DE2857370A1 - Schreibgeraet mit mehreren schreibeinheiten - Google Patents

Schreibgeraet mit mehreren schreibeinheiten

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DE2857370A1
DE2857370A1 DE19782857370 DE2857370A DE2857370A1 DE 2857370 A1 DE2857370 A1 DE 2857370A1 DE 19782857370 DE19782857370 DE 19782857370 DE 2857370 A DE2857370 A DE 2857370A DE 2857370 A1 DE2857370 A1 DE 2857370A1
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DE19782857370
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Annette Hagemann
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Hagemann Annette 4400 Muenster De Kortmann Pet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/08Combinations of pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit mehreren Schreib-
  • einheiten für unterschiedliche Schreib- oder sonstige Auftragsmittel, das mindestens eine Schreibeinheit für festes oder für pastöse Schreibmittel und eine weitere für ein flüssiges SchXeib-oder Auftragsmittel enthält.
  • Ein derartiges Schreibgerät ist zum Beispiel aus DE-OS 24 59 86o bekannt. Hierbei wird insbesondere auf jeder Seite eines Schreibgeräteschaftes ein Abschlußteil vorgeschlagen, das als Spitzenaufnahme für ein beliebiges Schreibelement dient und gleichzeitig als Abschlußelement für das rückwärtige Ende eines parallel liegenden zweiten Schreibmittelraumes vorgesehen ist.
  • Zweck dieser Erfindung ist es, insbesondere Mehrfachschreibgeräte besonders wirtschaftlich herstellen zu können. Dies wird durch die Gestaltung gleichartiger Abschlußteile erreicht.
  • Obwohl hierin mehrere bzw. unterschiedlich ausgebildete Schreibspitzen angesprochen sind, wird über die zu verwendenden Schreib- oder Auftragsmittel nur ausgesagt, daß sie unterschiedlicher Art sein können und daß ggf. auch eine Einheit mit und für Korrekturmittel enthalten sein kann.
  • Aus US-PS 946 036 ist weiterhin ein Füllfederhalter bekannt, der parallel nebeneinander angeordnete Schreibfedern aufweist und zur Benützung mehrerer unterschiedlicher Schreibmittel, insbesondere unterschiedlich gefärbter Schreibtinten, vorgesehen ist.
  • In CH-PS 273 o 9 6 wird ein Mehrfachschreibgerät gezeigt, das neben einer Schreibfedereinheit einen mechanischen Druc:cbleistift aufweist, so daß mit diesem Gerät sowohl mit Tinte mittels der Schreibfeder als auch mit Bleiminen u.ä., mit Hilfe der Druckstiftmechanik gehalten, geschrieben werden kann. Hiermit können daher insbesondere unterschiedliche Schreibmitte Anweildung finden.
  • Darüber hinaus zeigt auch FR-AS 2 309 349 ;(entsprechend FR-Ges. Nr 74.35364) Mehrfachschreibgeräte, mit deren Hilfe aufgrund der parallel nebeneinander liegenden ,Schreibspitzenanordnung mehrere 1j.inien gleichzeitig ggf. auch mit unterschiedlicher 5chreibmittteiart gezogen bzw. geschrieben werden können.
  • Dieser gesamte Stand der Technik zeigt jedoch ausschließlich Schreibgeräte, mit denen jeweils unterschiedliche Schreibmedien verwendet bzw. unterschiedliche Schriftarten hergestellt werden können, wobei jedes der bekannten Schreibgeräte ausschließlich entweder mit jeweils einer Spitze für sich oder mehreren Spitzen zusammen rein zum Schreiben schlechthin bzw. zum Zeichnen oder Malen dienen soll.
  • Lediglich DE-OS 24 59 860 weist u.a. auch auf die Verwendung von Korrekturmittel in einer Auftrags einheit hin, mit dessen Hilfe das mit einer anderen Einheit des Gerätes Geschriebene ggf. wieder beseitigt (reduziert) werden kann.
  • Mit keinem der bekannten Schreibgeräte ist es somit möglich, einzelne Abschnitte des mit einer Schreibeinheit des jeweiligen Gerätes geschriebenen Textes durch einfaches Überstreichen des hervorzuhebenden Abschnittes mit einer weiteren Auftragseinheit des gleichen Gerätes auf einfachste Weise zu markieren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schreibgert der beschriebenen Art derart weiterzubilden und zu gestalten, daß es den bestehenden Mangel der bekannten Schreibgeräte behebt und daß das - an sich bekannte - Hervorheben von Textstellen durch Überstreichen mit tageslicht-fluoreszierender Tinte mittels dochtartigen Auftragselementen, mit demselben Gerät ermöglicht wird, mit dem der Text geschrieben wird. Weiterhin soll gleichzeitig ein Schreibgerät geschaffen werden, mit dessen Hilfe es dem Benützer ermöglicht wird, einerseits Textstellen in beliebigen Aufzeichnungen durch Überstreichen hervorzuheben und andererseits nach einfachem Wenden des Schreibgerätes persönliche Aufzeichnungen, Randnotizen oder ähnliches, vorzunehmen.
  • Diese Aufgabe - die für sich bereits neu ist - wird bei einem Schreibgerät der vorbeschriebenen Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 in besonders einfacher und vorteilhafter Weise gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Schreibeinheit als Auftragsvorrichtung und deren Füllung mit tageslicht-fluoreszierender transluzenter Tinte als Auftragsmittel hierfür, wird auf überraschend einfache Weise ein universelles Schreib- und Markierungsgerät geschaffen, das sich sowohl zum Schreiben längerer Texte, zum Notieren oder zum Skizzieren, als auch zum Hervorheben einzelner Textstellen des vorher Geschriebenen oder in gedruckten Werken gleichermaßen gut eignet.
  • Um das mit der vorhandenen Schreibeinheit Geschriebene beim Überstreichen mit dem Auftragselement nicht zu verwischen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß in den Schreibeinheiten Schreibmittel zur Anwendung gelangen, deren Abstriche wischfest bzw. dem Auftragsmittel gegenüber resistent sind. Als solche Schreibmittel sind z.B. dokumentenchte Kugelschreiber-Pasten, wasserfeste Tuschen, löungsmittelhaltige Tinten oder Blei- oder Farbminen mittlerer bis größerer Härte besonders gut geeignet und daher bevorzugt zu verwenden.
  • Wenn als Schreibeinheit eine Kugelschreibermine mit dokumentenechter Paste und als Auftragsvorrichtung ein ggf. abgeschrägter Faserdocht verwendet wird, so ergibt dies wohl als einfachste und preiswerteste Ausführungsform der Erfindung ein Schreibgerät für dauerhafte Aufzeichnungen und Markierungen. Hierfür sind lediglich entsprechend gestaltete Schäfte bzw. mit geeigneten Aufnahmen versehene Stirnseiten der Schäfte - die ggf. als separate einsetzbare Abschlußkappen ausgebildet sein können - erforderlich.
  • In gleicher Weise geeignet sind natürlich auch direkt mit dem Schreibmittel gefüllte separate Hohlräume im Schaft, in die lediglich das Schreibelement oder ein leitsystem zur Zuführung des Schreibmittels an die Schreibspitze mündet.
  • Je nach, durch die Schaftgestaltung oder durch Benutzerwünsche bedingten, Erfordernissen kann das Schreibelement und das Auftragselement entweder an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten oder an ein- und derselben Stirnseite, jedoch vorzugsweise radial entgegengesetzt, angeordnet sein.
  • Da insbesondere die bevorzugt zu verwendende tageslicht-fluoreszierende transluzente Tinte als AuStrags- bzw. Markerungsmittel relativ leichtflüchtig ist, wird weiterhin die Zuordnung einer Abdeckkappe für das Auftragselement vorgeschlagen, die dieses bei Nichtgebrauch dichtend übergreift und bei dessen Benutzung ggf. auf das entgegengesetzte Schaftende dichtend aufgesetzt werden kann, um hierbei u. U. gleichzeitig ein eventuell vorhandenes Schreibelement abzudecken, wodurch insbesondere bei raltiv kurzen aber ggf. breiten Schreibgeräten das Beschmutzen der Hände durch das Schreibelement sicher vermieden wird. Eine vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeit der Abdeckkappe besteht bei gleichseitig austretenden Schreib- und Auftragselement auch darin, daß die Abdeckkappe nur das Auftragselement dichtend abdeckt, während das daneben liegende Schreibelement stets frei benutzbar bleibt.
  • Wird als erste Sckreibeinheit eine Spann- und Klemmvorrichtung ur Blei- oder Farbminen mit entsprechenden Minen - die hierei Schreibmittel und Schreibelement gleichzeitig darstellen -g-wahlt, so ergibt dies in vorteilhafter Weise ein Schreibgerät, dessen Aufzeichnungen auch nach erfolgter Markierung mit dem Auftragselement ggf. noch durch die Markierung hindurch korriyierbar sind.
  • Bei zusätzlicher Zuordnung einer Kugelschreibermine od. ä.
  • wird auf einfache Weise eln allen Anforderungen gerecht werdendes universelles Schreib- und Markierungsgerät geschaffen.
  • Mit Hilfe der Abbildungen wird die Erfindung weiterhin beispielhaft dargestellt und erläutert. Es zeigen hierbei: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes Fig. 2 eine weitere Variante Fig. 3 eine dritte Gestaltungsmöglichkeit Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Schreibgerät nach Fig. 1 ohne Abdeckkappe, mit ovaler Schaftform Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Schreibgerät nach Fig. 2 ohne Abdeckkappe, mit runder Schaftform Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Schreibgerät nach Fig. 3 ohne Abdeckkappe, mit zwei Rundkörper darstellender - Schaftform Fig. 7 eine weitere Ausführungsform mit versenkbarer Schreibeinheit in Markierungsposition Die in Fig. 1 gezeigte Darstellung der Erfindung umfaßt ein Schreibgerät in dessen Schaft 1 a der ovale oder birnenförmige Querschnittsform aufweisen kanne die aus einer Kugelschreibspitze 3a und einem Speicherrohr 4a bestehende Schreibeinheit sowie die im wesentlicher achsparallel hierzu angeordnete Auftragsvorrichtung, die aus dem als Auftragselement dienenden nach außen ggf stärker abgeschrägten Faserdocht 7a und einem.
  • Speicher 8a besteht angeordnet ist. Der Speicher kann aus einem Filter oder aus einer geschlossenen Patrone bestehen, die durch einen ggf am Schaft angeformten Anschlag 9a axial festgelegt wird und in die das Auftragselement teilweise eindringt Der Faserdocht 7a und die Kugelschreibspitze 3a befinden sich hierbei an ein- und derselben Stirnseite loa des Schreibgerätes. Die Kugelschreibspitze bzw. deren Verlängerung und/oder deren Schreibmittelspeicher 4a können hierbei - wie dargestellt - zur Längsachse geneigt und ggf. abgebogen oder genau achsparallel zueinander angeordnet sein. Die Abdeckkappe 2a kann bei Benutzung des Schreibgerätes auf eine; ggf. an den Schaft angeformten oder in diesen eingesetzten Abschlußkappe 13a befestigt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die als Schreibelement dienende Icugelschreibspitze 3b innerhalb der Stirnseite lib entgegengesetzt zu dem aus der Stirnseite lob als Auftragselement herausragenden Faserdocht 7b angeordnet ist. In dem Schaft 1 b befindet sich weiterhin ein zum Beispiel als Rohr ausgebildeter Speicher 4b für das Schreibmittel und ein als Filter ausgebildeter Speicher 8b für das Auftragsmittel, der an einem Anschlag 9b aufsitzt und in den das AuStragselement,oder ein entsprechendes Zuleitungselement zu diesem,ragt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt als Schreibgerät einen bekannten Druckstift mit schrittweisem Minenvorschub, wobei die Mine 5 aus dem Minenröhrchen 6f austritt und durch die mittels des Klemmringes 6b zusammengedrückte Spannzange 6a gehalten wird. Im Minenspeicher 6d können sich ggf. weitere Ersatzminen befinden. Dieser Speicher wird durch den als Betätigungsknopf dienenden Drücker 6e verschlossen, unter dem sich weiterhim ein Radiergummi und eine Reinigungsnadel befinden können. Die Druckfeder 6c stützt sich einerseits an einem Steg 17c und andererseits am Minenspeicher 6d ab.
  • Neben der aus dem auf der gleichen Stirnseite 10c ragenden Auftragselement(7c)und dem zugehörigen Speicher 8c ist in dem Schaft 1c, der ggf. mehrfach Trennwände aufweist, auf der rück-@ärtigen Stirnseite 11c zusätzlich eine ergänzende,aus einer @ugelschreibspitze 3c und einem Speicherraum 4c sowie einem Zuleitungsdocht 14 bestehende , Schreibeinheit, beispielsweise für dünnflüssige, wischfeste Tinte oder für dokumentenechte Kugelschreiberpaste, angeordnet.
  • Die über der Faserdocht 7c dargestellte Abdeckkappe 2c ist größenmäßig so ausgebildet und derart angeordnet, daß das Schreibelement 5 auch bei aufgesetzter Abdeckkappe stets benützbar bleibt.
  • Bei Verwendung des Auftragselementes kann die Abdeckkappe 2c über das rückwärtige Schreibelement(3c)geschoben werden und dort mittels eines entsprechenden Aufnahmeteils derart befestigt sein, daß die Betätigung des Drückers 6e zum Vorschub der Mine 5 jederzeit möglich ist bzw. nicht beeinträchtigt wird.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1 ist die als Schreibelement dienende Kugelschreibspitze 3a und das an der gleichen Stirnseite angeordnete Auftragselement, das beispielsweise aus einem runden stirnseitig ungleichmäßig abgeschrägten Faserdocht 7a bestehen kann, gezeigt, wobei die Abdeckkappe entfernt worden ist.
  • Fig. 5 zeigt eine ebenfalls ohne Abdeckkappe wiedergegebene Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 2, wobei auch her ein runder unterschiedlich abgeschrägter Faserdocht 7b als Auftrags element innerhalb einer quadratischen Docht aufnahme an der Stirnseite 1Ob des Schreibgerätes angeordnet ist.
  • Bei der in Fig. 6 wiedergegebenen Draufsicht ist eine weitere beispielhafte Schaftgestaltung gezeigt, wobei hier der Schaft als im Prinzip aus 2 Rundkörpern zusammengesetzt gebildet wird.
  • Innerhalb der Stirnseite NOc ist der Faserdocht 7c, die Mine 5 und das Minenröhrchen 6f erkennbar.
  • Fig. 7 stellt ein weiteres erfindungsgemäß ausgebildetes Schreibgerät dar, bei dem eine versenkbare, aus einem Schreibelement (3e) und einem Schreibmittelspeicher 4e bestehende Schreibeinheit radial neben dem als Auftragselement dienenden Faserdocht 7e auf gleicher Stirnseite 1Oe angeordnet ist. Die Schreibeinheit wird hier über den Betätigungsknopf 16e beispielsweise mittels einer aus einem Zapfen und einer Steuerkurve bestehenden Wechselmechanik 15e in Schreib- oder Ruheposition gebracht. Im Schreibgeräteschaft le ist weiterhin der Speicher 8e für das Auftragsmittel angeordnet, der ggf. unmittelbar an dem Schreibmittelspeicher 4e oder an einer erglänzenden Zwischenwand innerhalb des Schaftes anliegt. Vergleichsverzeichnis 2 Anlage 2d
    heu (Ausscheidungsanmeldung) ursprünglich offenbart in den
    gem. Eingabe vom 23.8.79 Anmeldeunterlagen vom 2R.t1.78 in:
    Anspruch 1 Anspruch 1
    Anspruch 2 Anspruch 2
    Anspruch 3 Anspruch 6
    Anspruch 4 Anspruch 5
    Anspruch 5 Anspruch 4
    Anspruch 6 Anspruch 7
    Anspruch 7 Anspruch 3
    Anspruch 8 Anspruch 8
    Beschreibung Seite 4-8 Beschreibung Seite 4-8
    Beschreibung Seite 9-11 Beschreibung Seite 10-13,Abs. 2
    und Seite 14 Abs.1
    Zeichnung Fig. 1-6 Fig. 1-6
    Fig. 7 Fig. 8
    L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Schreibgerät mit mehreren Schreibeinheiten Ansprüche 1. Schreibgerät mit mehreren Schreibeinheiten für unterschiedliche Schreib- oder sonstige Auftragsmittel, das mindestens eine Schreibeinheit für festes oder für pastöses Schreibmittel und eine weitere für ein flüssiges Schreib- oder Auftragsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schreibeinheit als aus einem Speicher und einem dochtartigen Auftrags element bestehende Auftragsvorrichtung ausgebildet ist und daß diese Auftragsvorrichtung mit tageslicht-fluoreszierender transluzenter Tine gefüllt ist, mit der ggf. aus dem mit dem Schreibelement der ersten Schreibeinheit geschriebenen Text wichtige 2-assagen durch einfaches Überstreichen mit dem Auftragselement besonders hervorgehoben bzw. markiert werden können.
  2. 2 Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinheiten mit nach dem Auftragen auf glattem oder saubgfähigem Untergrund wischfeste bzw. gegenüber der Auftragsflüssigkeit widerstandsfähige Abstriche ergebendem Schreibmittel, wie wasserfester Tusche, dokmentenechter Kugelschreiberpaste, lösungsmittelhaltiger Tinte oder mittelharten bis harten Blei- oder Farbminer gefüllt sind.
  3. 3. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprilche, dadtirch gekennzeichnet, daß die Schreibeinheit und die Auftragsvorrichtung im wesentlichen achsparallel nebeneinander im Schaft des Schreibgerätes angeordnet sind und daß sich sowohl das Schreib- als auch das Auftragselement an ein- und der selben Stirnseite (iOa, 10c) des Schreibgerätes befinden.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c ii g e k e n n z e i c h n e t daß das Schreibelement und das Auftragselement jeweils an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten (1 Ob, 11b) des Schreibgerätes angeordnet sind.
  5. 5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schreibeinheit eine innerhalb einer Schafthälfte liegende Spann- und Kleminvorrichtung (6a bis 6f) für dünne Blei- oder Farbminen (5) als Schreibelement und als Auftrags element der Auftragsvorrichtung einen hochkapillaren Faserdocht (7c) aufweist, der aus einem Speicher (8c) mit dem Auftragsmittel gespeist wird.
  6. 6. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es neben einer achsparallel zur AuStragsvorrichtung und auf der gleichen Stirnseite (10c) angeordneten ersten Schreibeinheit für feste Schreibmittel eine zweite Schreibeinheit für pastöse Schreibmittel aufweist.
  7. 7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t daß es als Schreibeinheit eine Kugelschreiberspitze (3a, 3b, 3c) als Schreibelement und einen Schreibmittelspeicher (4a, 4b, 4c) und als Auftragsvorrichtung einen als Auftragselement dienenden, mit einer breten Auftragsfläche versehenen Faserdocht (7a, 7b, 7c) oder einen sonstigen Kapillarkanal-Docht und einen Speicher (8a, Db, 8c) aufweist.
  8. 8. Schzeibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß es eine Abdeckkappe (2a, 2b) aufweist, die das Schreib- und das Auftragselement gleichzeitig oder nach deren Umstecken wechselweise dichtend übergreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7374356B2 (en) 2003-12-16 2008-05-20 The Pilot Ink Co., Ltd. Double-head writing instrument

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HAGEMANN, ANNETTE, 4400 MUENSTER, DE KORTMANN, PET

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