher gehaltenen Schieber (12) ausgebildet ist. 3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the guide element (7) is formed on a slide (12) held on the quiver. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber durch einen den Köcher umgebenden Ringabschnitt (12) gebildet ist. 4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the slide is formed by a ring portion surrounding the quiver (12). 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ringabschnitt (12) über einen Winkel von mehr als 180° erstreckt. 5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the ring section (12) extends over an angle of more than 180 °. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (12) von einer an der Köcheraus-senseite befestigten teilringförmigen Führungswand (14) umgeben ist. 6. Apparatus according to claim 4 or 5, characterized in that the ring section (12) is surrounded by a partially annular guide wall (14) fastened to the outer side of the quiver. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Köcher (2) zu beiden Seiten des Schlitzes (6) je eine ebene Stirnwand (20,21) aufweist und der Ringabschnitt (12) einen dicht am Schlitz angeordneten Spalt (19) in der einen Stirnwand (20) durchsetzt. 7. Device according to one of claims 4 to 6, characterized in that the quiver (2) has a flat end wall (20, 21) on both sides of the slot (6) and the ring section (12) has a gap arranged close to the slot (19) penetrated in one end wall (20). 8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (12) auf der dem Schlitz (6) abgewandten Seite einen Stellstift (13) trägt. 8. Device according to one of claims 4 to 7, characterized in that the ring portion (12) on the side facing away from the slot (6) carries an adjusting pin (13). 9. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (12) zur Festlegung zweier Arbeitsstellungen zwei Vertiefungen (16) aufweist, in die eine federbelastete Rastkugel (17) einfallt. 9. Device according to one of claims 3 to 8, characterized in that the slide (12) for fixing two working positions has two recesses (16) into which a spring-loaded locking ball (17) falls. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Köcher (2) um eine vorn angebrachte waagrechte Achse (8) aus einer horizontalen Stellung nach unten in eine geneigte Stellung schwenkbar ist. 10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the quiver (2) about a front horizontal axis (8) is pivotable from a horizontal position down to an inclined position.
CH1115179A 1979-01-13 1979-12-17 Dental instrument CH641948A5 (en)

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