DE288619C - - Google Patents
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- DE288619C DE288619C DENDAT288619D DE288619DA DE288619C DE 288619 C DE288619 C DE 288619C DE NDAT288619 D DENDAT288619 D DE NDAT288619D DE 288619D A DE288619D A DE 288619DA DE 288619 C DE288619 C DE 288619C
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- Germany
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- turnbuckle
- clamping
- auxiliary
- sleeve
- clamping sleeve
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Links
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- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Bisher war es üblich, die Spanndrähte oder Drahtseile für Flugmaschinen u. dgl. mit
Spannschlössern zu verspannen, die entweder aus einer Spannhülse mit gegenläufigem Gewinde
und zwei mit Ösen versehenen Schrauben oder aus einer Zwieselschraube und zwei mit ösen versehenen Spannhülsen bestanden.
Die beiden von zwei zu verspannenden Punkten ausgehenden Drahtenden werden in den
ίο Ösen des Spannschlosses befestigt. Durch
Drehen des Spannschlosses in der einen Richtung werden die Drähte angezogen, während
ein entgegengesetztes Drehen bewirkt, daß die Drähte entspannt werden.
Der Nachteil dieser Spannschlösser ist, daß sich dieselben, wenn sie nicht mittels einer
besonderen Vorrichtung gesichert sind, von selbst aufdrehen. Vor allem aber muß bei
der Demontage und Wiedermontage der Maschine, wenn das Spannschloß einmal geöffnet
ist, die richtige Spannung der Drähte erst wieder mühsam gesucht werden, was für den
Laien so gut wie unmöglich ist, so daß die Montage des Apparates nur von sachverständiger
Hand ausgeführt werden kann.
Bei der gegenwärtigen Erfindung wird in die Spannverbindung ein Hilfsspannstück eingefügt,
das ein Trennen und Zusammensetzen der Spannverbindung ohne Veränderung der unberührt bleibenden Einstellung der Hauptspannschloßteile
selbst ermöglicht und in seiner Ruhestellung durch ein zugleich als Drehgriff beim Verschrauben dieser Hilfsverbindung
dienendes U-förmiges Winkelblech gegenüber den Hauptschraubenteilen festgelegt wird.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 3 eine Ausführungsform des neuen Spannschlosses.
In einer Spannhülse a mit gegenläufigem Gewinde sitzen zwei Schrauben ohne Kopf b, bv
deren Gewinde durch eine gewindefreie Strecke, eine Sechskantmutter c, C1 o. dgl., unterbrochen
wird. Das in die Spannhülse α hineingehende Ende d, äx jeder der beiden Schrauben
ist genau so lang wie das entsprechende Gewinde in der Hülse a. Das entgegengesetzte
Ende e, ^1 der Schraube kann beliebig
lang sein. Über letztere ist je eine viereckige Hülse f, f1 geschraubt, welche an ihrem äuße- ren
Ende eine öse g zur Aufnahme eines Drahtes oder Drahtseiles oder eine geschlitzte
öse h mit Bolzen i aufweist, letztere zur Befestigung
an einem mit einem Loch versehenen Konstruktionsteil. Die Teile f, flt e, ex
bilden das Hauptspannschloß, die Teile a, d, dx
das Hilfsspannschloß.
Bei der Montage werden die beiden äußeren Hülsen f, f1 abgenommen und an den
Draht- bzw. Drahtseilenden, welche zu den zu verspannenden Punkten der Flugmaschine
gehen, befestigt. Sodann werden die beiden Schraubenenden d, d1 in die Spannhülse α bis
zum Grunde der Bohrung hineingedreht. In die an den Draht- oder Drahtseilenden befindlichen
beiden Hülsen f, fx werden nunmehr die entgegengesetzten Schraubenenden e, ^1 geschraubt
und durch Drehen der Spannhülse a zusammengezogen, bis der gewünschte Grad
der Verspannung erreicht ist. Dieser Grad der Verspannung wird festgehalten, indem ein
Splint /, J1 durch einen in den äußeren Hülsen
befindlichen durchgehenden Schlitz k, A1 und
durch ein durch die Schraube gehendes Loch hindurchgesteckt wird, so daß sich dieselbe
nicht mehr herumdrehen kann. Damit sich nun auch der Teil der Schraube, welcher in
der Spannhülse α sitzt nicht mehr herumdrehen kann, ist an dieser ein aus U-förmigem Blech
wechselseitig zusammengesetzter Hebel I angebracht, welcher um einen durch die Spannhülse
α hindurchgesteckten Bolzen η um 90°
schwingbar angeordnet ist und beim Schließen des Spannschlosses mit seinen Backen die
beiden äußeren Hülsen wechselseitig auf drei Seiten fest umschließt, so daß die mittlere
Hülse α ebenfalls in ihrer Stellung und Entfernung zu den äußeren Hülsen f, ft festgehalten
wird, da eine Drehung und daher auch eine Lagenveränderung für alle drei a, f, /Ί
ausgeschlossen ist. Der Hebel I wird durch zwei durch die überstehenden Lappen 0, O1
hindurchgehende Splinte m, mx in seiner Lage
gesichert.
Falls nun die Verspannung gelöst werden soll, wird der Hebel I nach Öffnen der Splinte
m, M1 in eine zu der Spannhülse α rechtwinklige
Lage gebracht, so daß er gleichzeitig als Drehwerkzeug dient, und durch Drehung der Spannhülse
α werden die in derselben eingeschraubten Schraubenenden d, dx auseinandergeschraubt,
bis dieselben vollständig frei sind und die Verspannung gelöst ist. Damit die Spannhülse a
nach der Demontage nicht verloren geht, wird dieselbe auf einem der Schraubenenden e, B1
aufgeschraubt und vermittels des Hebels I an einer der äußeren Hülsen f, fx gesichert.
Soll der Apparat wieder montiert werden, so werden die beiden Schraubenenden d, dx
einfach in die Spannhülse α eingeführt und dieselbe so lange gedreht, bis das Gewinde zu
Ende ist. Auf diese Art ist dann genau die vorher gehabte Spannung wieder erreicht und
die Sicherung erfolgt in der oben beschriebenen Weise vermittels des Hebels I.
Claims (2)
1. Spannschloß, insbesondere für Flugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwieselschraube der an die Drahtenden angreifenden Spannhülsen (f, fj unterteilt
ist und die mit Gegengewinde versehenen Bolzenenden (d, ^1) durch ein Hilfsspannschloß
(a) miteinander verbunden sind, das ein Trennen und Zusammensetzen der
Spannverbindung ohne Änderung der Einstellung der Hauptspannverbindung (f, e,
fv ex) gestattet.
2. Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hilfsspannhülse
(a) ein im Querschnitt U-förmiger, drehbarer Handgriff (I) angeordnet
ist, der beim Einklappen die flachkantig ausgebildeten Hauptspannhülsen (f, fx) übergreift
und ein selbsttätiges Lösen des Schlosses verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE288619C true DE288619C (de) |
Family
ID=543727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT288619D Active DE288619C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE288619C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2845288A (en) * | 1954-02-15 | 1958-07-29 | Phillips Screw Co | Locking turnbuckle |
US2846173A (en) * | 1954-04-09 | 1958-08-05 | Floyd E Grovesteen | Paint container holding device |
US2878043A (en) * | 1955-12-01 | 1959-03-17 | Deere & Co | Adjustable link |
US2913267A (en) * | 1957-09-27 | 1959-11-17 | Jr Curtiss S Johnson | Turn buckle |
US10415007B2 (en) | 2013-03-07 | 2019-09-17 | Chr. Hansen A/S | Production of low-alcohol or alcohol-free beer with Pichia kluyveri yeast strains |
-
0
- DE DENDAT288619D patent/DE288619C/de active Active
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2845288A (en) * | 1954-02-15 | 1958-07-29 | Phillips Screw Co | Locking turnbuckle |
US2846173A (en) * | 1954-04-09 | 1958-08-05 | Floyd E Grovesteen | Paint container holding device |
US2878043A (en) * | 1955-12-01 | 1959-03-17 | Deere & Co | Adjustable link |
US2913267A (en) * | 1957-09-27 | 1959-11-17 | Jr Curtiss S Johnson | Turn buckle |
US10415007B2 (en) | 2013-03-07 | 2019-09-17 | Chr. Hansen A/S | Production of low-alcohol or alcohol-free beer with Pichia kluyveri yeast strains |
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