DE2901043A1 - Rueckspiegel - Google Patents

Rueckspiegel

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DE2901043A1 DE19792901043 DE2901043A DE2901043A1 DE 2901043 A1 DE2901043 A1 DE 2901043A1 DE 19792901043 DE19792901043 DE 19792901043 DE 2901043 A DE2901043 A DE 2901043A DE 2901043 A1 DE2901043 A1 DE 2901043A1
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Patrick Jean James Desforges
Raymond Lafont
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SMR Automotive Systems France SA
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Britax Geco SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Anmelder: BRITAX (GECO) S.A., 1 Route d'Hericy - 77870 Vulaines sur Seine — Frankreich
Rückspiegel
Die Erfindung bezieht sich auf einen äußeren Rückspiegel insbesondere für Fahrzeuge, der in horizontaler und vertikaler Richtung vom Innern des Fahrzeuges aus steuerbar ist.
Bekannte Ausführungen benutzen für das Einstellen des Rückspiegels die Verschwenkung allein des Spiegels gegenüber dem Gehäuse des Rückspiegels. Die Nachteile dieser Systeme sind zahlreich, nämlich Dichtungmängel,Blockierung bei Frost oder Schnee und Verschlechterung durch Feuchtigkeit sowie durch Staubarten größerer Abmessung.
Andere bekannte Vorrichtungen machen die Gesamtanordnung verdrehbar, die aus dem Rückspiegel und seinem Arm oder seiner Abstützung in Höhe der Verbindung mit der Karosserie besteht, was das Vorsehen einer Vorrichtung erforderlich macht, die oft durch den Konstrukteur oder den Benutzer schwierig anzuordnen ist und den Austausch eines gewöhnlichen Rückspiegels durch einen elektrisch einzustellenden Rückspiegel schwierig und unbequem macht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen äußeren, in der Richtung elektrisch vom Innern eines Fahrzeuges aus einstellbaren Rückspiegel zu gewinnen, der einfach und robust im Aufbau ist und
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nicht mehr die oben erwähnten Nachteile der heute bekannten Systeme aufweist.
Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf einen äußeren Rückspiegel, dessen gesamtes Spiegelgehäuse vom Innern des Fahrzeuges aus durch elektrische Steuerung in zwei orthogonale Richtungen von vorn nach hinten und von oben nach unten einstellbar ist, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspiegel im Gehäuseinnern zwei parallele Antriebswellen besitzt, die je eine der beiden Richtungen einstellen und Antriebsmittel aufweist, die in der Lage sind, die beiden erwähnten Wellen mitzunehmen, und daß die Mittel zur Richtungssteuerung der Gesamtanordnung Spiegel-Gehäuse zwischen den beiden Wellen und dem Ende eines Befestigungsarmes des Rückspiegels liegen, wobei das andere Arm— ende fest mit der Außenwand des Fahrzeuges verbunden ist.
Nach einer Ausführung trägt das Ende einer der Wellen ein Zahnrad, welches mit einem Zahnsektor inEingriff steht, welches gegenüber dem Gehäuse zu einer zur zweiten Welle koaxialen Achse verschwenkbar ist, wobei der Zahnsektor an einer Gabel befestigt ist, die verschwenkbar auf dem Ende des Armes um eine im wesentlichen vertikale Achse montiert ist, wobei die zweite Welle in der Lage ist, die Gabel gegenüber dem Arm durch geeignete Mittel winkelig zu verstellen.
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Der Antrieb kann aus zwei unabhängigen Motor-Reduziergetriebegruppen bestehen, die je eine der beiden Wellen mitnehmen und die beide im Innern des Gehäuses fest angeordnet sind.
Nach einer Varianten kann der Antrieb aus einem einzigen Motor-Reduziergetriebe mit zwei Drehzahlen bestehen, dessen Ausgangswelle mit zwei Wellen für die Richtungssteuerung durch einen Wähler verbunden ist, welcher die mechanische Verbindung mit der einen der beiden Wellen für die eine der beiden Drehzahlen und mit der anderen Welle für die zweite Drehzahl gewährleistet.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich, aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen nach, der anliegenden Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 den Rückspiegel nach einer ersten perspektivischen Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 einen teilweisen Schnitt durch die Ebene der beiden Einstellwellen des Rückspiegels nach Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Figur 4 einen Teilschnitt der Ausführung nach Figur 3, gelegt durch die Achse der einen Einstellwelle,
Figur 5 einen Teilschnitt einer dritten Ausführungsform, Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5.-
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Der Rückspiegel nach Figur 1 und 2 besteht aus einem Gehäuse 1, zwei Motorreduziergetriebe-Einheiten 3 und 4, deren beide Ausgangswellen 5 und 6 parallel liegen und aus dem Gehäuse 1 in Richtung zur mit 7 angedeuteten Wand des Fahrzeuges herausragen, an der der Rückspiegel befestigt ist. Diese Wand 7 ist zum Beispiel ein Teil der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der Tür.
Die eine Motorwelle 5 trägt auf ihrem äußeren Ende ein Zahnrad 8, welches mit einem Zahnsektor 9 kämmt, welches drehbar auf der Achse der anderen Motorwelle 6 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist der Zahnsektor 9 mit einer kreisförmigen Mulde TO versehen, die in eine kreisförmige, komplementäre Mulde 11 der seitlichen Fläche 12 des Gehäuses 1 koaxial zur Welle 6 eingreift. Die Mulde 10 kann sich frei in der Mulde 11 gegenüber der/Letzteren drehen.
Auf der Muldenfläche 10 ist in Richtung zur Wand 7 eine Gabel 13 montiert.
Die Berührungsflächen des Sektors 9 und der Gabel 13 sind so gestaltet, daß keine Drehbewegung zwischen den beiden Teilen um die Welle 6 stattfinden kann, die die Mulden 10, 11 und die Gabel 13 durchgreift und in einer Buchse 14 drehbar gelagert ist.
Die Buchse 14 besitzt eine Ringschulter 15 innerhalb des Gehäuses
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Eine Mutter 16, die auf die Buchse 14 aufgeschraubt ist, dient dazu, die Befestigung des Gehäuses 1 und des Sektors 9 an der Gabel 13 zu sichern, wobei eine Ringscheibe 17 dazu dient, die relative Drehung zwischen den Mulden 11 und 10 um die Welle 6 zuzulassen.
Die Gabel 13 ist um eine im wesentlichen vertikale Achse 18 verschv; -nkbar. die Gabel 13 ist gelenkig in einer zweiten Gabel 19 gelagert, die fest an der Wand 7 montiert ist.
Die Welle 6 ist mit einem Gewinde versehen..und steht mit einer Nuß 20 im Eingriff, die einen Teil einer dritten Gabel 21 bildet, welche zwischen den Armen der beiden Gabeln 13 und 19 eingefaßt ist.
Die Teile 8, 9, 13 und 19 sind von einer Art Faltenbalgmanschette (nicht dargestellt) umhüllt, die die Wand 7 mit dem Gehäus-e 1 des Rückspiegels verbindet.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende.
Das Motorreduziergetriebe 3 dient zur Verstellung der Spiegel-Gehäuseeinheit von oben nach unten und umgekehrt. Zu diesem Zweck ruft die Verdrehung des Zahnrades 8 am Zahnsektor 9, welcher gegenüber der Gabel 13 blockiert ist, eine Verlagerung des Zahnrades 8 hervor.
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welches entlang der Verzahnung des Sektors 9 abwälzt. Diese Bewegung zieht die Drehung des Gehäuses 1 um die Welle 6 in die eine oder andere Richtung nach sich und zwar je nach erregter Laufrichtung des Elektromotors.
Die Steuerung der Motor-Reduziergetriebe 3 und 4 erfolgt zum Beispiel vom Armaturenbrett des Fahrzeuges aus, welches durch elektrische, nicht dargestellte Kabel mit den Motoren verbunden ist.
Das Motorreduziergetriebe 4 dient zur Einstellung in Richtung vorn nach hinten des Gehäuses 1 .
Zu diesem Zweck ruft die Drehung der Welle 6 durch die Zwischenschaltung des bekannten Systems aus der Nuß 20 und der Gabel 21 die Verschwenkung der Gesamtanordnung aus Gehäuse 1 und Gabel 13 um die Achse 18 der Gabel 19 hervor, die den festen Stützarm des Rückspiegels bildet.
Die Gabel 21 ist gegenüber der Gabel 19 unbeweglich, und mit einem Lager versehen, welches eines Daumen der Nuß 20 aufnimmt.Dies ist nicht dargestellt, da es bekannt ist. Im einzelnen kann zu einer solchen Ausbildung auf . die französische Patentanmeldung 76 35 unter dem Namen Raymond Lafont und der Societe Bristol Street Group International hingewiesen werden. Die Nuß 20 kann also der Richtung der Welle 6 folgen und wird in der festen Gabel 21 gehalten. Es ist
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da zu erinnern,daß im Fall einen frontalen Stoßes der Rückspiegel seitwärts ausweichen kann und zwar durch das Befestigungssystems der Gabel 21 in der Gabel 19, welcher über eine bestimmte Kraft hinaus frontal auf das Gehäuse 1 ausgeübt wird und dadurch die Gabel 21 freigibt, die sich um die Achse 18 verschwenkt und zuläßt, daß das Gehäuse 1, die Gabel 13 und die Gabel 21 sich gegen die Wandung 7 des Fahrzeuges verschwenkt.
Die Verdrehung der Welle 6 in der einen oder anderen Richtung verschwenkt das Gehäuse nach vorn oder nach hinten.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungform des Rückspiegels nach der Erfindung.
Bei dieser Ausführung ist ein einziges Motor-UnterSetzungsgetriebe 22 im Innern des hier nicht dargestellten Gehäuses vorgesehen.
Dieses Motor-Untersetzungsgetriebe kann einmal die Welle 51 zur Einstellung der Richtung nach oben und unten und zum anderen die Welle 61 zur Einstellung der Richtung vorn - hinten steuern, wobei die Wellen 5* und 6* parallel sind.
Die Welle 51 nimmt das Zahnrad 8 mit, welches mit dem Zahnsektor 9 kämmt, wie bei der Ausführung nach Figur 1 und 2.
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Die Kelle 6' nimmt ein System mit, welches dem (Nuß 20, Gabel 21) der Figuren T und 2 identisch ist oder ein andeus äquivalentes System.
Die Ausgangswelle 23 des Motor-Reduziergetriebes 22 nimmt ein Kegelzahnrad 24 mit, welches am Ende der Welle 6* montiert ist und axial gleiten kann, wobei das Zahnrad 24 z.B. auf der Welle 23 (Figur 4) verkeilt ist.
In der axialen Stellung des Zahnrades 24, die dem Motor-Reduziergetr-' -roe am nächsten ist, steht das Zahnrad 24 mit dem Kegelrad 25 im Eir:jriri, welches fest mit der orthogonal zur Welle 23 stehenden Welle 26 verbunden ist, die mit einer Schnecke 27 versehen ist, welche u.-.-_ dem Zahnrad 28 im Eingriff steht, welches auf der Welle 5' verkeile ist. Die Welle 23 ist koaxial zur Welle 6'. Das Zahnrad 24 besitzt auf der der Welle 61 zugekehrten Stirnfläche Mitnehmerorgane 29, die mit komplementären Mitnehmerorganen 30 auf dem Ende der Welle 6' zusammenarbeiten.
Das Zahnrad 24 ist mit einen durch Zentrifugalkraft arbeitenden Verschiebesystem 31 bekannter Art, z.B. nach Art eines Wattreglers, versehen, wie in Figur 3 und 4 gezeigt ist.
Dieses System besteht aus Kniehebeln 31 mit Masseköpfen 32, einen Ring 33, der die Welle 6' umgibt, aber gegen axiale Verschiebung auf dieser Welle blockiert ist und einer Rückholfeder 34.
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BAD ORIGINAL
Das Motorreduziergetriebe 22 besitzt einen elektrischen Motor mit zwei eindeutig unterschiedlichen Drehzahlen.
Sobald der Motor mit langsamer Drehzahl umläuft, ist das Zahnrad 24 von der Welle 61 abgekuppelt (Figur 4) und befindet sich im Eingriff mit dem Zahnrad 25.
Es wird dann die Welle 5' im einen oder anderen Sinn entsprechend dem Laufsinn des Elektromotors drehend mitgenommen. Die Schnecke 27 hat den Zweck, einerseits der Transmission eine Selbsthemmung zu geben und andererseits der Welle 5' eine Untersetzung von der Größenordnung der Welle 61 zu geben.
Sobald der Motor mit hoher Drehzahl umläuft, verschiebt das Zentrifugalsystem 32 das Kegelrad 24 in Richtung zur Welle 6', die an die Welle 23 angekuppelt wird, während das Kegelrad 25 außer Eingriff mit dem Kegelrad 24 gelangt.
Es wird dann die Welle 6' in Umdrehung versetzt und zwar in einen oder anderen Drehsinn. Sobald die Speisung des Motors abgeschaltet wird, nimmt das Kegelrad 24 seine Stellung nach Figur 4 wieder ein.
Die beiden Motordrehzahlen können durch Reihenschaltung eines elektrischen Widerstandes in den Motorkreis oder durch. Dioden oder jedes andere Mittel erreicht werden.
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Die Steuerung des Motors ist z.B. auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges montiert.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Variante der Ausführung nach Figur 3 und 4.
Diese Variante betrifft das zentrifugale Steuersystem, um die Ausgangswelle des Motor-Reduziergetriebes entweder an die Welle 5'1 zur Richtungseinstellung oben-unten oder an die Welle 611 zur Richtungsänderung vorn-hinten anzukuppeln.
Diese beiden Wellen 5'1 und 6'' haben praktisch die gleiche Aufgabe und die gleiche Anordnung wie in den beiden vorherigen Ausführungen. Sie steuern die beiden betreffenden Richtungen durch analoge, speziell dargestellte Mittel.
Es ist bei 40 in Figur 4 die Seitenwand des Gehäuses des Rückspiegels zum Fahrzeug gerichtet dargestellt, wobei das Motor-Untersetzui.jsgetriebe verständlicherweise im Innern des Gehäuses untergebracht ist; Das Steuersystem durch Zentrifugalkraft besteht aus zwei symmetrischen Teilen 41 in Form von gelenkigen Greifern auf dem Ende der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes 42, und diese Greifer spielen die Rolle der Masseköpfe 32 der Figuren 3 und 4.
Die beiden Greifer 4] werden konstant durch zwei Federn 43 gegeneinander gehalten (Figur 6), die an den Enden von Balanziers 44, ge-
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RAD ORIGINAL
- 14 tragen von den Zangen 41, befestigt sind.
Inßer in Figur 5 dargestellten Stellung der Greifer 41 sind sie mit der Welle 511 im Eingriff, die in der Wandung 40 dreht und fest mit dem Zahnrad 4 5 verbunden ist, welches mit einer bogenförmig gestalteten Verzahnung 46 auf einer Hülse 47 oder Gabel ähnlich der Gabel 13 der Ausführung nach Figur 1 und 2 im Eingriff steht.
In der Stellung, in der die Greifer 41 voneinander weiter entfernt sind, greifen sie in einen inneren Zahnkranz 48 ein, der koaxial zur W.elle 5 *■' gelagert ist und auf der letzteren frei dreht.
Der Zahnkranz 48 besitzt außen eine Umfangsverzahnung 49 zum Eingriff in ein Zahnrad 50, welches fest auf der Welle 61' sitzt.
Je nach dem der Motor mit kleiner oder großer Drehzahl angetrieben ist, wird die Welle 5" oder die Welle 611, letztere über die Verzahnung 48, drehend mitgenommen.
Die wirksamen Enden der Greifer 41 sind naturgemäß so gestaltet, daß der gewollte Eingriff in die entsprechenden Organe, und zwar in den beiden Drehrichtungen gewährleistet ist.
Es. ist anzufügen, daß die Kraftübertragung auf die Welle 511 irreversibel ist.
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Schließlich, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern deckt auch alle Varianten, insbesondere, was die Verbindung zwischen den beiden Steuerwellen für die beiden Richtungen oben—unten und vorn-hinten und den festen Arm betrifft^andessen Ende der Rückspiegel montiert ist, und zwar unter Verwendung eines einzigen Antriebsmotors entweder für die eine oder die andere der beiden oben erwähnten Steuerwellen.
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Claims (8)

  1. Patentanw- Ira
    Dr, Hugo Wilckßn
    Do! -h0. Thomas Wilcken 29 01043
    ['. . -' .■: n. Dr, VVclfgnng Laufor
    .'■..:.. ,..'I 1 ~ 2400 Lübeck 1
    Anmelder: BRITAX (GECO) S.A., 1 Route d'Hericy - 77870 Vulaines sur Seine, Frankreich
    Ansprüche
    .JÄußerer Rückspiegel, dessen Gesamtanordnung Spiegel-Gehäuse vom Innern eines Fahrzeuges aus durch elektrische Steuerung in zwei orthogonale Richtungen vorn - hinten und oben- unten einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses zwei parallele Antriebswellen, von denen jede eine der beiden Richtungen steuert, und Antriebsmittel zum Mitnehmen der beiden Wellen gelagert sind, und daß die Mittel zur Einstellung der Richtung der Gesamtanordnung Spiegel-Gehäuse zwischen den beiden Wellen und dem Ende eines Armes zur Befestigung des Rückspiegels angeordnet sind, wobei das andere Armende fest und starr mit der Außenwand des Fahrzeuges verbunden ist.
  2. 2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer der Wellen ein Zahnrad trägt, welches mit einem Zahnsektor im Eingriff steht, welches sich relativ zum Gehäuse gegenüber einer zur zweiten Welle koaxialen Achse verschwenkt, wobei der Zahnsektor an einer Gabel befestigt ist,die auf dem Ende des Armes um eine im wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar ist, während die zv/eite Welle in der Lage ist, die Gabel gegenüber dem Arm durch geeignete Mittel winkelig zu verstellen.
    §09*31/060!
  3. 3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus zwei unabhängigen Motor-Reduziergetriebegruppen besteht, die je eine der beiden Wellen mitnehmen, wobei die beiden Gruppen im Innern des Gehäuses befestigt sind,
  4. 4. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem einzigen Motor-Untersetzungsgetriebe mit zwei Drehzahlen besteht, dessen Ausgangswelle mit zwei Wellen zur Steuerung der Richtung durch ein Auswählmittel verbunden ist, welches die mechanische Verbindung mit einer der beiden Wellen für eine der beiden Drehzahlen und mit der anderen Welle für die andere Drehzahl gewährleistet.
  5. 5. Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählmittel aus einer durch Zentrifugalkraft gesteuerten Vorrichtung besteht, die einen auf der Ausgangswelle des Reduziergetriebes verkeilten Teil aufweist und mit gelenkigen Organen versehen sind, die geeignet sind, unter der Wirkung der Zentrifugalkraft die Verbindung mit der einen oder anderen der beiden Steuerwellen entsprechend der Drehzahl der Ausgangswelle des Motor-Reduziergetriebes zu gewährleisten.
  6. 6. Rückspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein erstes Kegelzahnrad aufweist, welches auf der Ausgangswelle axial beweglich verkeilt ist und ein Element eines
    809831/oeoe
    Wattreglers darstellt, welches in der Lage ist, dieses erste Kegelzahnrad entweder mit einem zweiten Kegelzahnrad unter Mitnahme einer der beiden Steuerwellen oder mit der zweiten Welle zum Eingriff zu bringen, die koaxial zum ersten Kegelzahnrad montiert ist und zwar durch Kupplungsorgane, mit denen das
    Kegelrad und das Ende der Welle ausgerüstet sind.
  7. 7. Rückspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Greifer besitzt, die an dem Teil angelenkt und
    mit Organen zum Kuppeln versehen sind, und zwar entweder mit einer koaxialen Welle, angekuppelt an eine der beiden Steuerwellen, oder mit einem ebenfalls koaxialen Kranz mit Innenverzahnung und im Eingriff mit der anderen Steuerwelle.
  8. 8. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kegelzahnrad auf einer Zwischenwelle aufgekeilt ist,
    die eine endlose Schraube bzw. Schnecke trägt, welche mit einem Zahnrad im Eingriff steht, welches selbst auf der ersten
    Steuerwelle aufgekeilt ist.
    S09831/0GQS .
DE19792901043 1978-01-25 1979-01-12 Rueckspiegel Granted DE2901043A1 (de)

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