DE2900780A1 - Zweirad, insbesondere klappfahrrad - Google Patents

Zweirad, insbesondere klappfahrrad

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DE2900780A1
DE2900780A1 DE19792900780 DE2900780A DE2900780A1 DE 2900780 A1 DE2900780 A1 DE 2900780A1 DE 19792900780 DE19792900780 DE 19792900780 DE 2900780 A DE2900780 A DE 2900780A DE 2900780 A1 DE2900780 A1 DE 2900780A1
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Germany
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spring
handlebar
piston
saddle
valve
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Withdrawn
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DE19792900780
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English (en)
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Joseph Doblhoff
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/06Saddles capable of parallel motion up and down

Description

  • Bei Zweirädern, insbesondere Fahrrädern, sind üblicher-
  • weise an Führungsrohren des Rahmens längsverschieblich angeordnete Tragrohre für Lenkstange und/oder Sattel vorgesehen, wobei die beiden ohre unterschiedlichen Durchmessers ineinandergreifen.
  • In der Regel weist das Tragrohr von Lenkstange oder Sattel einen kleineren Durchmesser als das zugehörige Führungsrohr des Rahmens auf. Das Führungsrohr für das Tragrohr des Sattels ist längsgeschlitzt und kann mit einer den Schlitz überbrückenden etwa tangential angeordneten Klemmschraube auf dem Tragrohr festgeklemmt werden. Nach dem Lösen der Klemmschraube kann also der Sattel durch Längsverschiebungdes das Tragrohrs im Führungsrohr in die gewünschte Höhenstellung gebracht und diese sodann durch Festziehen der Klemmschraube auf Dauer fixiert werden. Beim Tragrohr der Lenkstange ist eine Höhenverstellung auf ähnliche Weise durch Ineinanderverschieben des mit der Lenkstange verbundenen Innenrohrs kleineren Durchmessers und des als Außenrohr dienenden Führungsrohres am Rahmen, sowie Festlegen mit Hilfe einer von einer Mutter komprimierten Klemmpackung möglich.
  • Von Zweirädern, insbesondere von Motorrädern, aber auch von Fahrrädern sind überdies nach Art der Stoßdämpfer aufgebaute Federungen bekannt, die aus teleskopisch ineinander verschiebbaren Rohren bestehen, wobei zwischen die beiden liohre eine Feder eingesetzt ist. Derartige Federungen wurden bisher nur in die Radaufhängung, also zwischen Radachsen und Rahmen eingesetzt.
  • Bekannt srid schließlich Gasfedern, die einen Druckzylinder aufweisen, der durch einen Kolben in zwei abgeschlossene Gasräume unterteilt ist. Bei Beaufschlagung des Kolbens über seine Kolbenstange bzw. des Druckzylinders wird eine Federwirkung durch Komprimierung des Gases im Gasraum auf der einen eite des Kolbens erzielt. Die Gasräume auf beiden Seiten des Kolbens können durch eine Leitung verbunden sein.
  • Das geschieht zweckmäßig dadurch, daß der Druckzylinder doppelwandig ausgebildet wird, so daß zwischen sexEabeiden Wänden ein Rohr spalt verbleibt, der die Enden des Druckzylinders miteinander verbindet. Wird in die so entstehende Leitung an einem Ende des Druckzylinders ein Sperrventil eingesetzt, so kann im sogenannten Gaslift die Grundstellung des Kolbens im Druckzylinder bzw. die Gasfüllung der Gasräume beeinflußt werden, wenn man das Sperrventil öffnet. Bei geschlossenem Sperrventil ist die Federfunktion wieder hergestellt. An Fahrzeugen wurden derartige Gasfedern bisher nicht eingesetzt.
  • Es ist das Ziel des vorliegenden Vorschlags, an Zweirädern, insbesondere an Klappfahrrädern eine besonders einfach bedienbare Höhenverstellung für Sattel und Lenkstange vorzuschlagen.
  • Das wird dadurch erreicht, daß das Innenrohr eine Gasfeder, bestehend aus einem luftdicht verschlossenen Druckzylinder und einem in diesem längsverschieblich geführten Kolben ist, dessen Kolbenstange über-ein Ende des Druckzylinders vorsteht und in Längsrichtung unverschieblich mit dem Außenrohr verbunden ist, wobei zwischen die im Druckzylinder beidseits des Kolbens liegenden Gasräume eine die Enden des Druckzylinders verbindende Leitung eingesetzt ist, in der ein Sperrventil angeordnet ist, dessen Lösemechanik einen vorstehenden Bedienungshebel aufweist.
  • Durch Betätigen des federbelasteten Bedienungshebels im Sinne einer Öffnung des Sperrventils lassen sich bei Belattung von Lenkrad bzw. Sattel Innenrohr und Außenrohr derart ineinanderschieben, daß die kürzeste Bauhöhe des Systems erreicht wird. Diese wird nach Loslassen des Bedienungshebels und der damit einhergehenden Sperre des Sperrventils fixiert.
  • Die Gesamtabmessungen des Zweirades sind dabei stark vermindert, so daß es leicht im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, auf dessen Dachgepäckträger oder in einem häuslichen Stauraum untergebracht werden kann. Für das Inbetriebnehmen genügt es, den Bedienungshebel der Gasfeder bei nichtbelastetem Sattel bzw. Lenkstange zu betätigen, wodurch dann aufgrund des Gaslifts Sattel bzw. Lenkstange ausgefahren werden. Ist die gewünscht Höhenstellung erreicht, so wird diese nach Loslassen des Bedienungshebels fixiert und beibehalten. Um diese Normalstellung ergibt sich dann überdies noch eine durch die Gasfeder bewirkte Federung. Die Bedienung für diese Höhenverstellung ist äußerst einfach und bedarf insbesondere keines Werkzeugs. Bei verbesserter Funktion ist die Bedienung vereinfach. Diese Art der Höhenverstellung mit Hilfe einer Gasfeder ist besonders gut geeignet für Klappfahrräder, deren Dimensionen insbesondere für den Transport möglichst vermindert werden müssen. Sie ist aber genauso gut für gewöhnliche Fahrräder, Mopeds oder Motorräder einzusetzen.
  • Zweckmäßig wird das Außenrohr durch ein Führungsrohr des Rahmens gebildet, an dem das untere Ende der Kolbenstange längsstarr befestigt ist, während das Innenrohr das Tragrohr für Lenkstange und/oder Sattel ist, die am oberen Ende des Druckzylinders befestigt sind. Bei dieser Auslegung ist auch eine Nachrüstung vorhandener Zweiräder mit der oben erläuterten Art der Höhenverstellung und Federung möglich. Überdies ergibt sich dabei ein dem gewohnten Aussehen weitgehend entsprechendes Aussehen. Die Kolbenstange geringeren Durchmessers ist im Führungsrohr des Rahmens gut geschützt.
  • Bei dieser Auslegung wird überdies zweckmäßig das Sperrventil in das obere Ende des Druckzylinders eingebaut. Der Bedienungshebel kann ein unter dem Sattel bzw. der Lenkstange quer zur Längsachse des Zweirades radial vorstehender Kipphebel sein. Er ist so einerseits einfach zugänglich, stört aber andererseits nicht, da er im Bereich des Sattels unter den seitlich auskragenden Teilen der Sitzfläche, im Bereich der Lenkstange unter dem senkrecht zur Fahrtrichtung und mehr oder weniger horizontal angeordneten Querholm der Lenkstange zu liegen kommt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Höhenverstellung an einem Sattel und zwar in Seiten- und in Vorderansicht.
  • Fig. 1 zeigt die Einrichtung teilweise aufgerissen und im Schnitt in Seitenansicht, Fig. 2 in Vorderansicht. Ein Führungsrohr 10 ist Teil des Fahrradrahmens. An seinem oberen Ende ist eine Führungsbüchse 11 eingesetzt, in der längsverschieblich die eigentliche Gasfeder 12 geführt ist. Die Gasfeder 12 kann bekannter Konstruktion sein. Ihr Aufbau ist des halb nicht im einzelnen gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einem doppelwandigen Druckzylinder, dessen Außenwand in der Figur zu sehen ist, und einem im Innenraum des Druckzylinders laufenden Kolben, der den Druckzylinder in zwei Gasräume unterteilt. Die beiden Gasräume sind durch einen Rohrspalt zwischen den beiden Wänden des Druckzylinders verbunden.
  • Der ohrspalt endet dabei jeweils an den Enden des Druckzylinders. Über ein Ende des Druckzylinders ist die mit dem Kolben verbundene Kolbenstange 13 nach außen gefuhrt. Am anderen Ende des Druckzylinders ist in der Verbindungsleitung der beiden Gasräume ein Sperrventil angeordnet, dem als Bedienungshebel ein federbelasteter Kipphebel 14 zugeordnet ist. Der Kipphebel 14 ist in einem Langloch 15 geführt und in Fig. 1 in seiner durch die Federbelastung erzwungenen Ruhestellung.
  • Wird der Kipphebel 14 von Hand gegen Federwirkung nach oben zum anderen Ende des Langlochs 15 gezogen, so öffnet sich das Sperrventil. Die Gasräume beidseits des Kolbens sind dann miteinander in Verbindung. Die Federwirkung der Gasfeder ist aufgehoben. Bei Nichtbelastung wird demnach die Gasfeder 12 aus dem Führungsrohr 10 ausgefahren. Bei Belastung wird sie tiefer in das Führungsrohr 10 eingefahren. Die eingenommene Stellung wird nach dem Loslassen des Kipphebels 14 fixiert.
  • Weiter wird nach dem Loslassen des Kipphebels 14 die Federwirkung der Gasfeder 12 wieder hergestellt. Beim Ausfahren in die Betriebsstellung wird deshalb zweckmäßig so vorgegangen, daß die Ausfahrgrundstellung unter der Betriebsbelastung gewählt wird.
  • Für die oben erläuterte Wirkung ist es wichtig, daß ein Ende der Anordnung relativ zum Führungsrohr 10 ortsfest fixiert ist. Hierfür dient das untere Ende der Kolbenstange 13, das langsstarr mit einer Haltescheibe 16 verbunden wird, die mit dem Führungsrohr 10 verschweißt ist. Zur Befestigung der Kolbenstange 13 können ein Klemmring 17 und ein Drucklager 18 auf die in der Zeichnung angedeutete Weise eingesetzt werden. Auf der dem Druckzylinder zugewandten Seite des Drucklagers 18 wird überdies ein Gummikissen 19 als Anschlag für die Unterseite des Druckzylinders beim Einfahren der Gasfeder 12 in das Führungsrohr 70 angeordnet. Der Sattel 20 kann auf herkümmliche Weise auf den oberen Ende der Gasfeder 12 befestigt werden. Der für das Einfahren des Sattels 20 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung durch die Höhenverstellung zur Verfügung gestellte Verschiebeweg L kann der Figur entnommen werden.
  • Selbstverständlich muß beispielsweise beim Sattel dafür gesorgt werden, daß eine Verdrehung gegenüber der die Fahrtrichtung enthaltenden Ebene des Fahrzeugs im Betrieb nicht möglich ist. Hierfür dienen beispielsweise in der Figur nicht gezeigte Führungse oder Nasen, die über den Umfang der Gasfeder 12 vorstehen und denen am Umfang der Führungsbüohse 11 Führungsrillen oder Nuten entsprechen, die sich ebenfalls achsparallel zur Gasfeder 12 erstrecken.

Claims (3)

  1. Ansprüche : 1. Zweirad, insbesondere Klafahrrad mit einem rahmen und an uhrungsrohren des Rahmens längsverschieblich angeordneten Tragrohren für Lenkstange und/oder Sattel, wobei die beiden Rohre unterschiedlichen Durchmessers ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr einSasfeder (12), bestehend aus einem luftdicht verschlossenen Druckzylinder und einem in diesem längsverschieblich geführten Kolben ist, dessen Kolbenstange (13) über ein Ende des Druckzylinders vorsteht und in Längsrichtung unverschieblich mit dem Außenrohr verbunden ist, wobei zwischen die im Druckzylinder beidseits des Kolben liegenden Gasräume eine die Enden des Druckzylinders verbindende leitung eingesetzt ist, in der ein Sperrventil angeordnet ist, dessen Lösemechanik einen vorstehenden Bedienungshiel (14) aufweist.
  2. 2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr durch ein Führungsrohr (10) des Rahmens gebildet ist, an dem das untere Ende der Kolbenstange (13) längsstarr befestigt ist, und das Innenrohr das Tragrohr für Lenkstange und/oder Sattel (20) ist, die am oberen Ende des Druckzylinders befestigt sind.
  3. 3. Zweirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil in das obere Ende des Druckzylinders eingebaut ist und der Bedienungshebel ein unter der Lenkstange bzw. dem Sattel (20) quer zur Längsachse des Zweirades radial vorstehender Kipphebel (14) ist.
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