DE2901037A1 - Batteriehauptschalter z.b. fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Batteriehauptschalter z.b. fuer kraftfahrzeuge

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DE2901037A1
DE2901037A1 DE19792901037 DE2901037A DE2901037A1 DE 2901037 A1 DE2901037 A1 DE 2901037A1 DE 19792901037 DE19792901037 DE 19792901037 DE 2901037 A DE2901037 A DE 2901037A DE 2901037 A1 DE2901037 A1 DE 2901037A1
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cable lug
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battery
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Alain Pitrat
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SEIM
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/283Bolt, screw or threaded ferrule parallel to the battery post

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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

MCN/mjp eaWiL·.if.' D£:.
Gusrav-Fi-c;:-..j-f:-cßo
den 3. Januar 1979 Postfach 61 Ai, Tc!. 372/
SOCIETE ANONYMEDESEQUIPEMENTS S.E.I.M. SPECIALITES ELECTRIQUES ET INDUSTRIELLES ET MECANIQUES
41-43, Avenue Emile Zola 26103 ROMANS (France).
"Batteriehauptschalterz. B. fiir Kraftfahrzeuge".
Priorität: 13. Januar 1978, Frankreich, Anmelde-Hr„ 78 OO 951
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Anschlussvorrichtung zwischen zwei elektrischleitenden Elementen und bezieht sich insbesondere auf eine Anschlussvorrichtungj wie zum Beispiel den Batterie = haupts cha lter eines Kraftfahrzeuges.
Zur Zeit sind in den meisten Kraftfahrzeugen Batterien eingebaut, deren erste Klemme zumindest über einen Batteriehauptschalter mit den elektrischen Kreisen des Fahrzeuges verbunden ist. Es handelt sich um einen Schalter mit; mindestens zwei Stellungen bei welchen jeweils die elektrische Verbindung zwischen der Klemme der Batterie und einem Kabelschuh aus Metalls der am Ende eines leitenderbm.it der genannten Klemme zusammenwirkenden Elementes angeordnet ist, hergestellt oder unterbrochen wird.
Ein derartiger Batteriehauptschalter bekannter Art umfasst ein rotierendes Betätigungselement, welches dem Batterie kabelschuh in der Weise zugeordnet ists dass letzterer gegenüber dem Steuerrad frei drehen kann
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und jedoch mit diesem verschoben werden kann. Der ringförmige Batterie-Kabelschuh ist um die Batterieklemme angeordnet und ist demzufolge gemäss der Achse der zugeordneten Klemme beweglich.
Der Vorteil eines so ausgeführten Batteriehauptschalters besteht darin, dass durch eine einfache Betätigung eines Steuerelementes, wie zum Beispieleines Steuerrades, welches gegenüber der zugeordneten Klemme den notwendigen Vorschub beziehungsweise die Entfernung des Kabelschuhs automatisch, sichert, die elektrische Verbindung hergestellt oder unterbrochen werden kann, wobei der Kabelschuh dabei immer auf dem Hauptschalter abgestützt ist.
Der erfindungsgemässe Batteriehauptschalter, der die gleiche Funktion wie die herkömmlichen Batteriehauptschalter hat, beruht jedoch nicht auf dem gleichen Anschlussprinzip, und zwar hauptsachlich deswegen, weil der Kabelschuh einerseits nicht ringförmig ausgeführt ist und andererseits weil er zusammen mit dem Schaltrad gleichlaufend zu der Achse der Klemme nicht verschoben werden kann.
Daneben ist der erfindungsgemässe Batteriehauptschalter einfach ausgeführt, er kann leicht eingebaut werden und besteht im Gegensatz zu den bekannten Batteriehauptschaltern aus einer geringen Anzahl von Bestandteilen.
Zur Lösung der gestellten Aufgaben schlagt die vorliegende
Erfindung eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Elemente miteinander, wie zum Beispiel einen Batteriehauptschalter für Kraftfahrzeuge, vor, welche einen Trager, der auf eine Batterieklemme angesetzt werden kann, einen Kabelschuh aus Metall, der auf dem genannten Trager beweglich angeordnet ist, sowie ein Betätigungselement beziehungsweise ein Schaltrad umfasst, welches zur Herstellung oder zur Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen der Klemme und dem Kabelschuh auf dem genannten Trager drehbar eingebaut ist, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte Kabelschuh in Richtung auf die genannte Klemme oder über letztere hinaus senkrecht zur Achse der genannten Klemme verschoben werden kann und dabei von dem Betätigungselement überwacht beziehungsweise gesteuert wird.
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Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht der Träger des Batteriehauptschalters.aus einem zylinderförmigen hohlen Körper, dessen innere Mantelfläche die äussere Umfangsfläche der Klemme ergänzt und dessen äussere Mantelfläche gegenüber der Achse der Klemme exzentrisch liegt.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung besteht das Betätigungselement beziehungsweise das Schaltrad aus einem hohlen,im wesentlichen zylinderförmigen Körper, wobei ein Teil der äusseren Umfangsfläche des genannten Körpers einen ersten Nockenanlauf und ein Teil dessen inneren Umfangsfläche einen zweiten Nockenanlauf bilden, sodass beide der Verschiebung des Kabelschuhs über die Batterieklemme hinaus und in Richtung auf letztere jeweils zugeordnet sind.
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht der Kabelschuh aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Ansatzstück aus Metall, welches mit einem Ende an das leitende Element angeschlossen ist, während das gegenüberliegende Ende dieses Ansatzstuckes zur Bildung des Kontaktteiles des Kabelschuhs im wesentlichen rechtwinklig abgebogen ist, wobei der genannte Kabelschuh zwischen beiden vorgenannten Enden mit einem Vorsprung beziehungsweise Finger versehen ist, der sich senkrecht zudem Ansatzstück erstreckt und gegenüber letzterem auf der gleichen Seite wie das Kontaktteil des Kabelschuhs angeordnet ist.
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung wirkt der erste Nockenanlauf mit dem Vorsprung des Kabelschuhs zusammen, während der zweite Nockenanlauf dem Kontaktteil des genannten Kabelschuhs zugeordnet ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten Zeichnungen ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird.
In den Zeichnungen zeigen :
- Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemässen Batteriehauptschalters ;
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- Figur 2 eine Draufsicht der Figur 1 ;
- Figur 3 einen Teilquerschnitt durch den Batteriehauptschalter der Figur 1 ;
- Figur 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV der Figur 3, bei welchem der Kabelschuh gegenüber der Batterieklemme entfernt dargestellt
- Figur 5 eine der Figur 4 ahnliche Darstellung, die jedoch die
zweite Stellung des Batteriehauptschalters zeigt, wobei der Kabelschuh mit der Batterieklemme in Berührung steht.
Wie es die Zeichnungen zeigen, besteht der erfindungsgemässe Batteriehauptschalter 1, der der Klemme 2 einer Batterie 3 zugeordnet ist, aus folgenden Elementen :
- einem feststehend angeordneten Träger 4, der auf der Klemme angesetzt ist ;
- einem Kabelschuh 5, der sich auf dem Trager 4 abstützt und gegenüber diesem verschiebbar angeordnet ist ;
- einem Betätigungselement 6 beziehungsweise einem Schaltrad, welches auf dem Trager 4 drehbar eingebaut ist.
Der Trager 4 besteht aus einem hohlen im wesentlichen zylinderförmigen Körper 1O, dessen innere Umfangsfläche 11 gemäss der Achse XX1 der Klemme 2 zentrisch angeordnet ist und dessen aussere Mantelflache 12 gegenüber der Achse XX1 der Klemme 2 gemäss dem Abstand e_ exzentrisch liegt. Die innere Umfangsfläche 11 der Körpers IO besitzt eine kegelstumpfartige Form, die die ahnlich ausgebildete aussere Umfangsfläche der Klemme ergänzt, während die aussere Mantelfläche 12 des Körpers IO im wesentlichen zylinderförmig ist.
Der Körper IO der Trägers 4 besitzt an seinem offenen, die Klemme 2 aufnehmenden Ende eine ringförmige Schulter 13, die sich radial nach Aussen erstreckt, während das andere Ende des Körpers IO geschlossen ist. Ausgehend von der äusseren Umfangsfläche der ringförmigen Schulter 13 erstreckt sich ein im wesentlichen ringförmiger Bund 14, der zum Körper IO des Trägers 4 achsial verläuft und auf das geschlossene Ende des genannten
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Körpers hin gerichtet ist. Auf der inneren Umfangsfläche des Bundes 14 und in Richtung auf das freie Ende desselbens sind drei Absatze 15 vorgesehen, die sich radial nach innen erstrecken und einander gegenüber um 12O ° versetzt sind.
Wie es insbesondere die Figuren 4 und 5 zeigen erstreckt sich der Bund 14 nicht aber den gesamten Umfang der ringförmigen Schulter 13 und ist vielmehr tlber einen Kreisbogen, welcher der Breite eines Schlitzes 16 des zylinderförmigen Körpers IO entspricht, mit einem Durchbruch versehen. Der Schlitz 16 erstreckt sich von der Schulter 13 aus über ein Teil der Höhe des Körpers 1O.
Im Bereich des Schlitzes 13 des Körpers IO des Tragers 4 und beiderseits desselbens verlängert sich die Schulter 13 radial über den Bund hinaus, um eine flache, im wesentlichen rechteckförmige Verlängerung 17 zu bilden. In der flachen Verlängerung 17 ist eine Führungsbahn 18 ausgearbeitet die sich in radialer Richtung durch die Verlängerung und durch das entsprechende Teil der Schulter 13 hindurch erstreckt, deren Funktion in der Folge noch erläutert wird (Figuren 4 und 5).
Das Betätigungselement beziehungsweise das Schaltrad 6 besteht aus einem hohlen zylinderförmigen Körper 2O, der an seinem oberen Ende geschlossen ist. Am oberen Ende des Körpers 2O sind zwei diametralentgegengesetzt angeordnete Flügel 21 vorgesehen, die in radialer Richtung Über den Hohlkörper 2O hinaus ragen und mit der Hand gefasst werden, um das Betätigungselement 6 gegenüber dem ortsfesten, auf der Batterieklemme angesetzten Träger 4 zu drehen.
Wie es insbesondere die Figuren 3 bis 5 zeigen weist die innere Umfangsfläche 22 des Schaltrades 6 zwei Profile auf, und zwar ein oberes Profil 23 und ein unteres Profil 24. Das obere Profil 23 ist kreisförmig ausgeführt und auf der Achse des Trägers 4 zentrisch angeordnet, wobei dessen Radius etwas grosser als der äussere Radius des Trägers ist. Das innere Profil 24 besitzt auf etwa zwei Drittel seines Umfanges eine kreisförmige Profilform 25, die gegenüber der Achse 4 des Trägers 4 zenfcrisch liegt»und ist auf dem letzten Drittel seines Umfanges exzentrisch angeordnet.
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Dieses exzentrische Profil wird durch eine Rampe 26 gebildet, deren Abstand gegenüber der Achse des Trägers 4 im Uhrzeigersinn im wesentlichen konstant zunimmt und deren von der Achse am weitesten liegendes Ende durch eine Flachstelle 27, die einen Anschlag bildet, sich an das untere kreisförmige Profil 24 der inneren Umfangsfläche 22 anschliesst.
Die äussere Umfangsfläche 28 des Schaltrades 6 weist ebenfalls zwei Profile, und zwar ein oberes Profil 29 und ein unteres Profil 3O auf. Das obere Profil 29 ist kreisförmig und gemäss der Achse des Tragers 4 zentrisch angeordnet, wobei dessen Radius etvas grosser als der innere Radius des Bundes 14 ist.
Das untere Profil 3O besitzt auf etwa zwei Drittel seines Umfanges eine kreisförmige, auf der Achse des Bundes 14 zentrisch liegende Profilform 31 und ist auf dem letzten Drittel seines Umfanges exzentrisch angeordnet. Dieses exzentrische Profil wird durch eine Rampe 32 erzielt, deren Abstand gegenüber der Achse des Trägers 4 im Gegenuhrzeigersinn im wesentlichen konstant abnimmt und deren der Achse des Trägers 4am nahes ten liegendes Ende sich Über eine Flachstelle 33, die einen Anschlag bildet, an das untere kreisförmige Profil 31 anschliesst.
Die äussere Umfangsfläche 28 ist im wesentlichen in Höhe des kreisförmigen oberen Profils 29 mit einer kreisförmigen Schulter 34 versehen, die sich radial nach innen streckt und mit den drei Absätzen 15 des Bundes zusammenwirkt.
Das Schaltrad beziehungsweise Betätigungselement 6 kann als Nocken mit zwei NockenanJäufen, die jeweils durch die Rampen 26 und 32 bestimmt sind, angesehen werden, wobei dieser Nocken einerseits mit dem Träger 4 und andererseits mit dem Kabelschuh 5 zusammenwirkt.
Der Kabelschuh 5 umfasst zum Beispiel eine Wärme-schrumpfbare Muffe 4O , die die Verbindung mit dem Ende eines elektrischen Kabels herstellt. Diese Muffe 4O ist durch ein im wesentlichen viereckförmiges
Ansatzstück 42 aus Metallverlängert, dessen erstes Ende zur Bildung einer Kontaktfläche 43, die in einer senkrechten Ebene eine Krümmung aufweist,
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welche der gebogenen Form der Klemme 2 der Batterie 3 im wesentlichen gleich ist, rechtwinkelig abgebogen ist.
In dem mittleren Bereich des Ansatzstückes 42 zwischen der Kontaktflache 43 und der Muffe 4O ist ein Durchbruch 44 vorgesehen, der einen Vorsprung beziehungsweise Finger 45 begrenzt, der sich im ■wesentlichen gleichlaufend zu der Kontaktfläche 43 sowie im Bezug auf die Basisfläche des Ansatzstückes 32 auf der gleichen Seite wie letztere erstreckt ; beide Seitenflächen des Mundstückes 42, wie das in der Folge noch erläutert wird, wirken mit der Gleitbahn 18 des festen Trägers 4 zusammen.
Bezugnehmend auf Figuren 3, 4 und 5 kann man bemerken, dass drei Fenster 48 vorgesehen sind, die einander gegenüber um 12O° versetzt angeordnet sind und in der Schulter 13, welche den zylinderförmigen Korper IO des Trägers 4 mit dem Bund 14 verbindet, ausgeführt sind. Diese Fenster sind gegenüber den Absätzen 15 des Bundes 14 vorgesehen und dienen nur zur Bildung der Schulter 15 während der Formung des feststehenden Trägers 4.
Man wird nun die Zusammenfügung der jeweiligen Bestandteile des Batteriehauptschalters erläutern. Zuerst wird der Kabelschuh 5 über das Ansatzstück 42 aus Metall im Bezug auf den feststehenden Träger 4 ungefähr beigestellt, wobei mit der Klemme 2 der Batterie kein Kontakt besteht. Zu diesem Zweck wird das Ansatzstück in die Gleitführung 18 der äusseren Verlängerung 17 des Trägers 4 eingeführt, wobei das Kontaktteil 43 des Kabelschuhs 5 dabei durch den Schlitz 16 des Trägers 4 in radialer Richtung frei gleiten kann, um mit der Klemme 2 der Batterie 3 in Berührung zu gelangen.
Dann wird das Betätigunselement 6 zwischen dem mittleren. Körper IO und dem äusseren Bund 14 auf den feststehenden Träger 4 angesetzt. Das Betätigungselement 6 ist mittels der drei Absätze 15, die auf dem Bund 14 als Haken wirken und mit der ringförmigen Schulter 34 der äusseren Umfangsfläche 28 des Betätigungselements 6 zusammenwirken, auf demTräger 4 in Stellung gehalten. Es wird daraufhingewiesen., dass zwischen dem Betätigungselement 6 und dem Träger 4 ausreichend Spielraum vorgesehen ist, damit das Betätigungselement 6 gegenüber dem Träger 4 frei drehen kann.
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Der Batteriehauptschalter kann dann insgesamt auf die Batterieklemme 2 gestellt werden. Zu diesem Zweck wird der Körper IO des Tragers 4 auf die Klemme 2 der Batterie 3 mit leichtem Druck gepresst. Selbstverständlich kann der Trager 4 auf der Batterieklemme schon eingebaut sein, wenn der Kabelschuh 5 und das Betätigungselement 6 des Batteriehauptschalters miteinander verbunden werden sollen.
Bezugnehmend auf Figur 4 kann man bemerken, dass das
Betätigungselement 6 gegenüber dem Trager 4 und dem Kabelschuh 5 sehr genau beigestellt wird.
Im Bereich eines Teiles, welches auf der dem Vorsprung 45 zugewandten Seite dem Anfang der Rampe 32 der a'usseren Umfangsflache 28 des Betätigungselements 6 (Teil der Rampe 32, der dem Anschlag 33 entgegengesetzt ist) entspricht sowie auf der dem Kontakt 43 zugewandten Seite dem Ende der Rampe 26 der inneren Umfangsflache 22 dieses Betatigungselements 6 entspricht, liegt das Betätigungselement 6 zwischen dem Kontaktteil 43 und dem Vorsprung 45 des Kabelschuhs 5, d.h. dass der Anschlag 27, der der Rampe 26 zugeordnet ist, xnit der anliegenden Seitenflache des Kontaktteiles des Kabelschuhs im wesentlichen in Berührung steht.
Diese Stellung des Batteriehauptschalters entspricht der offenen Stellung, d.h. dass zwischen dem Kabelschuh 5 und der Batterieklemme 2 keine elektrische Verbindung besteht.
Um einen Kontakt zu sichern, (Figur 5) gentigt es, in dem vorliegenden Beispiel das Betätigungselement 6 in Uhrzeigersinn zu drehen.
Durch die Drehung des Betatigungselements 6 gelangt die der inneren Umfangsflache des Betatigungselements 6 zugeordnete Rampe 26 mit dem Kontaktteil 43 des Kabelschuhs 5 in der Weise in Berührung, dass letzterer in radialer Richtung an die Batterieklemme 2 herangebracht wird. Dies wird dadurch erzielt, dass das Kontaktteil 43 durch seine Flache, die der Flache, welche den Kontakt tatsachlich herstellt, entgegengesetzt ist, mit demjenigen Nockenanlauf zusammenwirkt, der durch die Rampe 26 begrenzt ist und dessen Halbmesser in Abhängigkeit von der Weiterdrehung abnimmt, da man,je grosser
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die Entfernung von dem Anschlag 27, der dieser Rampe zugeordnet ist, ■wirdjmit dieser Rampe 26 fortschreitend ausser Berührung gelangt.
Die Drehbewegung wird automatisch abgestellt, sobald der der Rampe 32 zugeordnete Anschlag 33 mit dem Vorsprung 45 des Kabelschuhs in Berührung kommt.
Der Kabelschuh 5 befindet sich dann in der in Figur 5 gezeigten Stellung, d.h. in gepresster Berührung mit der Klemme 2 der Batterie.
Um den Kontakt zu unterbrechen, d.h. um den Kabelschuh 5 von der Batterieklemme 2 radial zu entfernen, wirkt dann die Rampe 32, die der äusseren Umfangsflache 28 des Betätigungselements 6 zugeordnet ist und die wahrend der Drehung des Betatigungselements 6 in die entgegengesetzte Richtung den Vorsprung 5 so beeinflusst, dass letzterer und demzufolge den Kabelschuh 5 radial Über die Klemme 2 hinaus verschoben wird. Wahrend dieser entgegengesetzten Drehbewegung neigt der Anschlag 33, der mit dem Vorsprung 45 in Berührung steht, dazu,sich von letzterem zu entfernen. Da der durch die Rampe 32 begrenzte Nockenanlauf einen fortschreitend zunehmenden Halbmesser aufweist, wird der Vorsprung 45 automatisch zurückgeschoben. Die entgegengesetzte Drehbewegung des Betätigungselements setzt sich solange fort, bis der Anschlag 27, welcher der Rampe 26 der inneren Umfangsflache 22 des Betätigungselements 6 zugeordnet ist, mit der anliegenden Seitenfläche des Kontaktteiles 43 des Kabelschuhs 5 im wesentlichen in Berührung gelangt.
Es wird daraufhingewiesen, dass die durch die Rampen 26 und begrenzten Nockenanläufe in der Tat keine jeweils konstant zunehmende und abnehmende Krümmung aufweisen, damit der Kabelschuh 5 nicht mit gleichbleibender Geschwindigkeit sondern gemäss zwei Geschwindigkeiten bewegt wird, wobei die erste Geschwindigkeit den Kabelschuh 5 an die Klemme 2 verhältnismässig schnell heranbringt und die zweite Geschwindigkeit langsamer ist, sobald sich der Kabelschuh in unmittelbarer Nähe der Klemme befindet, um einen besseren Kontakt zu gewährleisten.
Man mochte ebenfalls bemerken, dass der Träger 4 aus einem ziemlich elastischen Material besteht, um unter der Wirkung des Betätigungs-
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elements 6 mit der Klemme 2 einen besseren Kontakt zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist die Kontaktflache 43 des Kabelschuhs 5 mit Diamantverzierungen versehen, um die Berührung zwischen dem Kabelschuh und der Batterieklemme zu verbessern. Wenn die Batterieklemme im Bereich ihrer Kontaktstelle mit dem Kabelschuh 5 abgenutzt ist, braucht man nur mit Hilfe des erfindungsgemässe η Batteriehauptschalters, die Winkelstellung des Kabelschuhs 5 gegenüber der Batterie zu verändern, damit der Kabelschuh mit einem anderen Bereich der Aus senf la ehe der Klemme in Berührung gelangt.
Der erfindungsgemässe Batteriehauptschalter ist demzufolge
besonders einfach aufgebaut und benutzt eine sehr geringe Anzahl von Bestandteilen, und zwar nur drei Elemente, d.h. den feststehenden Träger 4, das Betätigungselement 6 und den Kabelschuh 5, wobei der Träger 4 und das Betätigungselement 6 durch Formung hergestellt werden. Der erfindungsgemässe Batteriehauptschalter besitzt daneben kein mit Gewinde versehenes Stück, sodass dessen Herstellung wesentlich vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß ist die Batterie, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Batteriehauptschalter nach einem der Ansprüche 1-17 versehen.
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Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Anchliessen zweier Leiter an einander, wie zum Beispiel Batteriehauptschalter für Kraftfahrzeuge, welche zum Beispiel einen Träger, der auf die Batterieklemme angesetzt wird, einen Kabelschuh aus Metall, der auf dem genannten Träger verschiebbar angeordnet ist, sowie ein Betätigungselement, wie zum Beispiel ein SchaltradfUmfasst, welches zur Herstellung oder Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen der Batterieklemme und dem Kabelschuh auf dem Träger drehbar eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verdrehung des Betätigungselements(6)ier Kabeischuh(5) in Richtung auf die Batterieklemme(2) oder über letztere hinaus senkrecht zu der Achse derselben verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4)aus einem zylinderförmigen Hohlkörper(lO) besteht, dessen innere Umfangsfläche(11) die äussere Umfangsfläche der Batterieklemme(2)ergänzt, während dessen äussere Umfangsfläche (12)in Bezug auf die Achse der Klemme (2) exzentrisch liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement6)aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Hohlkörper £O)besteht, dass ein Teil der äusseren Umfangsfläche (28 )die se s Hohlkörpers einen ersten Nockenanlauf und ein Teil dessen inneren Umfangsfläche (22)einen zweiten Nockenanlauf bildet, wobei beide Nockenanlaufe zur Bestimmung der jeweiligen Kontakt- und Nicht-Kontakt Stellungen des Kabelschuhs mit der Batterieklemme mit dem Kabelschuh^) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschuh (5) aus einem im wesentlichen rechte einförmige η Mundstück |12)aus Metall besteht., welches durch ein Ende mit einem leitenden Kabel ftl) verbunden ist und dessen anderes Ende zur Bildungeines Kontaktteiles (43) rechtwinkelig abgebogen ist, wobei zwischen
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beiden Enden des Kabelschuhs (5)ein Vorsprung beziehungsweise Finger Ö5) vorgesehen ist, der sich im wesentlichen gleichlaufend zu dem Kontaktteil(43) des Kabelschuhs (5 )e rs treckt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprachen dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement beziehungsweise Schaltrad(6)um den Trager (4)in der Weise eingebaut ist, dass es zwischen dem Kontaktteil(43)des Kabelschuhs (5)und dem Vorsprung(45)liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nockenanlauf (32) mit dem Vorsprung(45)zusammenwirkt, um den Kabelschuh(5)ttber die Batterieklemme @)hinaus zu verschieben.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nockenanlauf (26) mit dem Kontaktteil &3)des Kabelschuhs (5)zusammenwirkt, um letzteren mit der Klemme(2)der Batterie (3) in Berührung zu bringen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nockenanlauf durch eine Rampe(32) gebildet ist, die sich entlang eines Kreisbogens der äusseren Um.fe.ngsflache (28)des Betätigungselements (6)erstreckt, wobei der Radius des genannten Kreisbogens geringer als der Radius, der die übrige aussere Umfangsflache des Betätigungselements(6)begrenzt, ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nockenanlauf durch eine Rampe ^6)gebildet ist, die sich entlang eines Kreisbogens der inneren Umfangsflache £2)des Betatigungselements(6)erstreckt, wobei der Radius dieses Kreisbogens grosser als der Radius, der die übrige innere Umfangsflache des Betatigungselements (6)begrenzt, ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen ersten und zweiten Nockenanläufe$32)und (26) jeweils an einem ihrer Enden einen Anschlagß3)oder £7 )bilden.
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11. Vorrichtung nach Anspruch IO dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (33,) der dem Nockenanlauf (32)der ausseren Umfangsflache(28)des Betätigungselements zugeordnet ist, in der Kontakt stellung des Kabelschuhs(5)mit der Batterieklemme(2)mit dem Vorsprung(45) des Kabelschuhs zusammenwirkt, wobei der genannten Anschlag zur Begrenzung der Verdrehung des Betatigungselements (6)dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch lOdadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag QLl), der dem Nockenanlauf (26)der inneren Umfangsflache(22)des Betatigungselements (6)zugeordnet ist, in derjenigen Stellung, in welcher der Kabelschuh(5)gegenüber der Batterieklemme(2)in radialer Richtung entfernt liegt, mit der anliegenden Seitenfläche des Kontaktteile s(43)zusammenwirkt, wobei dieser Anschlag zur Begrenzung der Verdrehung des Betätigungselements (6)dient.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Trager(4)an einem Ende beziehungsweise an einem der Batterieklemme(2)angrenzenden Ende eine ringförmige Schulte r(13)aufweist, die sich radial nachaussen erstreckt und deren freie Endfläche mit einem im Wesentlichen ringförmigen BundO-4) endet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die innere Umfangsfläche des Bundestl4)mit mindestens zwei und vorzugsweise drei Absätzend δ) versehen ist, welche radial nach innen gerichtete Haken bilden, die im Bezug aufeinander im wesentlichen um 12Ο ° versetzt angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Hohlkörper(lO)des Trägers
(4) mit einem Schlitz (L 6)versehen ist, der sich ausgehend von der ringförmigen Schulter (13)über ein Teil der gesamten Höhe des genannten KörpersdO) erstreckt, und dass die genannte Schulter im Bereich des Schlitzes (16)durch eine flach ausgebildete Verlängerung(l7)uber den Bund (14) hinaus radial nach aus sen gerichtet ist.
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16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die flache Verlängerung für den Kabelschuh(5)eine radial gerichtete Führungsbahn(18) bildet.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (6) aus einem Hohlkörper(20)besteht, welcher um den Hohlkörper(10)des Trägers 4 zwischen letzterem und dem Bund 14 frei beweglich angeordnet ist.
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