DE2900370C2 - Kosmetische Zubereitung zur Reinigung der Haut - Google Patents
Kosmetische Zubereitung zur Reinigung der HautInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kosmetikzubereitung zur Reinigung der Haut, die in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion
vorliegt und die eine mineralische Phase enthält.
Es sind bereits verschiedene Zubereitungen für die Reinigung der Haut und insbesondere das Abschminken
bekannt, die in unterschiedlichster Form und insbesondere in Form von Cremes oder Milchpräparaten
vorliegen.
Der Zweck dieser Zubereitungen liegt darin, in wirksamer Weise Verunreinigungen zu entfernen, die in
Ölen und/oder in Wasser löslich sind.
Die hauptsächlichen Verunreinigungen bestehen aus Schminkrückständen, die Pigmente, aus der Atmosphäre
stammende Verschmutzungen und Fette, die von dem Sebum oder aus den Schminkprodukten als solchen
stammen, enthalten. so
Die bislang verwendeten Zubereitungen besitzen dann, wenn sie eine gute Reinigungswirkung entfalten,
den Nachteil, daß sie auch die Lipidkomplexe der Haut
beseitigen, was letztlich zu einer gespannten oder ausgetrockneten Haut führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile zu überwinden und eine
Zubereitung zum Reinigen und Abschminken der Haut vom Typ der »abwaschbaren Creme« in Form einer
ÖMn-Wasser-Emulsion anzugeben, die auf das Gesicht
oder den Körper aufgetragen und durch Waschen mit Wasser entfernt wird.
In dieser Weise erzielt man einen ausgezeichneten Reinigungseffekt, indem sämtliche Verunreinigungen
und Verschmutzungen der Haut beseitigt werden, ohne daß ein unangenehmer Eindruck der Trockenheit,
sondern im Gegensatz dazu eine Weichheit und Geschmeidigkeit der Haut erreicht werden.
Dieses überraschende Ergebnis wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die kosmetische Zubereitung
eine mineralische Phase enthält, die im wesentlichen aus einem Ton des Kaolinit-Typs besteht, der eine
bestimmte Zusammensetzung und bestimmte Eigenschaften besitzt
Diese mineralische Phase ermöglicht aufgrund ihres Adsorptionsvermögens die Beseitigung der Verunreinigungen
der Haut, ohne eine Reizung hervorzurufen.
Die Erfindung betrifft daher eine kosmetische Zubereitung zur Reinigung der Haut und insbesondere
zum Abschminken, die in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion vorliegt, die eine Öl-Phase, eine Wasser-Phase,
ein Emulgiermittel und eine mineralische Phase enthält und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
mineralische Phase aus einem Ton des Kaoünit-Typs in
Form von Teilchen mit einer Korngröße ·;οη weniger
als 60 μΐη besteht, wobei weniger als 25 Gew.-% und
vorzugsweise weniger als 15 Gew.-% der Teilchen eine Körngröße von mehr als 2 μπι besitzen und wobei der
Ton einen Quarzgehait von weniger als 20 Gew.-% und vorzugsweise von weniger als 10 Gew.-% und eine
Thixotropie von 6 bis größer als 0 aufweist
Die Thixotropie der erfindungsgemäß eingesetzten Tone wird mit Hilfe des Brookfield-Viskosimeters mit
der Spindel Nr. 3 bei einer Drehzahl von 2 min-' bestimmt, wobei man die Messung kontinuierlich
während 5 Minuten durchführt und die Viskosität nach 1 und nach 5 Minuten bestimmt und aus der Differenz den
Wert für die Thixotropie erhält. Diese Bestimmungsmethode ist in der Firmenschrift »ECC« der Firma English
China Clay Sales Co, Ltd, St. Austell, Cornwell, Großbritannien vom Juli 1975 beschrieben.
Der für die erfindungsgemäßen Zubereitungen geeignete Ton des Kaolinit-Typs sollte im allgemeinen
einen Kaolinit-Gehalt von mehr als 50% und vorzugsweise von mehr als 60% aufweisen. Andererseits sollte
der Siliciumdioxidgehalt vorzugsweise weniger als 60% und der Aluminiumoxidgehalt vorzugsweise 28% oder
mehr betragen.
Von der Anmelderin wurde überraschenderweise gefunden, daß man dann ausgezeichnete Ergebnisse
erhält, wenn man Tone des Kaolinit-Typs verwendet, die bestimmte Eigenschaften besitzen. In der Tat hat es
sich gezeigt, daß man dann, wenn man andere Tonarten verwendet, die nicht die obenerwähnten Eigenschaften
besitzen, was die Korngröße, den Quarzgehalt und die Thioxotropie anlangt, man keine kosmetischen Zubereitungen
erhält, die sämtliche Eigens, haften besitzen, die dazu erforderlich sind, die Haut zu reinigen und ihr
insbesondere ein Gefühl der Weichheit und der Geschmeidigkeit zu verleihen.
Erfindungsgemäß liegt der Gehalt an dem Ton des Kaolinit-Typs in den erfindungsgemäßen Reinigungszubereitungen
zwischen 1 und 30%, insbesondere zwischen 1 und 12% und am bevorzugtesten zwischen 3
und 8%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Als Tone des Kaolinit-Typs, die die oben angegebenen Eigenschaften besitzen und die in den erfindungsgemäßen
Zubereitungen verwendet werden können, kann man handelsübliche Produkte einsetzen, namentlich die
im folgenden als Tone I-III bezeichneten Produkte:
Toni:
58% Kaolinit, 13% Quarz, Teilchengrößenverteilung: 2% > 53 μπι, 7%
> 5 μηι, 78% < 1 μπι und
67% < 0,5 μΐη;Thixotropie: 5,0.
Ton II:
60% Kaoünit, 7% Quarz, Teilchengrößenverteilung:
3% > 53 μπι, 5% > 5 μηι, 87%
< 1 μΐη und 73% < 0,5 μπι; Thixotropic: 3,0.
Ton III:
Teilchengrößenverteilung: 0,2% > 10 μπι und
94% < 2um;Thixotropie:4,0.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die mineralische Phase auch Montmorülonit
enthalten. In diesem Fall enthält die Zubereitung 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%
dieser Verbindung, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung. In der Tat hat sich gezeigt, daß man durch
Zugabe von Montmorillonit zu der mineralischen Phase in überraschender Weise die Weichheit und die
Geschmeidigkeit der Haut steigern kann.
Der Gehalt des Emulgiermittels in den erfindungsgemäßen Zubereitungen liegt im allgemeinen zwischen 1
und 20% und vorzugsweise zwischen 2 und 12%.
Als Emulgiermittel, die man in den erfindungsgemäßen
Emulsionen verwenden kann, kann man insbesondere nennen: Polyäthoxylierte oder polyglycerierte
Fettsäureester; äthoxylierte oder polyglycerierte Fettalkohole, wie beispielsweise mit 10 Mol Äthylenoxid
polyäthoxylierter Oleylalkohol, mit 10 bis 15 oder 20 Mol Äthylenoxid polyäthoxylierter S'tearylalkohol, mit 4
MoI Glycerin polyglycerierter Oleylalkohol und mit 5 oder 10 Mol Äthylenoxid polyäthoxylierte synthetische
Fettalkohole mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen; gegebenenfalls äthoxylieit? Alkylsulfate, wie Natriumlaurylsulfat,
Ammoniumlaurylsulfat, Natriumcetylstearylsulfat, Triäthanolamincfctylstearylsulfat, Monoäthanolaminlaurylsulfat
(mit beispielsweise 12 Mol Äthylenoxid), äthoxyliertes Natriurnlauryläthersull\i und (mit beispielsweise
2,2 Mol Äthylenoxid) äthoxyliertes Monoäthanolamin-lauryläthersulfat;
und Seifen; wie Triäthanolaminstearat.
Der Wassergehalt der erfindungsgemäßen Emulsionen variiert zwischen 30 und 90 Gew.-% und
vorzugsweise zwischen 50 und 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Die Wasserphase oder wäßrige Phase der erfindungsgemäßen
Emulsionen kann weiterhin Gelbildner, wie Hydroxypropylmethylcellulose, Alginate etc., enthalten.
Die Olphase oder die ölige Phase, d. h. die Mischung
aus mindestens einem öl und gegebenenfalls mindestens einem Wachs macht etwa 5 bis 30 Gew.-% und
vorzugsweise etwa 10 bis 20 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zubereitung aus.
Erfindungsgemäß kann man als Olphase der Emulsionen eine große Vielzahl von Produkten einsetzen,
beispielsweise:
Kohlenwasserstofföle, wie Paraffinöl, fadenziehende Vaseline, Perhydrosqualen, Lösungen von mikrokristallinem
Wachs in Paraffinöl und Purcellinöl; tierische oder pflanzliche öle, wie Pferdeöl, Schweinefett, Süßmandelöl,
Calophyllumöl, Olivenöl und Avocadoöl;
nicht ranzig werdende und gut eindringende gesättigte Ester, wie Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat, Isooctylmyristat, Isodecylmyristat, Äthylpalmitat, Isopropyladipat und Triglyceride von Octansäuren und Decansäuren.
nicht ranzig werdende und gut eindringende gesättigte Ester, wie Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat, Isooctylmyristat, Isodecylmyristat, Äthylpalmitat, Isopropyladipat und Triglyceride von Octansäuren und Decansäuren.
Man kann der olphase auch in den anderen ölen
lösliche Siliconöle, wie Dimethylpolysiloxan oder Methylphenylpolsiloxan, oder schließlich Phenylethylalkohol,
zusetzen.
Man kann gewünschtenfalls auch Wachse, wie Carnaubawachs, Candellilawachs, Bienenwachs, mikrokristalline
Wachse und Ozokerit verwenden.
Als Hilfsstoffe oder Zusätze für die ölige Phase kann
man auch langkettige Fettalkohole, wie BienenwachsfettalkohoL Coprahalkohol, Myristyla'kohol, Cetylalkohol,
Stearylalkohol und Hydroxystearylalkohol verwenden.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen liegen vorzugsweise in Form von Cremes oder
Milchpräparaten vor, die entweder auf das Gesicht oder auf den gesamten Körper aufgebracht werden können.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können weiterhin sämtliche Bestandteile enthalten, die
im allgemeinen in der Kosmetik verwendet werden, und insbesondere anionische, nichtionische, kationische oder
amphotere Netzmittel, Duftstoffe oder Riechstoffe und Konservierungsmittel, wie p-Hydroxybenzoesäuremethylester
oder p-Hydroxybenzoesäurepropylesier, die dazu dienen, die Stabilität und die Lagerfähigkeit der
Emulsionen zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung ist femer ein Verfahren
zur Herstellung der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Öl-in-Wasser-Emulsionen.
Dieses Herstellungsverfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man die mineralische
Phase bei einer Temperatur von etwa 8O0C in der
Wasserphase, die gegebenenfalls ein Konservierungsmittel enthält, dispergiert, daß man dann das Emulgiermittel
zusetzt und schließlich die zuvor bei einer Temperatur von etwa 8O0C geschmolzene ölige Phase
unter Rühren in die bei der gleichen Temperatur gehaltene Wasserphase gießt
Nach dem Abkühlen auf eine Temperatur von etwa 400C gibt man unter Rühren den Duftstoff zu und kühlt
die Emulsion anschließend auf etwa 25° C ab.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Durch Vermischen der nachstehend angegebenen Bestandteile bereitet man eine erfindungsgemäße
Öl-in-Wasser-Emulsion zur Reinigung des Gesichts:
Mineralöl (Paraffinöl) | lOg |
mit 10 Mol Äthylenoxid | |
polyäthoxylierter Stearyläther | 2g |
mit 10 Mol Äthylenoxid | |
polyäthoxylierter Cetyläther | 2g |
Glycerinmonostearat | 4g |
Cetylalkohol | ig |
Stearylalkohol | ig |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,3 g |
2-»Cocoyl«-1 -(natriumcarboxy- | |
methyl)-1 -[2-(natriumcarboxy- | |
methoxy)-äthyl]-2-imidazolinium- | |
hydroxid | 2g |
p- Hydroxybenzoesäuremethylester | 0,2 g |
Ton I (Thixotropic=5,0) | 5g |
Duftstoff | 0,5 g |
entmineralisiertes Wasser | ad 100 g |
Durch Auftragen dieser Zubereitung durch leichtes Einmassieren auf das Gesicht und durch Spülen mit
Wasser oder einem feuchten Tuch erreicht man eine vollständige Reinigung der Haut, wobei festzustellen ist,
daß die Haut weich und geschmeidig geworden ist.
Durch Vermischen der nachstehend angegebenen
Bestandteile bereitet man eine erfindungsgemäße Öl-in-Wasser-Emulsion zur Reinigung des Körpers:
Glycerinmonostearat 1 g
Cetylalkohol Zß g
Isopropylmyristat 5 g
Mischung aus Ketostearylalkohol
und äthoxylierten Fettalkoholen 3,5 g
Ton II CThixotropie=3,0) 1 g
p-Hydroxybenzoesätirepropylester 03 g
Amidoalkylbetain von
Cn—Cj8-Fettsäuren 1 g
Duftstoff 0,5 g
entmineralisiertes Wasser ad 100 g
10
15
Durch Auftragen dieser Zubereitung unter leichtem Massieren auf den Körper und anschließendes Spülen
mit Wasser erreicht man eine ausgezeichnete Reinigung des Körpers, wobei festzustellen ist, daß die Haut weich
und glatt wird.
Durch Vermischen der nachstehend angegebenen Bestandteile bereitet man eine erfindungsgemäße
Öl-in-Wasser-Emulsion zur Reinigung des Gesichts:
Mineralöl (Paraffinöl) 7 g
GIyceryl-2-äthyl-hexyläther-
palmitat 3 g
mit 10 MoI Äthylenoxid
polyäthyoxylierter Stearyläther 2 g
mit 10 MoI Äthylenoxid
polyäthoxylierter Cetyläther 2 g
Glycerinmonostearat 4 g
Cetylalkohol 1 g
Stearylalkohol 1 g
Hydroxypropylmethylcellulose 03 g
2-»Cocoyl«-l-(natriumcarboxy-
methyl)-l -[2-{natriumcarboxy-
methoxy)-äthy!]-2-imidazolinuim-
hydroxid 2 g
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,15 g
Ton III (Thixotropic=4,0) 3 g
Duftstoff 0,4 g
entmineralisiertes Wasser ad 100 g
Nach dem Auftragen dieser Zubereitung auf den
Körper und dem Spülen mit Wasser ist festzustellen, daß die Haut rein, weich und geschmeidig ist
Claims (4)
1. Kosmetische Zubereitung zur Reinigung der Haut in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion, die eine
Ölphase, eine Wasserphase, ein Emulgiermittel und eine mineralische Phase enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die mineralische Phase aus einem Ton des Kaolinit-Typs in Form von Teilchen
mit einer Korngröße von weniger als 60 μπι besteht,
wobei weniger als 25 Gew.-% der Teilchen eine Korngröße von mehr als 2 ,um aufweisen und wobei
der Ton einen Quarzgehalt von weniger als 20 Gew.-% und eine Thixotropic von 6 bis größer als 0
aufweist.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ton des Kaolinit-Typs eine solche Korngröße besitzt, daß weniger als 15 Gew.-°/o der
Teilchen eine Korngröße von mehr als 2 μπι
aufweisen.
3. Zubereitung nach einem der Ansprüche ί und 2T
dadurch gekennzeichnet, daß der Ton des Kaolinit-Typs einen Quarzgehalt von weniger als 10%
aufweist.
4. Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ton
des Kaolinit-Typs einen Kaolinit-Gehalt von mehr als 50% und vorzugsweise von mehr als 60%
aufweist
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