DE2858032C2 - Chirurgisches Klammerinstrument zum Klammern von Hohlorganen - Google Patents

Chirurgisches Klammerinstrument zum Klammern von Hohlorganen

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DE2858032C2
DE2858032C2 DE2858032A DE2858032A DE2858032C2 DE 2858032 C2 DE2858032 C2 DE 2858032C2 DE 2858032 A DE2858032 A DE 2858032A DE 2858032 A DE2858032 A DE 2858032A DE 2858032 C2 DE2858032 C2 DE 2858032C2
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Germany
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sleeve
rod
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ejector
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DE2858032A
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Robert Lewis Conta
Harvey Neil Trumbull Conn. Wallach
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United States Surgical Corp
Original Assignee
United States Surgical Corp
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Description

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(44)zugeordnet .st.
F ig. 17 die Anordnung gemäß Fig. 16 ohne den Am-
F i g. 18 in einer Seitenansicht den Amboß.
Fig 19 in Vorderansicht den Amboß.
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faßt das Griffstück 12 und den Drücker 14 derart, daß das Griffstück 12 am Handteller einer Hand anliegt und die Finger derselben Hand am Drücker 14 angreifen. Wenn nun die Finger zu dem Handteller hin bewegt werden, wird der Drücker 14 um den Schwenkzapfen 16 zu dem Griffstück 12 hin verschwenkt Auf einem in dem Gehäuse 10 eingesetzten Schwenkzapfen 22 ist ein üblicher Sicherungsflügel 18 schwenkbar gelagert, der an seinem freien Ende eine Warze 20 trägt, die in der Wirkstellung des Sicherungsflügels 18 an dem Drücker 14 angreift und dadurch dessen unabsichtliche Betätigung verhindert Dieser Sieherungsflügel 18 ist in seiner Funktion und Ausbildung üblich.
Von dem vorderen Ende des Gehäuses 10 steht eine Traghülse 30 beträchtlich nach vorn vor. Auf dem vorderen Ende der Traghülse 30 ist eine Einwegpatrone 40 mit Hilfe einer Schraubmuffe 42 in der nachstehend beschriebenen Weise montiert. Die Einwegpatrone 40 besitzt einen Klammernhalter 44 und einen Amboßträger 46. In der Traghülse 30 sind ein Ausstoßrohr 50 und eine Stange 52 konzentrisch angeordnet Das in den· Rohr 30 hin- und herbewegbare Ausstoßrohr Ί3 dient als Stößel zum Ausstoßen von Klammern. Die unabhängig von dem Ausstoßrohr 50 hin- und herbewegbare Stange 52 dient zum Verstellen des Amboßträgers 46 relativ zu dem Klammernhalter 44. Die Stange 52 durchsetzt das ganze Instrument und besitzt ein vom vorderen Ende des Instruments vorstehendes Ende, das den Amboßträger 46 trägt, sowie ein am hinteren Ende des Instruments vorstehendes und mit einer Flügelmutter 60 versehenes Ende. Im rechten Teil der F i g. 1 erkennt man, daß das hintere Ende der Stange 52 mit einem Gewinde versehen und dort mit einem Innengewinde des hülsenartigen Fortsatzes 110 der Flügelmutter 60 verschraubt ist
in F i g. 3 erkennt man, daß die Bohrung des Ausstoßrohrs 50 an seinem vorderen Ende etwas erweitert ist, so daß dort die Stange 52 in einem beträchtlichen Bereich nicht mit der Wand des Rohres 50 in Berührung steht, die Funktion aoer voll gewährleistet ist.
Gemäß F i g. 5 sitzt auf dem hinteren Ende des Instruments eine Kappe 62, welche die Bohrung 11 verschließt und eine gestufte Buchse 304 in Anlage an der Schulter 306 der Bohrung 11 hält. In dem engsten Teil der Bohrung der Buchse 304 ist ein abgesetzter Teil 106 der Stange 52 angeordnet, der in einer konischen Schulter 130 endet. In Löcher 64 der Kappe 63 kann ein geeigneter Schlüssel eingesetzt werden, mit dem die Kapp-e 62 in ein entsprechendes Gewinde am hinteren Ende der Bohrung 11 geschraubt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Mantel der Kappe 62 mit einem Außengewinde versehen.
Nachstehend wird nun an Hand der F i g. 6,7 und 8 die Anordnung im Innern des Gehäuses 10 beschrieben. Es wurde schon gesagt, daß ein Außengewinde der Kappe 62 bei 66 mit einem Innengewinde am hinteren Ende der Bohrung 11 verschraubt ist. Am vorderen Ende des Gehäuses nimmt dessen Bohrung 11 die Traghülse 30 auf, die sich bis zu einer erweiterten Strecke 70 der Bohrung 11 erstreckt. In der Bohrung 11 sind das Gehäuse 10 und die Traghülse 30 starr miteinander verbunden und daher nicht relativ zueinander beweglich. Das Ausstoßrohr 50 ist in der Traghülse 30 koaxial angeordnet Es hat einen hinteren Endteil, der aus der Traghülse 30 in die erweiterte Bohrungsstrccki 70 vorsteht und bei 74 mit einer kurzen, dickeren Hülse 72 verschraubt ist. Diese ist bei 76 mit einer Endkappe 76'yerschraubt, deren Innenwandune mit einer konischen Anschlagschulter 81 ausgebildet ist Da das Ausstoßrohr 50, die kurze Hülse 72 und die Kappe 78 miteinander verschraubt sind, bewegen sie sich als eine Einheit Die kurze Hülse 72 ist etwas dicker als das Ausstoßrohr 50 und trägt auf beiden Seiten je eine Rolle 80, die auf einem kurzen Wellenstummel 88 gelagert ist die in eine Vertiefung der kurzen Hülse 72 gepreßt ist. Die auf diametral entgegengesetzten Seiten der kurzen Hülse 72 angeordneten Rollen 80 dienen zum Hin- und Herbewegen des Ausstoßrohrs 50 in dem
ίο Instrument Die kurze Hülse 72 ist auf ihrer Unterseite mit einer Gewindebohrung 84 versehen, in die ein Vorsprung 82 geschraubt ist Dieser erstreckt sich gemäß F i g. 6 abwärts in einen Schlitz 84 des Gehäuses 10, mit dem auf diese Weise das hin- und herbewegbare Ausstoßrohr 50 drehfest verbunden ist
Die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Ausstoßrohrs 50 geht am besten aus den F ■ g. 6 und 7 hervor. Es wurde bereits gesagt, daß die kurze Hülse 72 an diametral entgegengesetzten Stellen Rollen 80 trägt, die frei drehbar auf kurzen Zapfen 88 gebeert sind. Diese sind gemäß F i g. 7 in die kurze Hülse TA \ ingepreßt
Der Drücker 14 ist am unteren Ende m\\ einem Joch 90 versehen, dessen Schenkel 92 gabelförmige Enden 94 haben, welche die Rollen 80 umgreifen. Das Joch 90 besitzt ferner einen aufwärtsgerichteten, zentralen Vorsprung %, der in einen Schlitz 97 im unteren Teil des Drückers 14 eingreift und mit dem Drücker 14 durch Zapfen 98 verbunden ist, die Löcher in dem Vorsprung 96 durchsetzen. Wenn der Drücker 14 um den Schwenkzapfen 16 im Sinne des Pfeils in Fig.6 verschwenkt wird, arbeiten die gabelförmigen Enden 94 derart mit den Rollen 80 zusammen, daß sich das Ausstoßrohr 50 in der Traghülse 30 hin- und herbewegt In der Bohrungsstrecke 70 ist das Ausstoßrohr 50 von einer Feder 56 umgeben, die mit ihrem linken Ende an dem Ende der Traghülse 30 angreift und einer Vorwärtsbewegung der Hülse 72 entgegenwirkt.
Die Stange 52 durchsetzt die Traghülse 30 und das Gehäuse 10 des Instruments vollständig und ist gemäß F i g. 8 zwischen dem Hauptteil der Stange 52 und einem abgeätzten Teil 102 mit einer konischen Schulter 100 und zwischen dem abgesetzten Teil 102 und einem weiter abgesetzten Teil 106 mit einer weiteren konischen Schulter 104 ausgebildet. Ganz rechts hat die Siange 52 einen noch weiter abgesetzten Teil 108, der in seiner ganzen Länge ein Gewinde besitzt.
Die hinten an dem Instrument vorgesehene Flügelmutter 60 besitzt einen hülsenartigen Fortsatz 110, dessen abgesetzter Teil 112 mit dem Körper der Mutter 60 verbunden ist und eine Nut aufweist, die einen Haltering 124 aufnimmt, mit dem die Flügelmutter 60 und deren hülsenförrniger Fortsatz 110 auf der Endkappe 62 festgelegt «tnd. Die Stange 52 durchsetzt eine Bohrung in dem hülsenförmigen Fortsatz 110 und der Mutter 60.
Diese Bohrung besim in dem hülsenförmigen Fortsatz 110 ein Gewinde, das mit dem Gewinde auf dem abgesetzten Teil 108 der Stange 52 verschraubt ist. Bei in das Gehäuse 10 aufgeschraubter Kappe 62 und auf dieser mit dem Haltering 124 festgelegter Flügelmutter 60 wird diese bei ihrer Drehung nicht axial bewegt, weil sie in der beschriebenen Weise an der Endkappe G2 befestigt ist, sondern bewirkt in diesem FaI! der mit dem gewindetragenden Teil 108 der Stange 52 verschraubte, hülsenförmige Fortsatz, daß sich die Stange 52 axial bewegt.
Die konische Schulter 104 bildet einen Anschlag, der an einer konischen Schulter 130 in der Buchse 304 angreifen kann. F i g. 8 zeigt die rechte Endstellung, in wel-
ehe die Stange 52 mittels des hülsenförmigen Fortsatzes 110 bewegt werden kann und in der die konischen Schultern 104 und 130 aneinanderlicgen. In dieser Stellung ist der Amboßträger 46 so nahe wie möglich bei dem Klammernhalter 44 der Einwegpatrone angeordnet In dieser in Fig. 1 gezeigten Stellung ist zwischen diesen beiden Teilen der Einwegpatrone der Mindestabstand vorhanden, der zur Aufnahme von Gewebe von hohlen Körperorganen erforderlich ist. die mittels des Instruments geklammert werden sollen.
Nachstehend wird an Hand der F ι g. 9. 10 und 11 der Klammernhalter 44 der Einwegpatrone ausführlich beschrieben Dieser Klammernhalter 44 besitzt einen halbovalförmigen Körper 140. der rechts in einem im Durchmesser kleinen Hals 141 endet, der mit einem Außengewinde 142 versehen ist. Dieses ist mit einem Innengewinde einer Kupplungshülse 42 verschraubt, die mittels der Schulter 146 am hnde der Traghülse 30 festgcicgi ist. Ein Vorsprung 152 des Körpers 140 wirkt mit einem Schlitz 150 eines Führungsgliedes 148 zusammen, das bei 154 an dem Körper 140 befestigt, beispielsweise angeklebt ist. Eine Führungsfläche 156 des Führungsgliedes 148 bildet im Abstand voneinander in zwei konzentrischen Kreisen angeordnete Klammcraufnahmeschlitze 158. In dem Führungsglied 148 und dem Körper 140 befindet sich ein Auswerfer 160. der konzentrisch in dem Körper 140 sitzt und in einem langen Hals 161 endet. An diesem Auswerfer kann das Ende des Ausstoßrohrs 50 angreifen. Der Auswerfer 160 ist an seinem vorderen Ende mit in zwei konzentrischen Kreisen in Abständen voneinander angeordneten Fingern 162 ausgebildet die in je einen der Klammeraufnahmcschliize 158 eingreifen. Wenn das Ausstoßrohr 50 den Auswerfer 160 vorschiebt, treten daher die Finger 162 tiefer in die Klammeraufnahmeschlitze 158 ein. so daß die in diesen befindlichen Klammern axial auswärts ausge
diesen befindlichen Klammern axial aus g
worfen werden. Der Auswerfer 160 ist mit mehreren Rippen 164 verstärkt, von denen mindestens zwei mn geeigneten Warzen oder anderen Vorsprüngen 166 aus Kunststoff versehen sind. Ein topfförmiges Messer 168. das an seinem offenen Ende eine Ringschneide 170 besitzt ist in dem Auswerfer 160 mit den Warzen befestigt, die durch Löcher 173 des Messers gesteckt und kollektorgeschweißt worden sind. Daher wird mit dem Auswerfer 160 auch das Messer 168 vorgeschoben In einer Öffnung oder einem Schlitz der Traghülse sit/t in Preßpassung ein zweiköpfiger Keil 180. dessen etwas breiterer, äußerer Kopf 182 in einen Schlitz eingreift der m dem schmalen Hais des Körpers 140 vorgesehen ist so daß dieser Körper 140 und das ihm zugeordnete Führungsglicd 148 in einer vorherbestimmten Orientierung relativ zu dem zweiköpfigen Keil 180 mit der Traghülse 30 drehfest verbunden sind. Das Ausstoßrohr 50 besitzt einen langgestreckten Schiit/, den der Keil 180 mit Spiel durchsetzt. Die Stange 52 besitzt einen Schlitz 184. in dem das andere Ende des Keils satt passend sitzt. .
Das Führungsglied 148 und der Auswerfer 160 sind mit einander eegenüberliegenden Rastnasen 190 bzw. 192 versehen und werden zunächst so zusammengeset~zt daß die am Außenumfang des Auswerfers vorgesehene Rastnase 192 sich in F t g. 13 rechts von der Rastnase 190 befindet. Diese einander gegenüberliegenden Rastnasen sollen verhindern, daß sich der Auswerfer 160 und das ihm zugeordnete Messer 168 von der Führungsfläche 156 weg auswärtsbewegen und Klammern ausgestoßen oder das Messer vorgeschoben wird, ehe die Patrene auf die Traghülse 30 aufgesetzt worden
ist. r
Wenn der Klammernhalicr der Einwegpatrone auf
den Endteil der Traghülse 30 aufgesetzt worden ist und
der schmale Halstci! des Körpers 140 mit der Muffe 42
verschraubt wird, bewegt sich der Körper 140 in eine
Stellung, in welcher der Auswerfer 160 an dem freien
Ende des Ausstoßrohrs 50 angreift und dann gegenüber
dem Körper 140 etwas auswärtsbewegt wird. Dadurch
werden die Rastnasen 190 und 192 aus der Stellung
,o gemäß Fig. 13 in die Stellung gemäß Fig. 10 bewegt.
Danach ist der Klammernhalter 44 gebrauchsfertig.
Die Stange 52 ist an ihrem freien Ende mit einem Keil 200 versehen, durch den der Amboßträger 46 drehfcst mit der Stange 52 verbunden ist. Die Stange 52 ist an ihrem freien Ende ferner mit einer Gewindebohrung 202 versehen, die zur lösbaren Befestigung des AmboU-trägers 46 dient. ..
rw in <\rn Fie. 16 bis 22 gezeigte Amboßträger 46 beritzt einen topfförmigen Kunststorrkörper 210 mit ci- ^o ner zentralen Nabe 212. die von einer Bohrung 214 durchsetzt ist. Durch diese erstreckt sich eine Schraube 216 die am einen Ende einen als Drehknopr ausgebildeten Kopf 48 u.id am anderen Ende ein Gewinde 220 und dazwischen eine abgesetzte Strecke 222 besitzt. Das Gewinde 220 ist mit dem Innengewinde am Ende der Stange 52 verschraubt. Der Körper 210 ist mit Rastvorsprünger 324 ausgebildet, die in die Bohrung 210 vorstehen und an der den abgesetzten Teil 222 der Schraube 216 begrenzenden Schulter angreifen und dadurch die Schraube 216 in der Bohrung 214 axial festlegen, aber eine Drehung der Schraube 216 ermöglichen. Im Bereich der Bohrung 214 hat der Körper 210 eine Ausnehmung 226 zur Aufnahme des am Ende der Stange 52 vorgesehenen Keils 200. Die Löcher 49 dienen zum Druckausgleich in dem Amboßträger 46. An dem Körper 210 ist dtirch Kollektorschweißung ein AmboU 230 befestigt, der mit in zwei konzentrischen Kreise., m rw ständen voneinander angeordneten Klammcrumbicgcnuten 232 und einem zentralen Loch 233 ausgebildet ist. Der Körper 210 ist mit mehreren Rippen 234 ausgebildet von denen mindestens zwei mit Warzen oder anderen Vorsprüngen 236 versehen sind. Der Amboß 230 ist mit entsprechenden Löchern 238 ausgebildet. Nach dem Zusammensetzen werden die Warzen 236 aufgeschmolzen, so daß sie Niete 240 bilden, die den Amboß festlegen, siehe besonders Fig.22. Der Amboß 230 ist ferner mit gestanzten Lappen 242 versehen, die einen Schneidring 244 festhalten, der aus Gummi. Weichkunststoff oder dergleichen besteht und mit dem Messer 168 zusammenwirkt. Der Amboß 230 besitzt ein- Keilnut 231. die das Loch 233 fortsetzt und durch Zusammenwirken mit dem Keil gewährleistet, daß sich die Nuten 232 des Ambosses 230 in der richtigen Ugc relativ zu den Schlitzen 158 des Klammernhaltcrs 44 befin-,5 den. Druckausgleichslöcher 47 des Ambosses 230 stehen mit Druekausgleichslöchern 49 des Körpers 210 in Ver-
"irnGebrauch des Instruments wird durch Drehen der Rügelmutter 60 die Stange 52 aus dem Ende der Trag-
hülse 30 vorgeschoben. Dann wird der Klammernhalter 44 einer Einwegpatrone 40 auf die Stange 52 und die Traghülse 30 aufgesetzt und an dieser mittels der Muffe 42 befestigt. Diese Teile sind so ausgebildet, daß der Keil 180 in den Hals des Klammernhalters 44 eingreift.
65 ehe sich infolge der Verschraubung der K!am^Vl";·, ter 44 auf der Traghülse 30 einwärtsbewegt. Wahrend der letzten Umdrehungen der Muffe 42 greift das Ende des Ausstoßrohrs 50 an dem Auswerfer 160 an. so daß
die Rastnasen 190 und 192 aus der Stellung gemäß Fig. 13 in die Stellung gemäß Fig. 10 gelangen.
Nun wird der Amboßträger 46 auf das vorstehende Ende der Stange 52 aufgesetzt. Dazu wird der Drehknopf 48 erfaßt und das gewindetragende, zu einer Spitze zulaufende Endteil der Schraube 216 in die Gewindebohrun§ am Ende der Stange 52 eingeführt. Dabei tritt der Keil 200 in die Keilnut 231 des Ambosses 230 ein, ehe die Verschraubung beginnt. Danach wird durch Drehen des Drehknopfes 48 der gewindetragende End- ίο teil 220 der Schraube 216 mit der Gcwindeöohrung am F.ndc der Stange 52 verschraubt und dabei der Keil 200 weiter in die Keilnut 231 bewegt. Die Keile 180 und 200 gewährleisten, daß die Schlitze 158 und Nuten 232 einwandfrei fluchten, letzt wird durch Drehen der Flügelmutter 60 die Stange 52 zurückgezogen, so daß der Aniboßträger 46 nahe an den Klammernhalter 44 heriinbcwegi wird.
In diesem Zustand wird das Instrument in das zu klammernde, hohle Organ des Patienten eingeführt Vorher ist das /u klammernde, hohle Organ aufgeschnitten worden, so daß zwei aufgeschnittene Enden vorhanden sind, die mittels des Instruments miteinander verbunden werden sollen. Das Instrument wird nun durch das hohie Organ geführt, bis es von einem der aufgeschnittenen Enden vorsteht Danach wird durch Drehen der Flügelmutter 60 die Stange 52 ausgefahren, bis zwischen dem Amboßträger 46 und dem Klammernhalter 44 ein beträchtlicher Zwischenraum vorhanden ist.
Jenes aufgeschnittene F.ndc des hohlen Organs, durch welches das Instrument vorsteht, wird jetzt mit einer Zugfadennahl geformt und wird über den Klammernhalter 44 vorgezogen, so daß es die Stange 52 umgibt. Das andere aufgeschnittene Ende des hohlen Organs wird über den Amboßträger 46 vorgezogen und mittels einer Zugfadcnnahl fest gegen d;c Sisngc 52 gezoger.. Die beiden aufgeschnittenen Enden befinden sich jetzt zwischen dem Amboßträger 46 und dem Klammernhalter 44. Danach wird durch Drehen der Flügelmutter 60 die Stange 52 zurückgezogen, so daß der Amboßträger 46 nahe an den Klammernhalter 44 heranbewegt wird. Die Flügelmutter 60 wird so lange bewegt, bis ein beträchtlicher Gegendruck anzeigt, daß das Gewebe zwischen dem Klammernhalter 44 und dem Amboßträger 46 zusammengedrückt ist
Die Stange 52 befindet sich jetzt in dem Gehäuse 10 des Instruments entweder in der in F i g. 8 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung, in welcher der Anschlag 104 an dem Anschlag 130 anliegt, oder, wenn das eingespannte Gewebe eine größere als die Mindestdikkc hat. in einer Stellung, in der sich der Anschlag 104 im Abstand links von dem Anschlag 130 befindet, wie dies strichpunktiert angedeutet ist
Wenn sich das Instrument in der beschriebenen Stellung befindet in der die aufgeschnittenen Enden des zu klammernden, hohlen Organs die beiden Teile der Einwegpatrone umgeben, wird zum Entsichern des Instruments der Sicherungsflügel 18 von dem Drücker 14 weg zu dem Griffstück 12 hin verschwenkt wie dies in F i g. 6 strichpunktiert gezeigt ist Danach wird das Instrument mit einer Hand derart erfaßt daß das Griffstück 12 am Handteller einer Hand anliegt und die Finger derselben Hand den Drücker 14 umgreifen. Wenn nun die Finger wie zum Bauen einer Faust zu dem Handteller hin be- &5 wegt werden, wird der Drücker 14 in Fi g. 6 im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkzapfen 16 herum zu dem Griffstück 12 hin verschwenkt so daß die gabelförmigen Enden 94 die Rollen 80 und mit ihnen die I lülsc 72 axial in Fig.b nach links im Sinne des dort gezeigten Pfeils vorschieben. Infolgedessen wird das mit der Hülse 72 verschraubte Ausstoßrohr 50 gegen die Kraft der Feder 56 in Fig.6 nach links gedrückt und wird auch der Auswerfer 160 vorgeschoben, weil sein Halsteil 161 an dem Ende des Ausstoßrohrs 50 angreift, Beim Vorschub des Auswerfers 160 bewegen sich die Finger 162 durch die entsprechenden Schlitze 158, so daß die in diesen befindlichen Klammern 159 ausgeworfen werden. Der Angriff der Finger 162 an den Klammern 159 ist in Fig. 15 gezeigt. Jeder Finger 162 hat in seiner Vorderfläche eine V-förmige Nut 163. die den Quersteg einer U-förmigen Klammer 159 aufnimmt. Durch diese Ausbildung wird beim Auswerfen eine bessere Berührung zwischen dem Finger 162 und der Klammer 159 gewährleistet.
Der beim Auswerfen der Klammer 159 stattfindende Vorgang ist in Fig. 2\ dargestellt, wahrend des Auswerfens der Klammern 159 aus den Schlitzen 158 treten die Klammern in die Nuten 232 des Ambosses 230 ein und werden die Klammern in üblicher Weise zu einer B-Form umgebogen, die in Fig.21 gezeigt ist. Gleichzeitig mit dem Vorschub des Auswerfers 160 wird das von ihm getragene Messer 168 axial zu dem Amboßträger hin vorgeschoben, so daß die Schneide 170 des Messers 168 die Gewebe der eingespannten aufgeschnittenen Endteile der hohlen Organe durchtrennt. Diese Gewebe sind in Fig.22 bei 300 und 302 strichpunktiert dargestellt. Die kreisförmige Schneide 170 des Messers 168 durchtrennt die Gewebe 300 und 302 und schneidet in den Schneidring 244 ein. der in der vorstehend beschriebenen Weise mittels der gestanzten Lappen 242 in dem Amboß 230 festgelegt ist. Das Ausstoßrohr 50 wird vorgeschoben, bis der Anschlag 80 an dem Anschlag 100 der Stange 52 angreift. Der Anschlag 100 ist in Anpas-
der Einstellung des Anschlages 100 wird das Ausstoßrohr 50 stets so weit bewegt, wie es zum Umbiegen der Klammern in eine vorherbestimmte Form erforderlich ist. Natürlich kann man mit einer Klammer von gegebener Länge nur Gewebe bis zu einer bestimmten Dicke klammern. In F i g. 22 ist strichpunktiert angedeutet, wie die die Enden des hohlen Organs verbindenden Klammern in zwei konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Die über die Naht überstehenden Endteile des hohlen Organs werden mittels der Schneide 170 abgetrennt. Die Druckausgleichslöcher 47 in dem Amboß 230 und die Druckausgleichslöcher 49 in dem Körper 210 ermöglichen ein Entweichen von Gas. Flüssigkeit oder Gfwebcresten. die beim Klammern in das Instrument gelangt sind. Die abgetrennten Endteile 300 und 302 des hohlen Organs bleiben in dem Spalt zwischen dem Amboßträger und dem Klammernhalter.
Danach wird durch Drehen der Flügelmutter 60 der Abstand zwischen dem Amboßträger und dem Klammernhalter etwas vergrößert, so daß das geklammerte Organ aus dem Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen herausgezogen und über den Amboßträger 46 abgezogen werden kann. Auf diese Weise kann das Instrument aus dem Körper des Patienten entfernt v/erden. Um das Herausziehen des geklammerten Organs zwischen den beiden Teilen 46 und 44 und das Abziehen des geklammerten Organs über den Teil 46 zu erleichtern, hat der Amboßträger 46 eine schalenförraige Außenfläche.
Dieses Abziehen kann am besten vorgenommen werden, wenn der Profilumfang des Amboßträgers 46 in
dem in Fi g. 16 gezeigten Axialschnitt höchstens ebenso groß ist wie die Umfangslänge des inneren Klammernkranzes, der dem in F i g. 19 gezeigten, inneren kreisförmigen Kranz von im Abstand voneinander angeordneten Klammerumbiegenuten 232 entspricht.
Vorstehend wurde die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, das jedoch im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden kann. Beispielsweise sind in dem Ausführungsbeispiel der Ambpßträger 46 und der Klammernhalter 44 miteinander verschraubt. Diese Teile können jedoch auf jede Weise miteinander verbunden werden, die in einem Operationssaal auch unter schwierigen oder extremen Bedingungen leicht durchgeführt werden kann. Man kann daher zum Verbinden der Teile 44 und 46 und zum Verbinden der Traghülse 30 und der Stange 52 jede beliebige Verbindungsart vorsehen, die ein schnelles Zusammensetzen und Auseinandernehmen ermöglicht, beispielsweise Bajonettverschlüsse.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
4*5
50
5fr

Claims (1)

  1. fernt werden kann.
    Gelöst wird diese AufSabe durch die im Kennzeichen ^ Patentanspruchs 1 genannten Merkmale. Bevorzug-1 Chirurgisches Klammerinstrument zum Klan.- te Merkmale, die die Erfindung "Vf^^^
    PatentansDi-üche· Patentansprüche.
DE2858032A 1977-05-26 1978-05-24 Chirurgisches Klammerinstrument zum Klammern von Hohlorganen Expired DE2858032C2 (de)

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US80096577A 1977-05-26 1977-05-26

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