DE2900775C2 - Saugfilterbandvorrichtung - Google Patents
SaugfilterbandvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saugfilterbandvorrichtung mit einem endlosen Band, das durch einen Antrieb über
eine endlose Bewegungsbahn mit einem Arbeitsstrekkenabschnitt transportierbar ist, an welchem die
Gberseite des Bands konkav gekrümmt ist, und mit das
sich bewegende Band durchsetzenden Öffnungen, die mit mindestens einer sich unter dem Band erstreckenden
Saugkammer konrniunizieren, um das auf dem Band
befindliche Material einer Saugfilterwirkung zu unterwerfen, wobei das Band im Arbeitsabschnitt von
Tragelementen getragen wird, die feststehend und mit Durchlässen versehen sind, welche an ihren Oberseiten
münden und zur jüifunr von Schmiermittel unter das
laufende Band dienen, und wobei die Oberseiten der Tragelemente mit in Längsrichtung des Bands verlaufenden
Nuten oder Rillen versehen sind, in die die Durchlässe einmünden.
Saugfilter werden üblicherweise für die Entwässerung von Schlammgemischen eingesetzt Ein typisches
Beispiel hierfür ist die Gewinnung von HjPO* aus einem
Gemisch aus phosphaihaltigem Gestein und Schwefelsäure.
Der bei dieser Reaktion entstehende Schlamm besteht aus Gips und Phosphorsäure, wobei ietatere
konzentriert und mittels des Saugfilters vom Gips abgetrennt wird. Dieses Verfahren ist bekannt und
braucht daher nicht im einzelnen erläutert zu werden, vielmehr ist es nur als ein möglicher Anwendungsfall für
eine Saugfiltervorrichtung allgemein genannt
Die genannte Saugfiltervorrichtung stellt eine Verbesserung gegenüber den sog. »Pfannen«- bzw.
»Muldenfiltern« dar, die aus einer Reihe getrennter Pfannen bestehen, die jeweils m't einer Vakuum- bzw.
Saugeinrichtung verbunden sind und die karussellartig in einer waagerechten Kreisbahn gefördert werden. Die
mit Ritern ausgestatteten Pfannen werden dabei nacheinander gefüllt, evakuiert, gespük und durch
Umkippen entleert
Im Vergleich zu Pfann-nfiltern stellt ein Saugfilter-Land
eine Verbesserung dar, weil bei ihm nicht die periodischen Kippbewegungen der Pfannen nötig sind
und es daher gleichmäßiger bzw. ruckfrei läuft und leichter aufgebaut sein kann. Außerdem ist der Zugang
zum Filter besser, und die unerwünschten Folgen einpr Zunder- oder Steinbildung im Filter sind weniger
schwerwiegend. Das Band ist an seiner Oberseite mit Rippen und Nuten bzw. Rillen versehen. Das Filtertuch
ruht im waagerechten Arbeitsstreckenabschnitt des Bands auf den Rippen, während es außerhalb dieses
Streckenabschnitts so abgelenkt wird, daß es getrennt vom Band läuft Infolgedessen kann das Filtertuch leicht
gereinigt und erforderlichenfalls das Band von etwaigen Verkrustungen befreit werden.
Bei einer bekannten Saugfilterbandvorrichtung wird das Band im Arbeitsstreckenabs^hnitt von feststehenden
Tragplatten getragen. Das Band preßt sich dabei unter seinem Eigengewicht gegen diese Tragpiatten an,
so daß es in einer festen oder bestimmten Bahn geführt wird. Das Band ruht außerdem auf einem festen FiiJisch
an der Oberseite der Saugkammer. In den Tragplatte τ vorgesehene Durchlässe öffnen sich an der Oberseite
der Tragplatten. Über diese Durchlässe kann Wasser oder Luft zwischen das laufende Band und die
Tragplatten eingepreßt werden, um eine Schmiermittelschicht oder ein Luftkissen zu bilder., wodurch die
Reibung zwischen dem Band und den Tragplatten
erheblich verringert wird. Infolgedessen wird die auf das Band einwirkende Widerstandskraft verringert, so daß
Antriebssystem und Band leichter ausgebildet sein können. Gleichzeitig wird dadurch auch Energie für den
Betrieb der Vorrichtung eingespart
Aus der US-PS 31 04 223 ist eine Saugfilterbandvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt bei der
ein Förderband mit einem perforierten Band und einem Filtertuch versehen ist Das Förderband selbst wird
durch Rollen angetrieben und gleitet auf der Oberseite eines luftdichten Streifens. Dieser luftdichte Streifen ist
auf dsm oberen Teil eines Saugkastens befestigt und auf
Federn gelagert Der luftdichte Streifen ist in eine Nut eingepaßt die auf dem oberen Teil des Saugkastens
vorgesehen ist Schmieröl wird in Nuten oder Rillen auf der Oberseite des luftdichten Streifens über eine
Ölleitung eingespeist die an der Seitenwand vorgesehen ist Diese Nuten oder Rillen im luftdichten Streifen
verlaufen rechteckförmig, also nur teilweise in Längsrichtung
des Bands; sie sind in sich geschlossen und somit nicht durchgehend offen.
In der aus der US-PS 31 04 223 bekannten Saugfilter-
In der aus der US-PS 31 04 223 bekannten Saugfilter-
handvorrichtung kann sich daher das Schmiermittel in den rechteckförmig verlaufenden Nuten öder Rillen
stauen und dabei das Band anheben. Das Entweichen des Schmiermittels über die Scheitel der Nuten oder
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Rillen hinweg führt dann in Folge der Elastizität des kann im Bereich von 5--15 mm und vorzugsweise bei
Bandes zu unregelmäßigen Bewegungen von diesem, etwa 10 mm liegen.
wodurch die Reibung noch weiter erhöht und der Wenn die die Wellungen bildenden Oberflächen der
Saugprozeß nachteilhafi beeinflußt wird. Tragelemente aus Kunststoff bestehen, hat es sich als
Weiterhin ist aus der DE-PS 8 48 798 eine Saugfilter- s vorteilhaft erwiesen, wenn diese Oberflächen aut
handvorrichtung mit einem endlosen Band bekannt, das Platten genormter Form mit Seitenlängen von
durch einen Antrieb über eine endlose Bewegungsbahn 40—60 cm hergestellt werden. Derartige Platten oder
mit einem Arbeitsstreckenabschnitt transportierbar ist, »Fliesen« lassen sich leicht und kostensparend z. B.
an welchem die Oberseite des Bands konkav gekrümmt unter Druckformung oder Extrudieren herstellen,
ist Das sich bewegende Band wird von Öffnungen io Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform
durchsetzt, die mit einer sich unter dem Band der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
erstreckenden Saugkammer kommunizieren, um das auf zeigt
dem Band befindliche Material einer Saugfilterwincung F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Saug-
zu unterwerfen, wobei das Band im Arbeitsabschnitt fiiterbandvorrichtung,
von Tragelementen getragen wird. Diese Tragelemente 15 Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
bestehen aus Rollen und aus zwei Gleitriernen, die in Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1,
Nuten untergebracht und nicht feststehend sine Fig. 3 einen in weiter vergrößertem Maßstab
Die aus der DE-PS 8 48 798 bekannte Saugtii.erband- gehaltenen Schnitt längs der Linie HI-IH in F i g. 2 und
vorrichtung verwendet also gesonderte Gleitriemen, die F ig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
zwar das Tragband reibungsfrei f'~'~."-.n, jedoch ihrer- 20 Detailansicht des Abschnitts IV von F i g. 2 zur
seits wieder ;eibsi gleitend geisge=· -a:-i müssen. Solche Verdeutlichung der Erfindung.
Gleitriemen bedingen einen ^ sätzhchen Aufwand, da Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist ein endloses
irsie das Problem einer gleitenden lagerung letztlich nur Band 1 aus mit Segeltuch bzw. Idnvas verstärktem
verschieben. Gummi auf. Dieses Band 1 hat eine B ■ ite von etwa
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eingangs 25 2 5 mund eine Länge von etwa 21 m. Das Bar dl ist über
beschriebene Saugfilterbandvorrichtung so zu verbes- Umlenkrollen 2 und 3 geführt, von denen mindestens
sern, daß eine erhöhte Reibung zwischen Band und eine durch einen nicht dargestellten Antrieb antreibbar
Tragelemente infolge Anhebungen des Bandes bei ist
Schmiermittelzufuhr auf sichere und einfache Weise Das waagerechte obere Trum 4 des Bands i bildet
vermieden wird. 30 dessen Arbeitsstreckenabschnitt, unter dem eine Vaku-
Diese Aufgabe wird bei einer Saugfilterbandvorrich- um- oder Saugkammer 5 angeordnet ist, die an
:tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 verschiedenen Stellen mit einer Vakuum- oder Saug-
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nur in pumpe verbunden ist
Längsrichtung des Bandes verlaufenden Nuten oder Ein über mehrere Roilen 8—11 geführtes, endloses
Rillen an ihren Enden offen sind und im Schnitt quer zur 35 Filtertuch 6 folgt zwischen den Umlenkrollen 2 und 3
Längsrichtung des Bandes eine sanft und gleichmäßig derselben Bahn wie das Band 1.
gekrümmte Wellenform besitzen. Zu behandelndes Schlamm-Material bzw. Aufschläm-
Durch die nur in Längsrichtung des Bandes mung wird über einen Aufgabekasten 12 auf das
verlaufenden und an ihren Enden offenen Nuten oder Filtertuch 6 aufgegeben und kann gewünschtenfalls
Rillen wird ein Stauen des Schmiermittels sicher 40 anschließend mit Hilfe oiner Anzahl von Sprühdüsen 1?,
vermieden, so daß auch keine Anhebungen des Bandes deren Zahl vom jeweils durchgeführten Verfahren
auftreten. Di<- Erfindung ermöglicht so eine Saugfilter- abhängt, benetzt werden. Die versprühte Flüssigkeit
handvorrichtung mit verringerter Reibung zwischen hängt ebenfalls vom jeweiligen Verfahren ab. Der
Band und Tragelementen und ohne zusätzlichen gewaschene Schlamm bzw. Filterkuchen auf dem
Aufwand für Gleitriemen oder dgl. Durch die sanft und 45 Filtertuch wird an der Steile einer Leitrolle 7 in einem
gleichmäßig gekrümmte Wellenform der Nuten oder Sammelbehälter 14 abgeworfen. Im weiterer» Verlauf
Rillen wird zusätzlich eine verringerte Reibung können das Band 1 und das Filtertuch 6 erforderlichen-
zwischen Band und Tragelementen begünstigt; auch falls gereinigt und von Verkrustungen befreit werden,
wird die Gefahr des Auftretens "mregelmäßigei Fig.2 zeigt eine mögliche Ausführungsform des
Bandbewegungen weiter herabgesetzt Dadurch entste- 50 Bands !; andere, im wesentlichen äquivalente Ausfüh-
hen am Band weniger Abrieb bzw. Verschleiß, und der rangen sind möglich und bekannt Das Band 1 besteht
Energiebedarf im Betrieb ist herabgesetzt hauptsächlich aus einem Filtertuch-Tragelement 15 mit
Bei Verwendung von Luft als Schmiermittel begun- schräggestellten Flanschen 16 an seinen Rändern, so
stigt das Vorhandensein der Nuten oder Rillen die daß eine konkave Oberseite gebildet wird. Am
Bildungeines Luftkissens, welches die Gesamtfläche der 55 Tragelement 15 sind Rippen 17 vorgesehen, die sich
Tragelemente gleichmäßiger bestreicht wobei die Form qu 3r Zur Bewegungsrichtung des Bands 1 erstrecken,
der Nuten oder Rillen die Bewegung der Luft des Fig.3 2eigt die Rippen 17 sowie das darauf
Liiftliiccpn« hpgiinstig:. aufliegende Filtertuch 6 mit einem Schlamm- oder
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Filterkuchen 21. Durch das Filtertuch 6 hindur;hdrin-
Tragelemente aus einem Kunststoff mit guten Rei- 60 gende Flüssigkeit wird von Nuten oder Rillen zwischen
bungseigenschaften, wie Polypropylen oder Pclyäthy- den Rippen 17 aufgefangen und zentral über öffnungen
len, bestehen. Selbst wenn dabei das Band durch den im Band 1 zur Saug'cammer 5 abgeführt (vergl. F i g. 2).
Schmierfilm oder das Luftkissen hindurch mit den Fig.3 zeigt auch Seiten-Einscfrfußteife i8 unter dem
Tragelementen in Berührung gelangt, ist die Reibung Mittelteil des Tragelements 15 des Bands 1. Diese Teile
zwischen Band und Tragelementen dennoch gering. 65 \s sind am Band 1 befestigt, und sie gleiten auf
Die sanft gekrümmte Wellenform kann eine sinusför- Flanschen 19 an der Oberseite der Saugkamrner 5. Der
mige Wellenform sein. Der Teilungs- oder Mittenab- Druckunterschied zwischen dem Inneren der Saugkarn-
sland zwischen benachbarten Nuten der Wellenform mer 5 und der Umgebungsatmosphäre bestimmt die
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Kraft, mit welcher die Teile ί8 gegen die Flansche 19
angedrückt werden, sowie die für die Überwindung dieses Reibungswiderstands nötige Antriebs- oder
Schleppkraft.
in Fig.4 sind feststehende Tragplatten 22 für das
Band f dargestellt, die in Fig. 2 zur Vereinfachung der
Darstellung weggelassen sind.
Bei bisherigen Vorrichtungen besitzen die Tragplatten 22 glatte Oberflächen, wobei zahlreiche Duchlässe
24 an diesen Oberflächen münden, um Schmiermittel, d. h. Flüssigkeit öder" Luft, £U diesen Oberflächen zu
fördern. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung bestehen die TragpJatten 22 aus Polypropylen-Blöcke«,
die mit einem sanft gekrümmten, wellenförmigen Oberflächenprofil in Form von durch Nuten
25 voneinander getrennten Rippen oder Stegen versehen sind. Die Durchlässe 24 münden dabei in die
Sohlen der Nuten 25 ein. Die Höhe der Wellungen beträgt etwa 5 mm, während der Mittenabstand
zwischen je zwei benachbarten V/ellenscheitein z. B.
8 mm beträgt
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Durchlässe bzw. Luftzufuhrkanäle 24 in der Mitte der
Tragplatten 22 vorgesehen; es ist jedoch auch möglich, daß mehrere derartige Kanäle bzw. Durchlässe 24 an
verschiedenen Stellen in den Tragplatten 22 münden oder daß die Tragplatten 22 aus »Fliesen«- bzw.
Pfattenelementen mit jeweils einem Durchlaß 24 hergestellt werden. F i g. 4 zeigt den auf den Flanschen
19 der Saugkammer 5 gleitenden Teil (vergl. Teil 18 von Fig.2) als angeformten, verdickten Abschnitt 23 des
Bands 1.
Wie eingangs erwähnt, wird durch die Nuten 25 eine
Verringerung der Reibung zwischen dem Band 1 und den Tragplatten 22 durch Begünstigung der Verteilung
eines Schmiermittels und der Bildung einer Schmiermit-
ίο telschicht bzw. eines Luftkissens gewährleistet
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Saugfikerbandvorrichtung mit einem endlosen Sand 1
geschaffen, das durch einen Antrieb über eine endlose Bahn transportiert wird, die einen Arbeitsabschnitt
aufweist, an welchem die nitrierung des auf dem Band 1
liegenden Materials erfolgt Im Band 1 vorgesehene Öffnungen kommunizieren dabei mit einem Schlitz in
der Oberseite einer unter dem Band i angeordneten Saugkammer 5, um das zu behandelnde Material mit
einem Unterdruck zu beaufschlagen. Im Arbeitsabschnitt wird das Band 1 von Tragplatten 22 getragen,
deren Oberseiten in Bewegungsrichtung des Bands verlaufende Nuten 25 aufweisen. Die Tragplatten 22
durchsetzen^ Durchlässe 24 for die Zufuhr von
,j Schmiermittel oder dergleichen münden in diese Nuten
25 ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Saugfilterbandvorrichtung mit einem endlosen
Band, das durch einen Antrieb über eine endlose Bewegungsbahn mit einem Arbeitsstreckenabschnitt
transportierbar ist, an welchem die Oberseite des Bands konkav gekrümmt ist, und mit das sich
bewegende Band durchsetzenden Öffnungen, die mit mindestens einer sich unter dem Band erstreckenden
Saugkammer kommunizieren, um das auf dem Band befindliche Material einer Saugfilterwirkung zu
unterwerfen, wobei das Band im Arbeitsabschnitt von Tragelementen getragen wird, die feststehend
und mit Durchlässen versehen sind, welche an ihren Oberseiten münden und zur Zufuhr von Schmiermittel
unter das laufende Band dienen, und wobei die Obe^eiten der Tragelemente mit in Längsrichtung
des Bands verlaufenden Nuten oder Rillen versehen sind, in die die Durchlässe einmünden, dadurch
gekennzeichnet, daß die nur in Längsrichtung des Bands (1) verlaufenden Nuten oder Rillen (25) an
ihren Enden offen sind und im Schnitt quer zur Längsrichtung ces Bands (1) eine sanft und
gleichmäßig gekrümmte Wellenform besitzen.
2. SaugfUterbandvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Wellungen der Wellenform bildenden Oberflächen der Tragelemente
(22) in an sich bekannter Weise aus einem reibungsarmen Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen
oder Polyäthylen, hergestellt sind.
3. Saugfilterbandvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen
der Wellenform einen Abstand im Bereich von 5—15 mm und vorzugsweise von etwa 10 mm
besitzen.
4. Saugfilterbandvorrichtung räch einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen der Wellenform bildenden
Oberflächen der Tragelemente (22) aus Fliesen bzw. Platten genormter Form mit einer Seitenlänge im
Bereich von 40—60 cm hergestellt sind.
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