DE2900195B1 - Einlage fuer eine Pfanne o.dgl. - Google Patents

Einlage fuer eine Pfanne o.dgl.

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DE2900195B1
DE2900195B1 DE19792900195 DE2900195A DE2900195B1 DE 2900195 B1 DE2900195 B1 DE 2900195B1 DE 19792900195 DE19792900195 DE 19792900195 DE 2900195 A DE2900195 A DE 2900195A DE 2900195 B1 DE2900195 B1 DE 2900195B1
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pan
food
frying
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fried
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DE19792900195
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DE2900195C2 (de
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Josef Haefele
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Vsg Vertriebs-Service-Gmbh 8023 Pullach De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • A47J36/022Cooking- or baking-vessels or supports thereof for using only once
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • A47J37/108Accessories, e.g. inserts, plates to hold food down during frying

Description

  • Wird nach einem Bratvorgang der verwendete Zuschnitt 10 durch einen neuen Zuschnitt 10 ersetzt, dann kann unmittelbar anschließend ohne Beeinträchtigung des Geschmackes ein Bratvorgang für ein Bratgut 30 mit ganz anderer Geschmacksrichtung durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einlage für eine Pfanne oder dgl. zum fettfreien Braten von Fleisch, Fisch oder dgl., d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie aus einem Zuschnitt (10) eines mit lebensmittelechten Silikonen beschichteten Backpapiers besteht, der zumindest den Boden (21) der Pfanne (20) oder dgl. abdeckt, wobei ein Backpapier mit einem Gewicht von größer als 60 g/m2 verwendet ist, das beidseitig mit Silikonen getränkt und/oder beschichtet ist Die Erfindung betrifft eine Einlage für eine Pfanne oder dgl. zum fettfreien Braten von Fleisch, Fisch oder dgl.
    Bei dem bekannten Bratverfahren mit einer Pfanne oder dgl. wird vor dem Bratvorgang und dem Einbringen des Bratgutes die Pfanne oder dgl. mittels Öl oder Fett eingefettet, um das Anhaften des Bratgutes an der Pfanne oder dgl. und das damit verbundene Anbrennen des Bratgutes zu vermeiden. Das Einfetten der Pfanne oder dgl. bringt aber in jedem Fall eine Beeinträchtigung des Geschmackes des Bratgutes und eine Fettanreicherung im Bratgut beim Bratvorgang.
    Wie die FR-PS 10 37 053 zeigt, ist es bekannt, eine Pfanne oder dgl. mit einer Silikonschicht zu versehen, um ein Anbraten des Bratgutes auch ohne Fettzugabe zu verhindern. Beim Wechsel auf ein anderes Bratgut mit andersartigem Geschmack muß aber stets die Pfanne oder dgl. gereinigt werden. Dies ist besonders in Restaurationsbetrieben mit häufig wechselndem Bratgut ein entscheidender Nachteil.
    Es ist bekannt, beim Backen von Kuchen oder dgl. ein Backpapier in die Backform einzulegen, bevor der Teig usw. eingebracht wird. Dieses Backpapier trennt die Kuchenfüllung von der Backform, verhindert aber nicht, daß das Backpapier nach dem Backvorgang fest an dem Backgut haften bleibt.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einlage für eine Pfanne oder dgl. zum fettfreien Braten von Fleisch, Fisch oder dgl. zu schaffen, mit der ein Einfetten der Pfanne oder dgl. überflüssig wird, und somit eine Geschmacksbeeinträchtigung und Fettanreicherung im Bratgut während des Bratvorganges sicher vermieden wird. Die Einlage soll außerdem weder an der Pfanne oder dgl. noch an dem Bratgut haften bleiben.
    Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einlage aus einem Zuschnitt eines mit lebensmittelechten Silikonen beschichteten Backpapiers besteht, der zumindest den Boden der Pfanne oder dgl. abdeckt, wobei ein Backpapier mit einem Gewicht von größer als 60 g/m2 verwendet ist, das beidseitig mit Silikonen getränkt und/oder beschichtet ist.
    Vor dem Bratvorgang wird in die ungefettete Pfanne oder dgl. diese Einlage eingelegt. Das Bratgut wird auf diese Einlage aufgelegt und beidseitig in üblicher Weise darauf gebraten. Die Beschichtung des Backpapiers mit lebensmittelechten Silikonen stellt dabei sicher, daß das Bratgut auch keine Geschmacksbeeinträchtigung durch die Einlage erfährt. Diese Einlage ist überdies gegenüber den für den Bratvorgang erforderlichen Temperaturen resistent, so daß sie nicht verbrennt oder verkohlt. Das Bratgut wird durch die Einlage von der Pfanne oder dgl. ferngehalten, so daß nach einem Bratvorgang, dem Entfernen der verwendeten Einlage und dem Einbringen einer neuen Einlage sofort ein Bratvorgang mit ganz anderer Geschmacksrichtung ohne Beeinträchtigung durchgeführt werden kann. Die Stabilität des Backpapiers wird in dieser Stärke gewählt, damit die Einlage eine für mehrmaliges Wenden des Bratgutes ausreichende Festigkeit aufweist und beim Einlegen keine besondere Aufmerksamkeit aufzuwenden ist.
    Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht einen Zuschnitt eines doppelseitig beschichteten Backpapiers, F i g. 2 in Draufsicht eine Bratpfanne mit eingelegtem Zuschnitt eines Backpapiers und aufgelegtem Bratgut und F i g. 3 die Bratpfanne nach F i g. 2 im Querschnitt.
    Der Zuschnitt 10 eines Backpapiers ist rund und beidseitig mit lebensmittelechten Silikonen getränkt und/oder beschichtet, wie die Schichten 11 und 12 andeuten. Dieser Zuschnitt wird aus einem Backpapier gefertigt, das mindestens ein Gewicht von 60 g/m2 aufweist, um eine für einen Bratvorgang ausreichende Stabilität zu erhalten.
    Wie die Fig 2 und 3 zeigt, ist der Zuschnitt 10 im Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Bodens 21 einer handelsüblichen Bratpfanne 20. Vor dem Bratvorgang wird der Zuschnitt 10 in die Bratpfanne 20 eingelegt, wobei er auch einen Teil der Wand 22 der Bratpfanne 20 bedeckt. Der Zuschnitt 10 bildet daher selbst eine Art Pfanne in der Bratpfanne 20, die ein Braten des aufgelegten Bratgutes 30 im eigenen Saft ermöglicht Die Bratpfanne 20 braucht vor dem Bratvorgang nicht eingefettet zu werden, da der Zuschnitt 10 keine Verbindung mit der Bratpfanne 20 eingeht und auch bei den für den Bratvorgang erforderlichen Temperaturen nicht verbrennt oder verkohlt.
    Das Bratgut 30 geht auch mit dem Zuschnitt 10 keine Verbindung ein, und die beidseitige Beschichtung mit lebensmittelechten Silikonen stellt sicher, daß der Geschmack des Bratgutes beim Bratvorgang durch den Zuschnitt 10 des Backpapiers nicht beeinträchtigt wird.
    Der Bratvorgang schließt ein, daß das Bratgut 30 nacheinander beidseitig aufgelegt und gebraten wird, so wie es auch beim Braten in gefetteten Bratpfannen üblich ist.
    Von der Bratpfanne 20 ist noch mit 23 der Stiel gezeigt und mit 24 der Griff angedeutet.
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